OBERSEMINAR THEMA: DIE ERDÖL- UND ERDGASLAGERSTÄTTEN DER NORDSEE
|
|
- Frida Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OBERSEMINAR THEMA: DIE ERDÖL- UND ERDGASLAGERSTÄTTEN DER NORDSEE BETREUER: PROF. DR. R. VULPIUS BEARBEITER: CARMEN JUNGHANNS DATUM: 27. APRIL 2000
2 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Seite 1. Zusammenfassung und Ausblick 1 2. Einführung 1 3. Die Entstehung des Nordseebeckens als erdölgeologisches Becken Präkarbone Entwicklung Karbon Die kohleführenden Schichten des Westfal A und B Zechstein Trias Jura Die Kimmeridge Clay- Formation Kreide Tertiär Wichtigste Fallentypen 7 4. Wirtschaftsgeologische Bewertung Deutschland Dänemark Niederlande Großbritannien Norwegen 8 5. Offshore- Bohrtechnik Literaturverzeichnis 12 ANHANG 13
3 1. Zusammenfassung und Ausblick Das Nordseebecken entwickelte sich aufgrund von Kompressions- und Extensionsbewegungen, assoziiert mit horizontalen Verschiebungen, zu einem Becken mit einem komplexen System von Kippschollen, Gräben und Horsten. Im Laufe der Zeit kam es zu immer stärkeren Absenkungen, besonders in den Gräben. Auf dieser Grundlage lagerten sich mächtige Sedimentgesteinseinheiten ab, welche die Mutter- und Speichergesteinskomplexe für die Kohlenwasserstoffe der Nordsee beherbergen. Die eigentliche stratigraphische Entwicklung des Nordseebeckens beginnt im Devon. Im Karbon liegt die erste und wichtigste Erdgas- Muttergesteinsformation dieses Gebietes, die kohleführenden Schichten des Westfal A und B. Die zugehörigen Speichergesteine sind die Sandsteine des Rotliegend. Dieser Komplex bildet das erste von zwei wirtschaftlich wichtigen Stockwerken im Nordseebecken. Im zweiten Stockwerk ist die Kimmeridge- Clay- Formation mit zugehörigen Speichergesteinen im Jura, in der Kreide und im Tertiär der erdölgeologisch bedeutendste Komplex. Erdöl ist und wird mindestens in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten weltweit der wichtigste Energieträger bleiben. Jedoch wird beim konventionellen Erdöl zwischen 2010 und 2020 mit großer Wahrscheinlichkeit die maximale Förderung erreicht sein (Welt). Die Nordsee als weltgrößtes offshore- Fördergebiet spielt im Weltmaßstab der Erdölförderung eine eher unbedeutende Rolle. Auf dem Erdgas- Sektor werden die Nordsee- Anrainerstaaten jedoch noch eine Weile präsent sein, die Erdgasproduktion kann sogar noch gesteigert werden. 2. Einführung Das Nordseebecken liegt auf der nördlichen Halbkugel auf dem Schelfbereich der Eurasischen Platte. Begrenzt wird es im Süden und Osten durch den europäischen Kontinent (Norwegen, Schweden, Deutschland, Dänemark, Niederlande) sowie im Westen durch die Britische Insel. Die regionalgeologisch- tektonischen Begrenzungen sind präkänozoisch im Osten der Fennoskandische Kraton, im Nordwesten die Britisch- Skandinavischen Kaledoniden und im Süden das Brabanter Massiv bzw. der nördliche Außenrand der mitteleuropäischen Varisziden. Abbildung 1 zeigt die Lage des Nordseebeckens in Mitteleuropa.
