emeindebrief Frühlingshoffnung Die Natur kehrt zurück... Februar / März 2015 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde GSankt Helena zu Großengsee

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1 emeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde GSankt Helena zu Großengsee Februar / März 2015 Schneeglöckchen Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. Theodor Storm In diesem Heft: Frühlingshoffnung Die Natur kehrt zurück... S. 3 Kirchenaustritt und die Folgen S. 4 Weltgebetstag S. 7 Konfirmanden S. 13 Verabschiedung S. 14 Menschen der Gemeinde S. 17 Fastenzeit S. 18 Termine S. 19 Filmnachmittag

2 Die kleine Andacht Liebe Gemeinde, das neue Jahr hat angefangen und die ersten Wochen sind vergangen. Mitten in dieses noch sehr junge Jahr kommt der Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (Joh 13,35). Alexander Klare Einander in Liebe begegnen Jesu Jünger sein Nächstenliebe Auf den Nächsten achten Jesus spricht hier zu seinen Jüngern, nachdem er ihnen offenbart hat, dass einer ihn verraten wird. Er gibt seinen Jüngern diesen Satz mit auf den Weg: Sie sollen einander in Liebe begegnen, so wie er ihnen in Liebe begegnet ist. Dieser Ausspruch Jesu hat auch für uns heute noch seine Bedeutung. Jünger Jesu sind nämlich nicht nur die Menschen, die damals mit ihm gingen, sondern auch wir. So dürfen wir wie die Jünger von ihm erzählen und müssen nicht mit unserem Wissen über Jesu Taten hinterm Berg halten. Wir dürfen von ihm erzählen und es weitersagen. Egal ob Jung oder Alt. Jeder kann zum Jünger werden und diese Botschaft in unsere Kirchengemeinde hinaus tragen. Und als Erkennungszeichen, dass wir wirklich Jünger Jesu sind, sollen wir einander in Liebe begegnen. Die Liebe, die Jesus hier meint ist aber die Nächstenliebe. Damit ist ein liebes Wort, eine liebe Tat, eine Aufmerksamkeit dem Anderen gegenüber gemeint. Er möchte, dass wir aufeinander Acht geben und nicht den Nächsten übersehen. Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass wir Jesu Aufforderung folgen können. Versuchen wir doch einfach mal in diesem Jahr mehr auf unsere Nächsten zu achten. Gehen wir rücksichtsvoll miteinander um, damit jeder sehen kann, dass wir Jesu Jünger sind. Ich wünsche uns allen Gottes reichen Segen. Alexander Klare 2

3 Aktuelles Thema Die Zukunft unserer Kirche Es ist besorgniserregend, dass die Mitgliederzahlen in unserer Kirche immer weiter abnehmen. Lange Zeit habe ich geglaubt, dass die Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind, irgendwann wieder eintreten würden, wenn sie merken, dass ihnen etwas fehlt. (Es ist ganz einfach wieder einzutreten.) Aber scheinbar vermissen sie nichts. Ein Kirchensaustritt hat folgende Konsequenzen: Man wird nicht mehr kirchlich beerdigt, kann bei einer Taufe kein Pate / keine Patin sein und man kann nicht kirchlich getraut werden, es sei denn der Partner / die Partnerin ist noch in der Kirche. Warum hat die Bedeutung der Kirche so abgenommen? Sind unsere Gottesdienste nicht ansprechend genug? Finden wir nicht die richtigen Worte, wenn wir von Gott reden? Oder liegt es gar nicht an uns? Haben die Menschen einfach kein Interesse mehr an Gott? Dann können wir uns anstrengen wie wir wollen und wir werden sie doch nicht erreichen können. Manchmal machen mich solche Gedanken sehr traurig. Aber dann denke an die Menschen hier in unserer Gemeinde: An die aufmerksamen Zuhörer in den Gottesdiensten; an die Kinder, die voller Begeisterung mitsingen und den Geschichten aus der Bibel lauschen; an die intensiven Gespräche bei Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen usw. Dann lege ich meine Sorgen in Gottes Hand und gebe mein Bestes. Mehr kann ich nicht tun, als jeden Tag wieder neu meine Aufgaben sorgfältig zu erledigen, jede Begegnung ernst zu nehmen, jede Veranstaltung gut vorzubereiten und innerlich mit Gott verbunden zu bleiben. Pfarrerin Thurn Kirchenaustritt hat Konsequenzen Wie reden wir von Gott? Interesse an Gott verloren? Ich lege meine Sorgen in Gottes Hand Die Zukunft der Kirche? Ich bleibe ganz in unserer Gegenwart. Pfarrerin Thurn 3

