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1 Die Zukunft des Handwerks -Fachkräfte sichern, Herausforderungen meistern- Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften, München Das Deutsche Handwerksinstitut e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag Dr. Markus Glasl 1

2 Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin u.a.) Dr. Markus Glasl 2

3 Ablaufschema der Unternehmensführung Analyse Planung Umsetzung Kontrolle Unternehmen: - Stärken - Schwächen Marktumfeld: - Chancen - Risiken Produkte / Leistungen Zielgruppen Personalentwicklung Materialbeschaffung Auftragsdurchführung Weiterbildung Ziel Dr. Markus Glasl 3

4 Agenda 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie 3. Phasen der Personalentwicklung 4. Instrumente zur Unterstützung 5. Beispielhafte Maßnahmen Dr. Markus Glasl 4

5 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Rahmenbedingungen des Handwerks Dr. Markus Glasl 5

6 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Bereich Technologie Herausforderung Verkürzte Innovationszyklen - neue Materialien - neue Maschinen - neue Fertigungstechniken Zunehmende Komplexität Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Ziele der Personalentwicklung Aktuelle fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten Anpassungsfähigkeit Ganzheitliches Denken Anpassungsfähigkeit Ganzheitliches Denken Dr. Markus Glasl 6

7 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Bereich Wirtschaft Herausforderung Globalisierung der Märkte Ziel der Personalentwicklung Sprachen und Kulturen Zunehmender Wettbewerb Innovationfähigkeit und Kreativität Leistungsbereitschaft (Motivation) Kostenkontrolle Finanzkrise/Basel III Besseres Rating Dr. Markus Glasl 7

8 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Bereich Politik Herausforderung Zunehmende Regulierung - Hygiene - Normung - Zertifizierung - Umweltschutz - Energiewende Ziel der Personalentwicklung Kenntnisse und Fähigkeit zur Beachtung der Vorgaben Dr. Markus Glasl 8

9 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Bereich Gesellschaft Herausforderung Wertewandel - Nachhaltigkeit - Gesundheit - Verantwortung - Design - Qualität - Individualität - Emotionen - Service Ziel der Personalentwicklung Kundenorientierung Beratungskompetenz Innovationsfähigkeit Dr. Markus Glasl 9

10 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Bereich Bevölkerung Herausforderung Ziel der Personalentwicklung Älter werdende Gesellschaft Umschulung älterer Mitarbeiter Weniger Erwerbspersonen Gewinnung von Mitarbeitern Bindung von Mitarbeitern Wachsender Migrantenanteil interkulturelle Kompetenz/Akzeptanz Dr. Markus Glasl 10

11 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Deckung des Fachkräftebedarfs Ausbildung eigener Nachwuchskräfte Kontakt zu Schulen (Berufsorientierung) Betriebspraktika Ausbildungsmessen Aktivierung vorhandener Arbeitskräftepotenziale Generation 50plus Frauen Migranten Ungelernte Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität Arbeitsbedingungen (Work-Life-Balance) Mitarbeitergespräche und Karriereplanung Emotionale Bindung (Werte, Symbole, Rituale) Erfolgs- oder Kapitalbeteiligung Etablierung einer Arbeitgebermarke (Guter Ruf als Arbeitgeber) Weitere Informationen z.b. unter Dr. Markus Glasl 11

12 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um ältere Mitarbeiter länger im Betrieb zu halten? Spezielle Weiterbildungsangebote 6% Gesundheitsvorsorge 11% Einsatz bei umsichts- und erfahrungserforderlichen Arbeiten Wechsel zu geringer belastenden Arbeitsplätzen innerhalb des gewerblichen Bereichs 17% 17% Wechsel zu geringer belastenden Arbeitsplätzen vom Gewerbe in den Verwaltungsbereich 8% Verminderung der Körperlichen Belastung 24% Änderung der Schwerpunkte in der Arbeit 23% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Zoch (2008), Ludwig-Fröhler-Institut Dr. Markus Glasl 12

13 1. Trends und Herausforderungen für das Handwerk Entscheidungskriterien der Arbeitsplatzwahl Aufstiegsmöglichkeiten Abwechslungsreiche Arbeit Arbeitsbedingungen & berufliche Perspektiven Entfaltungsmöglichkeiten Selbstbestimmte Arbeitsorganisation Verhältnis zum Vorgesetzten Arbeitsklima Verhältnis zu den Kollegen Entscheidung von Auszubildenden, im Handwerkssektor zu bleiben Monetäre Anreize Einstiegsgehalt Lohnzusatzleistungen Gehaltssteigerungen Quelle: Wolf (2012), Ludwig-Fröhler-Institut Dr. Markus Glasl 13

