Raiffeisen Salzburg Finanz Akademie 2013
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- Carsten Beck
- vor 8 Jahren
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1 Raiffeisen Salzburg Finanz Akademie 2013 Stand: November 2012
2 Inhalt - Ablauf Wirtschaft Was bedeutet der Begriff Wirtschaft? Wie funktioniert eine Wirtschaft? Wer sind die Teilnehmer an einem Wirtschaftskreislauf? Wertpapiere Was ist ein Wertpapier? Welche Rolle spielen Wertpapiere in einer Wirtschaft? Welche Arten von Wertpapieren gibt es? Wirtschaftswachstum was ist das? Wirtschaftszyklen (Konjunkturzyklen) Was versteht man unter Wirtschafts- bzw. Geldpolitik? Anleihen Aktien Fonds Allgemeine Anlagegrundsätze Geldwertstabilität & Verbraucherpreisindex Zinsen Zinskurven
3 Wirtschaft
4 Schlaraffenland
5 Wirtschaft Unter Wirtschaft versteht man man die die Gesamtheit aller aller Einrichtungen und und Tätigkeiten zur zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse an an Gütern und und Dienstleistungen.
6 Wirtschaftskreislauf Teilnehmer Ziele Haushalte Nutzenmaximierung Unternehmen Gewinnmaximierung Staat Wohlfahrtsmaximierung Ausland
7 Ein einfacher (geschlossener) Wirtschaftskreislauf (ohne Sparen) Arbeitsleistungen Löhne / Gehälter Konsumgüter (real) Konsumausgaben (monetär) Legende: U = Unternehmungen H = Private Haushalte Hellblau hinterlegt = realer Güter- und Dienstleistungsstrom Blau hinterlegt = monetärer Strom (Geldstrom)
8 Ein einfacher (geschlossener) Wirtschaftskreislauf mit Bank Arbeitsleistungen Löhne / Gehälter Konsumgüter (real) Konsumausgaben (monetär) Zinsen Kredite Spareinlagen Zinsen Legende: U = Unternehmungen B = Banken H = Private Haushalte Hellblau= realer Güter- und Dienstleistungsstrom Blau = monetärer Strom (Geldstrom) Grau = Finanzsektor
9 Ein einfacher (geschlossener) Wirtschaftskreislauf mit Staat (ohne Steuern) Arbeitsleistungen Löhne / Gehälter Konsumgüter (real) Konsumausgaben (monetär) Waren und Dienste Geldzahlungen gen Geldzahlungen Arbeitsleistungen Legende: U = Unternehmungen H = Private Haushalte S = Staat Hellblau hinterlegt = realer Güter- und Dienstleistungsstrom Blau hinterlegt = monetärer Strom (Geldstrom)
10 Ein (ver)einfachter (offener) Wirtschaftskreislauf mit Ausland Arbeitsleistungen Löhne / Gehälter Konsumgüter (real) Waren und Dienste Geldzahlungen gen Exporte Konsumausgaben (monetär) Arbeitsleistungen Geldzahlungen Private Dienste Geldzahlungen Geldzahlungen Geldzahlungen Staatliche Leistungen Legende: U = Unternehmungen H = Private Haushalte }Binnenwirtschaft S = Staat A = Ausland } Weltwirtschaft hellblau hinterlegt = realer Güter- und Dienstleistungsstrom Blau hinterlegt = monetärer Strom (Geldstrom) Quelle: E. Priesner
11 Ökonomisches Prinzip
12 Ökonomisches Prinzip Beispiel: Minimalprinzip: Verkauf einer bestimmten Menge von Apple iphones mit möglichst geringen Mitteleinsatz (= Geld, Arbeit, etc...) Ziel ist vorgegeben! Maximalprinzip: Apple gibt 1 Million für iphone Werbung aus damit sollen möglichst viele Telefone verkauft werden Mitteleinsatz ist vorgegeben!
