Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft. Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.

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1 Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.

2 Die Idee MR: Landwirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung Landwirte sind Mitglieder eines Vereins Zusätzlich Gründung gewerblicher Tochterunternehmen für Einkaufsvorteile, außerlandwirtschaftlichen Zuerwerb 2

3 Die Idee MR: Der Erhalt möglichst vieler landwirtschaftlicher Betriebe (Lebendige Dörfer erhalten, Eigentums-und Bewirtschafterstreuung) Bildung von Netzwerken in ländlichen Raum Vermittlung von Betriebshilfe in sozialen Notlagen Wettbewerbsfähige Arbeitserledigungskosten (Schlagkraft und moderne Technik für Kleinbetriebe ) Vermittlung von Personal für und rund um die Landwirtschaft Unterstützung im Finden der optimalen Betriebsorganisation (Beratung) Schaffung von Zuerwerb Nachfragebündelung, Einkaufsvorteile 3

4 KBM e.v Mitglieder 79,2 % aller Betriebe 83,3 % LN Bayerns Umsatz in Deutschland: ca. 1 Mrd.

5 KBM e.v.

6 KBM e.v.

7 Maschinenring als Personaldrehscheibe Betriebshilfe Sozial Wirtschaftlich Selbständiger Zuerwerb Anstellung beim Maschinenring in Teil- oder Vollzeit Personallösungen für Mitgliedsbetriebe Beispiel Maschinenring Cham 7

8 Mit welchen Veränderungen im Umfeld ist bis 2020 zu rechnen? 1. Deutlicher Rückgang der Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe im Vollerwerb mit höherer Betriebsleiter-Qualifikation stark wachsende Betriebe (vor allem Viehbestände hauptsächlich in Familienbetrieben) Betriebe mit zweitem oder drittem Standbein werden zunehmen (komplexe Anforderungen an Betriebsleiter) Flexible Betriebsorganisationen und Fruchtfolgen durch Energiewende Zunahme an Transportaufwendungen durch entfernte Flächen und mehr Biomasseproduktion 8

9 Mit welchen Veränderungen im Umfeld ist bis 2020 zu rechnen? 2. Immer leistungsfähigere und teurere Land-Technik Betriebe in Bayern wachsen langsamer als die Technik! Maschinenkosten pro ha steigen weiter an Fahrten und Transporte mit Großtechnik auf öffentlichen Straßen werden immer kritischer gesehen 3. Wettbewerbsdruck für Landwirte wird weiter zunehmen Teure Pachtflächen erschweren Wachstum Zwang zur Kostenführerschaft wird größer 9

10 Mit welchen Veränderungen im Umfeld ist bis 2020 zu rechnen? 4. Landwirtschaftliche Arbeitskräfte werden immer knapper Junge Leute nach Ausbildung gehen gleich auf ihre Höfe zurück oder finden einen Beruf außerhalb der LW Alterspyramide trifft auch die Landwirtschaft Auch außerlandwirtschaftlich sind gute Leute gesucht 10

11 11

12 Beispiel Maschinenring Cham e.v.

13 Struktur / Zusammensetzung MR Cham Maschinenring Cham e.v. MR Ostbayern GmbH MR Personaldienste 11 Mitarbeiter Landfrisch Fleischmarkt GmbH 20 Mitarbeiter 13

14 Struktur MR Cham Maschinenring Cham e.v. Maschinen- und Betriebshilfsring 1491 Mitglieder Schwerpunkte in der Region: Milchvieh, Biogas Klassische Maschinenringarbeit MR als Partner der unterschiedlichsten landwirtschaftlichen Betriebe zur Unterstützung bei der täglichen Arbeit, um sie für die Zukunft wettbewerbsfähig zu halten! 14

15 Kennzahlen MR Cham e.v Betriebshelfer/innen im Einsatz Soziale und wirtschaftliche Betriebs- und Haushaltshilfe Abgerechnete u. vermittelte Einsatzstunden 2011: Klassisch LSV Stunden Ersatzkassen Stunden LBHD 2258 Stunden (nur Vermittlung) Selbständig/Kleingewerbe 2300 Stunden Verrechnungswert: Euro Stunden Der Landwirt als Helfer im Rahmen der Nachbarschaftshilfe! 15

