Kribbeln, Zittern, Taubheit
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- Waldemar Friedrich
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1 Seite 1 von 5 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Kribbeln, Zittern, Taubheit Die Nerven schicken Befehle des Gehirns an die Muskeln und Gefühle als Feedback an das Gehirn. Krankheiten des Nervensystems äußern sich darum immer als Gefühlsstörungen und Beeinträchtigungen der Beweglichkeit. Das Nervensystem des Menschen besteht aus Milliarden Nervenzellen. Die Zahlen variieren je nach Alter und Mensch. Man unterscheidet zwei Bereiche. Das Zentrale Nervensystem, das sind Gehirn und Rückenmark, und das periphere Nervensystem. Das sind die Bahnen, die davon weg durch den ganzen Körper führen. Diese Leitungen werden bei der Neuropathie zerstört, wovon auch innere Organe betroffen sein können. Das kann zu Funktionsstörungen führen, zum Beispiel zu Verdauungsproblemen wie Durchfall oder unkontrollierten Harnverlust. Ebenso ist möglich, dass durch den Nervenschaden beispielsweise Herzschmerzen nicht bemerkt werden. Auslöser Zuckerkrankheit Hohe Blutzuckerspiegel belasten den Körper mit giftigen Stoffwechselprodukten, die den Nerven Schaden zufügen, erklärt Dr. med. Kathrin Drynda, Fachärztin für Innere Medizin, Leipzig: "Das Schwierige ist, dass am Anfang gar keine Beschwerden bestehen. Sie treten erst allmählich auf, nämlich dann, wenn der Schaden schon eingetreten ist. Es fängt an mit Kribbeln, Ameisenlaufen, Fehlwahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen von Berührungen." So gibt sich die Neuropathie zu erkennen, und oft wussten die Patienten zuvor noch nicht einmal, dass sie Diabetiker sind. Die Krankheit wird häufig erst bemerkt, wenn der Schaden schon eingetreten ist. Dann aber ist es meist jedoch zu spät. Ist ein Nerv einmal geschädigt, lässt sich das nicht wieder umkehren. Nicht immer ist die Ursache für eine Neuropathie eine Zuckerkrankheit. Schädigungen der Nerven können unzählige Gründe haben: Gifte, darunter Alkohol und Medikamente, Infektionen, Mangel an den Vitaminen B12 oder E. Etwa 200 mögliche Hintergründe der Krankheit sind bekannt. Abhilfe gibt es immer nur, wenn diese Ursache erkannt und abgestellt werden kann. Dann ist eine gewisse Erholung der Nerven möglich. Reparieren lassen sie sich jedoch nicht. So bleiben meist nur Schmerzmittel und physiotherapeutische Maßnahmen. Andere Ursache für Missempfindungen Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle müssen nicht auf eine Nervenerkrankung hinweisen. Auch Arthrose oder ein Bandscheibenvorfall können sich so bemerkbar machen. Auch Durchblutungsstörungen, Hauterkrankungen, hormonelle Störungen und sogar psychische Ursachen können solche Symptome erzeugen. Erst eine Untersuchung beim Neurologen kann 1
2 Seite 2 von 5 klären, ob die Nerven dahinter stecken. Meist wird dazu deren Leitfähigkeit gemessen. Multiple Sklerose Bei MS-Kranken attackiert das Immunsystem irrtümlich die Hüllen der Nervenfasern. Dadurch kommt es zu Entzündungen der Nerven. Die Gründe für diese Fehlreaktion sind unklar. Wahrscheinlich liegt eine Kombination aus Veranlagung, Umweltfaktoren, vielleicht auch Infektionen vor. Bei Betroffenen stellen sich Symptome wie Lähmungen, Schmerzen, Seh- und Gefühlsstörungen ein. Die Beschwerden entwickeln sich oft schubweise und unterscheiden sich von Patient zu Patient stark. Die Vielfalt möglicher Erscheinungsformen macht eine Diagnose schwierig. Berücksichtigt werden dabei die Krankengeschichte, das Blutbild und neurologische Untersuchungen (Kernspintomographie, evozierte Potenziale, Entnahme von Nervenwasser). Die medikamentöse Behandlung kann unterschiedliche Ansätze verfolgen: Linderung von Symptomen wie Krämpfen, Schmerzen, Blasenstörungen Hemmung eines akuten Schubes durch Kortison oder Zellgift Langzeitbehandlung mit Wirkstoffen, die das Immunsystem dämpfen. Zusätzlich Krankengymnastik, Psychotherapie, Ergotherapie nach Bedarf Multiple Sklerose ist nicht heilbar. Häufigkeit und Schwere der Schübe und damit der Krankheitsverlauf variieren stark. Insgesamt haben sich die Chancen deutlich verbessert, so dass MS nicht gleichbedeutend mit einem Leben im Rollstuhl sein muss. "Ich lebe mit der Krankheit, nicht die