INFO-BRIEF

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1 INFO-BRIEF Liebe Kolleginnen und Kollegen, Juni 2011 nach einem erfolgreichen Schuljahr seid ihr inzwischen alle schon in den wohl verdienten Ferien, jedenfalls was die Sprachschule betrifft. Das vergangene Schuljahr brachte für die Sprachschulen eine zusätzliche Herausforderung durch die angekündigten Kürzung der Sprachbeihilfe, die erst nach Schuljahresende zur Verfügung stehen wird. Wir haben ein Schreiben an die ZfA gesandt und darauf hingewiesen, welche Bedeutung diese Unterstützung der Sprachulen für einen gleichbleibend qualitativ guten Sprachunterricht hat. Wir hoffen, dass unsere Argumente bei den zukünftigen Entscheidungen zur Sprachbeihilfe in Deutschland mit in Betracht gezogen werden. Auf der positiven Seite gibt es zu berichten, dass es in diesem Jahr wieder eine beachtliche Anzahl Schüler an den Sprachschulen gab, die erfolgreich die Prüfungen der ZfA: Zentrale Deutschprüfung A2, Deutsches Sprachdiplom Stufe I und Deutsches Sprachdiplom II ablegten. Herzlichen Glückwunsch an alle Schüler sowie die Lehrkräfte, die die Schüler bei der Vorbereitung unterstützten. In unserem nächsten INFO-Brief werden wir die endgültigen Zahlen zu diesen Prüfungen veröffentlichen. Zusätzlich wurde an 11 Sprachschulen die vor 2 Jahren neu konzipierte KVDS- Deutschprüfung Elementare Sprachverwendung angeboten, die als Vorstufe für die Zentrale Deutschprüfung gut geeignet ist. Bei 70 Teilnehmern konnten wir 63 Zertifikate zum erfolgreichen Abschluss verteilen. In diesem Schuljahr fand keine Fortbildungskonferenz des KVDS statt, aber die Gelder von Netzwerk Deutsch sind inzwischen für die nächste nationale KVDS-Fortbildungskonferenz vom November 2011 in Vancouver genehmigt. Mehr dazu auf den nachfolgenden Seiten in diesem INFO-Brief. Weitere Details folgen dann nach der Sommerpause. Mitglieder der Arbeitsgruppe Pädagogisches Qualitätsmanagement sowie die beiden Fachberater Wieland Petermann und Friedrich Broeckelmann trafen sich im April 2011 zur CASLT-Konferenz in Montreal. Näheres dazu auf der nachfolgenden Seite. Mit den besten Wünschen für einen sonnigen, erholsamen Sommer Isolde Winter Präsidentin

2 Neues zum Pilotprojekt Pädagogisches Qualitätsmanagment (PQM) im KVDS Bei dem letzten Treffen der Arbeitsgruppe wurden die bisherigen Erfahrungen der Schulen diskutiert und Fragenkataloge entwickelt, die auch die Schulen, die bisher noch nicht an dem Projekt arbeiten, zur Teilnahme anzuregen. Im Mittelpunkt des Pädagogischen Qualitätsmanagements an allen Schulen steht der Rahmenplan und die Abstimmung des Lehrplans der Schulen, sowie daraus folgend die Sicherstellung eines kompetenzorientierten Unterrichts. In Kürze werden auf der Webseite des KVDS ( eine Auswahl von Fragebögen für die Sprachschulen verfügbar sein. Diese Fragebögen können je nach Stand des Projekts zur Erstellung von Zielen oder zum Stand der Arbeit an den Zielen verwendet werden. Die Fragebögen sind nur als Muster gedacht; d.h. jede Schule kann Änderungen vornehmen, um der Situation der eigenen Schule am besten Rechnung zu tragen. Man kann also Fragen streichen oder neue hinzufügen. Der KVDS hat die Fragebögen auf Deutsch und Englisch verfasst, um mehr Eltern ansprechen zu können. Schulen in Quebec müssen eventuell eine französische Version verfassen. Der nächste Erfahrungsaustausch ist bei der KVDS-Fortbildungskonferenz im November 2011 geplant. Wir wünschen allen Schulen viel Erfolg. Isolde Winter Teilnehmer des Arbeitstreffen: Beate Gundert, Helma Kroeh-Sommer, Stephanie Stetefeld, Axel Rechlin, Wieland Petermann, Friedrich Broeckelmann, Isolde Winter NATIONALE KVDS-KONFERENZ VANCOUVER von Ilse Spangenberg Eine kurze Erinnerung an die Nationale KVDS- Fortbildungkonferez November in Vancouver In diesem Jahr sind wir aus finanziellen Gründen auch wieder gezwungen, die Teilnehmerzahl aus den Provinzen, die weit entfernt vom Tagungsort liegen und deren TeilnehmerInnen mit dem Flugzeug anreisen müssen, auf eine, höchstens zwei Personen zu beschränken.