4 Abb. 1 Geologische Gliederung Mitteleuropas aus: R. Walter- Regionale Geologie von Mitteleuropa 3. Die Entstehung des Nordseebeckens als erdölgeologisches Becken 3.1 Präkarbone Entwicklung Die spätkaledonische Orogenese an der Wende Silur/ Devon führte paläogeographisch zu einer fundamentalen Veränderung in der Plattenkonfiguration. Es kam zur Bildung des kaledonischen Faltengürtels. Postorogen veränderten Kompressions- und Extensionsbewegungen, assoziiert mit horizontalen Bewegungen, das Gebiet es kam zur Anlage von Gräben und pull- apart- Becken. In diesem Zeitraum kam es zu keiner nennenswerten Generation von Kohlenwasserstoffen. 3.2 Karbon Die tektonische Entwicklung im Karbon ist gekennzeichnet durch Extensionsbewegungen, welche zu einer weiteren Gliederung des Nordseebeckens in Gräben und Horste führte. Weiterhin entwickelte sich das südliche und mittlere Nordseegebiet zu einer relativ breiten, flachen Verebnungsfläche mit direkter Verbindung zum marinen Sedimentationsraum der varistischen Vortiefe im Süden. Dadurch kam es zu Ingressionen aus Süden und es breiteten sich weitflächig Flachwasserkalke sowie kohleführende Sandstein- Tonschiefer- Folgen aus. Ab dem Westfal herrschten im südlichen und mittleren Nordseegebiet paralische Verhältnisse. Es kam zur Ablagerung von m mächtigen kohleführenden Schichten des Westfal A und B, welche die Muttergesteinsformationen für die Erdgaslager des südlichen Nordseebeckens bilden. Diese Muttergesteinskomplexe sind vor allem erdgasgeologisch bedeutend. Sie bilden das erste von zwei wirtschaftlich wichtigen Stockwerken im Nordseebecken.
5 3.2.1 Die kohleführenden Schichten des Westfal A und B Diese Schichten bilden, wie schon erwähnt, die älteste und wichtigste Quelle für die Gasakkumulationen im Nordseebecken. Vorwiegend im südlichen Teil der Nordsee, in den Niederlanden und in Norddeutschland treten bedeutende Gasvorkommen auf. Im Känozoikum wurden die Schichten bis zu 7000 m versenkt, dadurch erreichten die Kohlen das Stadium der späten Katagenese bis Metagenese, abhängig natürlich von geographischer und stratigraphischer Lage. Nach TEICHMÜLLER et.al. (1979) liegt eine Vitrinit- Reflektanz von 1,0 bis 2,6% vor. Die Migration der Erdgase erfolgte vom Muttergestein in überlagernde Speicher des Oberkarbon bis zum Rotliegenden. Dies sind hauptsächlich Dünensande. Das geförderte Erdgas ist trocken und süß, der Methangehalt liegt bei Mol-%, das Kondensat: Gas- Verhältnis um 2 bbl/ MMSCF, der Stickstoffgehalt generell um 2%, der Kohlendioxidgehalt meist unter 0,6 Mol-%. Zum Teil treten außergewöhnlich hohe Gehalte an Stickstoff auf, welche auf spezifische Muttergesteinseigenschaften (fortgeschrittener Inkohlungsgrad) zurückzuführen sind. Diese höheren Inkohlungsgrade sind begründet im Rotliegend- Vulkanismus, welcher durch erhöhte Temperaturen (Magmenaufstieg) die Kohlen des Westfal A und B stark beeinflußte. Die wichtigsten Fördergebiete für das Erdgas sind das Sole Pit- Teilbecken, das Silver Pit- Becken (gehören zum Southern Gas Basin von Großbritannien) mit den Förderfeldern Leman, Hewett, West Sole, Ravenspurn, Indefatigable, usw Zechstein Der Zechstein im Nordseebecken ist geprägt durch sieben Karbonat- Evaporit- Zyklen, welche mit Mächtigkeiten um 1000 m vor allem in den Hauptbecken auftreten. Die abgelagerten Steinsalze sind erdgasgeologisch bedeutend, da sie die Deckschichten für die Erdgase des unteren Stockwerkes bilden. 3.4 Trias Das strukturelle Muster der Nordsee wurde während der Trias durch die Anlage von vorwiegend N- S- orientierten Riftgräben modifiziert. Die wichtigsten Gräben sind der Viking- Graben, der Zentralgraben, der Moray Firth- Graben und der Egersund- Graben. Die Sedimentmächtigkeiten in den Gräben sind in Tabelle 1 dargestellt. Nordsee- Graben Sedimentmächtigkeit in m Horn- Graben Zentralgraben Egersund- Becken Norddänisches Becken bis bis 3500 ca Tab. 1 Sedimentmächtigkeiten der Trias zusammengestellt aus: R. Walter- Regionale Geologie von Mitteleuropa Erdölgeologisch ist die Trias relativ unbedeutend, da in diesem Sedimentationszeitraum keine wirtschaftlich wichtigen Kohlenwasserstoffe gebildet wurden. 