Krankheit mit mir!" Mit 13 Jahren war Maren Valenti die jüngste deutsche Nationalspielerin im Eishockey. Sie gewinnt Meisterschaften, holt Preise, nimmt sogar an den Olympischen Spielen teil. Es geht steil nach oben, bis sie 29 ist. Dann der Karriereknick: Immer öfter vergibt sie Chancen, stolpert, fällt. Hat sie das Spielen verlernt? Dann die Diagnose: Multiple Sklerose. Sie weiß, dass es keine Heilung gibt, aber als Sportlerin hat sie gelernt zu kämpfen, sich gegen Niederlagen zu stemmen: "Warum ich und nicht jemand anders? Das ist eine Floskel, die hilft mir nicht weiter. Ich habe mir gesagt: Ich lebe mit der Krankheit und nicht die Krankheit mit mir! Ich mache das Beste daraus!" Vom Leistungssport zur Kunst: Die Mannheimerin hat eine zweite Karriere gestartet. Sie malt. Keine Düsternis, sondern fröhlich-bunte Gelassenheit. Sie hat Erfolg. Maren Valenti ist ein Siegertyp. Alle vier Wochen bekommt sie Infusionen, die die Krankheit im Zaum halten. Fachgesellschaft warnt vor OP Immer wieder versuchen Geschäftemacher, die Angst MS-Kranker auszunutzen. So wird unter anderem versprochen, Multiple Sklerose durch eine kleine Operation vollständig zu heilen. Kostenpunkt des Eingriffs: Euro. In letzter Zeit häufen sich entsprechende Angebote, und viele Kranke sind bereit, für ein Fünkchen Hoffnung tief in die eigene Tasche zu greifen. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie warnt davor, sich darauf einzulassen. Die Methode basiert auf einer wissenschaftlich nicht haltbaren Theorie und ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich. Sogar Todesfälle habe es dadurch bereits gegeben. Morbus Parkinson Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, leiden unter Symptomen wie Be- 2
3 Seite 3 von 5 wegungsverlangsamung, Muskelsteife und Zittern. Im Anfangsstadion der Krankheit leiden Betroffene in der Regel unter Verspannungen, Depressionen, Müdigkeit und zugleich Schlafstörungen. Später haben Parkinsonkranke Probleme mit der Feinmotorik (Anziehen, Schreiben, Körperpflege). Parkinsonpatienten mangelt es in ihrem Gehirn am Botenstoff Dopamin. In den meisten Fällen ist kein Grund dafür feststellbar. Nur selten spielen andere Nervenerkrankungen, Vergiftungen oder erbliche Faktoren eine Rolle. Diagnostziert wird die Krankheit durch Befragung, Bildgebende Verfahren (CT, MRT) und einen L-Dopa-Test (einmalige Versuchsgabe eines Medikamentes). Behandelt wird mit Medikamenten (L-Dopa, Dopamin- Agonisten, MAO B-Hemmer, COMT- Hemmer, Anti-Cholinergica) und Physiotherapie. Die Krankheit ist unheilbar. Die Behandlung erhöht jedoch Lebenserwartung und -qualität. Diagnose anhand von Symptomen Honig? Schokolade? Vanille? Zimt? Petra T. muss raten. Dabei geht es nicht um die Zutaten eines leckeren Gebäcks. Die Parkinson-Patientin befindet sich in der neurologischen Universitätsklinik in Dresden. Der Test des Geruchssinns gibt Aufschluss über den Stand ihrer Krankheit. Denn die beginnt in Bereichen des Hirnstammes, die für das Riechvermögen zuständig sind. Parkinson lässt sich nicht durch einen Laborbefund, sondern vor allem anhand von Symptomen feststellen. Das können im Frühstadium Riechprobleme, aber auch Veränderungen im Gehirn sein. Solche Befunde sind umso wichtiger, je untypischer der Krankheitsverlauf ist. Petra T. zum Beispiel leidet nicht unter dem für Parkinson typischen Zittern, sondern an inneren Verkrampfungen. "Ich habe bemerkt, dass ich beim Kaffeekochen den Kaffee nicht mehr so gerochen habe, wie es eigentlich typisch ist", beschreibt sie den Beginn ihrer Krankheit. Weil der Geschmacksinn mit der Fähigkeit zu riechen gekoppelt ist, schmeckten auch sonst geliebte Speisen kaum noch. Eine solche Riechstörung muss nicht, kann aber ein früher Hinweis auf eine Parkinson-Erkrankung sein. In Dresden nützt man darum Riechtests als Baustein der Frühdiagnostik, erklärt der Neurologe Dr. Martin Wolz: "So können wir in einem sehr frühzeitigen Stadium der Erkrankung Patienten herausfiltern und dann auch zeitig mit modernen Medikamenten einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen." Die Blut-Hirn-Schranke Das Nervensystem wird nicht durchblutet, sondern ist im Gegenteil vom Blutkreislauf abgekapselt. Das dient dem Schutz des besonders empfindlichen Gehirns. Wenn