16 Struktur MR Cham MR Ostbayern GmbH (100 % gewerbliche Tochter des e.v.) Ca. 170 Subunternehmer Bis zu 12 fest angestellte Mitarbeiter Gesamtumsatz 2011: 1,46 Mio. Euro brutto Dienstleistungen: Winterdienst, Waldarbeiten, Außenanlagenpflege Der Landwirt als selbständiger Partner mit Technik und Material! 16

17 Struktur MR Cham Personaldienste (MR Ostbayern GmbH) Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung Gesamtumsatz 2011: 1,52 Mio Euro brutto Mitarbeiter bisher gesamt 152 (davon 21 Landwirte) Durchschnittlicher Stundenlohn 12,80 Euro/Std. Kundenbetriebe: bisher 52 (Landwirtschaften, Handwerksbetriebe, Industriebetriebe z.b. Horsch, Kommunen z.b. Straßenbauamt, Amt für LW) Der Landwirt in Festanstellung im Neben- oder Haupterwerb! 17

18 Aspekte Personaldrehscheibe Auslastung unserer Mitarbeiter durch Arbeitseinsätze in den Bereichen e.v., GmbH und Personaldienste! Langfristige Zusammenarbeit, sicheres Einkommen und Nachhaltigkeit bei unseren Kundenbetrieben 18

19 Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft Dargestellt an Beispielen Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.

20 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. System Landwirtschaft Selbständiger Familienbetrieb d.h. Gewinn des Unternehmens dient der Entlohnung der Fam-AK, des Eigenkapitals, der Eigenfläche und des Unternehmerrisikos Privat und Unternehmen sehr eng verzahnt Arbeitszeit ist häufig immer 20

21 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Wie viel Einkommen brauchen wir nachhaltig für eine vernünftige Zukunft? /Jahr Gewinn 21

22 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Frage 1: Reicht das Geld? Lebenshaltung, Betriebsentwicklung Frage 2: Passt bei allen die Arbeitsbelastung und sind die Arbeitskräfte auch mittelfristig vorhanden? 22

23 Anforderungsprofil an HE-Betriebe Einkommensziel: Gewinn/Jahr (1,5AK) Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Betriebstyp Marktfr- Intensiv Marktfr- Extensiv Milch- Prod. Bullenmast Ferkelerzeuger Schweinemast Erforderlicher Umsatz/Jahr (TSD ) Gewinnrate in % Erforderlicher Produktions- Umfang 200 ha (1.700 /ha) 390 ha (1.200 /ha) 70 Kühe (2.850 /Kuh) 390 verk. (1.200 je Bulle) 215 Mastbullen Zuchtsauen (1.300 /Sau u. Jahr) 5400 verk. Mastschw. (130 /Schw.) 23

24 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Frage 3: Sind alle mit dem, wie es ist zufrieden? 24

25 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Kennen wir unsere Mitglieder? Der Werte-Kosmos und seine Werte-Kontinente Erleben Bindung Humor Risiko Spaß Unabhängigkeit Genuss Lust Optimismus Treue Liebe Verantwortung Nähe Familie Freundschaft Geborgenheit Freiheit Stil Zeit Exklusivität Luxus Gelassenheit Kultur Souveränität Ordnung Ehrlichkeit Ehrgeiz Erfolg Disziplin Engagement Status Sicherheit Lebensfreude Lebenskunst Leistung Gestalten 25

26 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Kennen wir unsere Mitglieder? Das Werte-Kosmos und seine Werte-Kontinente Freiheit Lebensfreude Lebenskunst Der Wunsch nach Selbständigkeit sowie die Humor Stil hohe Wertschätzung am Selbst- Risiko Zeit Spaß Exklusivität Luxus Unabhängigkeit Gelassenheit Genuss Kultur Lust Souveränität Optimismus geschaffenen können eine unheilige Allianz bilden! Erleben Bindung Treue Liebe Verantwortung Nähe Familie Freundschaft Geborgenheit Ordnung Ehrlichkeit Ehrgeiz Erfolg Disziplin Engagement Status Sicherheit Gestalten Dadurch gefährden wir Landwirte unbewusst die Erfüllung der Wertvorstellungen im Leistung Wertekontinent Bindung! 26

