Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Pressekonferenz 06. November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015. Pressekonferenz 06. November 2015"

Transkript

1 Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 Pressekonferenz 06. November 2015

2 Die Digitale Wirtschaft Wegbereiter der Digitalisierung Digitale Wirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft MehrWert-Analyse Standortindex DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Exkurs: Make or Buy? 2

3 Digitale Wirtschaft Der MehrWert der Digitalen Wirtschaft Die IKT-Branche... setzt 221 Mrd. um und profitiert insbesondere vom Umsatzanstieg des Hardwaresektors, steuert 93 Mrd. zur Bruttowertschöpfung bei und liegt damit vor dem Maschinenbau, investiert 15,8 Mrd. und damit 12% mehr als im Vorjahr, davon gehen 86% auf die IKT-Dienstleister zurück, beschäftigt weit über 1 Million Menschen und damit 2,4% mehr als im Vorjahr, gibt 15,1 Mrd. für neue Produkte und Prozesse aus (13% Anstieg gegenüber dem Vorjahr). 3

4 Digitale Wirtschaft Internetwirtschaft im internationalen Vergleich Mit Euro Umsatz pro Einwohner liegt Deutschland im Mittelfeld Südkorea Großbritannien USA Finnland Deutschland Japan Frankreich Spanien China Indien Euro in % BIP (10,5) (6,4) (4,9) (4,3) (3,5) (4,6) (3,7) 792 (3,5) 259 (4,5) 49 (3,0) Quelle: Berechnungen des ZEW in Prozent, 2015; Werte in Klammern: Umsatzanteile am BIP; *Außenhandel: negative Handelsbilanz 4

5 Digitale Wirtschaft Umsatzanteil mit neuen Produkten und Marktneuheiten Erfolgreiche Umsetzung von Innovationsprojekten Fahrzeugbau IKT-Hardware IKT-Branche IKT-Dienstleister Maschinenbau Chemie/Pharma Sonstiges verarb. Gewerbe Verkehr und Logistik Finanz- u. Vers.dienstleister Wissensint. Dienstleister Großhandel Energie- u. Wasser Neue Produkte 34,4 26,7 25,0 24,0 16,1 14,2 9,5 8,3 7,6 3,1 2,3 51,3 Marktneuheiten 9,4 5,9 4,5 4,1 5,8 4,9 2,6 1,4 2,5 1,6 0,3 0,9 Quelle: Mannheimer Innovationspanel, Berechnungen des ZEW, 2014; Umsatz, der mit Produktinnovationen erzielt wurde, die im vorangegangenen Dreijahreszeitraum eingeführt worden waren / Umsatz, der mit Marktneuheiten erzielt wurde, die im vorangegangenen Dreijahreszeitraum eingeführt worden waren, in Prozent des Umsatzes insgesamt 5

6 Digitale Wirtschaft Gründungsrate Weiter rückläufig, aber überdurchschnittlich im Branchenvergleich Energie- u. Wasser IKT-Dienstleister IKT-Branche Finanz- u. Vers.dienstleister Chemie/Pharma Verkehr und Logistik Wissensint. Dienstleister Fahrzeugbau Großhandel Gesundheitswesen IKT-Hardware Sonstiges verarb. Gewerbe Maschinenbau 7,8 7,1 6,9 6,5 5,4 5,3 4,9 4,6 4,5 4,3 4,2 3,8 3,4 Quelle: Mannheimer Unternehmenspanel, Berechnungen des ZEW, 2015; Gründungen in Prozent des Unternehmensbestands, Mittelwert

