1.06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Teilergebnisplan. Gemeinde Wachtberg. verantwortlich: FB 4 2 +

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1 Teilergebnisplan Zuwendungen und allgemeine 2 + Umlagen Öffentlich-rechtliche 4 + Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen 853 Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) = Ordentliches (= Zeilen 18 und 21) = - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = (Zeilen 26, 27 und 28)

2 Teilfinanzplan Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen -3 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und 12 - Dienstleistungen Transferauszahlungen sonstige Auszahlungen = 17 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) Einzahlungen aus Zuwendungen für 18 + Investitionsmaßnahmen = investive Einzahlungen Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 30 = investive Auszahlungen

3 31 = Teilfinanzplan Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Verpflichtungsermächtigungen

4 Stellenplanauszug Planstellen Beamte (MAS) 0,56 1,57 1,56 1,56 1,56 Planstellen tariflich Beschäftigte (MAS) 43,17 45,37 44,91 44,91 44,91 Planstellen (MAS) 43,73 46,94 46,47 46,47 46,47 285

5 Kindertagesstätten Produktbeschreibung Produktbereich: Produktgruppe: Kindertagesstätten Kindertagesstätte Adendorf (Töpferstraße) ( Kindertagesstätte Berkum) weggefallen Kindertagesstätte Villiprott ( Kindertagesstätte Pech) weggefallen Kindertagesstätte Werthhoven Kindertagesstätte in anderer Trägerschaft Familienzentrum Kindertagesstätte Adendorf (Auf der Hostert) Kindertagesstätte Niederbachem Kindertagesstätte Oberbachem Kindertagesstätte Villip Kurzbeschreibung Produktbereich Kindern bis zu Beginn der Schulpflicht den gewünschten Betreuungsplatz in einer Spielgruppe bzw. Kindertageseinrichtung zur Verfügung stellen, um den Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen Freizeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen bzw. im Rahmen einer Ferienfreizeit Kurzbeschreibung Produktgruppe Kindern in Kindergartenalter den gewünschten Platz zur Verfügung stellen, um den Betreuungs-, Bildungs- u. Erziehungsauftrag gem. GTK zu erfüllen. Hierzu gehört die Beschaffung von Einrichtungs-, Spielgeräten und Beschäftigungsmaterial und die An-, Um- und Abmeldung der Kinder. Die Mitwirkung bei der Kindergartenbedarfsplanung und die Vorlage der Betriebskostenabrechnungen. 286

6 Zielgruppen: Kindertagesstätten Kinder, Erziehungsberechtigte, Familien Schnittstellen mit Externen: Elternvertretung, Rhein-Sieg-Kreis, Landschaftsverband, Kirchen Schnittstellen mit anderen internen Organisations- FB 5, FB 6, FB 7 einheiten Verantwortlich Frau Rullo Auftragsgrundlage: Gesetz über Kindertageseinrichtungen (GTK), Kinder- und Jugendhilfegesetz, Landesjugendplan, Vertragliche Vereinbarungen Generelle Zielsetzungen Förderung der Entwicklung der Kinder in den Bereichen Bildung und Kultur Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz in Verbindung mit der Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Angebotes u. der Auslastung vorhandener Betreuungsplätze ohne Qualitätsverlust Strategien 1 Demographiesensible Infrastrukturplanung im Auge behalten 2 Zukunftsorientierte Familienpolitik 3 Balance zwischen Familie und Beruf professionell ermöglichen 4 Flächenentwicklung durch Stärkung der Innenentwicklung gezielt steuern 5 Identität der Einwohner mit dem Standort stärken 6 Attraktivität als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort langfristig sichern 287

7 Kindertagesstätten 7 Attraktivität als Wohn- und Lebensort langfristig aufrecht erhalten 8 Verbesserung der Servicefunktion der Verwaltung als Dienstleister 9 Klimaschutz verfolgen Operative Ziele und Kennzahlen Strategie-Nr. Ziel Bewertung der Kennzahl Kennwert/Sollwert 1, 2, 3, 7 1, 2, 3, 7 1. Erreichen eines Bedarfsdeckungsgrad von 95 %. 2. Ausbau der Betreuung unter dreijähriger nach KiBiz. Anzahl der Kinder, die einen Kindergartenplatz haben Steigerung der Anzahl auf X Plätze. 95 % ca. 50 Plätze Zu 1) Zur Zielerreichung war es erforderlich in 10 Kindergartengruppen der kath. Kirche zu übernehmen. Hierfür sind in erstmalig die Personal- und Sachkosten für ein ganzes Jahr veranschlagt. Zu 2) In sind im Finanzplan Mittel für die Kindertagesstätten veranschlagt, die für die U3 Betreuung lediglich Einrichtungskosten benötigen, ohne größere Umbaumaßnahmen durchzuführen. In den weiteren sjahren nach sind zur Zielerreichung weitere Investitionskosten in der Finanzplanung enthalten. 288