13 Wirtschaftspolitik Unterteilung kurzfristig mittelfristig langfristig
14 Wirtschaftspolitik - Ziele Vollbeschäftigung Geldwertstabilität Angemessenes Wirtschaftswachstum Magisches Vieleck Konjunkturgerechte Budgetgestaltung Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Intakte Umwelt Umweltschutz Gerechte Einkommensverteilung
15 Zielkonflikte am Beispiel Vollbeschäftigung INFLATION Große Geldmenge Ziel: Vollbeschäftigung Steigende Nachfrage Hohe Einkommen Expansionsphase
16 Schwierigkeiten bei der Zielerreichung Vollbeschäftigung In Österreich spricht man bei einer Arbeitslosenrate von ca. 4 % von Vollbeschäftigung (-> strukturelle Faktoren und Unvollkommenheiten des Marktes bedingen eine natürliche Arbeitslosenquote)
17 Schwierigkeiten bei der Zielerreichung Vollbeschäftigung Arten der Arbeitslosigkeit saisonal (z.b. Saisonarbeit) konjunkturell (z.b. Depression) friktional (z.b. Übergang Job alt- neu) strukturell (z.b. Ostdeutschland)
18 Wirtschaftswachstum
19 Wirtschaftswachstum bedeutet eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts kann nominal & real gemessen werden ist wichtig für Beschäftigungssicherung Erhaltung/Schaffung von Lebensqualität ist unbegrenzt möglich?
20 Sozialprodukt Sozialprodukt ist die zusammengefasste Wertsumme der Produktion einer Volkswirtschaft / Jahr Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bruttosozialprodukt Bruttonationalprodukt - BNP Nettosozialprodukt (Nettonationalprodukt) Das BIP errechnet man aus der Bruttowertschöpfung der drei Wirtschaftssektoren, des primären Sektors (Urproduktion), des sekundären Sektors (Gewerbe, Handwerk) und des tertiären Sektors (Dienstleistungen) Das BIP besteht aus Einkommen, die im Inland entstehen. Das Bruttoinlandsprodukt wird um Zahlungen, die Österreich an das Ausland leistet, wie z. B. für Patentnutzungen, vermehrt und um Zahlungen, die Österreich aus dem Ausland erhält, z. B. für die Nutzung von Urheberrechten eines Musikstückes, vermindert. Wird das Bruttosozialprodukt um die Abschreibungen vermindert, entsteht das Nettosozialprodukt. Nach Abzug der indirekten Steuern und Zurechnung der Subventionen entsteht das Volkseinkommen. kurz ausgedrückt: INLANDSPRODUKT INLÄNDERPRODUKT VOLKSEINKOMMEN Leistungen, die von privaten Haushalten bzw. durch Ohne-Rechnung-Geschäfte (Schattenwirtschaft) erbracht werden, sind darin nicht enthalten!