7 Digitale Wirtschaft Standortindex DIGITAL 2015 Internationale Leistungsfähigkeit der digitalen Wirtschaft Fokus Deutschland 1. (1.) USA 2. (2.) Südkorea : Innovationsfähigkeit 3. (3.) Großbritannien 4. (7.) China 4. (4.) Japan 6. (6.) Deutschland 7. (5.) Finnland 8. (8.) Frankreich : Vernetzung + 3: Investitionssicherheit für den Netzausbau 10: Fachkräfte 10: IKT-Exporte 9. (9.) Spanien (10.) Indien 31 Quelle: TNS Infratest, 2015; Standortindex in Punkten, Vorjahresplatzierung in Klammern 7

8 Digitale Wirtschaft Standort Deutschland 2015 Stärken- und Schwächen im internationalen Vergleich Deutschland Besondere Stärken 1. Innovationsfähigkeit (Top Deutschland) 2. Marktzugang (Top Indien) Besondere Schwächen 1. Fachkräfteverfügbarkeit (Deutschland am schwächsten, Top Finnland) 2. Netzinfrastruktur (Deutschland und Großbritannien sehr schwach, Top Japan) Moderate Stärken 1. Gesetzlicher Rahmen (Top Finnland) 2. Vernetzung mit anderen Branchen (Top Finnland) 3. Time-to-market (Top Südkorea) 4. Erschließung neuer Geschäftsfelder (Top UK) 5. Rahmenbedingungen für Investitionen (Top China) Moderate Schwächen 1. Marktmacht (Top Indien) 2. Wachstumsraten der Branchen (Top China) 3. Technikbegeisterung der Bevölkerung (Top Finnland) 4. Stärke der Nachfrage (Top China) 5. Startup-Szene (Top China) Quelle: TNS Infratest internationale Befragung von ExpertInnen in 10 Ländern, Frage: Bitte beurteilen Sie, welche der folgenden Faktoren Stärken/Schwächen sind. Relative Stärken/Schwächen, Nennungen zu Stärke / Schwäche 8

9 Wie kann die Digitale Wirtschaft wachsen? Deutschland: Top Wachstumsbereiche bis 2020 Top 3 Wachstumsfelder (>50 Prozent) 1. IT-Sicherheit 2. Mobile Computing 3. Transaktionsdienste Chancenreiche Durchbruchsfelder (40 bis unter 50 Prozent) 4. Cloud Dienste 4. Big Data 6. Industrie Social Collaboration 8. Smart Services Hidden Champions (<40 Prozent) 9. Eingebettete Systeme 10. 3D-Druck 11. E-Health, Telemedizin Quelle: TNS Infratest, Internationale Expertenbefragung IKT, 2015, n=100 Angabe hohe Einschätzung in Prozent auf die Frage: Wie schätzen Sie bei den folgenden Produkten und Diensten die Wachstumschancen in Ihrer Teilbranche bis 2020 ein? 9

10 Die Digitalisierung der Wirtschaft Digitale Wirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft MehrWert-Analyse Standortindex DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Exkurs: Make or Buy? 10

11 Wie messen wir die Digitalisierung? Die 3 Säulen des Erfolges der Digitalen Wirtschaft Wie digital ist die Geschäftstätigkeit? Ist das Unternehmen auf Digitalisierung ausgerichtet? Wie intensiv werden digitale Technologien genutzt? W i r t s c h a f t s i n d e x D I G I T A L / Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft

12 Wirtschaftsindex DIGITAL 2015 vs Digitalisierung noch nicht weit fortgeschritten Verhaltenes Wachstum INDEX= INDEX= Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, eigene Berechnung, n=770 12

13 Wirtschaftsindex DIGITAL 2015: Branchen IKT-Branche ist Vorreiter der digitalen Transformation INDEX=100 Stark überdurchschnittlich digitalisiert IKT-Branche Überdurchschnittlich digitalisiert Wissensint. Dienstleister Finanz- u. Vers.dienstleister Durchschnittlich digitalisiert Handel Energie- u. Wasser Unterdurchschnittlich digitalisiert Verkehr und Logistik Chemie/Pharma Maschinenbau Stark unterdurchschnittlich digitalisiert Fahrzeugbau Sonstiges verarb. Gewerbe Gesundheitswesen Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, eigene Berechnung, n=770 Clusterung relativ zur gewerblichen Wirtschaft 2015 (49 Punkte) 13

