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2 Inhalt Seite 3... Die Idee Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten Seite 7... Renderelemente: Wie die Bilder aufgebaut sind Seite 9... Animation Seite Still Images (Übersicht)

3 Die Idee Wie kann man ein akustisches Medium (Radio) visuell darstellen? Diese Frage stellte sich als mir die Idee in den Sinn kam das Sendestudio eines meiner Lieblingssender zum Thema einer illustrativen Arbeit zu machen. Studio 1 ist das Hauptsendestudio eines beliebten Radiosenders aus NordrheinWestfalen. Es ist ein relativ großer Funktionsraum, vollgestopft mit Technik und Möbeln, der ideal ist für eine 3D-Visualisierung. Es ist ein Glaskasten, der beim Blick nach draußen auch Teile des äußeren Gebäudes zeigt. Hier kommen vor allem zwei Disziplinen zusammen: Architektur- und Produktvisualisierung. Alles begann mit einem Blick auf die Webcamseite des Radiosenders. Die Bilder zeigen nicht nur die beliebten Moderatoren bei der Arbeit, sondern auch Teile der Technik und des Innenraums. Die Idee war geboren: Studio 1mußte her und zwar in 3D. Einige Monate später konnte ich die Frage von eingangs beantworten. Studio 1, das Hauptsendestudio, wurde virtuell aus der Taufe gehoben, bestehend aus einem riesigen Berg von Polygonen, unzähligen Texturen und photometrischen Lichtern. Der Weg dorthin war für mich ein echtes Lernabenteuer. Bereits vorhandene Kenntnisse wurden erweitert, neue Techniken erlernt und haufenweise Fehler wurden gemacht um zu den (hoffentlich positiven) Ergebnissen zu gelangen wie sie sich heute darstellen. Studio 1 wie es in 3ds Max aussieht. -3-

4 Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial Zuerst sammelte ich Fotos und Referenzmaterialien. Alles was in irgendeiner Form das Studio und die technische Ausstattung zeigte war willkommen. Um die verschiedenen Geräte und Möbel in 3D modellieren zu können, recherchierte ich nach entsprechenden Produktinformationen. Auf diese Weise kamen im Laufe der Zeit ca Einzelbilder zusammen. Eine weitere Hilfe waren die Videos mit Studiogästen. Modellieren, texturieren und beleuchten Das virtuelle Studio 1 besteht insgesamt aus 10,3 Mio. Polygonen und ca. 907 gruppierten Einzelobjekten. Einige Modelle wurden in mehrfacher Ausführung verwendet (z.b. Stühle, Tische und Monitore in den angrenzenden Büroräumen), weshalb die Szene diese Größe angenommen hat. Da ich keine 2D-Zeichnungen als Vorlage zur Verfügung hatte, begann ich die Objekte frei Hand zu modellieren. Gebaut habe ich etwa 68 Einzelobjekte, sowohl Möbel, technische Geräte wie auch architektonische Elemente (Häuserfassaden, Türen und Fenster usw.). Einzig die 3DCharaktere wurden hinzugekauft und stammen von axyz-design. Ein Blick auf die Statistik zeigt das Volumen der Szene. -4-

5 Visualisierung eines Audiomonitors. Links: Das texturierte Modell. Rechts: Das Modell mit Wireframe-Shading zeigt die gebaute Struktur. -5-

6 Handgemalte Texturen für einen Sitzwürfel und die Studiolampe. Insgesamt kamen ca. 430 Texturen zur Anwendung, von denen einige in Photoshop handgemalt sind. Die meißten Objekte verwenden Texturen mit etwa 512 Pixel. Lediglich bei kameranahen oder großflächigen Objekten (z.b. Boden und Studiodecke) kamen 4K-Texturen (4096x4096 Pixel) zum Einsatz. Renderintensive Shaderstrukturen mit vielen Maps habe ich in den meißten Fällen nicht verwendet. Mental Ray s Arch&Design-Materialien kamen fast durchweg zum Einsatz. Das Modell in einer frühen Bauphase. -6-