8 Kindertagesstätten Teilergebnisplan Zuwendungen und allgemeine 2 + Umlagen Kostenerstattungen und 6 + Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen 692 Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche 16 - Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) = Ordentliches (= Zeilen 18 und 21) = - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = (Zeilen 26, 27 und 28)

9 Kindertagesstätten In den Ansätzen wurden die Änderungen aufgrund Kinderbildungsgesetz (KiBiz) ab dem berücksichtigt, wonach eine individuellere Förderung (Kindspauschale), die sich nach dem Angebot (Betreuungszeiten) der KiTas richtet, erfolgt. Für die zu erstellenden pädagogischen Konzepte sind Fortbildungsmaßnahmen der Erzieherinnen erforderlich. Der Mittelansatz für Fortbildung wurde bereits entsprechend erhöht, jedoch ab im Personalservice ( ) veranschlagt. Ab dem wurde die Übernahme von 10 Gruppen der Katholischen Kindergärten kalkuliert. Der Umzug der KiTa Berkum und KiTa Pech in das Familienzentrum Villip wurde zum berücksichtigt und fand zum statt. Die Erträge und Aufwendungen für die KiTa Villiprott sind bis zum Jahr (einschließlich) unverändert kalkuliert. Zuwendungen und allgemeine Umlagen Diese Ertragsposition beinhaltet die anteiligen Zuwendungen des Rhein-Sieg-Kreises und Landeszuwendungen i. H. v für kindertagesstättenfremde Aufgaben/Betätigungen des Familienzentrums. Personalaufwendungen Die Personalkosten für die Kath. Kindertagesstätten wurden im Jahr nur für 5 Monate kalkuliert, ab für 12 Monate. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Die wesentlichen Aufwandspositionen sind: Unterhaltung der Einrichtung und der Spielplatzgeräte ( ) Zuschüsse an andere Träger (Übernahme des Trägeranteils für die zweite Gruppe im ev. Kindergarten Ließem )) Leistungen des Familienzentrums außerhalb von KiTa-Aufgaben ( ) Sonstige ordentliche Aufwendungen 290

10 Kindertagesstätten Neben den Gemeinkosten sind dies im Wesentlichen folgende Einzelbeträge: Mietkosten (für Familienzentrum und Gebäude Villiprott) Telefonkosten Spiel- und Beschäftigungsmaterial Versicherungsbeiträge für das Familienzentrum (Haftpflicht- u. Unfallversicherung) Die in dieser Produktgruppe kalkulierten Ansätze beinhalten eine U3 Betreuung ab für 1 "reine" U3-Gruppe im Familienzentrum Villip und eine integrative Gruppe in der Kindertagesstätte "KinderW.E.L.T" in Villip. 291

11 Kindertagesstätten Investitionsmaßnahmen oberhalb der festgesetzten Wertgrenze Ersteinrichtung Familienzentrum 1 - Einzahlungen aus Investitionszuwendungen bisher bereitgest ellt (einschl. Sp.2) Verpflichtungsermächtigungen Gesamteinzahlung en / - auszahlung en = Summe Einzahlungen Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen)

12 Kindertagesstätten Investitionsmaßnahmen oberhalb der festgesetzten Wertgrenze U 3 Familienzentrum, Einrichtung Einzahlungen aus Investitionszuwendungen bisher bereitgest ellt (einschl. Sp.2) Verpflichtungsermächtigungen Gesamteinzahlung en / - auszahlung en = Summe Einzahlungen Auszahlungen für den Erwerb von bewegl. Anlagevermögen = Summe Auszahlungen = Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen) Im Familienzentrum in Villip wird ab dem Kindergartenjahr / eine U3-Gruppe angeboten. Hierzu müssen noch verschiedene Einrichtungsgegenstände beschafft werden. Die Gesamtkosten betragen Die Gemeinde erhält hierzu eine Zuwendung des Landschaftsverbandes bzw. des Rhein-Sieg-Kreises i. H. v