3 Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass mit Hilfe von Ruth Renters und der freundlichen Unterstützung des Goethe-Instituts Toronto der Geschichtenerzähler Leo Thoma aus Deutschland zur Konferenz kommen und einen Workshop vom Umgang mit Geschichten halten wird. Vielleicht hilft euch die Kenntnis des Inhalts des Workshops, welche Kollegin oder Kollegen ihr zur Teilnahme an der Konferenz auswählt oder ermuntert. Leo Thoma scheibt: Ich stelle meine Bücher vor, die sich als Lektüre-Angebot für den DAF-Bereich verstehen. Anhand konkreter Beispiele soll gezeigt werden, wie man mit solchen Geschichten den Unterricht beleben kann. Die Veranstaltung ist also sehr praxisorientiert: Die Teilnehmer spielen als "Klasse" die vorgeschlagenen Aktivitäten selbst durch und bekommen so einen anschaulichen Eindruck von möglichen Übungsformen. Der zweite Teil wäre dann ein echter Workshop: Zu einer anderen Geschichte sollen die Teilnehmer in Gruppenarbeit selbst Didaktisierungen erarbeiten. Die Ideen werden dann im Plenum gesammelt und ausgetauscht. Der Plan für einen Workshop (4 Stunden) sieht etwa so aus: 1) Vorstellung einer Geschichte in Form einer «Unterrichtsstunde»: Die Teilnehmer spielen als "Klasse" die vorgeschlagenen Aktivitäten selbst durch und bekommen so einen anschaulichen Eindruck von möglichen Übungsformen (ca. 90 min) 2) Beispiele für mögliche Übungsformen (Sammlung und Systematisierung) anhand einer weiteren Geschichte («Das Salz auf der Pizza») (ca. 45 min) 3) Gruppenarbeit: Erstellung eines Unterrichtskonzeptes zu einem neuen Text («Das Idealpaar»etc.) (ca. 60 min) 4) Plenum: Präsentation der Ergebnisse, Diskussion, Austausch (ca. 45 min) Zu den Lesungen für Schüler: Ich lese meine Geschichten so vor, dass sie auch von Zuhörern mit geringen Deutschkenntnissen verstanden werden können: langsam, und mit viel Gestik und Mimik. Die Teilnehmer sollen aber nicht nur zuhören. Durch Fragen und kleine Aufgaben sollen alle am Geschehen selbst aktiv beteiligt sein. Das Zuhören soll Spaß machen und ein Erfolgserlebnis vermitteln. Die Geschichten eignen sich für Schüler etwa ab 14 Jahre. Vorausgesetzt sind Deutschkenntnisse der Stufe A2. Zu den Büchern: Die Bücher verstehen sich als Lektüre-Angebot für den DAF-Bereich. Die Bände enthalten von mir verfasste Kurzgeschichten, die sich in erster Linie an erwachsene Lerner richten, viele Texte sind aber sicherlich auch für Jugendliche geeignet (etwa ab 14 Jahren) Es handelt sich also um "normale" Geschichten, als Lehrer habe ich mich aber bemüht, in Hinsicht auf Form und Inhalt an meine "speziellen" Leser zu denken. Das heißt, der Stil ist einfach, der Wortschatz angepasst; inhaltlich orientieren sich viele der Geschichten an unterrichtsrelevanten und aktuellen Themen (z.b. Reisen, kulturelle Unterschiede etc.).