4 Frauenkreis "Oase" Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Weltgebetstag der Frauen 6. März :30 Uhr Bühl Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen 2015 am 6. März 2015 um Uhr in Bühl. Über eine Kostprobe aus Ihrer Küche zur Bereicherung unseres Büffets würden wir, das Vorbereitungsteam, uns sehr freuen. 25. Februar Die für den 25. Februar geplante Oase muss leider entfallen. 4

5 "Man(n) trifft sich ökumenisch..." Buddhismus Brigitte Meixner von der Buddhistischen Gemeinschaft Bodhi- Baum in Fürth ist unsere Gesprächspartnerin. Donnerstag 19. Februar Pfarrheim Bühl Bild: Fotolia Wir beginnen den Abend um 19:45 Uhr mit einer Brotzeit! Nächtliche Stadt(ver)führung Die Nürnberger Altstadtfreunde führen uns in der Nacht durch "ihre" Stadt und wir lassen uns verführen... Anschließend kehren wir in der Altstadt ein. Wir treffen uns um 19 Uhr vor der ehemaligen Metzgerei in Simmelsdorf. Kosten 5 Euro - bitte bei Helmut Anders anmelden! (Tel.: 373 oder Mail: helmut.anders@t-online.de) Donnerstag 26. März Bild: de com/maennerkreis. Simmelsdorf 5

6 Senioren Geschichte und Religiosität in St. Helena Seniorenkreis 12. Februar Herzliche Einladung zum Seniorenkreis am 12. Februar, wie immer um 15 Uhr im Gemeindehaus. Nach Andacht und Kaffeetrinken habe ich Herrn Dr. Schneider eingeladen, der ein Buch über Geschichte und Religiosität in unserem Dekanat geschrieben hat. Er kennt sich sehr gut in der Vergangenheit unseres Dekanats aus und wird uns vor allem Geschichten über unsere eigene Gemeinde erzählen, die er nicht in seinem Buch veröffentlicht hat. Hier werden Sie sicher auch noch einige Neuigkeiten über die ehemaligen Pfarrer erfahren. Bestimmt wird das ein sehr interessanter Nachmittag. Dr. Bernhard Schneider Gräfenberg Geschichte und Religiosität eines fränkischen Dekanats in der bayerischen Landeskirche Fit in den Frühling Seniorenkreis 19. März Pfarrerin Thurn lädt Sie ein! Am 19. März besucht uns die Heilpraktikerin Elfriede Maurer aus Utzmannsbach. Sie wird uns beraten, wie wir gesundheitlich fit in den Frühling kommen. Sie kennt sich besonders gut mit Schüßler Salzen aus und informiert uns über Entsäuerung und Entgiftung unseres Körpers. Wenn wir wollen, können wir uns auch testen lassen und einige Entsäuerungssalze ausprobieren. Auch für Fragen zu unserer Gesundheit steht uns Frau Maurer zur Verfügung. Ganz herzliche Einladung zu diesem Nachmittag, der uns sicher einige neue Erkenntnisse über unseren Körper bringt. 6

7 Konfirmanden 2015 von links nach rechts: Mike Pöhlmann (Großengsee), Marcus Hopfengärtner (Großengsee), Marc Sieber (Simmelsdorf), Julian Taufer (Diepoltsdorf), Luisa Gänsbauer (Oberndorf), Felix Stadelmann (Unterwindsberg), Neele Reisberger (Hüttenbach), Pfarrerin Thurn, Milena Eder (Unterwindsberg), Johannes Oehm (Diepoltsdorf), Sophia Stenglein (Oberndorf), Dominik Hopfengärtner (Obernaifermühle), Niklas Escherich (Bernhof), Simon Beierlein (Winterstein), Frank Hofmann (Winterstein) 7