3.5 Jura Der Jura ist gekennzeichnet durch eine gesteigerte tektonische Aktivität, welche sich vor allem in störungskontrollierten, synsedimentären Senkungsbewegungen äußerte. Die kimmerische Riftphase führte zu einer völligen Neuordnung des paläogeographischen Musters und wird mit der Heraushebung des Zentral- Nordsee- Doms assoziiert, welcher über der triple junction zwischen Viking-/ Zentral- und Moray Firth- Graben liegt. Vom
6 Kimmeridge bis zum Valangin verlief die Krustenextension sehr rasch und erreichte den Höhepunkt in der spätkimmerischen Phase. Im unteren Jura wurden vorwiegend tonige Sedimente abgelagert, deren heutige Verbreitung durch weitflächige Erosion während des mittleren Jura stark eingeschränkt ist. In unmittelbarer Umgebung des Zentral- Nordsee- Doms sowie in den Hauptgrabenstrukturen kam es im mittleren Jura zur Akkumulation von Deltasandsteinen, welche wichtige Erdölund Erdgasspeichergesteine darstellen. Im oberen Jura herrschten in verschiedenen Beckenteilen wieder marine Verhältnisse, welche zur Ablagerung von dunklen z.t. mit hohen TOC- Gehalten führten. Diese Tone werden als Kimmeridge Clay bezeichnet, sie bilden das wichtigste Erdölmuttergestein der zentralen und nördlichen Nordsee und bilden innerhalb des zweiten bedeutenden Stockwerkes die wichtigste Einheit Die Kimmeridge Clay- Formation Der TOC- Gehalt dieser Formation reicht von 2 bis 12%. Die Kerogentypen wurden mit Hilfe von visuellen Bewertungen und chemischen Analysen bestimmt. Dabei ergab sich für die Gebiete von wirtschaftlichem Interesse ein Kerogentyp II, welcher z.t. durch Kerogentyp I ersetzt sein kann. Die Mächtigkeiten liegen um 580 m (Bohrung 15/3-1, Norwegen). Die Kohlenwasserstoffmigration und der Einfang korreliert mit der Lagerstätten- Diagenese. Die Migrationsraten reichen von 20% im nördlichen bis 90% im südlichen Viking- Graben; die sekundäre Migration wird gesteuert durch Auftriebskräfte und hydrodynamische Strömung. Die Migrationswege variieren zwischen den einzelnen Ölfeldern die vertikale Migration verläuft hauptsächlich in Störungen und Klüften, für die sekundäre laterale Migration sind Wege in jurassische Speiche am typischsten. 3.6 Kreide Die alpine Orogenese als Resultat der Kollision von Afrika und Europa veränderte in einigen Teilgebieten die Beckenkonfiguration, obwohl die Grenze der alpinen Deformation in Zentraleuropa lag. Sie verursachte ein N- W- orientiertes Deformationsband in der zentralen und südlichen Nordsee. Die Ursache der resultierenden Beckeninversion wird in einer transpressionalen Deformation gesehen. Parallel zu diesen Ereignissen im Süden öffnete sich der Atlantik weiter und die Nordsee- Gräben stagnierten in ihrer Entwicklung als unvollkommen ausgebildete Rifts. Am Schluß der alpinen Orogenese kam es zur weiteren Absenkung der Beckenstrukturen, wobei die Subsidenz nicht gleichmäßig erfolgte, sondern vorwiegend in den N- S- orientierten Gräben stattfand. Die Unterkreide ist gekennzeichnet durch Reliefausgleich, welcher durch die kontinentale Sedimentation von Tonsteinen zustande kam. Während der Oberkreide lagerten sich Kalke der Schreibkreide- Formation ab mit Mächtigkeiten zwischen 400 und 500 m. In Gräben beträgt ihre Mächtigkeit bis zu 1800 m und in stabilen Schwellengebieten < 200 m. Der Höhepunkt der allgemeinen Transgression lag im Maastricht, während bereits erste tektonische Inversionsbewegungen in der südlichen Nordsee während der subherzynen Phase stattfanden. Nach der Zeit der Oberkreide kam es zu einer starken Einengung des Nordseebeckens. Die Oberkreide- Kalke gehören zu den wichtigsten Erdöl-/ Erdgasspeichergesteinen der mittleren Nordsee. Diese synsedimentären Kalke besitzen ein hohes Kluftspeicherpotential, welches durch die Auflockerung des Sediments in Bruchzonen zustande kam.
