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1 Da steckt mehr für Sie drin! Mit Business Intelligence erfolgreich durchstarten. Gisbert Reichel Herford,

2 Agenda Grundlagen Business Intelligence» Was ist Business Intelligence» Bedeutung von Business Intelligence in Unternehmen» Entwicklung einer Business Intelligence Strategie Generisches Business Intelligence Rahmenkonzept Business Intelligence: Anwendungen & Markt Seite 2

3 Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen [John Naisbitt] Information kann (auch) als wichtiger Produktionsfaktor verstanden werden: Sie ist die Grundlage sinnvoller ökonomischer Entscheidungen und Handlungen Ihre Nutzung in Steuerung und Planung reduziert die Kosten im Leistungsprozess Seite 3

4 Business Intelligence (BI) Führungssystem Koordination & Support Externe Daten Planen Steuern Überwachen Interne Daten Ausführungssystem Operative Daten der Wertschöpfungskette Betriebliche Entscheidungs- & Handlungsunterstützung» integriert & ganzheitlich» unternehmensspezifisch» IT-basiert Es ist nicht genug zu wissen, man es muss auch anwenden [J.W. v. Goethe] Seite 4

5 Bedeutung und Nutzen von Business Intelligence Wettbewerbsdruck durch Öffnung der Märkte Globalisierung ist längst beim Mittelstand angekommen Hohe Komplexität und rasche Veränderung interner und externer Rahmenbedingungen» Technologische Dynamik» Veränderungen in Aufbau- und Ablauforganisation, wie schlankere Managementstrukturen oder verstärkt kundenorientierte Prozesse Herkömmliche Analysemethoden bieten in dem unermessliche Informationsvolumen, bedingt durch den rasanten technologischen IT-Fortschritt, keine ausreichenden Erklärungs- und Modellkonzepte» Internet» E-Business mit vollständiger Abdeckung der Wertschöpfungskette und der Leistungsaustauschprozesse Erhöhte Transparenzanforderung der Stakeholder» Hoheitliche Vorgaben» Kapitalmärkte Seite 5

6 Implementierung einer BI Strategie Methoden & Prozesse Unternehmensstrategie Planung/Steuerung Information Architektur BI-Strategie Bewertung & Dokumentation Kritische Erfolgsfaktoren Entscheidungsobjekte, bwl.-methoden Key Performance Metriken, priorisierte Informationsbedarfe Technische Infrastruktur SWOT Analyse, Kosten & Nutzen Bewertung Controlling des Mgmt. Prozess, Spannungsfelder eliminieren Organisation Entwicklungsmodell i.s.e. fortschreitenden BI-Reifegrades Seite 6

7 Agenda Grundlagen Business Intelligence Generisches Business Intelligence Rahmenkonzept» Daten & Warehousing» Analyse & Distribution» Präsentation Business Intelligence: Anwendungen & Markt Seite 7

8 Spezifika der Daten im Lichte der Entscheidungsunterstützung Seite 8

9 BI Ordnungsrahmen Präsentationsschicht BI-Portal Analyse- und Distributionsschicht Analysesystem Datenbereitstellungsschicht Data Mart, Data Warehouse, Operational Data Store Operative Daten SCM E-Proc ERP CRM Wertschöpfung Externe Daten Seite 9

10 Datenbereitstellung: Data Warehouse M e t a d a t e n ODS Core Data Warehouse Admin ETL Operative Daten SCM E-Proc ERP CRM Wertschöpfung Externe Daten Seite 10

11 ETL-Prozess Quellsysteme Stage DWS Extraktion Transformation Laden Seite 11

12 Generische Analyseverfahren Closed Loop DWS Realtime DWS Klassisches DWS Active DWS Seite 12

13 Online Analytical Processing (OLAP) OLAP ist ein benutzerfreundliches Analysesystem für Ad-hoc Abfragen, Reports etc.» Schnelle Antwortzeiten zwischen 5-20 Sek.» Intuitive Analyse mit beliebigen Berechnungen» Mehrbenutzerbetrieb und Zugriffssteuerung» Unbegrenzt multidimensionale Umsetzbarkeit» Skalierbarkeit auch bei großen Datenmengen Artikel Region Periode Region Artikel Q I Q II Q III BI Buch_ DVD_ GT Buch_ Buch_& DVD_ Absatzmenge Seite 13

14 Wichtige OLAP Operationen Pivotierung» Blick auf eine andere Kombination von zwei Dimensionen durch Rotation Drill Up & Drill Down» Navigation innerhalb einer Dimensionshierachie hin zur Verdichtung oder Detaillierung Drill through & Drill accross» Transparenter Wechsel der physikalischen Datenquelle (Data Marts) in vertikaler bzw. horizontaler Richtung Slice & Dice» Beschränkung von einer Dimension auf genau einen Punkt (Scheibe) bzw. Auskoppelung eines mehrdimensionalen Ausschnitts Split & Merge» Aufriss/Zusammenführung eines Faktenwertes um eine weitere Dimension Seite 14

15 Präsentation Aufbereitung der Analyseergebnisse personalisiert möglichst interaktiv Integration unstrukturierter Daten Integration auch externer Inhalte Nutzung von Content Management (CMS) und Dokumenten Management Systemen (DMS) und entsprechender Austauschformate Seite 15

16 Dashboard: aktuelle Möglichkeiten Seite 16

17 AGENDA Grundlagen Business Intelligence Generisches Business Intelligence Rahmenkonzept Business Intelligence: Anwendungen & Markt» Anwendungsfälle / Werkzeuge» Werkzeuge» Markt für Business Intelligence in Deutschland und NRW» Anbieter Seite 17