21 Bruttoinlandsprodukt (BIP) - Verwendungsseite Y = C + I +G + (X-M) Y...Volkseinkommen oder Bruttoinlandsprodukt C...Konsum I...Investitionen G...Staatsausgaben X...Exporte M...Importe (X-M)...Außenbeitrag Jede Veränderung der Teilkomponenten führt daher zu einer Veränderung des BIP: Y = C + I + G + (X-M)
22 Wirtschaftsleistung 2013 im Vergleich BIP in Mrd Eurozone (17) Quelle: Schätzung WKO Statistisches Jahrbuch 2013, EU-Kommission, OECD
23 Wirtschaftsleistung 2013 im Vergleich BIP pro Kopf in Eurozone (17) Quelle: Schätzung WKO Statistisches Jahrbuch 2013, EU-Kommission
24 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Nominelle Berechnung Berechnung erfolgt zu Marktpreisen, d. h. Preissteigerungen (Inflation) und Preisrückgänge (Deflation) wirken sich auf das BIP aus Reale Berechnung Berechnung erfolgt zu konstanten Preisen, d. h. Inflation und Deflation haben keine Auswirkung auf das BIP
25 Entstehungsseite des BIP in Österreich Quelle: WKO Statistisches Jahrbuch 2012, Eurostat, OECD
26 Wirtschaftszyklen (Konjunkturzyklen)
27 Phasen eines Konjunkturzyklus
28 Phasen eines Konjunkturzyklus
29 Konjunkturzyklus typische Merkmale 1. Hochkonjunktur: Arbeitskräfte sind knapp Finanzierungsengpässe in Verbindung mit hohen Zinsen treten auf Stagnation der Unternehmereinkommen (Preissteigerungen können nicht mehr übergewälzt werden) 2. Abschwung: erste Unternehmenszusammenbrüche treten auf auf dem Aktienmarkt sinken die Kurse verstärkt Einkommen gehen zurück, Arbeitskräfte werden zunehmend abgebaut Zinsen sinken 3. Rezession/Depression: Hohe Insolvenzanfälligkeit der Unternehmen, Erheblicher Preisverfall am Gütermarkt Zinsen am Geldmarkt erreichen ein sehr niedriges Niveau Starker Einkommensrückgang 4. Aufschwung: Güterpreise sind noch niedrig Arbeitskräftenachfrage am Arbeitsmarkt beginnt wieder zu steigen. Einkommen befindet sich noch auf niedrigem Niveau Zinsen am Geldmarkt sind im Steigen begriffen
30 Auswirkungen unterschiedlicher Konjunkturphasen
31 Konjunkturindikatoren
32 Schematische Darstellung der Konjunktur-, Zins- und Aktienzyklen Boom Konjunktur Aktienmarkt Boom Abschwung Zinsen Aufschwung Zeit Rezession
33 Wirtschaftspolitik
34 Wirtschaftspolitik Durch die die Wirtschaftspolitik versucht der der Staat einerseits durch Ausgaben, andererseits durch Steuern regulierend in in den den Wirtschaftskreislauf einzugreifen.
35 Fiskalpolitik Antizyklische Konjunkturpolitik Sozialprodukt REZESSIONS-BEKÄMPFUNG (Steuersenkungen, Ausgabenerhöhung) Antizyklische Konjunktur- (Fiskal)-politik Langfristiger Trend Hochkonjunktur Depression Konjunkturwelle Zeit BOOM-BEKÄMPFUNG (Steuererhöhungen, Ausgabenkürzung) Quelle: E. Priesner, eigene Anmerkungen
36 EWWU-Stabilitäts- und Wachstumspakt Budgetdefizite und Gesamtverschuldung Ziel: max. -3% Ziel: max. 60% Quelle: WKO Statistisches Jahrbuch 2013, EU-Kommission, OECD
37 Aktueller Stand Stabilität- und Wachstumspakt Quelle: EU-Kommission, Raiffeisen RESEARCH
38 Geldpolitik Geldwertstabilität & Verbraucherpreisindex
39 Inflation Unter Inflation versteht man man eine, über über mehrere Perioden andauernde, Steigerung des des Preisniveaus bzw. bzw. ein ein Sinken der der Kaufkraft des des Geldes (= (= Geldentwertung)
40 Verbraucherpreisindex Die Inflation wird anhand der Veränderung des VPI gemessen! In Österreich findet derzeit der VPI mit Basis 2010 (= 100) Verwendung: Enthält 791 Positionen des täglichen Bedarfs (z. B.: Getränke, Nahrung, Elektronik) Gültigkeit 5 Jahre, danach erfolgt eine Anpassung des Warenkorbes Repräsentiert die Lebenshaltungskosten eines typischen Haushaltes HVPI (= harmonisierter Verbraucherpreisindex) aufgrund des unterschiedlichen Verbraucherverhaltens in anderen Ländern wird vom Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) der HVPI berechnet.
