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1 Pressekonferenz, 13. Februar 2006, Berlin Betriebliche Weiterbildung Tabellen

2 Tabelle 1: Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben nach Formen der Weiterbildung Anteile der Betriebe in Prozent Weiterbildungsform ja nein insgesamt Lernen in der Arbeitssituation 81,7 18,3 100,0 selbst gesteuertes Lernen mit Medien 79,4 20,6 100,0 Informationsveranstaltungen 75,7 24,3 100,0 externe Lehrveranstaltungen 68,8 31,2 100,0 interne Lehrveranstaltungen 63,9 36,1 100,0 Umschulungsmaßnahmen 9,8 90,2 100,0 betriebliche Weiterbildung insgesamt 84,4 15,6 100, Tabelle 2: Teilnehmerfälle, Veranstaltungen, Stundenumfang und Anteil in der Arbeitszeit in der betrieblichen Weiterbildung Angaben je 100 Beschäftigte Weiterbildungsform Teilnehmerfälle Veranstaltungen Stundenumfang je Teilnehmer Anteil in der Arbeitszeit in Prozent interne Lehrveranstaltungen 64,3 11,4 12,9 80,6 Informationsveranstaltungen 30,5 9,9 7,7 68,3 externe Lehrveranstaltungen 26,6 15,6 40,5 74,1 Umschulungsmaßnahmen 1,1 0,8 188,0 - insgesamt 122,5 37,7 19,2 76,0 2

3 Tabelle 3: der betrieblichen Weiterbildung im Jahr 2004 Direkte und indirekte je Mitarbeiter (ohne Auszubildende) nach arten in Euro arten direkte indirekte insgesamt externe Lehrveranstaltungen interne Lehrveranstaltungen Lernen in der Arbeitssituation Informationsveranstaltungen selbst gesteuertes Lernen mit Medien Weiterbildungspersonal sonstige Weiterbildungskosten Umschulungsmaßnahmen 4-4 insgesamt Tabelle 4: je Mitarbeiter in Euro und Teilnehmerfälle nach Branchen Branche direkte indirekte insgesamt Teilnehmerfälle je 100 Mitarbeiter Finanzierung, Dienstleistungen für Unternehmen Industrie sonstige öffentliche und private Dienstleistungen Handel, Gastgewerbe, Verkehr Baugewerbe Landwirtschaft insgesamt Teilnehmerfälle: ohne Azubis 3

4 Tabelle 5: Einschätzungen der Unternehmen zu künftigen Weiterbildungstendenzen Angaben der Unternehmen in Prozent erwartete quantitative Entwicklung in den nächsten Jahren gleich bleiben zunehmen abnehmen keine Angabe Weiterbildungskosten 57,9 31,4 7,8 2,9 Weiterbildungsbedarf 55,6 38,1 4,8 1,5 zeitlicher Aufwand für Weiterbildung 47,6 43,0 7,3 2,1 Zahl der Weiterbildungsteilnehmer 35,2 54,7 7,7 2,4 Zahl der Mitarbeiter mit Weiterbildungsaufgaben 26,8 59,6 10,0 3,6 erwartete strukturelle Entwicklung der Weiterbildung im Unternehmen trifft zu unentschieden trifft nicht zu keine Angabe Weiterbildung wird auf den konkreten Bedarf bei den Mitarbeitern hin konzipiert. 74,7 13,4 5,4 6,5 Externe Partner werden sorgfältiger nach qualitativen Kriterien ausgewählt. 56,9 24,6 10,8 7,7 Die Erfolgskontrolle von Weiterbildungsmaßnahmen wird intensiviert. 52,8 32,6 7,4 7,2 Wünsche / Vorschläge der Mitarbeiter werden stärker berücksichtigt. 50,9 34,8 7,4 6,9 Weiterbildung erfolgt zunehmend in der Freizeit. 40,7 27,3 26,0 5,9 Wirtschaftlichkeit wird verbessert. 40,2 42,4 10,2 7,2 Es werden verstärkt auch an-/ungelernte Mitarbeiter weitergebildet. 24,6 27,0 41,1 7,3 Es werden verstärkt auch ältere Mitarbeiter (über 50 Jahre) weitergebildet. 24,0 36,7 33,0 6,3 4

5 Tabelle 6: Künftige Anforderungen und Herausforderungen der Weiterbildung Einschätzungen der Unternehmen in Prozent Anforderungen und Herausforderungen der Weiterbildung stimme zu unentschieden stimme nicht zu keine Angabe Zur Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit müssen sich Mitarbeiter verstärkt auf eigene Initiative weiterbilden. Der Fachkräftemangel erfordert eine verstärkte berufliche Weiterbildung. Hochschulen und Betriebe sollten in der Weiterbildung stärker zusammenarbeiten. Es ist schwierig, Weiterbildung innerhalb der Arbeitszeit zu organisieren. Es ist mitunter schwierig, Mitarbeiter zur Weiterbildung zu motivieren. Freistellungsansprüche leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildung. Tarifvertragliche Vereinbarungen zur Weiterbildung tragen zur gezielten Personalentwicklung bei. 68,3 19,4 8,3 4,0 61,2 24,8 9,4 4,6 58,8 31,5 4,9 4,9 53,3 17,5 25,4 3,8 36,6 22,8 36,6 4,0 21,1 47,3 26,4 5,1 13,0 33,1 49,0 4,9 5