7 Abb. 2 Schema der tektonisch- magmatischen Entwicklung Mitteleuropas während des Mesozoikums und Känozoikums gekürzt aus: R. Walter- Regionale Geologie von Mitteleuropa 3.7 Tertiär Laramische Dehnungsbewegungen führten im Paleozän zu verstärkter Absenkung der Nordseegräben, in welche sich dann turbiditische Tiefwassersande ablagerten, welche zu den wichtigsten Erdöl-/ Erdgasspeichergesteinen der zentralen und nördlichen Nordsee gehören. Die zugehörigen Erdölmuttergesteine sind Tone des Paleozän, welche einen hohen TOC- Gehalt aufweisen. Im Eozän nahm das Nordseebecken seine heutige Gestalt an flachschüsselförmig symmetrisch. In diesem Zeitraum bildeten sich im Norden nochmals Sandsteine mit günstigen Speichereigenschaften neben der Ablagerung von Tonsteinen und gelegentlich eingewehten vulkanischen Tuffen. Die Mächtigkeiten der gesamten Tertiär- Ablagerungen liegen im mittleren Beckenteil bei 3500 m, in den Randgebieten treten geringere Mächtigkeiten zutage.
8 Abb. 3 Stratigraphische Abfolgen der Britischen und Norwegischen Nordsee. Kompilation der Schichtfolgen, produktiven Speicher und potentiellen Muttergesteine. Zuordnung der Ölspeicher: 1) Fladen Ground Spur, 2) Beatrice Feld, 3) Andrew Fmt. in Fladen Ground Spur aus: H. Kulke- Regionale Erdöl- und Erdgasgeologie der Erde
9 3.8 Wichtigste Fallentypen Wichtigster Fallentyp im größten Teil des Nordseebeckens sind Kippschollen (ca. 70% der Kohlenwasserstoff- Reserven der nördlichen Nordsee) und Horste z.t. kombiniert mit stratigraphischen Fallen. Einzelne Fallentypen: Fallen an Aufdomungen der Zechstein- Evaporite treten vorwiegend in der zentralen und südlichen Nordsee auf; bergen die Hauptreserven im Esmond-/ Forbes- und Gordon- Gasfeld (Buntsandstein) sowie in den Ölfeldern des Greater Ekofisk - Gebietes (Tertiär) Kippschollen- und Horst- Fallen hauptsächlich in den Gebieten der mesozoischen Gräben mit jurassischen Speichern; Bsp.: Ölfelder Brent und Statfjord Antiklinale Fallen sind generell störungsgebunden; vorwiegend in Rotliegend- und Oberkarbon- Speichergesteinen; Bsp.: Southern Gas Basin Stratigraphische Fallen meistens an Turbiditfächer und debris flow- Ablagerungen des oberen Jura gebunden; Speicher liegen im frühen Tertiär; Bsp.: Central Brae Field, Frigg-, Balder-, Alba- Fields Abb. 4 Schematische Darstellung der Sedimentfüllung eines Grabens (aus Kulke, 1988). 1: gestapelte Alluvialfächer, von den angehobenen Grabenschultern geschüttet; 2: mediane, sandreiche Fazies, meist fluviatil; 3: vereinzelt auftretender Synrift- Vulkanismus; 4: distale Seesedimente (häufig Muttergesteinsfazies); 5: Evaporite, i.a. synchron mit dem Rift- Aufbrechen; 6: marine Mergel; 7: Kalkstein; 8: Riff aus: H. Kulke- Regionale Erdöl- und Erdgasgeologie der Erde 4. Wirtschaftsgeologische Bedeutung Die Nordsee stellt derzeit das größte offshore- Fördergebiet der Erde dar. Bezüglich der Welterdölreserven spielt die Nordsee jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Da die Maximumproduktion schon 1994/ 95 erreicht war, ist damit zu rechnen, daß die OPEC- Staaten ihre Produktion und Kapazitäten sowie die Liefermengen steigern werden, um auch den europäischen und vor allem den asiatischen Markt zu versorgen. Für die Deckung des Erdgasbedarfs steht vor allem Norwegen in Konkurrenz zu Holland, Algerien und der GUS. Norwegen kann die Gasproduktion bis auf 65 Mrd. cbm/ a ausbauen, so daß auch nach den abgeschlossenen Lieferverträgen aus dem Troll- Feld ein beträchtliches Exportpotential verbleibt. 