27 So sieht es derzeit aus! Buchführungsergebnisse 2010/2011 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Betriebstyp Gewinn Durchschnitt Gewinn Oberes Viertel Marktfruchtbetriebe ha (89 ha) (91 ha) Schweinemastbetriebe >700 verk. Mastschweine (72 ha) (99 ha) Ferkelerzeuger > 40 Zuchtsauen (43 ha) (67 ha) Milchvieh Oberpfalz kg (69 ha) (81 ha) Milchvieh Agrarhügelland kg (56 ha) (66 ha) Milchvieh Voralpenland kg (50 ha) (50 ha) 27

28 Was begründet die größten Unterschiede? Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Gelegentlich natürliche Standortunterschiede Produktionstechnik, meist im Stall (Erträge, Direktkosten) Vereinzelt die Vermarktung (Preisschwankungen) Meist die Festkosten (davon hauptsächlich Maschinenkosten) 28

29 Effizienz und Arbeitszeit Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Bereich Milchvieh Ackerbau Summe Einkommensziel aus Bereich Angestrebte/ mögliche Gewinnrate 35 % 20 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten kg 50 Milchkühe mit 7500 kg Leistung (+ 25 ha Futterfläche) 70 ha (1500 /ha inkl. Prämie) Erforderlicher Akh- Einsatz 2750 h 700 h 3450 h = 1,5 AK 29

30 Effizienz und Arbeitszeit Kosten /ha Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Bereich Milchvieh Ackerbau Summe Einkommensziel aus Bereich Angestrebte/ mögliche Gewinnrate 30 % 10 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten kg 70 Milchkühe mit 7500 kg Leistung (+ 35 ha Futterfläche) 70 ha (1500 /ha inkl. Prämie) Erforderlicher Akh- Einsatz 3850 h 700 h 4550 h = 2,0 AK 30

31 So sieht es in vielen Betrieben aus! Der Zukunftsbetrieb Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Verfügbare Akh pro Betrieb AKh/AK bei durchschnittlich 1,5 Familien-AK in Betrieben mit starker Viehhaltung erhebliche Überlastung und kaum Freizeit im 80 ha Ackerbaubetrieb keine ganzjährige produktive Beschäftigungsmöglichkeit Sozial verträgliche Arbeitszeiten für Familien-AK (2500 AKh/Jahr) AK-Verfügbarkeit darf bei Wachstumsüberlegungen nicht begrenzen Arbeitsproduktivität 7 dt Weizen/AKh (12 h /ha) 130 kg Milch/AKh (50 h/kuh mit kg) dt/akh (4 h/ha) 250 kg Milch/AKh (40 h/kuh x kg) 31

32 Für eine Steigerung des Gewinns um durch Wachstum sind erforderlich: Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. -rate % /Jahr , Plätze ( bei 120 /MS) 580 Plätze (bei 140 /MS) Schweinemast Faktorbedarf nach Faktorverwertung und ökonomischer Effizienz Gewinn Umsatz Investitionsvolumen inkl. Umlaufkapital ha Akh Ferkelproduktion Sauen bei 20 Ferkel 110 Sauen bei 24 Ferkel Biogas Mio. KWh bei 19 ct/kwh 1,8 Mio. KWh bei 22 ct./kwh 1,15 Mio. KWh bei 23 ct/kwh 526 KW a 4000 = 2.1 Mio 220 KW a KW a

33 Geringe Arbeitsbelastung und Kostenoptimierung sind wie eineiige Zwillinge! Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Gilt für Landwirtschaft, Handwerksbetriebe, etc. 33

34 Erfassung der Ist-Situation in einem landwirtschaftlichen Betrieb mit der Betriebszweiganalyse Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. 34