8 Kinder Jubel, Trubel, Heiterkeit " Faschingsparty bei den KirchenKids am 14. Februar von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus in Großengsee. Wir freuen uns auf Dich Susanne Felber und Mirjam Haag Kinder Faschingsparty Wann: Wo: Zeit: 14. Februar im Gemeindehaus von 14 bis 17 Uhr Spiele, Kinderschminken, Kinderdisco, Faschingsbrotzeit und vieles mehr Wir freuen uns auf eure Kostüme!!! Euer Ki-Bi-Team Familie ist wo Leben beginnt und Liebe niemals endet Herzliche Einladung zu unserem Familien-Gottesdienst am nächsten Tag Sonntag, den 15. Februar um 10 Uhr in Sankt Helena 8

9 Kinder KirchenKids wir brauchen Profis!!! Euch!!! Wer kann den streikenden Osterhasen vertreten und so verhindern, dass dies ein Osterfest ohne Eier wird??? Wir treffen uns am 14. März von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus Alle Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Dich Susanne Felber und Mirjam Haag Der Morgen der großen Verwandlung ist das Thema des Kinder-Bibel-Nachmittags am 14. März für alle Neugierigen ab 5 Jahren wie immer im Gemeindehaus von 14 Uhr bis 17 Uhr (Schere, Kleber und Buntstifte nicht vergessen) Das Ki-Bi-Team lädt ein! Am nächsten Tag ist Sonntag, der 15. März. Da feiern wir gemeinsam um 10 Uhr in Sankt Helena einen Familien-Gottesdienst. Anschließend laden wir euch und eure Eltern zu einem Brunch im Gemeindehaus ein. Bitte die Teilnahme am Brunch bei Frau Felber (7517) oder Frau Raum (438), oder per pfarramt.grossengsee@elkb.de bis zum 9. März anmelden 9

10 Gottesdienste Februar 2015 St. Helena Wenn nichts anderes angegeben ist, beginnen die Gottesdienste in St. Helena um 9:00 Uhr und in der Kreuzkirche um 10:15 Uhr "Göttliche Gerechtigkeit" (Mt 20,1-16) - Pfarrerin Thurn Gottesdienst der Konfirmanden - "Zehn Freiheiten" (2. Mose 20,2-17) - Pfarrerin Thurn Uhr - Familiengottesdienst - Pfarrerin Thurn und Team Abendmahl - "Jesus Versuchung in der Wüste" (Mt 4,1-11) - Pfarrer Hardt Lektor Sperber Prädikantin Nordhausen Pfarrer Hardt Kreuzkirche Februar "Die Arbeiter im Weinberg" (Mt 20,1-16) - Lektor Sperber "Was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und nimmt doch Schaden an seiner Seele?" (Mk 8,31-38) - Prädikantin Nordhausen Monatslosung im Februar Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Röm 1,16 10

11 Gottesdienste März "Tötet ihn!" (Mk 12,1-12) - Pfarrerin Thurn "Folge mir nach!" (Lk 9,57-62) - Pfarrerin Thurn Uhr - Familiengottesdienst - anschließend Brunch Pfarrerin Thurn und Team "Nicht herrschen, sondern dienen" (Mk 10,35-45) - Lektor Sperber Uhr - Besinnungsgottesdienst zur Konfirmation - Abendmahl - Pfarrerin Thurn Uhr - Konfirmation - Pfarrerin Thurn St. Helena März 2015 Das Team vom Familiengottesdienst Frau Felber, Frau Klare, Pfarrerin Thurn, Frau Bode, Frau Raum (Frau Haag fehlt leider auf dem Foto - wird nachgeholt!) Abendmahl -"Tötet ihn!" (Mk 12,1-12) - Pfarrerin Thurn "Nicht herrschen, sondern dienen" (Mk 10,35-45) - Lektor Sperber Kreuzkirche Monatslosung im März Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm 8,31 11