7 Als Beleuchtung kamen ausschließlich sog. photometrische Lichter zum Einsatz. Diese liefern die beste Simulation realer Lichtverhältnisse sind aber leider entsprechend renderintensiv. Für spezielle Anforderungen wie beispielsweise weiche Verläufe in bestimmten Bereichen des Studios verwendete ich Lichtprofile (IES-Profile). Wohnzimmeratmosphäre: Testbild für eine abendliche Lichtstimmung. Renderelemente: Wie die Bilder aufgebaut sind Die meißten Bilder bestehen aus drei bis vier Renderelementen (engl. render pass). Dabei handelt es sich um Ebenen mit bestimmten, definierten Eigenschaften, die man als Einzelbilder in 3D-Programmen separat rendern kann. Renderelemente verbessern den Realismus eines 3D-Bildes und machen den Gestaltungsprozess in der Post Production kontrollierbarer. Beim Compositing setzt man die gerenderten Einzelbilder zu einem fertigen Bild zusammen. -Beauty Pass, (auch: Diffuse Pass-Streufarbe) das normale Renderbild, meißt ohne Reflektionen, Glanzlichter und Schatten. Hierfür gibt es jedoch keine festgelegten Regeln. -Ambient Occlusion Pass, zeigt ausschließlich die Kontaktschatten von Objekten. -Z-Depth Pass, wird benötigt um Tiefenschärfe im Bild zu erzeugen. -Object ID, dieser Pass vereinfacht die Bildbearbeitung in Photoshop. Mithilfe von unterschiedlich farbiger Flächen ist die Auswahl bestimmter Bildbereiche ein Kinderspiel. -7-

8 Das eigentliche Bild setzt sich verschiedenen, gerenderten Ebenen zusammen, die in einem Programm wie z.b. Photoshop oder After Effects zusammengesetzt werden. Object ID. Die verschieden farbigen Flächen beschleunigen die Bildbearbeitung in Photoshop. -8-

9 Animation Die Animation verdeutlicht den üblichen Weg einer Visualisierung: Vom gezeichneten Entwurf zum voll ausgearbeiteten Modell. Der Film ist aufgeteilt in verschiedene Abschnitte: 1. Entwurf: Linienzeichnung vor weißem Hintergrund. 2. 3D-Wireframe: Die untexturierten Modelle zeigen die modellierte Struktur der Objekte. 3. Texturierte Modelle: Die Objekte sind texturiert, beleuchtet und geshadet (d.h. mit bestimmten Materialeigenschaften ausgestattet). 4. Still Images: Hier werden einige Einzelbilder gezeigt. Zu Beginn der Animation: Beim Betreten des Studios besteht alles noch aus einfachen Linien Entwurfsphase. -9-

10 Der Rohbau: Die untexturierten Modelle zeigen die gebauten Strukturen - Wireframe. Eine weitere Sequenz aus der Animation: Der Übergang vom Wireframe zum voll texturierten Modell

11 Am Ende des Films: Das leere Studio mit abendlicher Beleuchtung. Still Images (Übersicht) Am Eingang Am Eingang-Wireframe -11-

12 Blick vom Sofa Blick vom Sofa-Wireframe Tischmitte Tischmitte-Wireframe Sofa und Nachrichtensprecher Sofa und Nachrichtensprecher-Wireframe -12-

13 Am Tisch Am Tisch-Wireframe Blick über die Tische Blick über die Tische-Wireframe Webcam-Gast Webcam-Gast-Wireframe -13-

14 Flashlight-Am Tisch Co-Moderator Flashlight-Am Tisch Co-Mod.Wireframe Flashlight-Am Tisch oben Flashlight-Am Tisch oben-wireframe Co.-Moderator Mikrofon Co.-Moderator Mikrofon-Wireframe -14-

15 Kopfhörer Close-Up Kopfhörer Close-Up-Wireframe Studio 1 in 3D Verwendete Software: 3ds Max, Mental Ray, ZBrush, Photoshop, After Effects Still People: axyz-design Thomas Rudat

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