14 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Ziele der Personalentwicklung Neue Technologien/Techniken beherrschen Leistungssteigerung (Leistungsfähigkeit, -bereitschaft) Erhöhung der Flexibilität Fachkräftesicherung (Identifikations- und Entwicklungsmöglichkeiten) Mitarbeiterpotenziale erkennen und nutzen PE ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und dient der!! Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Dr. Markus Glasl 14

15 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Definition Gesamtheit aller Maßnahmen, welche die Mitarbeiter eines Unternehmens so qualifizieren und einsetzen, dass sie gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben erledigen können Dr. Markus Glasl 15

16 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Wichtige Kompetenzen Fachkompetenz Verhaltenskompetenz Persönlichkeit Kenntnisse Fertigkeiten Arbeitsorganisation Moderationskompetenz Motivationsfähigkeit Teamfähigkeit Kommunikationskompetenz Umgangsformen Mitarbeiterführung Langfristiges Denken Selbstbewusstsein Gestaltungswillen Kreativität Überzeugungskraft Analytisches Denken Flexibilität Eigenverantwortlichkeit Dr. Markus Glasl 16

17 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Bereiche und Methoden Systematisierung von Weiterbildungsaktivitäten Ziel Art Inhalt Teilnehmer Ort Ausbilder Erstausbildung Einarbeitung Aufstieg Anpassung Umschulung Seminar Workshop Mentoring Job Rotation Aufgabenstruktur fachlich methodisch sozial persönlich Einzelne Gruppen Belegschaft Arbeitsplatz Unternehmen Bildungseinrichtung Geschäftsführung Mitarbeiter Externer Dr. Markus Glasl 17

18 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Empirische Befunde 83 Prozent bieten Weiterbildung an Jeder Mitarbeiter nimmt im Schnitt an 2 Maßnahmen pro Jahr teil Der Stundenumfang je Mitarbeiter beträgt durchschnittlich 30 Stunden pro Jahr 1/3 der Weiterbildung findet in der Freizeit statt Je Mitarbeiter investieren die Unternehmen im Mittel 1035 Euro pro Jahr Quelle: IW-Weiterbildungserhebung Dr. Markus Glasl 18

19 2. Personalentwicklung als Reaktionsstrategie Kosten der Weiterbildung Dr. Markus Glasl 19

20 3. Phasen der Personalentwicklung Phasen der Personalentwicklung Feedback, Transferbeurteilung, Erfolgswirkung erheben Maßnahmen durchführen Weiterbildung, Karrieren, Personaleinsatz planen Qualifizierungsbedarf ermitteln Qualifikationsprofile erstellen Anforderungsprofile ableiten Dr. Markus Glasl 20

21 3. Phasen der Personalentwicklung Anforderungsprofile ableiten Unternehmensziele Marktumfeld Kundenwünsche Stellenbeschreibung Tätigkeitsbeschreibung Stellenbezeichnung Unter-/Überstellung Vertretung (aktiv/passiv) Aufgaben Kompetenzen Befugnisse Anforderungsprofil Ausbildungsniveau Berufserfahrung Weiterbildungen Belastbarkeit Kommunikationskompetenz Teamfähigkeit Selbstorganisation Kreativität Flexibilität Dr. Markus Glasl 21

22 3. Phasen der Personalentwicklung Qualifikationsprofile erstellen Regelmäßige systematische Mitarbeitergespräche Ziele: - Vorhandene Kompetenzen erfassen - (Entwicklungs-) Potenziale feststellen - Individuelle/persönliche Ziele erkennen - Karrieremöglichkeiten aufzeigen - Qualifizierungsmöglichkeiten anbieten Vorgehen: - Leitfaden erstellen (Themen, Fragen, ) - Mitarbeiter Vorbereitungszeit geben - Transparente und offene Gesprächsführung Dr. Markus Glasl 22

23 3. Phasen der Personalentwicklung Qualifizierungsbedarf ermitteln Differenz zwischen Soll- und Ist-Kompetenz Qualifikationslücke Dr. Markus Glasl 23