12 Aus dem Kirchenvorstand Lesungen im Gottesdienst Helferkreis für Flüchtlinge Reparaturen im Gemeindehaus Buch über das Dekanat Verabschiedung von A. Klare Toilette in St. Helena Wir haben festgestellt, dass im Gottesdienst die Lesungen des Evangeliums mit unterschiedlichen Worten abgeschlossen werden (z.b.: Worte der Heiligen Schrift, Gott sei Lob und Dank.) Deshalb haben wir uns überlegt, ob wir das vereinheitlichen sollten. Aber wir finden es ganz schön, dass jeder Lesende seine eigene Wahl treffen kann. In Zukunft werden die verschiedenen Formulierungen am Pult nachzulesen sein. Pfarrerin Thurn hat die Asylbewerber besucht und mit dem Helferkreis der Flüchtlinge gesprochen. Es ist wichtig, dass wir die Flüchtlinge bei uns willkommen heißen. Frau Hopfengärtner vom Kirchenvorstand hat sich dem Helferkreis angeschlossen und ist in dieser Angelegenheit Ihre Ansprechpartnerin. Im Gemeindehaus musste einiges repariert werden: Die Heizung, der Wasserhahn und der Boiler in der Küche. Leider ist die Spülmaschine jetzt endgültig kaputt. Sinnvoll wäre eine Betriebsspülmaschine, aber die ist im Moment zu teuer. Auf Antrag des Posaunenchors werden wir die Lampen im großen Raum im Erdgeschoss erneuern, da die bestehenden den Bläsern nicht hell genug sind. Dr. Bernhard Schneider hat ein Buch über die Geschichte und Religiosität im Dekanat Gräfenberg geschrieben. Darin ist auch ein Artikel über St. Helena enthalten. Das Buch kann jederzeit im Pfarramtsbüro angeschaut werden. (Siehe dazu auch S. 6) Alexander Klare schreibt sein Examen in Theologie und wird unsere Gemeinde verlassen, deshalb haben wir ihn im Gottesdienst am 11. Januar verabschiedet. (Fotos S. 13) Die neuen Pläne für den Toilettenbau sind vom Landratsamt, dem Denkmalschutz und dem Landeskirchenamt genehmigt. Herr Schlenk holt noch im Winter Kostenvoranschläge ein und wir hoffen, dass der Bau nun baldmöglichst beginnen kann. Pfarrerin Thurn für den Kirchenvorstand 12

13 Gemeindeleben Verabschiedung von Alexander Klare Im Gottesdienst in St. Helena am 11. Januar 2015 Predigt zum Thema "Danken" Segen für die Aufgaben der Zukunft Dankeschön und Erinnerung Fürbitten mit Gerda Hopfengärtner, Hans Raum und Astrid Bode Familie Klare mit Pfarrerin Thurn 13

14 Gemeinde aktiv Menschen unserer Kirchengemeinde Alexander Klare zog mit seinen Eltern 1994 im Alter von sechs Jahren nach Simmelsdorf, besuchte die örtliche Grundschule, machte Abitur in Lauf und steht kurz vor seinem Abschluss in Theologie. In unserer Kirchengemeinde engagierte er sich vor allem als Lektor und in der Jugendarbeit. Frage: Wie entstand Ihr Interesse am Lektorenamt? Alexander Klare Ausbildung zum Lektor Herr Klare: In meiner Konfirmandenzeit durfte ich im Vorstellungsgottesdienst die Predigt halten und diese Erfahrung hat mich nicht mehr losgelassen. Mit 18 machte ich dann die Ausbildung zum Lektor und habe seitdem unterschiedliche Gottesdienstformen ausprobiert. Mein erster eigener war ein ökumenischer Jugendgottesdienst in Bühl. Frage: Haben Sie bestimmte Ziele als Lektor? Ich kann von meinem Glauben erzählen Herr Klare: Vor allem kann ich damit meinen Glauben vermitteln. Ein Anliegen ist mir auch, über die Predigt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Das geschieht allerdings nur sehr selten. Als Lektor kann ich von meinem Glauben erzählen ohne Gefahr zu laufen deshalb belächelt oder ausgelacht zu werden. Im Gottesdienst kann ich Menschen zeigen, dass es Alternativen zu den Krisen in der Welt gibt. Ich kann ihnen Hoffnung schenken und das erfüllt mich. Frage: Was war für Sie der Auslöser Theologie zu studieren? Warum lässt Gott das zu? Herr Klare: Natürlich war das vor allem meine eigene Krankengeschichte. Mein Glaube zeigte mir ein Leben neben der Krankheit. Aber auch Todesfälle von Schulkameraden zwangen mich zur Auseinandersetzung mit der Frage, warum Gott so etwas zulässt. Und dann spielt auch in meiner Familie der Glaube eine große Rolle, das hat mich sicherlich auch beeinflusst. 14