35 Winterweizen Folie 35

36 Winterweizen BZA-neu LFL Pfadler Folie 36

37 Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 37 Seminarmodul 1

38 Wie groß ist die Streubreite in unseren Betrieben? Betriebszweig Winterweizen ( /dt) Werte Zielwerte Ertragsniveau 80 57,57 71,14 Marktleistung >20 11,84 17,08 Düngung 3,25 4,91 3,40 Pflanzenschutz 2 2,29 1,82 Summe Arbeitserledigung 8,10 16,17 9,19 38

39 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Folie 39 39

40 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Folie 40 Autor (Eingabe über Kopf- /Fußzeile) 40

41 Tolerierbare Kostenstruktur in der Milchproduktion in ct je kg Milchäquivalent kg x 32 ct +7ct (für 525 /Jahr) für Kalb u.altkuh : kg Milch = 39 ct/kg Milch Milchäquivalente 41

42 Sollkostenstruktur der Biogasproduktion bei 15 % Gewinnrate in ct. je kwh = /ha frei Silo für 60 t Frischmasse kwh Erlöse: 20 ct. 17 ct elektrisch 3 ct. Wärme + Dünger Pfadler nach Faatz, EBA, Triesdorf Folie 42

43 Wie viel Technik kann ich mir leisten? 43

44 Sie erinnern sich! Was begründet die größten Unterschiede zwischen den Betrieben? Gelegentlich natürliche Standortunterschiede Produktionstechnik, meist im Stall (Erträge, Direktkosten) Vereinzelt die Vermarktung (Preisschwankungen) Meist die Festkosten (davon hauptsächlich Maschinenfestkosten) 44

45 Die Kapitalkosten im landwirtschaftlichen Betrieb: Wie sie vor Investitionen zu berechnen sind? Investitionsbereich Kostenpositionen Fragestellung Maschinen Gebäude Quote Fläche Abschreibung/ Kapital- Rückgewinnung Wie lange ist die Maschine/ Gebäude im Dienst? Wann will ich mein Geld wieder haben? J. = % J. = 4 3.3% z. B 6 J. = 16.6 % Zins Welche Zinsen muss ich bezahlen? Alternative Kapitalverwendung 5-6% von ½A = 2,5 3% 5-6% von ½A = 2,5 3% 5-6% von ½A = 2,5 3% Unterbringung/ Gebäudeunterhalt Versicherungen Was kostet Halle? Welcher Uh für Gebäude? Welches Risiko ist versichert? 1,5 % 2 % ,5 % 0,05 % Summe in % pro Jahr vom Anschaffungspreis

46 Mindesteinsatzfläche bei Eigeninvestition in eine Maschine 1) Berechnung: Festkosten pro Jahr MR-/LU-Preis var. Masch.Kosten Fahrerlohn /ha o. h /ha o. h /ha o. h Beispiel Fendt Vario 714, 140 PS mit Fronlader Kaufpreis: , Nutzungsdauer 20 Jahre Reparaturkosten 8 /h MR-Preis ohne Diesel: 33 /h 46

47 47

48 Mindesteinsatzfläche bei Eigeninvestition in eine Maschine 1) Berechnung: 10 % von = /Jahr 33 /h 8 /h 0 Diesel 0 Fahrer = 800 h pro Jahr und zwar 20 Jahre lang Beispiel Fendt Vario 714, 140 PS mit Fronlader Kaufpreis: , Nutzungsdauer 20 Jahre Reparaturkosten 8 /h MR-Preis ohne Diesel: 33 /h 48

49 49 Arbeitsblätter INZELL 2010/Dr. Pfadler

50 Folie 50 Autor (Eingabe über Kopf-/Fußzeile)

51 Beispiel einer Hackfrucht-Getreide-Fruchtfolge 20 % Zuckerrüben Saat und Ernte überbetrieblich 20 % Kartoffel Eigenmechanisierung 60 % Mähdruschfrüchte Ernte überbetrieblich 51

