Kostensenkung trotz höherem Hygienestandard Ein Widerspruch?

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1 Kostensenkung trotz höherem Hygienestandard Ein Widerspruch? Gesec Hygiene + Instandhaltung GmbH Gubener Str Augsburg Telefon Telefax gesec@gesa.de Internet Hygiene ist teuer? Nein, denn vernachlässigte Hygiene wird sehr teuer. Schwierig wird es allerdings, für diese Aussage den entsprechenden Nachweis zu führen. Mit diesem Beitrag wurde versucht, einen Zusammenhang zwischen einem höheren Hygienestandard und Kostensenkung am Beispiel Sanitärhygiene herauszuarbeiten. Für einen Bereich, den wir alle kennen und täglich in Anspruch nehmen müssen: Sanitäre Anlagen, d. h., Wasch-, Dusch- und Toilettenanlagen in Betrieben und Verwaltungen. Zahlreiche gesetzliche Regelungen und Richtlinien, teilweise branchenspezifisch ausgelegt, dokumentieren die Notwendigkeit der Sanitärhygiene für das Wohlbefinden der Nutzer und das Qualitätsmanagement in der Produktion. In diesem Beitrag wird nur soweit zum Verständnis erforderlich auf diese Regelungen eingegangen. Vielmehr soll unabhängig von Vorschriften das Kosten-/ Nutzenverhältnis zeitgemäßer Sanitärhygiene mit Leistungen über die tägliche Reinigung hinaus untersucht werden. Diese zusätzlichen Leistungen der Technischen Tiefenhygiene schaffen bereits in einer Vielzahl von Produktionsbetrieben, Büros und öffentlichen Verwaltungen einen Hygienestandard, der dort anfängt, wo die tägliche Reinigung aufhört.

2 Ein Betrieb ist so gesund wie seine Mitarbeiter Die VDI 6000 Blatt 2 stellt unter Punkt 5.1. fest: Sanitärräume sind Gemeinschaftsräume mit hohem Infektionsrisiko. Das liegt zum einen an den vielen und ständig wechselnden Benutzern, zum anderen an der Tatsache, dass Sanitärräume für mikrobielle Vermehrung geradezu ideale Lebensbedingungen bieten, nämlich Feuchtigkeit, Wärme und Dunkelheit sowie schwer zugängige Stellen für Reinigung und damit Schmutz- und Kalkablagerungen als Nährboden. Bei Ausführung und Planung sind deshalb besondere Sachkenntnis und Sorgfalt erforderlich. Selbst am stillen Örtchen sind Sie niemals ganz allein Das Infektionsrisiko geht von Kleinstlebewesen unterschiedlichster Gattungen aus. Nur ein geringer Teil ist für Menschen krankmachend (pathogen). Warum dann eine überspannte Hygiene? Ist es dann nicht vernünftiger, die Infektion zwecks Antikörperbildung oder die krankmachende Infektion dem Schicksal zu überlassen? Diese Fragen sind entschieden zu verneinen, mindestens im gesamten Sanitärbereich. Besonders aber von ständig wechselnden Benutzern in Anspruch genommene Sanitäranlagen sind der denkbar intensivsten Kontamination durch aerogene (durch die Luft übertragen), perorale (durch den Mund, über den Verdauungsweg) und fäkale Ausscheidung von Keimen ausgesetzt. Man muss ja nicht gerade die Infektion herausfordern, indem man Krankheitserregern ideale Nährböden zur Verfügung stellt, sei es durch Unsauberkeit schlechthin, sei es durch diverse Möglichkeiten zur Ablagerung von Nährstoffen und Bakterien, die bei der täglichen Reinigung gar nicht erfasst werden können (Prof. H. J. Knobloch, TH Berlin, Grundlagen der Sanitärhygiene).