4.1 Deutschland Die offshore- Exploration begann 1964 in 4 Bohrkampagnen mit 55 Bohrungen. Eine wirtschaftliche Förderung wurde jedoch nicht erzielt. Als limitierender Faktor hierfür wird der hohe Stickstoff- Gehalt in den angetroffenen Gasen angesehen. Erwähnenswert ist
10 Deutschlands größtes Erdölfeld Mittelplate im Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer mit gewinnbaren Reserven von 27 Mio. t (1998). 4.2 Dänemark Das erste Ölfeld wurde 1971 in der südlichen Nordsee entdeckt. Seit 1973 wurde die Ölproduktion ständig gesteigert. Das zukünftige Ölpotential wird im Zentralgraben in stratigraphischen Fallen in Kreidespeichern und jurassischen Sandsteinen erwartet. Die Gasbzw. Kondensatvorräte hofft man in jurassischen Speichern in tieferer Beckenlage zu finden. 4.3 Niederlande Seit Explorationsbeginn 1935 wurden bis 1992 ca. 530 Explorationsbohrungen im Nordseegebiet niedergebracht. Von den förderbaren Erdöl- und Erdgasreserven waren Ende 1991 ca. 50% gefördert. Mächtige Rotliegend- Speicher liegen direkt über kohleführenden Muttergesteinen; die geschlossene Abdeckung durch die Zechsteinsalze ist erhalten geblieben. Weiterhin beinhaltet der niederländische Anteil am Zentralgraben ölführende jurassische Gesteine. 4.4 Großbritannien Das erste britische offshore- Gasfeld ( West Sole ) wurde 1965 entdeckt waren die größten Gasfelder Hewett, Leman und Indefatigable entdeckt, welche Großbritannien zu einer autarken Nation machten. Bis 1989 wurden ca. 33% der Erdgasvorräte verbraucht. Im Jahre 1990 wurde das Erdgas im britischen Sektor aus 26 Gasfeldern und 2 Gas-/ Kondensatfeldern gefördert. Die Explorationsgeschichte des Erdöls gestaltet sich noch eindrucksvoller: 1970 wurde das Forties- Feld im Zentralgraben entdeckt. Die ursprünglich förderbaren Erdölreserven lagen bei Mio. t, von denen bis Ende 1989 ca. 50% gefördert waren. Die Entdeckungsraten liegen im Southern Gas Basin bei 1: 4 und im Gebiet des Viking- und Zentralgrabens bei 1: 5,4. Die Wahrscheinlichkeit, weitere größere Erdöl- und Erdgasfelder zu finden, sehr gering. Die Industrie entwickelt sich jedoch weitgehend dahin, auch kleinere Funde noch wirtschaftlich fördern zu können. Zudem erleichtert eine weitere Ausdehnung des Pipeline- Netzes den Anschluß kleinerer Vorkommen. Weiterhin spielt der Rohölpreis eine wesentliche Rolle für die Aufschluß- und Entwicklungstätigkeit, erfahrungsgemäß nehmen diese bei fallenden Ölpreisen kräftig ab. 4.5 Norwegen Die tägliche Förderung auf dem norwegischen Festlandssockel liegt bei ca. 2 Mio. bbl Erdöl und 71,2 Mio. cbm Erdgas (1993). Damit ist Norwegen viertgrößter Erdölexporteur der Welt. Die Explorationsgeschichte begann 1966, als auf der Bohrinsel Ocean Traveller die erste Suchbohrung niedergebracht wurde. Die erste fündige Bohrung hingegen wurde 1969 im Greater Ekofisk - Feld abgeteuft. Aufgrund von Berechnungen wurde nachgewiesen, daß die Ölvorkommen für 40 Jahre und die Gasvorkommen für 80 Jahre Förderung ausreichend sind. Da die Erdöl- und Erdgasreserven auf dem norwegischen Festlandssockel