41 Entwicklung HVPI Euroland Quelle: Statistik Austria, 02/2013
42 Inflation und Kaufkraftverlust Quelle: Deutsche Bundesbank
43 Inflation und Preise Quelle: Deutsche Bundesbank
44 Wie entsteht Inflation? Nachfragesoginflation (Demand-pull-inflation) Nachfrage übersteigt Angebot Produkte werden teurer Geldmenge bleibt gleich Kostendruckinflation (Cost-push-inflation) erhöhte Kosten (z. B.: durch erhöhte Löhne) werden auf Preise überwälzt höhere Preise führen zu höheren Lohnforderungen Lohn-Preis-Spirale Geldmenge erhöht sich Die Geldmenge spielt eine zentrale Bedeutung bei der Entstehung und Bekämpfung von Inflation!
45 Was bedeutet Deflation? Problematik: Es gibt noch kaum Erfahrung mit Deflation Weltwirtschaftskrise und Depression in den 30er Jahren des 20. Jh. Fallen des allgemeinen Preisniveaus Folgewirkung: Löhne und Nachfrage sinken Investitionen werden zurückgestellt Es wird weniger produziert Beschäftigung sinkt BIP sinkt Japan in den letzten 10 Jahren Preissenkung aufgrund technischen Fortschritts ist keine Deflation! (z. B. Computerpreise)
46 Geldpolitik Über die die Geldpolitik versuchen die die EZB EZBund die die einzelnen Euro- Nationalbanken den den Geldwert des des Euros stabil zu zu halten (= (= Inflationsbekämpfung)
47 Geldpolitik & Inflationsbekämpfung Träger der Geldpolitik im Euroraum ist die Europäische Zentralbank (EZB) und das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)
48 Währungs- und geldpolitische Aufgaben der EZB Ausgabe von Banknoten Halten von Währungsreserven Europäische Zentralbank Frankfurt/Main Vorschreibung von Mindestreservesätzen Intervention auf Devisenmärkten Vorgabe von Leitzinsen
49 Hauptaufgabe der EZB Die Hauptaufgabe der EZB liegt in der Inflationsbekämpfung und somit in der Werterhaltung des Euros Eine jährlich Veränderung (Steigerung) des HVPI von unter 2 % wird von der EZB angestrebt und gilt allgemein als fördernd für die Wirtschaft
50 Instrumente der EZB
51 Instrumente der EZB Mindestreservepolitik niedrig bzw. unverzinste Einlage bei der jeweiligen Notenbank verringert Rentabilität und Liquidität einer Bank Beispiel: Mindestreservesatz = 2 % Einlage bei der Bank i. H. v. EUR ,00 Auswirkung?
52 Instrumente der EZB Offenmarktpolitik EZB kauft Wertpapiere von den Banken und stellt somit Liquidität zur Verfügung (expansive Geldpolitik) EZB verkauft den Banken Wertpapiere und entzieht somit Liquidität (restriktive Geldpolitik) Nach einer gewissen Zeit werden die Wertpapiere wieder zurückgekauft Ständige Fazilitäten Banken können sich bei der EZB Geld ausleihen bzw. bei der EZB Geld anlegen dient dem Ausgleich der Schwankungen des Tagesgeldmarktsatzes
53 Der Zins Der Zins ist der Preis für Geld wichtig um Geldbeträge vergleichbar zu machen Darlehenssumme & Rückzahlungsbetrag verschiedene Zinsbindungen existieren fixe Verzinsung variable Verzinsung werden Zinsen ebenfalls verzinst, spricht man vom Zinseszins Der Der Zinseszins ist ist das das Weltwunder! Zitat: Albert Einstein
54 Die Zinskurve Das Verhältnis der Zinsen für unterschiedliche Laufzeiten werden dargestellt kurzfristige Zinsen sind in der Regel niedriger als Langfristige 3 verschiedene Typen von Zinskurven existieren Aufschwung Boom Boom Abschwung Abschwung Rezession
55 Auswirkungen auf Zinskurve
56
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