52 52

53 Wie schaffe ich meine Zielgröße bei den Maschinenkosten? Zielgröße definieren: max. 25 % vom Erlös (0,20 x 3500 /ha + 0,20 x 3500 /ha + 0,60 x /ha) x 25 % = 530 /ha LF 20 % ZR, 20 % Kar 60% Getreide Kosten für Überbetriebliche Leistungen abziehen ZR-Saat und Ernte: = ( ) x 0,33 = 100 /ha) Mähdrusch: 100 x 0.66 = 66 /ha) Summe: 166 /ha Einsatzabhängige Maschinenkosten abziehen: Treib- und Schmierstoffe: 90 /ha Reparat. u. Maschinenunterhalt: 70 /ha Summe: 160 /ha Restgröße für Maschinenfestkosten ermitteln: = 204 /ha Mögliches eigenes Maschinenkapital (Neuwert) ermitteln: 204 : 0,125 = 1632 /ha 204 : 0,111 = 1838 /ha 204 : 0,09 = 2267 /ha 53 (12-jährige Nutzung) (15-jährige Nutzung) (20-jährige Nutzung)

54 Wie viele Maschinen kann sich der Hackfrucht-Betrieb dafür kaufen? Nutzung 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre Neuwert /ha 1632 /ha 1838 /ha 2267 /ha 50 ha ha ha ha Hinweis: bei Mähdruschbetrieben sind davon ca. 50% davon anzusetzen 54

55 Positives Geschäftsklima in der europäischen Landtechnikindustrie Die CEMA, der europäische Verbund der Landtechnikindustrie, ermittelt jeden Monat das CEMA Business Barometer; befragt werden über 100 Top- Manager der Landtechnikbranche. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass wir inzwischen stabil in der Boomphase angekommen sind. Die Geschäftslage wird wieder sehr gut beurteilt. Auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate sind sehr hoch. 55

56 Gründe für Maschinenkauf in Futterbaubetrieben Ersatz von alter Technik Mehr Leistung auf dem Acker wegen Zeitknappheit (Stallbau) notwendig Neues Güllefass oder neue Mähwerke brauchen mehr Zugkraft Um in Silier- oder Gülleketten mitfahren zu können, brauchen wir ein größeres Zugfahrzeug Weiter entfernt liegende Flächen erfordern mehr Transportvolumen Steuersparmodell (Abschreibungen) Sicher ist nur eines: Sie kaufen sich Arbeit für die nächsten Jahre? 56

57 Beispiel: Investieren im Ackerbaubetrieb Betriebswirtschaftlich eine echte Herausforderung! 57

58 Effizienz und Arbeitszeit Bereich Ackerbau auf Eigenfläche Ackerbau auf Zupacht Summe Einkommensziel aus Bereich Angestrebte Gewinnrate 50 % 20 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten 41 ha Acker (Getreide, Kartoffel, ZR) 70 ha Acker (Getreide, Kartoffel) Erforderlicher Akh- Einsatz 820 h (davon 400 im Herbst) 1400 h (davon 900 im Herbst) 2220 h = 1,0 AK 58

59 Effizienz und Arbeitszeit Bereich Einkommensziel aus Bereich Ackerbau auf Eigenfläche Ein Betriebe mit 10 % mehr Kosten (= 220 /ha Acker) muss 100 ha mehr Fläche Ackerbau auf Zupacht bewirtschaften!!! Summe Angestrebte Gewinnrate 40 % 10 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten 41 ha Acker (Getreide, Kartoffel, ZR) 177 ha Acker (Getreide, Kartoffel) Erforderlicher Akh- Einsatz 820 h (davon 400 im Herbst) 3500 h (davon 2000 im Herbst!!) 4320 h = 2,0 AK 59

60 Investieren im Ackerbaubetrieb Im Ackerbaubetrieb geht Flächenwachstum über Pacht nur über den Weg niedriger Maschinenkosten! Die Herausforderung heißt, Schlagkraft (wenig Akh/ha) mit niedrigen Maschinenkosten zu kombinieren. Dies geht nur über schlagkräftige und moderne Großtechnik, für die die meisten Betriebe in Eigenmechanisierung viel zu klein sind => Maschinengemeinschaft, Lohnunternehmer 60