3 Bild 1 Waschbecken nach Demontage mit Technischer Tiefenhygiene Bild 2 Waschbecken ohne Technische Tiefenhygiene Bild 3 Toilettenspülrand mit Technischer Tiefenhygiene Bild 4 Toilettenspülrand ohne Technische Tiefenhygiene In manchen Leitbildern mit Grundsätzen zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter wird dieses Infektionsrisiko kaum beachtet. Es wird deshalb empfohlen, Hygienestandards in sanitären Anlagen zu diesen Leitlinien als vorbeugenden Gesundheitsschutz zu definieren.

4 Hygiene schützt nicht nur vor Krankheiten Doch es geht um viel mehr, als um die gesund erhaltende Notwendigkeit einer sauberen Toilette. Die Entscheidungsträger vieler Unternehmen haben erkannt, dass Hygiene nicht nur vor Krankheiten schützt, sondern sich auch positiv auf die Empfindungen der Menschen auswirkt. Ein hoher Standard in den sanitären Anlagen ist ein Teil der Unternehmenskultur und der unternehmerischen Qualitätsphilosophie geworden: Corporate Identity am stillen Örtchen Einwandfreie Sanitärhygiene zeugt von sichtbarer Verantwortung und Wertschätzung der Unternehmensleitung für ihre Mitarbeiter. Sanitäranlagen müssen mehrmals am Tag aufgesucht werden. Mitarbeiter haben nicht die Möglichkeit, wie bei anderen Einrichtungen (z. B. der Betriebsverpflegung) auf den Toilettenbesuch zu verzichten. Geringe Wertschätzung und vorne hui, hinten pfui Wie kann von einem Mitarbeiter erwartet werden, saubere, ordentliche und einwandfreie Qualität zu bringen, wenn er tagtäglich hygienetechnisch schlecht gewartete Sanitäranlagen vorfindet? Sauberkeit schafft Sauberkeit Nachhaltigkeit ist ein langfristiger strategischer Erfolgsfaktor. Eine Unternehmenskultur, die die Privatsphäre von Sanitäranlagen berücksichtigt, begründet die Werte Wertschätzung, Begeisterung, Integrität und Disziplin. Respektierung der Intimsphäre Alle, ob Chef, Angestellter oder Arbeiter, haben die gleichen sozialen und biologischen Bedürfnisse.

5 Image Die Sanitäranlage ist Visitenkarte des Hauses. Diese Punkte kann jeder nachvollziehen. Wer kennt nicht dieses unangenehme Gefühl bei der Benutzung von Toiletten mit wechselnden Mehrfachnutzern? Die Wichtigkeit für diese Aussagen untermauern auch folgende Umfragen: 1. Eine ältere Studie WC-Hygiene in Unternehmen durch ein Marktforschungsinstitut im Auftrag des Papierherstellers Hakle: hängt eine angenehme Atmosphäre auf der Toilette entscheidend von den sanitären und hygienischen Verhältnissen ab. Den Mitarbeitern (90 %) liegt das Unternehmens-WC mehr am Herzen als die Kantine (86 %)!! 2. Eine aktuelle Umfrage über sanitäre Hygiene des ANWI- Instituts der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven: Woran messen Sie die Sauberkeit von Sanitären Einrichtungen: - 19,6 % Geruch - 18,2 % Boden - 17,6 % Gesamteindruck/Wohlfühlfaktor und - 11,5 % Reinigungszustand. - Die Ausstattung ist mit 4,1 % eher untergeordnet (Anteil an allen Antworten). Kostensenkung Bei der Frage zur Kostensenkung durch zusätzliche Hygienemaßnahmen der technischen Tiefenhygiene über die übliche tägliche Reinigung hinaus sind die in der folgenden Tabelle 1 genannten Faktoren zu berücksichtigen: 1. Das Infektionsrisiko, insbesondere durch schwer zugängige Stellen (VDI 6000), durch die Ablagerungen Nährböden zur Verfügung stellen, die durch die tägliche Reinigung nicht erfasst werden können (Prof. Knobloch, TH Berlin).