24 3. Phasen der Personalentwicklung Personalentwicklung planen Bedürfnisse der Mitarbeiter Qualifikationslücke Bildungsangebote Budget Qualifikationslücke Selbstverwirklichung Work-Life-Balance Tätigkeit Karriere Gehalt Arbeitsplatzsicherheit -Hersteller -Eigene Erfahrungen -Empfehlungen -Weiterbildungsberater -Weiterbildungsdatenbanken Weiterbildungsplanung Karriereplanung Personaleinsatzplanung Dr. Markus Glasl 24

25 3. Phasen der Personalentwicklung Weiterbildungsmaßnahmen durchführen Information der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Begleitung und Unterstützung Evtl. Kostenübernahme! Während der Fortbildung steht der Mitarbeiter nicht oder eingeschränkt als Arbeitskraft zur Verfügung Weiterbildung in auftragsschwachen Zeiten! Dr. Markus Glasl 25

26 3. Phasen der Personalentwicklung Erfolg kontrollieren Feedback der Teilnehmer Transferbeurteilung durch Vorgesetzten Erfolgswirkung Dr. Markus Glasl 26

27 3. Phasen der Personalentwicklung Aufgaben für Sie als Chef/-in! In Kleinunternehmen ist Personalentwicklung Aufgabe der Geschäftsführer/Eigentümer! Einsicht in Notwendigkeit Analyse (Bedarfsermittlung) -> Mitarbeitergespräche Festlegung von Budgets und Zielen Bildungsmaßnahmen auswählen (zuvor Angebote sammeln) Bildungs-/Lernmotivation (Vorbildfunktion!) Z.T. Durchführung von Maßnahmen Kontrolle Dr. Markus Glasl 27

28 4. Instrumente zur Unterstützung Tätigkeitsbeschreibung Dr. Markus Glasl 28

29 4. Instrumente zur Unterstützung Anforderungsprofil Dr. Markus Glasl 29

30 4. Instrumente zur Unterstützung Qualifikationsprofil Quelle: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v Dr. Markus Glasl 30

31 4. Instrumente zur Unterstützung Weiterbildungsdatenbanken Dr. Markus Glasl 31

32 4. Instrumente zur Unterstützung Berufslaufbahnkonzept des Handwerks Dr. Markus Glasl 32

33 4. Instrumente zur Unterstützung Beurteilung von Weiterbildungsmaßnahmen Dr. Markus Glasl 33

34 5. Beispielhafte Maßnahmen Sicherung des Fachkräftebedarfs Wachsmann Elektrotechnik GmbH Breites Weiterbildungsangebot Fortbildung für werdende Väter Quelle: Deutsches Handwerksblatt, , S. 10 Trennungsmanagement Rückenschulungen Stressmanagement Dr. Markus Glasl 34

35 5. Beispielhafte Maßnahmen Erhöhung der Kunden-/ Marktorientierung Fliesen Gappa GmbH & Co. KG Information Maßgeschneiderte Inhalte Passende Atmosphäre Quelle: Motivation Quelle: Erfolgsstrategien für Personalmanagement im Handwerk Dr. Markus Glasl 35

36 5. Beispielhafte Maßnahmen Ausbau / Erhalt der Innovationsfähigkeit Identifikation Friseur Milchmeier Interne Schulungen Produkte und deren Anwendung Aktuelle Trends Quelle: Wolf, Benchmarking im Handwerk Persönlichkeitsentwicklung Dr. Markus Glasl 36

37 5. Beispielhafte Maßnahmen Wachstum GEWA Gesellschaft für Gebäudereinigung und Wartung mbh Zielvereinbarung Umgang mit Konflikten Gesprächsführung Zeitmanagement Quelle: Erfolgsstrategien für Personalmanagement im Handwerk Dr. Markus Glasl 37

38 5. Beispielhafte Maßnahmen Erhöhung der Effizienz Bauer Elektrounternehmen GmbH & Co. KG Quelle: Bauer-netz.de Konzept Weiterbildungspflicht Dr. Markus Glasl 38

39 5. Beispielhafte Maßnahmen Ich studiere hin und her und komme betreffs Zukunft zu keinem fröhlichen Ergebnis. (Karl Valentin) Dr. Markus Glasl 39

40 Kontaktdaten Für Fragen, Wünsche und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut Max-Joseph-Str München Tel: (089) Mail: glasl@lfi-muenchen.de Dr. Markus Glasl 40

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