zu den teuersten bzgl. Exploration und Förderung gehören, sind kosteneffektive und umweltschonende Lösungen besonders stark gefragt. Eine zunehmend wichtigere Rolle spielt das Erdgas, welches 25% des Weltverbrauchs an fossilem Brennstoff liefert. Aufgrund seines niedrigen Kohlendioxid- Gehaltes liegt demzufolge auch die CO2- Emissionsrate sehr niedrig. Der norwegische Gasexport wird für 2010 auf 90 Mrd. cbm/ a geschätzt, die Gasreserven in der norwegischen Nordsee liegen bei ca Mrd. cbm. Norwegens größte Vorräte birgt das Troll- Feld, welches mit einer Produktionsplattform von 470 m Höhe ausgestattet ist. Die bedeutendsten Pipelines sind die Statpipe/ Norpipe mit einer Länge von 880 km und einer Kapazität von 18 Mrd. cbm Erdgas/ a sowie die Frigg- St. Fergus, die Zeepipe und die Europipe.
11 Genauere Wirtschaftsdaten zu den einzelnen Staaten sowie die Lage der Förderfelder können den Tabellen 1 und 2 und Abb. 5 entnommen werden. Westeuropa (in Mio. t) Reserven Erdölförderung 186,6 197,6 300, ,6 Raffineriekapazität 693,5 671,7 670,6 679,6 691,9 Verbrauch 542,4 598,7 634,6 651,8 662,4 Reserven BRD Dänemark Großbritannien Niederlande Norwegen Förderung BRD 4,1 3,6 2,9 2,8 2,9 Dänemark 2,9 6 8,9 10,9 13 Großbritannien 127,5 91,6 128,9 122,3 138,9 Niederlande 4,1 4 3,8 2,2 2,7 Norwegen 38,4 81,8 145,7 160,8 158,9 Raffineriekapazität BRD 87,3 100,8 104,8 108,1 109,8 Dänemark, Norwegen, Schweden 41,8 45,1 46,7 43,4 43,8 Großbritannien 89,6 93,3 94,4 91,3 92,7 Niederlande 73,4 59,8 59,3 59,4 59,4 Verbrauch BRD 112,9 126,3 135,1 136,4 136,6 Dänemark, Norwegen, Schweden 36,5 35,4 36,7 37,6 38,1 Großbritannien 78,1 84, ,5 82,4 Niederlande 29, ,1 39,1 38,9 Tab. 2 Wirtschaftsdaten Erdöl Westeuropa
12 Westeuropa (in Mrd. cbm) Reserven BRD 347 Dänemark 111 Großbritannien 765 Niederlande Norwegen Förderung BRD 17,2 21,2 19,1 20,4 19,9 Dänemark 1,2 2,7 5,3 7,9 7,5 Großbritannien 43 49,6 75,5 91,9 93,8 Niederlande 80,6 71,8 84,4 84,5 79,2 Norwegen 26, ,3 46,5 47,1 Verbrauch BRD 52,7 69,7 94,1 100,2 100,5 Dänemark, Norwegen 1,9 4,2 7,1 8,6 9,2 Großbritannien 56, ,1 90,5 91,4 Niederlande 45,7 43,1 48,2 49,9 48,6 Tab. 3 Wirtschaftsdaten Erdgas Westeuropa; Tabellen zusammengestellt aus: Petroleum Economist, Oil & Gas Journal, OECD Oil & Gas Statistics, UN Energy Statistics Yearbook Abb. 5 Die Öl- und Gasfelder der Britischen und Norwegischen Nordsee
13 5. offshore- Bohrtechnik Der Vorstoß in immer größere Wassertiefen erfordert die Entwicklung neuer Technologien sowohl in der Bohrtechnik als auch bei der Konzeption der Förder- Plattformen. Da beispielsweise die feste verankerten unbeweglichen Plattformen längst nicht mehr den neuen Anforderungen genügen, werden neue Plattformen eingesetzt. Weit verbreitet ist die sogenannte Tension Leg Plattform (TLP) eine schwimmfähige Konstruktion, die am Meeresboden verankert ist. In der Nordsee werden verstärkt armierte Betonschwerkraftplattformen sowie schwimmende Produktionseinrichtungen eingesetzt. Die Bohrtechnik erlebt ebenso einen stetigen Fortschritt. Die extreme Richtbohrtechnik (Extended Reach Drilling) ermöglicht eine wesentliche Reduzierung der offshore- Entwicklungskosten. Ebenso gibt es enorme Entwicklungen auf dem Gebiet der Horizontalbohrtechnik wurde eine Horizontalbohrung von der