13 Kindertagesstätten Investitionsmaßnahmen oberhalb der festgesetzten Wertgrenze U 3 Villip, Einrichtung Einzahlungen aus Investitionszuwendungen bisher bereitgest ellt (einschl. Sp.2) Verpflichtungsermächtigungen Gesamteinzahlung en / - auszahlung en = Summe Einzahlungen Auszahlungen für den Erwerb von bewegl. Anlagevermögen = Summe Auszahlungen = Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen) Im Kindergarten Villip wird ab dem Kindergartenjahr / eine U3-Gruppe angeboten. Hierzu müssen noch verschiedene Einrichtungsgegenstände beschafft werden. Die Gesamtkosten betragen Die Gemeinde erhält hierzu eine Zuwendung des Landschaftsverbandes bzw. des Rhein-Sieg-Kreises i. H. v

14 Kindertagesstätten 2-3 = Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenze Summe der investiven Auszahlungen Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen) Verpflichtungsermächtigungen bisher bereitgestellt (einschl. Sp.2) Gesamteinzahlungen/ -auszahlungen Für den Kauf von Geringwertigen Wirtschaftsgütern (GwG), z. B. kleinere Einrichtungsgegenstände, Spielgeräte etc., werden bereitgestellt. Im Kindergarten "Glühwürmchen" Niederbachem ist die Ersatzbeschaffung einer Industriespülmaschine dringend notwendig, da das Vorgängermodell defekt ist. Da hier durch die 3 vorhandenen Gruppen, welche über Mittag mit Essen versorgt werden entsprechend viel schmutziges Geschirr anfällt, ist die Anschaffung einer Industriespülmaschine sinnvoll. 295

15 Kindertagesstätten Stellenplanauszug Planstellen Beamte (MAS) 0,35 1,35 1,35 1,35 1,35 Planstellen tariflich Beschäftigte (MAS) 41,48 43,78 43,86 43,86 43,86 Planstellen (MAS) 41,83 45,13 45,21 45,21 45,21 296

16 Spielgruppen Produktbeschreibung Produktbereich: Produktgruppe: 1.06 Kinder, Jugend und Familienhilfe Spielgruppen Spielgruppen Kurzbeschreibung Produktbereich Kindern bis zu Beginn der Schulpflicht den gewünschten Betreuungsplatz in einer Spielgruppe bzw. Kindertageseinrichtung zur Verfügung stellen, um den Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen. Freizeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen bzw. im Rahmen einer Ferienfrei- zeit Kurzbeschreibung Produktgruppe Kindern unter drei Jahren den gewünschten Platz zur Verfügung stellen, um den Betreuungs-, Bildungs- u. Erziehungsauftrag zu erfüllen. Hierzu gehört die Beschaffung von Einrichtungs-, Spielgeräten und Beschäftigungsmaterial und die An-, Um- und Abmeldung der Kinder Durchführung der Bedarfsplanung und die Bearbeitung des Zuschussantrages Zielgruppen: Kinder, Erziehungsberechtigte, Familien Schnittstellen mit Externen: Rhein-Sieg-Kreis, Landschaftsverband Schnittstellen mit anderen internen Organisations- FB 5, FB 6, FB 7 einheiten Verantwortlich Frau Rullo Auftragsgrundlage: Gesetz über Kindertageseinrichtungen (GTK), Kinder- und Jugendhilfegesetz, Landesjugendplan, 297

17 Spielgruppen Vertragliche Vereinbarungen Generelle Zielsetzungen Vorhaltung von Betreuungsplätzen für unter 3 - jährige, um so den Eltern die Berufstätigkeit zu ermöglichen Förderung der Entwicklung der Kinder Vorbereitung auf den Kindergartenbesuch 298

18 Spielgruppen Teilergebnisplan Zuwendungen und allgemeine 2 + Umlagen Öffentlich-rechtliche 4 + Leistungsentgelte Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen 129 Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche 16 - Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) = Ordentliches (= Zeilen 18 und 21) = - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = (Zeilen 26, 27 und 28)

19 Spielgruppen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Hier werden die Elternbeiträge für die Spielgruppe, die zum von Fritzdorf in das im Familienzentrum umgezogen ist, bis kalkuliert. Danach wird die Gruppe in U3 umgewandelt. Ab dem wird keine Spielgruppe mehr angeboten. Hierfür wird die U3-Betreuung im Familienzentrum angeboten. Die Kosten für Personal und die internen Leistungsbeziehungen werden entsprechend verteilt und veranschlagt. 300