15 Gemeinde aktiv Frage: Sie haben viel für die Jugendarbeit getan. Was hat Sie zu diesem Engagement gebracht? Herr Klare: Mein Ziel in der Jugendarbeit war und ist Jugendliche für Kirche zu begeistern. Ich möchte ihnen nahebringen, dass unsere Glaube gelebt und eine echte Hilfe sein kann. Frage: Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Herr Klare: Der Anfang war ziemlich zäh. Es ist nicht leicht an die Jugendlichen heran zu kommen. Besonders, wenn die Eltern nicht mitziehen. Ein guter Zugang war meine Teilnahme an einer Konfi-Freizeit, hier bekam ich guten Kontakt zu ihnen. Zur "Se-Ta", der Segenstankstelle, kamen anfangs viele, dann ließ das Interesse daran nach und ich entwickelte mit ihnen gemeinsam andere Angebote wie Filmwochenende, World of Minecraft und Nürburgring-Rennen. Bei diesen Aktivitäten wollte ich den Jugendlichen neben Spaß an aktiver Freizeitgestaltung auch christliches Miteinander vorleben. Ob das gelungen ist, wird die Zukunft zeigen. Jugendliche für Kirche begeistern Christliches Miteinander Frage: Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft unserer Kirchengemeinde? Herr Klare: Ich wünsche mir vor allem, dass die Jugendarbeit weiter läuft. Dann hoffe ich, dass auch in Zukunft unsere Kirchengemeinde lebendig bleibt, dass viele Gemeindeglieder sich weiter ehrenamtlich am Gemeindeaufbau beteiligen. Auch hoffe ich, dass die Pfarrstelle erhalten bleibt und nicht wegen Sparmaßnahmen gekürzt wird. Für meine berufliche Zukunft habe ich einen Traum: Nach dem Vikariat würde ich gerne Dorfpfarrer in einer kleinen Kirchengemeinde werden. Vielleicht geht der Traum ja in Erfüllung, wer weiß? Unserer Kirchengemeinde wünsche ich Gottes Segen und für die Zukunft alles Gute! 15 Lebendige Kirche Das Gespräch führte Robert Thurn

16 Geburtstage Geburtstage im Februar Ulli Weinberg, Diepoltsdorf (73) Paul Meier, Winterstein (79) Brigitte Möhner, Simmelsdorf (79) Anna Küchler, Ittling (83) Lore Hoffmann, Großengsee (80) Günter Sieber, Simmelsdorf (76) Jürgen Fronemann, Unterwindsberg (71) Margareta Mößner, Großengsee (82) Anna Meier, Winterstein (77) Elise Gruszka, Ittling (88) Christa Püttner, Hüttenbach (76) Gertrud Merz, Ittling (92) Günther Bode, Hüttenbach (73) Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Geburtstage im März Frieda Thurn, Simmelsdorf (87) Reinhard Körber, Ittling (71) Heide-Maria Braun, Simmelsdorf (73) Irene Noll, Utzmannsbach (72) Rosemarie Göggelmann, Hüttenbach (76) Ingeborg Hollweck, Diepoltsdorf (75) Heinz Distler, Wildenfels (76) Margarete Preckwitz, Großengsee (89) Ingrid Grundmann, Hüttenbach (72) Katharina Meier, Diepoltsdorf (79) Renate Schmid, Ittling (70) Georg Brechtelsbauer, Simmelsdorf (91) Käthe Gröschel, Großengsee (86) 16