Statfjord- C - Plattform mit einer horizontalen Reichweite von m abgeteuft. (vertikale Teufe = m, Bohrlochlänge = m). Daraus ergeben sich natürlich neue Möglichkeiten für die Erschließung vieler Lagerstätten, es können Plattformen eingespart werden durch den hohen Drainageradius beim Sleipner- Feld z.b m. Es ist möglich, die Richtbohrungen in Neigung und Azimut an die Gegebenheiten der Lagerstätte anzupassen. Diese sogenannten Designer- Wells, d.h. maßgeschneiderte Bohrungen mit optimalem räumlichem Bohrlochverlauf garantieren eine effektivere Produktion, eine Verlängerung des Produktionszeitraumes sowie die Erschließung marginaler Felder. Ein typisches Beispiel für eine Designer- Bohrung ist die Bohrung 34/ 10- A39a im Gullfaks- Feld. Weitere Möglichkeiten bietet die Slim Hole- Bohrtechnik, d.h. eine Reduzierung des Bohrlochdurchmessers auf < 120,6 mm. Vorteil ist eine mögliche Kosteneinsparung um 25-35%. Nachteile sind der zu kleine Durchmesser, wenn eine restriktive Produktion und ein ungenügender Informationsgewinn zu erwarten sind sowie ein zu großer Durchmesser, wenn große Investitionen nötig sind, keine optimale Produktion zu erwarten ist und darausfolgend mit einem geringeren Profit zu rechnen ist. Abb. 6 Prinzip einer Tension Leg Plattform aus: Coron Enzyklopädie
14 6. Literaturverzeichnis Coron Enzyklopädie Naturwissenschaften und Technik Band 3, Coron Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart 1995 Davidson, Reed, Davis Exploring Earth, Prentice Hall Inc., 1997 Diercke Weltatlas 3. Auflage, Westermann Verlag Braunschweig, 1992 Frisch/ Loeschke Plattentektonik, 3. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1993 D. Henningsen Einführung in die Geologie der Bundesrepublik Deutschland, 3. Auflage, Enke Verlag Stuttgart, 1986 H. Kulke Regionale Erdöl- und Erdgasgeologie der Erde Teil 1, Gebr. Borntraeger Berlin & Stuttgart, 1994 W. & W.F. Petrascheck Lagerstättenlehre, 4. Auflage, E. Schweizerbart`sche Verlagsbuchhandlung Nägele und Obermiller Stuttgart, 1992 R. Schönenberg & J. Neugebauer Einführung in die Geologie Europas, 7. Auflage, Rombach Verlag Freiburg i. Breisgau, 1997 B. P. Tissot/ D. H. Welte Petroleum Formation and Occurence, 2. Auflage, Springer- Verlag, 1984 R. Walter Geologie von Mitteleuropa, 6. Auflage, E. Schweizerbart`sche Verlagsbuchhandlung Nägele und Obermiller, 1995 Prof. Dr. A. Watznauer Technik- Wörterbuch Geowissenschaften Englisch/ Deutsch, 3. Auflage, VEB Verlag Technik Berlin, 1987 Brian F. Windley The evolving continents, 3. Auflage, John Wiley & Sons Zeitschriften Erdöl Erdgas Kohle Jahrgänge (erscheint monatlich) Geographische Rundschau, Heft 5, Jg. 48, S Heft 10, Jg. 42, S , Westermann Schulbuchverlag Braunschweig Öldorado 1999, Esso AG Hamburg Tageszeitungen Die Welt und Freie Presse Internetadressen
15 ANHANG Abb. 7 Der strukturelle Rahmen der Britischen und Norwegischen Nordsee. Übersichtskarte. (1) Moere Basin, (2) Magnus Embayment, (3) East Shetland Sub- Basin, (4) Unst Sub- Basin, (5) Vestland Arch, (6) Horda Platform, (7) Dutch Bank & East Orkney Sub- Basins, (8) Fair Isle Sub- Basin, (9) Fladen Ground Spur, (10) Outer Moray Firth Basin, (11) Halibut Horst, (12) Forties- Montrose High, (13) Norwegian- Danish Basin, (14) Egersund High, (15) Forth Approaches Basin, (16) Offshore Durham & North Dogger Shelf, (17) Cleveland Basin, (18) Silver Pit Basin, (19) East Midlands Shelf, (20) Cleaver Bank High, (21) Sole Pit- Sub- Basin, (22) South Hewett Shelf aus: H. Kulke- Regionale Erdöl- und Erdgasgeologie der Erde