61 Arbeitsentlastung in Milchviehbetrieben 70 Milchkühe mit Nachzucht im Laufstall 80 ha Acker- und Grünland 61

62 Welche Möglichkeiten gibt es? Automatisches Melksystem (Melkroboter) Mitarbeiter einstellen Arbeiten der Außenwirtschaft/Füttern auslagern Reserven finden (mit weniger Arbeit gleich viel verdienen) 62

63 Automatisches Melksystem Arbeitsentlastung: 700 h/jahr Kosten ca /Jahr Was gilt es zu bedenken: Reduzierung des Angebundenseins morgens und abends Hohe Anforderungen an Selbstmanagement (Herdenkontrolle) es muss trotzdem jemand ständig in der Nähe sein (Urlaub? Freies Wochenende?) Weiteres Wachstum meist in größeren Sprüngen 63

64 (Teilzeit)Arbeitskraft anstellen Arbeitsentlastung: 700 h/jahr Kosten ca /Jahr (22 /h) Was gilt es zu bedenken: Wie finde ich jemanden? Bleibt er auch? Es ist ein Fremder auf dem Hof? Urlaub, freier Abend, freies Wochenende gut möglich Mitarbeiter sehen mehr als Maschinen (Tierbeobachtung! Flexibles weiteres Wachstum möglich 64

65 Außenwirtschaft auslagern Arbeitsentlastung: 700 h/jahr = 10 h/ha Kosten: im Idealfall kostenneutral Was gilt es zu bedenken: Optimal zur Entlastung bei Arbeitsspitzen Finden geeigneter Partner für Außenwirtschaft Emotionale Hürden: Angewiesensein auf andere, Abstimmungsbedarf mit DL, am liebsten würde ich selbst Schlepper fahren wenig Abschreibungsmasse im eigenen Betrieb 65

66 Reserven finden (mit weniger Arbeit gleich viel verdienen) Nicht alle Kälber selbst groß ziehen Jungviehaufzucht auslagern Weniger Futterachsen im Betrieb Grundfutterleistung erhöhen, bessere Silagequalität Mischwagen einsetzen Mit weniger Kühen mehr Milch erzeugen Unproduktive Flächen abstoßen Was gilt es zu bedenken: meist die Suche nach vielen kleinen Schräubchen meist eine Konzentration auf das Wesentliche starker Veränderungswillen bei Betriebsleiterfamilie 66

67 Optimieren in der Landwirtschaft am Beispiel Arbeitswirtschaft Mehr Erlös bei gleicher Arbeit Höhere Leistung (Zeit und Wissen für das Wichtige) Konzentration auf die Haupteinkommensträger, nicht verzetteln Kostensenkung (Kostenreserven kennen) Gleicher Erlös bei weniger Arbeit Moderne Technik mit hoher Schlagkraft (Kosten? Auslastung?) Konzentration auf die Haupteinkommensträger Kostensenkung Arbeitskräfte zukaufen Voraussetzung: Produktivität im Betrieb erhöhen, Kostenreserven ausschöpfen Verfügbarkeit der Fremd-AK durch guten Lohn absichern 67

68 So verstehen wir Beratung! Betriebshilfe Partner finden Maschinenkosten Beratung Beratung Zuerwerb Arbeitsentlastung Helfer und Fahrer 68

69 Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v. Amalienstraße 21/ Neuburg 08431/

70 Steuern sparen durch Abschreibungen für nicht unbedingt benötigte Maschinen? Summe Erträge Summe Aufwendungen ( AFA) = Gewinn Saldo Privatentnahmen = Eigenkapital- Bildung Ein teurer Rat des Steuerberaters! EK- Steuer Steuerersparnis haben EK gekostet 70

71 Beratung auf Betrieben- Praxisbeispiele

72 Welche Beratungsangebote gibt es beim MR? BO Check (Betriebs Organisations Check) Einzelberatung zur Umsetzungsbegleitung Orientierungsseminar (Gruppe) Strategieseminar (Gruppe) Umsetzungsseminar (Gruppe) Maschinenleitplanung 72