17 Kirchliche Ereignisse im Leben Marlene Alt, Großengsee Lukas Jonathan Raum, Winterstein Anna Maria Johanna Kistauri, St. Helena Taufen Annemarie Pöller, Hüttenbach Verstorben 17 Mehr Informationen zum Thema bei:

18 Gruppen - Kreise - Termine Kinder und KirchenKids Konfirmanden Frauenkreis Oase Männerkreis Senioren Kirchenchor Fasching für KirchenKids und Ki-Bi-Kinder am 14. Februar Familiengottesdienst am 15. Februar um 10 Uhr Ki-Bi-Nachmittag und KirchenKids am 14. März Familien-Brunch nach dem Familiengottesdienst am 15. März Konfirmandentag am 1. Februar - Gottesdienst der Konfis am 8. Februar - Elternabend am 3. März - Konfi-Rallye am 8. März März Besinnungsgottesdienst und 29. März Konfirmation Freitag, 6. März (siehe Seite 4) Donnerstag, 19. Februar im Pfarrheim Bühl und Donnerstag, 26. März in Nürnberg (siehe Seite 5) Donnerstag, 12. Februar und 19. März (siehe Seite 6) Montag von 19 bis 20:30 Uhr Posaunenchor Bibelkreis Kirchenvorstand Freitag ab 20 Uhr Donnerstag, 19 Uhr, 12. und 26. Februar, 12. und 26. März 11. Februar und 5. März - um 19 Uhr. Die Sitzungen des Kirchenvorstands sind öffentlich. Sie können bei den Sitzungen dabei sein, zuhören und sich informieren. Abstimmen dürfen allerdings nur die gewählten Kirchenvorstehenden. Wenn nichts anderes angegeben ist finden die Veranstaltungen im Gemeindehaus in Großengsee statt. Alle Termine unserer Kirchengemeinde finden Sie auch im Internet: 18

19 Gemeindeleben Wie laden herzlich ein ins Gemeindehaus zum 3. Filmnachmittag Diesmal zeigen wir den französischen Spielfilm Chocolat ein Biss genügt 15. März 15 Uhr Gemeindehaus Großengsee 3. Film Nachmittag In einer stürmischen Winternacht 1959 treffen Vianne Rocher (Juliette Binoche) und ihre Tochter Anouk (Victoire Thivisol) in einem kleinen französischen Städtchen, ein. Bald darauf eröffnet Viviane ein feines Schokoladengeschäft und weckt damit die geheimen Gelüste der Einheimischen. Dem Bürgermeister (Alfred Molina) sind die verführerischen Genüsse während der Fastenzeit jedoch äußerst suspekt; so dauert es nicht lange und er erklärt Vianne den Krieg. Wer wird ihn gewinnen? Ein modernes Märchen für Erwachsene mit Humor und Tiefgang. Wir freuen uns auf den Nachmittag! "Chocolat ist eine kurzweilige und großartig besetzte Millieustudie mit viel Herz" (Filmspiegel) Ilka und Klaus Nordhausen 19

20 Kontakt Pfarrerin Susanne Thurn Simmelsdorfer Str. 7 Telefon: Simmelsdorf/Großengsee susanne.thurn@elkb.de Pfarramt Telefon: Simmelsdorfer Str. 10 Fax: Simmelsdorf pfarramt.grossengsee@elkb.de Sekretariat Christina Starke Mo und Do Uhr Kirchenvorstand Vertrauensfrau: Christel Klare Stv. Vertrauensmann: Hans Sperber Homepage: Facebook: Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg (alt: BLZ Konto Nr ) IBAN: DE BIC: SSKNDE77XXX Kirchgeld: IBAN: DE BIC: SSKNDE77XXX Impressum Unser Kirchenvorstand ist auch 2015 für Sie da! V.i.S.d.P. Pfarrerin Susanne Thurn Redaktion: Susanne Felber, Christel Klare, Susanne und Robert Thurn Layout und Fotos: wenn nichts anderes angegeben - (c) Robert Thurn Redaktionsschluss: 16. Januar 2015

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