16
Erdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas
Erdgas Die freundliche Energie 03a / Erdgas Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher
MehrErdgas für Deutschland
Jürgen Messner Erdgas für Deutschland Publikation Eingestellt am 28.07.2014 unter www.hss.de/downloads/140626_rm_messner.pdf Autor Jürgen Messner Veranstaltung Welche Rolle hat Erdgas für uns? Experten
Mehr29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden
29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung
MehrRESERVEN UND RESSOURCEN
RESERVEN UND RESSOURCEN Potenziale für die zukünftige Erdgas- und Erdölversorung Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. 09/2008 Potenziale für die zukünftige Erdgas- und Erdölversorgung Die
MehrTitelbild. Das Titelbild zeigt eine Bohranlage im Feld Römerberg. Foto: mit freundlicher Genehmigung der "GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R.
LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Erdöl Erdgas Foto: GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R. Kubulek Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2014 Titelbild Das Titelbild
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrDas Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)
Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrBenzinpreis und Ölpreis. Gliederung. 1. Öl und Benzin 2. Regressionsanalyse. Benzinpreisen
Gliederung 1. Öl und Benzin 2. Regressionsanalyse 3. Symmetrien zwischen Ölund Benzinpreisen Erdöl - Ist ein in der Erdkruste eingelagertes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes lipophiles
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrDAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?
Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856
MehrSeerosenufer Park Friedrichstadt
Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrWann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?
Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
Mehr5.2 Neue Projekte erstellen
5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul
Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr10. Elektrische Logiksysteme mit
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrImpuls aus Tsunami vom 26.12.2004 in SO-Asien
Impuls aus Tsunami vom 26.12.2004 in SO-Asien Reflexion eines Zentraleuropäers.. Beginn: Juni 2005 Letzte Bearbeitung: 29. Mai 2006 Autor: Franz Plochberger Informationsmanager Geroldswil ZH, Schweiz http://mypage.bluewin.ch/f.plochberger
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDie Magie des Gewinnwachstums
Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrPeak Oil Fördermaximum von konventionellem Erdöl
Peak Oil Fördermaximum von konventionellem Erdöl Beispiele für für prognostizierte Förderverläufe mit Peak mit Peak Oil, Produktion Oil, Produktion in Gigatonnen, in Gigatonnen, weltweit weltweit 1950
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrFibonacci Retracements und Extensions im Trading
Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
Mehr