6 2. Das Maß an Hygiene, Sauberkeit und Instandhaltungsfähigkeit wird zu einem kritischen Faktor menschlicher Reaktionen und Gefühle (Wertschätzung, Respektierung der Privat- bzw. Intimsphäre). Die soziale Qualität und die Qualität des Arbeitsergebnisses und der Anspruch auf eine hohe Arbeitsqualität lassen sich nicht trennen. Unbewusste Widerstände wie Unwohlsein, Ekel, Angst und Nichtrespektiertsein spielen dabei eine wesentliche Rolle. 3. Die hygienisch-technische Wartung (Technische Tiefenhygiene) in regelmäßigen Abständen 3 mal pro Jahr, die ein hohes Einsparungspotential für die Punkte schafft, aber zusätzliche Kosten verursacht. Tabelle 1: Technische Tiefenhygiene und Kosten Kostenbeeinflussende Faktoren (Personal- und Sachkosten) Kostenerhöhende Faktoren 1. Infektionsrisiko 2. Folgen negativer Wertschätzung und Respektierung 3. Technische Tiefenhygiene Ausstattung und Unterhaltsreinigung sind keine zusätzlichen Kosten, sondern gehören zum unverzichtbaren Standard Dem gegenüber stehen die quantifizierbaren Investitionen für die Ausstattung von und mit Sanitärräumen nach den einschlägigen Richtlinien. Diese sind zwingend vorgeschrieben, lediglich die Höhe der Investitionen wird durch die Ausstattungsvarianten in Sanitärobjekte und Umgebung bestimmt. der laufende Unterhalt durch die Oberflächenreinigung. Die Kosten hierfür hängen sehr von der jeweiligen Wettbewerbssituation und der Häufigkeit der Reinigungen ab.

7 Die zur Verfügungsstellung von Sanitärräumen und die Oberflächenreinigung werden nicht in die Kostenbetrachtung einbezogen, da sie in unserer zivilisierten Welt zum Standard gehören und nicht disponibel, also unverzichtbar sind. In diesem Beitrag geht es darum, den höheren Hygienestandard zu bewerten. Schlussbetrachtung In der Tabelle 2 wird beispielhaft eine Kosten-/Nutzenanalyse dargestellt. Die Annahmen entsprechen realistischen Erfahrungswerten aus der Praxis von über 25 Jahren. Die Annahme von 7 Ausfalltagen pro Jahr bei 200 Mitarbeitern basiert nicht auf wissenschaftlicher Grundlage, da es keine Untersuchungen über diese Infektionswege gibt. Es gibt allerdings zahlreiche Untersuchungen, die pathogene Keime in sanitären Anlagen nachweisen. Es ist deshalb unbestritten, dass ein Infektionsrisiko in durch wechselnde Benutzer frequentierten Sanitäranlagen besteht. Über die Höhe des Risikos gibt es allerdings unterschiedliche Aussagen. Aus diesem Grunde war eine Annahme für die Berechnung zu treffen, die mit 7 Ausfalltagen auf Basis von Ausfalltagen sehr vorsichtig angesetzt wurde. Sicher ist, dass dort, wo Risiken bestehen, diese Risiken auch Konsequenzen nach sich ziehen. So ist z. B. Autofahren ein Risiko, jeder kennt die Konsequenzen durch Unfälle, die leichte oder schwere Verletzungen verursachen. Dieses Risiko lässt sich auch wie ein Infektionsrisiko nicht ausschließen oder vorhersagen, sondern nur durch angemessene Maßnahmen reduzieren. Dabei spielt die Eigenverantwortung für das, was man tut und das, was man nicht tut, eine nicht unerhebliche Rolle. Autor: Diplom-Betriebswirt Manfred Schönfelder Gesa Hygiene-Gruppe Augsburg

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