6 Die IW-Weiterbildungserhebung Im Sommer 2005 wurden rund Unternehmen telefonisch kontaktiert und um ihre Bereitschaft zur Beteiligung an einer Umfrage zum Thema Weiterbildung sowie um die Nennung einer -Adresse eines auskunftsfähigen Ansprechpartners gebeten. Dieser Bitte sind Unternehmen gefolgt, die im Nachgang befragt wurden. Zu diesem Zweck wurde ihnen eine zugesandt, die einen Internet-Link zum Fragebogen enthielt. Von diesen befragten Unternehmen haben den Fragebogen nicht aufgerufen. Zahlreiche weitere Befragte haben den Fragebogen zwar begonnen, aber meist nach einigen wenigen Fragen abgebrochen. Somit konnten insgesamt Fragebogen oder 58,6 Prozent der Angeschriebenen nicht in die Auswertungen einbezogen werden. Demnach verbleiben auswertbare Fragebögen. Dies entspricht einem Nettorücklauf von gut 20 Prozent bezogen auf die ursprüngliche Bruttostichprobe oder von gut 47 Prozent auf die angeschriebene Stichprobe nach erfolgter Kontaktaufnahme angesichts des umfangreichen Fragebogens recht hohe Werte. Die vorliegende IW-Weiterbildungserhebung ist eine Fortsetzung der vier früheren Weiterbildungserhebungen der Wirtschaft, die in dreijährigem Turnus durchgeführt wurden, auf Grundlage einer modifizierten Methodik (vgl. Box). Im Gegensatz zu den früheren IW-Weiterbildungserhebungen, bei der die Fragebögen über ausgewählte Kammern in deren Bezirken stellvertretend verteilt wurden, wurden die Teilnehmer dieses Mal per Internet befragt. Die Stichprobenziehung erfolgte auf repräsentativer Basis bezogen auf die Gesamtwirtschaft. Dazu wurde eine Zufallsstichprobe gebildet nach Beschäftigtengrößenklassen und Branchen gezogen. Somit lassen sich die Ergebnisse der Umfrage über eine Betriebsgrößen-Branchen- Matrix auf alle Betriebe in Deutschland hochrechnen. Bezugsgröße der Umfrage sind Strukturdaten zu Stand und Entwicklungen der betrieblichen Weiterbildung im Geschäftsjahr In den befragten Unternehmen, die in die Auswertungen einbezogen werden konnten, waren Ende 2004 insgesamt 1,64 Mio. Mitarbeiter beschäftigt; dies entspricht 6,2 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland. Von den befragten Unternehmen weisen hochgerechnet auf das gesamte Bundesgebiet 95,4 Prozent 1 bis 49 Beschäftigte auf. Zwischen 50 und 249 Mitarbeiter sind in 3,9 Prozent der Unternehmen beschäftigt und über 250 und mehr Mitarbeiter verfügen lediglich 0,7 Prozent der Unternehmen. Differenziert nach Branchen stammen 22,2 Prozent aus dem Bereich Industrie inklusive Landwirtschaft sowie Baugewerbe. Den Dienstleistungen sind 77,8 Prozent zuzurechnen; darunter haben 33,7 Prozent ihren Tätigkeitsschwerpunkt in Handel, Gastgewerbe und Verkehr, während 37 Prozent der Finanzbranche, den Dienstleistungen für Unternehmen sowie sonstigen Dienstleistungen zuzurechnen sind. 6

7 Box 1: Unterschiede in der Methodik von aktueller und früheren IW-Weiterbildungserhebungen am Beispiel der Basisjahre 2004 und 2001 Merkmale / Erhebungskriterien Stichprobenziehung Aktuelle IW-Erhebung Basisjahr 2004 repräsentative Zufallsstichprobe geklumpt nach Beschäftigtengrößenklassen und Branchen (Gesamtwirtschaft) Frühere IW- Erhebung Basisjahr 2001 und früher repräsentative Zufallsstichprobe in ausgewählten Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern (Kammerbereich) Rücklauf Fragebögen Fragebögen Erhebungsart Internet-Fragebogen per Fragebogen per Brief Einbezug in Auswertungen Berechnungsbasis der indirekten Weiterbildungskosten sätze für Berechnung indirekter Weiterbildungskosten Hochrechnung der Weiterbildungskosten auf Deutschland weiterbildende und nicht weiterbildende Unternehmen Lernen in der Arbeitssituation wird zu einem Viertel, selbst gesteuertes Lernen mit Medien zu einem Drittel, alle anderen Lernformen werden mit ihrem Weiterbildungsanteil in der Arbeitszeit berücksichtigt Arbeitskosten der VGR, differenziert nach sechs Branchen: - Landwirtschaft (13,50 Euro), - Industrie (30,28 Euro), - Baugewerbe (19,51 Euro), - Handel, Gastgewerbe und Verkehr (20,09 Euro), - Finanzierung, Dienstleistungen für Unternehmen (25,09 Euro), - sonstige Dienstleistungen (23,36 Euro). Strukturelle Anpassung über Betriebsgrößen-Branchen-Matrix auf alle Betriebe in Deutschland, Hochrechnung auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten fast nur weiterbildungsaktive Unternehmen Lernen in der Arbeitssituation und selbst gesteuertes Lernen mit Medien werden je zur Hälfte, alle anderen Lernformen werden mit ihrem Weiterbildungsanteil in der Arbeitszeit berücksichtigt Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmer nach VGR differenziert nach Wirtschaftszweigen sowie Ost- und Westdeutschland plus Zuschlag für Lohnnebenkosten dividiert durch effektive Arbeitszeit ergibt je Arbeitsstunde Abschläge auf die durchschnittlichen je Mitarbeiter durch nicht weiterbildende Unternehmen, Hochrechnung auf Erwerbstätige mit mindestens 20 Stunden wöchentlicher Arbeitzeit 7

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