14 Wirtschaftsindex DIGITAL 2020: Branchen Sonstiges verarb. Gewerbe, Maschinenbau, Fahrzeugbau hohes Tempo Stark überdurchschnittlich digitalisiert IKT-Branche Überdurchschnittlich digitalisiert Wissensint. Dienstleister Finanz- u. Vers.dienstleister Durchschnittlich digitalisiert Energie- u. Wasser Handel Maschinenbau Sonstiges verarb. Gewerbe Unterdurchschnittlich digitalisiert Verkehr und Logistik Fahrzeugbau Chemie/Pharma Stark unterdurchschnittlich digitalisiert Gesundheitswesen Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, eigene Berechnung, n=770 Clusterung relativ zur gewerblichen Wirtschaft 2020 (56 Punkte) INDEX=100 14

15 Digital generierte Umsatzanteile Überwiegend digital generierte Umsätze noch die Ausnahme Gewerbliche Wirtschaft > 60 Prozent 31 bis 60 Prozent 1 bis 30 Prozent 0 Prozent IKT Wissensint. Dienstleister Finanz- u. Vers.dienstleister Handel Verkehr und Logistik Fahrzeugbau Maschinenbau Chemie/Pharma Energie- u. Wasser Sonstiges verarb. Gewerbe Gesundheitswesen Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n= 770; Angaben in Prozent auf die Frage: Wieviel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erzielen Sie durch Produkte oder Dienstleistungen mit wesentlichen Anteilen von IKT-Komponenten? Fehlende Angaben zu 100%: weiß nicht / keine Angabe; Rundungsdifferenzen möglich 15

16 Investitionsbereitschaft in Digitalisierung Investitionsbereitschaft nimmt zu Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe > 10 Prozent 6 bis 10 Prozent 1 bis 5 Prozent 0 Prozent Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n= 770; Angaben in Prozent auf die Frage: Wieviel Prozent des Gesamtumsatzes investiert Ihr Unternehmen in diesem Jahr/2020 in die Digitalisierung? Fehlende Angaben zu 100%: weiß nicht / keine Angabe; Rundungsdifferenzen möglich 16

17 Die Nutzung digitaler Dienste Nutzung digitaler Dienste deutlich steigerungsfähig 0 Prozent bis 49 Prozent 50 bis 74 Prozent > 75 Prozent Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n=770; Angaben in Prozent auf die Frage: Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale Dienste für geschäftliche Zwecke? ; Fehlende Angaben zu 100%: weiß nicht/keine Angabe; Rundungsdifferenzen möglich 17

18 Was treibt die Digitalisierung in Unternehmen? Roadmap DIGITAL 2015 Was steigert digitale Geschäftserfolge? Was treibt die Digitalisierung interner Prozesse voran? Was fördert die digitale Kundenkommunikation? Nachhaltige Treiber Effizienzsteigerung Chancen Innovationsfähigkeit Wettbewerbsvorteile Qualitätssteigerung Nachhaltige Treiber Digitales Know-how der Mitarbeiter Chancen Vollständig digitalisierte Wertschöpfungsketten Nachhaltige Treiber keine Chancen Individualisierung von Produkten/Services Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n= 770;Antwort auf die Frage: Bitte bewerten Sie, inwiefern die Aussagen für Ihr Unternehmen zutrifft! ; nur Nennungen für trifft voll und ganz zu/ trifft eher zu. Berechneter Einfluss auf den Wirtschaftsindex DIGITAL 18