18 Klassifizierte Anwendungen für Business Intelligence Freiheitsgrad Planung & Simulation Data Mining Ad-hoc Analysen Berichtswesen Cockpits / Scorecards (Konzern-) Konsolidierung Komplexität Seite 18

19 Gerne genutzte Werkzeuge für Business Intelligenz ERP» Regelmäßig in Unternehmen vorhanden (+)» Planung / Reporting ist möglich (+)» Performance (-)» Modifikationskosten (-)» Expertenwissen (-)» Mangelnde Vergleichbarkeit (-) MS Excel» In Unternehmen vorhanden (+)» schnell und flexibel einsetzbar (+)» Prozesssteuerung (-)» Berechtigung (-)» Komplexität (-)» Konsolidierung (-)» Trendrechnung (-)» Rechenfehler (-) Seite 19

20 Markttrends bei Business Intelligence in der Region NRW Aufgabengebiete (Ist)» Berichterstellung, Datenanalyse, Planung Unternehmensbereiche (Ist)» Controlling, Management, Vertrieb Wichtige Eigenschaften Kritik» Handhabung, Konsolidierung, systemübergreifend & Ausbaufähig» Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Planungseigenschaften Geplante Softwarewerkzeuge» SAP BI, MS Excel, MS SQL Server Aufgabengebiete (Plan)» Berichterstellung, Planung, Datenanalyse Unternehmensbereiche (Plan)» Controlling, Management, Vertrieb Erwartungen» aktuellere Informationen/Analyse, einfachere Handhabung, schnellere Entscheidungen [SOLVO Consulting 2008] Seite 20

21 Anbieter von Business Intelligence Werkzeugen (Umsatzranking) Worldwide BI Platform Revenue Estimates for 2007 Millions of US Dollar Market Market Company Revenue Share (%) Revenue Share (%) Growth (%) Business Objects 939,6 18,2 870,6 19,0 7,9 SAS Institute 752,3 14,5 665,8 14,4 13,0 Cognos 710,0 13,7 621,5 13,6 14,2 Microsoft 547,0 10,6 455,2 9,9 20,2 Oracle 484,5 9,4 236,4 5,2 105,0 SAP 408,5 7,9 306,5 6,7 33,3 Others 1.332,6 25,8 1420,4 31,0 6,2 Total 5141,7 100,0 4576,3 100,0 13,1 [Gartner/Mai 2008] Seite 21

22 Strategien in der Kampagnenplanung durchsetzen Unternehmensziele - Gewinn - Kundenprofitabilität - Responsequote - CLV 300 Filialen Analytische Modelle - Prognose - Affinität - Segmentierung Call Center Operative Regeln - Anzahl Angebote / Kampagne - Kontaktrichtlinien - Zeitabläufe Kundenangebot Ansprachemöglichkeit SMS- Bestellung Web-Shop Operativer Rahmen - Kanalkapazität - Budget - Kosten schriftl. Bestellung Scanning Seite 22

23 Kampagnenoptimierung Zielt auf Erhöhung des Ertrags aus Kundenkontakten» anhand einer ganzheitlichen Betrachtung» nach objektiven Kriterien Beantwortet die Frage, welches Angebot ich welchem Kunde mache» Zur Erreichung der Unternehmensziele / KPI s» Unter Einhaltung der Restriktionen aus operativen Regeln und Rahmenbedingungen Bsp.:» 9 Kunden, 3 Kampagnen (A, B, C)» operative Regel: Kontaktrichtlinie: 1 Angebot/ Kunde» operativer Rahmen: Kanalkapazität 3 Angebote / Kampagne» Ziel: größtmöglicher Gewinn Seite 23

24 Priorisierung Kampagnen» Kampagne A» Kampagne B» Kampagne C Operative Regeln /Rahmen» 1 Angebot je Kunde» 3 Angebote je Kampagne Maximaler Ertrag Gewinnerwartung Gewinn: 655, Seite 24

25 Sortierung Kampagnen» Kampagne A» Kampagne B» Kampagne C Operative Regeln /Rahmen» 1 Angebot je Kunde» 3 Angebote je Kampagne Maximaler Ertrag Gewinnerwartung Gewinn: 715,- Zuwachs: 60, Seite 25

26 Weitere Optimierung? Gibt s da auch was von Ratiopharm? Na klar! Das ist immer eine Frage der Perspektive Seite 26

27 Optimierung Kampagnen» Kampagne A» Kampagne B» Kampagne C Operative Regeln /Rahmen» 1 Angebot je Kunde» 3 Angebote je Kampagne Maximaler Ertrag durch Gesamtbetrachtung Gewinnerwartung Gewinn: 745,- Zuwachs: 30, Seite 27

28 Nionex ein IT Dienstleister» Größtes Community-Geschäft und Musikvertrieb weltweit» Mehr als 100 Medienclubs in 22 Ländern» Mehr als 32 Millionen Kundenbeziehungen» Größtes TV-, Hörfunk-, und Produktionshaus in Europa» 31 TV- und 30 Radiosender» ca. 170 Millionen Zuschauer pro Tag» Größtes Verlagshaus in Europa» Mehr als 125 Zeitschriften» Größter deutscher Dienstleister für Direkt-Marketing und Kundenbindung» Service Center bedienen mehr als 35 Millionen Kunden/Jahr» Weltweit größtes Buchverlagshaus» über 100 Verlage in 16 Länder» mehr als Neuerscheindungen pro Jahr Seite 28

29 Lösungsbereiche Content Management, PIM, CMP, Portal Lösungen Kundenbeziehungen managen mit SAP Ihre individuelle Lösung aus kompetenter Hand Betrieb, Hosting, ASP E-Commerce und Fullservice Seite 29

30 Referenzen nicht nur im Verlags- und Medienumfeld Seite 30

31 Vielen Dank! Seite 31

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