4 Ziel ist also, dass die Texte schon für untere Stufen (viele bereits ab A2) lesbar sind, für höhere gleichzeitig interessant bleiben. Die Idee der Bücher ist, Deutschlernern eine möglichst flüssige (aber nicht künstlich vereinfachte!) Lektüre zu ermöglichen: Lesen, mit Spaß und als Erfolgserlebnis! Die Bücher eignen sich dabei sowohl zur selbstständigen Lektüre als auch als Gegenstand im Unterricht. Außer den Texten gibt es neben Illustrationen bzw. Fotos auch eine Audio-CD, auf der ein Teil der Geschichten als Hörbuch bzw. Hörspiel aufgenommen ist. In den Büchern «Der Hundetraum», «Die Blaumacherin» und «Das Idealpaar» selbst sind keine Übungen, dafür bietet der Verlag im Internet sehr ausführliche Didaktisierungsvorschläge zu jeder einzelnen Geschichte an (von Christiane Seuthe unter: DAF> Downloads > Lesetexte). Bei «Das Wunschhaus», «Der Ruf der Tagesfische», «Der Taubenfütterer» und Die Fantasien des Herrn Röpke enthält das Leseheft auch Übungen und Erläuterungen zum Vokabular. Bücherliste: (alle bei Hueber Verlag München) «Der Hundetraum» (A2/B1) (2001) «Die Blaumacherin» (A2/B1) (2003) «Das Wunschhaus» (B1) (2006) «Der Ruf der Tagesfische» (B2) (2007) «Das Idealpaar» (A1/A2) (2007) «Der Taubenfütterer» (B1) (2007) «Die Fantasien des Herrn Röpke (B1) (2009) FORTBILDUNGMÖGLICHKEIT IN ONTARIO IM HERBST 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen, alle Schulleiterinnen und Schulleiter Ontarios erhielten die Information schon von Friedrich Broeckelmann, Fachberater Toronto, ON, dass für alle Deutschlehrkräfte in Ontarios, an Highschools und an Sprachschulen, im Herbst ein Fortbildungswochenende in Toronto stattfinden wird. Netzwerk Deutsch machte es möglich, dass die Jahrestagung des Deutschlehrerverbandes Ontarios (OATG) im Herbst erweitert werden und ein gemeinsames Fortbildungswochenende für Lehrer der Sprachschulen und Highschools durchgeführt werden kann.

5 Das Thema lautet: AUSBLICK AUF DAS BRÜDER - GRIMM JAHR Oktober 2011 in der University of Toronto Schools (UTS) Veranstalter: OATG, ZfA, Goethe-Institut Toronto Es werden die - märchenhaften - Fäden von mündlicher Überlieferung, Verschriftlichung, Überarbeitung und Modernisierung, Illustration und Verfilmung aufgegriffen. Es geht an diesem Wochenende um die produktive Arbeit mit verschiedenen Medien im DaF-Unterricht, und es geht natürlich - auch, aber nicht nur - um die Arbeit mit literarischen Vorlagen. Die Fortbildung findet in zwei Sektionen statt: - Texte, Bilder, Sprache (Samstag, 15. Oktober im Zusammenhang mit der Jahrestagung der OATG) - Produktives Handeln mit Texten im Unterricht (Sonntag, 16. Oktober) Allen Teilnehmern/innen stehen natürlich beide Sektionen offen! Bitte merkt den Termin vor und macht ihn im Kreis eurer Deutschkollegen bekannt. Für Lehrkräfte mit einer weiteren Anreise (über 70 Km) können Reise- und Übernachtungskosten mit einem Eigenanteil übernommen werden. Teilnahmegebühren: $ für Mitglieder von KVDS oder OATG, $ für Nicht-Mitglieder Beiträge: Wenn ihr einen Workshop zu diesem Themenbereich anbieten wollt, meldet euch bitte bis zum 15. September an! Anmeldungen an Nicola Townend, ntownend@utschools.ca, Friedrich Broeckelmann, broeckelmann_zfa@me.com, Ruth Renters, ruth.renters@toronto.goethe.org)

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