73 Was passiert bei einem BO Check? Betriebsrundgang Arbeitsabläufe im Stall (Füttern- wer, wie, wie oft; Boxenpflege, Klauenpflege...) Außenwirtschaft (z.b. Silage Ernte- wer, wie, mit was) Diskussion Buchführung - wo steht Betrieb momentan? Wie soll sich der Betrieb die nächsten Jahre entwickeln? 73

74 Wo drückt der Schuh? Läuft der Betrieb weiter - Hofnachfolger? Kann der Betrieb zwei Familien ernähren? Wie läuft der Betrieb weiter, wenn Eltern als Voll-AK ausfallen? Reicht der Gewinn für Fremd AK/ Melkroboter? Wie kommen wir von der Arbeitsbelastung runter? Fragen über Fragen!!! 74

75 Betriebe aus den aktuellen BO Checks 5 Milchviehbetrieb 22 ha (eigen), 19 ha GL, 3 ha Acker, Flächen alle am Hof 37 Milchkühe, kg Milch (5700 kg) Laufstallbau `06 nach Brand Betriebsleiterehepaar 60, 56, Sohn 26 Maschinenkosten 0,07 /kg Milch (alter Fuhrpark, wenig Schlagkraft) Sohn arbeitet außerlandwirtschaftlich Fragen: Wie könnte es weitergehen? 75

76 Ziele/ Optionen 5 Option1: Betrieb wird mit Vater und Sohn zukünftig im Zuerwerb geführt, solange Vater kann/will Option 2: Milchkühe fliegen raus und BL zieht Jungvieh (ca. 80 Stück) für anderen Milchviehbetrieb auf (arbeitsextensiv), wäre noch einige Jahre möglich, könnte Junior im NE weiterführen Option 3: Betrieb optimiert, 45 Kühe mit 7500 kg, kg, Junior steigt mittelfristig ein und erweitert auf 60 Kühe mit kg (Pacht, Futterzukauf, Gülleabnahmevertrag) Option 4: Betrieb stellt auf biologische Bewirtschaftung mit Weidehaltung um (wäre sofort möglich) und Option 1 oder 2 kommen weiter in Frage 76

77 Betriebe aus den aktuellen BO Checks 6 Milchvieh- und Biogasbetrieb 50 Milchkühe im Laufstall und 180 KW Biogas, Milchkontingent 350`kg (7000 kg/ Kuh) 120 ha davon 55 ha GL und 65 ha Acker Umsatzerlöse 250` Biogas (Invest 680` ), 123 Milchverkauf und Fleischerlöse, 56 Prämie Arbeitskräfte: Betriebsleiter 38, Frau 37, Kinder 8,10,11, Eltern 63 und 61 Maschinenkosten: Anschaffungskosten 580`, 67` Fixko (Afa, Zins, Unterh, Vers.) Reparaturen 10`, Treib u. Schmierst. 19`, Überbetr. 31` Gesamt MaKo ,- /Jahr : 120ha = 1050,- /ha Fragen: Zu viel Arbeit und zu wenig Geld! Zukunft des Betriebes, wenn Arbeitskraft der Eltern weniger wird? 77

78 Optionen/ Ziele Betrieb 6 Jungvieh optimieren: Tierzahl Jungvieh um 2/3 reduzieren, Umbau Liegeplätze Jungviehaufzucht an Partnerbetrieb auslagern Jungvieh komplett auslagern Milchviehhaltung optimieren: Trockensteher auslagern, ca. 50 Kühe im bestehenden Stall, möglich gesamt ca. 65 Milchkühe, d.h im bestehenden Stall kg Milch produzieren (+150`kg) Melkroboter: Frau will Management übernehmen, Arbeitsplatz am Betrieb Fütterung auslagern: Einsparung von ca. 400 AKh für Betriebsleiter Schlepper wird frei für Fütterung der Biogasanlage (bisher 2 Schlepper für Fumi und Befüllung Zusätzliche Auslastung des Maschinenparks mit Fremd-AK Schwager (Fahrer Fumi) Senkung der MaKo um 300 /ha = pro Jahr Gewinnsteigerung 78

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