19 Anforderungen an die Politik Was kann die Politik tun, um die Digitalisierung voranzutreiben? Förderung der IT-Sicherheit 92 Förderung des Breitbandausbaus 90 Ausbau der Fachkräfteförderung 78 Bessere Datenschutzvorschriften 78 Förderangebote durch den Staat, bspw. für Neugründungen 70 Realisierung des digitalen EU-Binnenmarktes 62 Staatl. Förderung von unternehmensinternen Digitalisierungsvorhaben 54 Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n= 770 Angaben in Prozent auf die Frage: Welche Anforderungen stellen Sie bezüglich der Digitalisierung an die Politik?, Mehrfachnennungen möglich 19

20 Die Digitalisierung der Wirtschaft Digitale Wirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft MehrWert-Analyse Standortindex DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Exkurs: Make or Buy? 20

21 Exkurs: Make or Buy? Knapp die Hälfte der Unternehmen greift auf externe Anbieter zurück Gewerbliche Wirtschaft Anteil der Unternehmen an allen Unternehmen 46 Ø Anteil am Budget 29,5 Energie- u. Wasser Chemie/Pharma Wissensint. Dienstleister Gesundheitswesen Finanz- u. Vers.dienstleister Fahrzeugbau Maschinenbau Handel Verkehr und Logistik IKT Sonstiges verarb. Gewerbe ,9 28,6 28,7 27,1 31,6 26,8 34,9 27, ,8 23,5 Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n=745/nutzung externer Anbieter Prozesse n=385; Angaben in Prozent auf die Frage: Nimmt Ihr Unternehmen für IKT-gestützte Prozesse die Hilfe von externen Anbietern in Anspruch? / Wie hoch ist der Anteil der Ausgaben für diese externen Anbieter am gesamten IT-Budget in Prozent? 21

22 Exkurs: Make or Buy? 2/3 der Unternehmen beziehen digitale Komponenten extern Gewerbliche Wirtschaft Anteil der Unternehmen an allen Unternehmen 66 Anteil Wert am Gesamtwert 35,9 IKT Wissensint. Dienstleister Sonstiges verarb. Gewerbe Finanz- u. Vers.dienstleister Maschinenbau Energie- u. Wasser Fahrzeugbau Gesundheitswesen Handel Verkehr und Logistik Chemie/Pharma ,8 41,7 30,6 49,7 27,3 24,6 25,3 30,7 35,8 27,2 21,7 Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n=770/nutzung externer Anbieter n=508 (ohne weiß nicht/k.a.); Angaben in Prozent auf die Fragen: Bezieht Ihr Unternehmen digitale Komponenten für eigene Produkte? / Wie hoch schätzen Sie den Wert am Gesamtwert Ihrer Produkte ein, die von externen Anbietern zugeliefert werden? 22

23 Exkurs: Make or Buy? Sorge vor steigender technischer Abhängigkeit Das Auslagern von IT-bezogenen Leistungen führt zu... steigender technischer Abhängigkeit v. externen Anbietern 78 Verringerung der Datensicherheit 65 Qualitätssteigerung durch Nutzung neuester Technologien Entlastung von Ressourcenengpässen verstärkter Konzentration auf Kernkompetenzen Know-how-Verlust im eigenen Unternehmen Reduzierung der Kosten Verlust der Dynamik und Flexibilität Steigerung der Innovationskraft Verlagerung der Wertschöpfung ins Ausland 25 Quelle: TNS Infratest, repräsentative Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2015, n=770 Angaben in Prozent auf die Frage: Welchen der folgenden Aussagen über IT-Outsourcing stimmen Sie zu? Das Auslagern von IT-bezogenen Leistungen führt zu..., Mehrfachnennungen möglich 23

24 Ihre Ansprechpartner Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Business Intelligence Ausblick: Prof. Dr. Irene Bertschek ZEW November 2015 Sonderanalyse Mittelstand 11 Branchenprofile Download unter: tns-infratest.com/bmwi 24

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL: Mittelstand 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, November 2015 Einleitung

Mehr

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitalisierung und neue Arbeitswelten www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse

Mehr

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014

Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für

Mehr

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft

Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Innovationstreiber IKT www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse Internationales

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Branchenprofil 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, November 2015

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2015 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Das Bundesministerium für Wirtschaft und

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Industrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015

Industrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.