Gifte oder Krankheitserreger es bis ins Blut geschafft haben, hält die Blut-Hirn-Schranke sie oftmals doch noch davon ab, unsere Schaltzentrale zu schädigen. Diese Schranke kann auch von vielen Medikamenten nicht durchdrungen werden. Dazu zählt auch Dopamin. Obwohl der Stoff im Gehirn fehlt, würde es nichts bringen, ihn ersatzweise zu schlucken. Der Dopaminspiegel wird darum indirekt beeinflusst durch andere Medikamente, besonders aber durch die Dopamin-Vorstufe L-Dopa. Sie kann anders als das eigentliche Dopamin die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Wenn Medikamente nicht mehr helfen: Hirn-Schrittmacher Parkinson wird auf deutsch auch Schüttellähmung genannt. Patienten 3
4 Seite 4 von 5 zittern Hände und Arme. Sie können ihren Alltag kaum noch selbst bewältigen. Bestmögliche Behandlung von Parkinson heißt, dass der Patient stets optimal mit Dopamin eingestellt sein muss. Mit voranschreitendem Krankheitsverlauf können Medikamente jedoch ihre Wirksamkeit verlieren. In solchen Fällen hilft ein Hirnschrittmacher. Dieser Impulsgeber wird im Bauchoder Brustbereich eingepflanzt. An ihm sind Elektroden angeschlossen, die innerhalb des Körpers zum Gehirn geführt werden, wo sie nervliche Überreaktionen abmildern. Die Hirnschrittmachertherapie ist nicht neu, in der Berliner Charité forscht man jedoch an ihrer Verbesserung. Ziel ist eine Präzisierung der elektrisch simulierten Nervenimpulse, so dass der Patient weniger zittert und zugleich gut laufen kann. Nebenwirkungen der Stimulation wie Sprachstörungen sollen ausbleiben. Bewegungsstörungen Therapiemöglichkeiten und Ataxie Ataxis bedeutet Unordnung. Ataxie ist ein Sammelbegriff für die gestörte Koordination der Bewegungen. Der Betroffene wirkt äußerlich, als wäre er betrunken, hat beispielsweise einen unsicheren Gang und stolpert. Ursache sind Erkrankungen von Kleinhirn, Rückenmark oder Nerven. Ataxie kann als Symptom von Erkrankungen wie zum Beispiel Multipler Sklerose auftreten. Daneben gibt es auch unterschiedliche Krankheiten, die als Ataxien bezeichnet werden. Gemeinsam ist ihnen der fortschreitende Verlust der Funktion des Nervensystems. Ataxien können erblich bedingt sein, durch Faktoren wie Alkohol oder Tumore hervorgerufen werden, oft jedoch ist die Ursache unbekannt. Ataxien können nicht geheilt werden. Durch Krankengymnastik, Logopädie und Ergotherapie kann es jedoch gelingen, die Folgen der Erkrankung besser zu bewältigen. Vojta-Therapie gegen Bewegungsstörungen Nervenerkrankungen stören oft Bewegungsabläufe. Eine Möglichkeit der Therapie ist die nach ihrem Erfinder Václav Vojta benannte Methode. Bewegungsmuster sind bei jedem gesunden Menschen gleich. Wer beispielsweise läuft, hebt seinen Fuß, setzt die Ferse auf, rollt über die Sohle ab und verlagert sein Gewicht auf das Bein. Dies geschieht, indem vom Gehirn über die Nerven Impulse an Muskeln gesendet werden. Dieses Programm läuft ab, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Das Bewegungsmuster ist im Menschen gespeichert. Sind solche Bewegungsroutinen gestört, zum Beispiel, weil ein Schlaganfall Teile des Gehirns zerstört hat, lassen sich diese Muster gezielt reaktivieren. Bestimmte Griffe eines Therapeuten können Bewegungsabläufe wie einen Reflex hervorrufen. Der Therapeut kann so seinen Patienten fast wie eine ferngesteuerte Puppe veranlassen, unwillentlich bestimmte Haltungen einzunehmen. Indem dieser Reflex ausgelöst wird, lernt der Patient die Bewegung neu. Vojta-Therapie kann so helfen, Bewegungsstörungen zu bewältigen. Gastexperte: Prof. Dr. Heinz Reichmann, Klinik für Neurologie, Universität Dresden Adressen Deutsche Heredo-Ataxie-Gesellschaft. e.v. Hofener Str Stuttgart Tel.: Deutschen Parkinson Vereinigung e.v. 4
5 Seite 5 von 5 Moselstraße Neuss Tel.: Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e. V. Küsterstr Hannover Beratungstelefon: (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen.) Internationale Vojta Gesellschaft e.v. Wellersbergstraße Siegen Tel.: Buchtipps Reiner Thümler: Die Parkinson- Krankheit: Diagnose, Verläufe und neue Therapien: Hilfreiche Antworten auf die 172 häufigsten Fragen. Trias, 3. Aufl Wolfgang Weihe: Multiple Sklerose. Carus, 5. Aufl
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