20 Spielgruppen Stellenplanauszug Planstellen Beamte (MAS) 0,01 0,01 0,00 0,00 0,00 Planstellen tariflich Beschäftigte (MAS) 0,64 0,54 0,00 0,00 0,00 Planstellen (MAS) 0,65 0,55 0,00 0,00 0,00 301

21 verantwortlich: FB Sonstige Kinder- und Jugendhilfe Produktbeschreibung Produktbereich: Produktgruppe: 1.06 Kinder, Jugend und Familienhilfe Sonstige Kinder- und Jugendhilfe Ferienfreizeit Sonstige Jugendarbeit Kurzbeschreibung Produktbereich Kindern bis zu Beginn der Schulpflicht den gewünschten Betreuungsplatz in einer Spielgruppe bzw. Kindertageseinrichtung zur Verfügung stellen, um den Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen. Freizeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen bzw. im Rahmen einer Ferienfrei- zeit Kurzbeschreibung Produktgruppe und Durchführung der Ferienfreizeit Bereitstellung von Jugendtreffs nach Bedarf, sowie Anschaffung von Jugendpflegematerial. Sozialraum Untersuchung in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt Zielgruppen: Kinder, Erziehungsberechtigte, Familien Schnittstellen mit Externen: Rhein-Sieg-Kreis, Landschaftsverband Schnittstellen mit anderen internen Organisations- FB 5, FB 6, FB 7 einheiten Verantwortlich Herr Kümpel 302

22 verantwortlich: FB 2 Auftragsgrundlage: Sonstige Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfegesetz, Landesjugendplan, Vertragliche Vereinbarungen Generelle Zielsetzungen Pädagogische Betreuung von Kindern und Jugendlichen in ihrer Freizeit Strategien 1 Demographiesensible Infrastrukturplanung im Auge behalten 2 Zukunftsorientierte Familienpolitik 3 Balance zwischen Familie und Beruf professionell ermöglichen 4 Flächenentwicklung durch Stärkung der Innenentwicklung gezielt steuern 5 Identität der Einwohner mit dem Standort stärken 6 Attraktivität als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort langfristig sichern 7 Attraktivität als Wohn- und Lebensort langfristig aufrecht erhalten 8 Verbesserung der Servicefunktion der Verwaltung als Dienstleister 9 Klimaschutz verfolgen Operative Ziele und Kennzahlen Strategie-Nr. Ziel Bewertung der Kennzahl Kennwert/Sollwert 1, 2, 3, 5, 6, 7 Prüfung der Einrichtung eines eigenen Jugendamtes Projektgruppe ist eingerichtet Ja/Nein Zur Zielerreichung sind in keine zusätzlichen Mittel erforderlich. 303

23 Sonstige Kinder- und Jugendhilfe verantwortlich: FB 2 Teilergebnisplan Zuwendungen und allgemeine 2 + Umlagen Öffentlich-rechtliche 4 + Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte -20 Kostenerstattungen und 6 + Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen 32 Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche 16 - Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) = Ordentliches (= Zeilen 18 und 21) = - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = (Zeilen 26, 27 und 28)

24 verantwortlich: FB Sonstige Kinder- und Jugendhilfe Zuwendungen und allgemeine Umlagen Hier ist die Zuwendung des Rhein-Sieg-Kreises zu den Personalkosten des Jugendpflegers veranschlagt. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Dies sind die kalkulierten Elternbeiträge für die Ferienfreizeit bei unverändertem Teilnehmerbeitrag i.h.v. 157 pro Kind. Der Gesamt-Aufwand für die Ferienfreizeit beträgt rd plus der internen Leistungsverrechnungen. Sonstige ordentliche Erträge Das Defizit der Ferienfreizeit i. H.v soll durch Spenden ausgeglichen werden. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Für die Ferienfreizeit werden Sachkosten i.h.v kalkuliert. Transferaufwendungen Dies sind die Zuweisungen an Träger anderer Einrichtungen (Offene Tür Pech und Berkum). Sonstige ordentliche Aufwendungen Hierin sind die Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtlich tätigen Helfer in der Ferienfreizeit enthalten. Die Erhöhung des es berücksichtigt eine höhere Anzahl von ehrenamtlichen Helfern. 305

25 verantwortlich: FB Sonstige Kinder- und Jugendhilfe Stellenplanauszug Planstellen Beamte (MAS) 0,20 0,21 0,21 0,21 0,21 Planstellen tariflich Beschäftigte (MAS) 1,05 1,05 1,05 1,05 1,05 Planstellen (MAS) 1,25 1,26 1,26 1,26 1,26 306

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