Mehr

360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie

360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie 360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage

Mehr

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung

Mehr

WIRTSCHAFT DIGITALISIERT. Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Prof. Dr. Michael Hüther

WIRTSCHAFT DIGITALISIERT. Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Prof. Dr. Michael Hüther WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Prof. Dr. Michael Hüther IKT in der deutschen Wirtschaft Treiber von Innovation und Wertschöpfung IKT als

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Branchenprofil 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, November 2015

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Branchenprofil Chemie und Pharma 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Zentrale Ergebnisse. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.:

Zentrale Ergebnisse. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.: Zentrale Ergebnisse Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.: 089-5600-1221 sabine.graumann@tns-infratest.com Zentrale Ergebnisse Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016/1 Monitoring

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Oliver Dehning Für den Report wurden 580 Experten aus der IT-Branche befragt. Demografie 33% Sprache 67%

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Branchenprofil 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, November 2015

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Ausstellerbefragung zur it-sa 2015

Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit. Ausstellerbefragung zur it-sa 2015 Trends und Prognosen zur IT-Sicherheit Ausstellerbefragung zur it-sa 2015 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 360 Befragungszeitraum: 19.08. bis 04.09.2015 Rücklaufquote:

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

IAB Werbemarktprognose 2011

IAB Werbemarktprognose 2011 IAB Werbemarktprognose 2011 Aktuelles, Zielsetzung Erste Keyfacts, Status 5.4.11 Karin Hammer, Präsidentin IAB Austria Verein zur Förderung der Online Werbung Folie 1 Kernagenden des IAB Branche schützen:

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Generation Google. Innovative Geschäftsmodelle mit dem Internet René C.G. Arnold & Marleen Schiffer

Generation Google. Innovative Geschäftsmodelle mit dem Internet René C.G. Arnold & Marleen Schiffer Generation Google Innovative Geschäftsmodelle mit dem Internet René C.G. Arnold & Marleen Schiffer Entstehung der Studie Business Model Monitor Digital BM 2 D Gründer der Generation Google Marketing und

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage)

Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Kundenservice am Wochenende Teil 2: BtoB-Befragung (Chartband Onlineumfrage) Inhaltsverzeichnis Hinweise zum Aufbau des Ergebnisbandes Hinweise zu Ergebnisband und Stichprobe Ergebnisse Demografische Daten

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Pharma als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen?

Pharma als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen? als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen? Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle standort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Zukunftsbranche Gesundheitswirtschaft

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wirtschaftsindex DIGITAL Branchenprofil Fahrzeugbau 2015 TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, November

Mehr

Digitalisierung der Arbeitswelt

Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht

Mehr

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und

Mehr

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen. Pressekonferenz, , Dresden

Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen. Pressekonferenz, , Dresden Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen Pressekonferenz, 28.10.2016, Dresden Der Wirtschaftsindex DIGITAL 2016 / 2021 Digitalisierungsgrad in Sachsen im Vergleich zu Deutschland Wirtschaftsindex

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Pressekonferenz Cloud Monitor 2014

Pressekonferenz Cloud Monitor 2014 Pressekonferenz Cloud Monitor 2014 Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bruno Wallraf, Head of Technology & Business Services KPMG Berlin, 30. Januar 2014 Studiendesign Cloud Monitor Telefonische Befragung

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Steigende Investitionsausgaben Investitionen, nominell (Mrd. Euro) 80 74,9 77,6 70 60 55,5 60,4 Bruttoinvestitionen 66,4 50 47,4 40 1995

Mehr

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN PRESSE-INFORMATION SSU-01-09-11 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Wachstumssteigerungen auch mittelfristig erwartet Anteile an SaaS und Software in der Cloud

Mehr