Toni May 4 Kunstdrucke

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1 Toni May 4 Kunstdrucke anläßlich der Ausstellung»Der unbekannte May ein Leben in Bildern«14. September bis 25. Oktober 2008 Altes Pfandhaus Kartäuserwall 20 Köln

2 Vorbild»Ansicht von Delft«von Jan Vermeer, etwa 1660/1661»Rheinansicht nach Vermeer«Original von 1973/74, 155 x 148 cm, Öl auf Hartfaser Bei der Rheinansicht nach Vermeer hat Toni May sich an einem seiner Lieblingsbilder, Ansicht von Delft (Mauritshuis in Den Haag ) von Jan Vermeer als künstlerische Inspiration und Vorlage orientiert. Das Bild ist in der Gesamtkomposition an Vermeers Vorlage angelehnt, was z.b. am Wolkenspiel, der Farb gebung und vor allem der Wasserspiegelung zu sehen ist. Das Bild strahlt Ruhe und Harmonie aus. Die Referenz an die Stadt Köln sieht man zum Einen natürlich am Motiv, aber auch am Kopf der Agrippina am Bildrand unten links. Der Tag X stellt den apokalyptischen Weltuntergang dar, dargestellt am Kölner Dom. Die zerbrochene, von links unten nach rechts oben schräg verlaufene Komposition hat eine stark bewegte und beunruhigende Wirkung. May hat in der alptraumhaften Szenerie seine Kriegserlebnisse und Eindrücke aus Bombennächten verarbeitet. Als Kontrast zum sinkenden Dom, steht links oben der Vollmond auch von Wolken halb zerrissen wirft er dennoch sein Licht auf den sich unten abspielenden Untergang. Der Mond ist in dem Szenario Ruhepol und vielleicht eine Art Hoffnung für den Betrachter als bleibe die Natur ewig, während Menschengeschaffenes gelegentlich von ihr zerstört wird.»der Tag X«Original 1974, 100 x 90 cm, Öl auf Hartfaser

3 »Einzug des Dreigestirns in den Gürzenich«Original von 1985, 295 x 108 cm, Öl auf Hartfaser Das Bild von 1985 zeigt den Einzug des Dreigestirns in den Kölner Gürzenich vor dem Umbau im Jahre Traditionell ist die kugelartige Festbeleuchtung in Rot und Weiß Toni May ließ sich für die zentralperspektivische Ansicht dazu inspirieren. Er hat in dem Bild die Grundfarben Rot und Grün gegeneinander komplementär ausgespielt. Rechts unten vom Betrachter aus sehen wir die Familie von Siegfried Harzheim, der ein großer Sammler und Gönner von Toni May war. Das letzte gemalte Porträt, welches 2004 nachträglich hinzugefügt wurde, zeigt den ehemaligen Festkomitee-Präsidenten Hans Horst Engels im linken mittleren Bildbereich zu erkennen.»die romanische Unendlichkeit«Original von 1986, 170 x 140 cm, Öl auf Hartfaser Kölnisches Stadtmuseum Die Gesamtkomposition dieses zentralen Meisterwerkes von Toni May hat dem Künstler einiges abverlangt. In seinem Sommerurlaub 1985 im bayerischen Wald hat er erste Skizzen und Entwürfe angefertigt, um dem schwierigen Unternehmen alle zwölf romanischen Kirchen harmonisch auf einem Bild zu vereinen gerecht zu werden. Die Kirchen mussten der Realität entsprechend im exakten Größenverhältnis zueinander angeordnet werden, aber dennoch in Vorder-, Mittel- und Hintergrund ein harmonisches Ganzes ergeben.

4 Toni May Vita Geboren am 4. Dezember 1914 in der Kölner Südstadt im Kartäuserhof. Toni May stammt aus einer alten Handwerkerfamilie sein Vater war Steinmetz aus der Eifel - mit künstlerischen Ambitionen. Das Handwerkliche prägt auch seine eigenen Arbeiten. Er absolviert 1929 eine Lehre als Glasmaler, bevor er 1933 sein Studium an den Kölner Werkschulen aufnimmt. Seit 1938 arbeitet er als freischaffender Maler in Köln und erhält 1940 eines der seltenen Staatsstipendien für die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein künstlerischer Werdegang wird zunächst durch den Krieg unterbrochen, doch nutzt er selbst in französischer Kriegsgefangeschaft jede Möglichkeit, seinen Portraitstil zu schulen, indem er fast Zeichnungen seiner Kameraden anfertigt kehrt Toni May ins Vringsveedel heim und malt zunächst gegen Bezahlung in Naturalien. Während der Aufbauphase gestaltet er in Köln wie viele andere Künstler vorwiegend Kirchenfenster und Mosaiken. Bald jedoch kehrt er zu seiner Vorliebe, dem Portrait, zurück. Bis heute sind zahlreiche Portraits von Kölner Bürgern entstanden. Dabei steht das Bemühen, den Menschen in seiner Natürlichkeit wiederzugeben, im Vordergrund. So stellt er seine Passion für das Malen in verschiedenen Stilen immer zugunsten der Portraitähnlichkeit zurück. Eine Festlegung auf die Bildnismalerei würde jedoch dem Künstler nicht gerecht, denn er malt, wie er selbst sagt, alles mit erstaunlicher handwerklicher Sicherheit und Beherrschung der unterschiedlichsten Maltechniken. Die großen Vorbilder seiner Jugend sind da Vinci und Raffael. Deshalb sollen in seinen Bildern alte und moderne Malerei eine Synthese eingehen. Toni May, Möler May oder der letzte Malerfürst der Domstadt bezieht sich mit seiner Kunst ausschließlich auf Köln, so daß die Gesamtheit seiner Gemälde die Veränderungen und die Entwicklung seiner Heimatstadt von der Nachkriegszeit bis heute dokumentiert. Wir bedanken uns, auch im Namen von Johanna May, bei unseren Partnern für die freundliche Unterstützung bei der Realisierung der Kunstdrucke. Besonderer Dank gebührt Siegfried Harzheim und Dr. Werner Schäfke vom Kölnischen Stadtmuseum. Photografie Oliver Schuh Palladium Druck Oliver Becker Printaholics Michael Welp welpdruck Verlag Pre & Print GmbH Robert Hennes Hohenstaufenring Köln Tel. (02 21) Johanna May Köln»Rheinansicht nach VermeerDer Tag XEinzug des Dreigestirns in den GürzenichDie romanische Unendlichkeit«Limitierte Kunstdrucke 100 x 70 cm Auflage 250 Blatt Nr. 1 bis 50 als Sammelmappe alle 4 Kunstdrucke Blatt Nr. 51 bis 250 als Einzelblatt erhältlich

5 Toni May 4 Kunstdrucke in limitierter Auflage von 250 im Format 100 x 70 cm anläßlich der Ausstellung Der unbekannte May ein Leben in Bildern 14. September bis 25. Oktober 2008 Altes Pfandhaus Kartäuserwall 20 Köln Bestellung Sammelmappe zum Preis von 480 inkl. MwSt. alle 4 Kunstdrucke ( 1 bis 50) Einzelblatt zum Preis von 140 inkl. MwSt. (Blatt Nr. 51 bis 250) Rheinansicht nach Vermeer Tag X Einzug des Dreigestirns in den Gürzenich Kölns romanische Unendlichkeit Absender: Firma Name Für die Rücksendung im Fensterbriefumschlag Straße Pre & Print GmbH z.hd. Herrn Robert Hennes Hohenstaufenring Köln PLZ/Ort Tel. Datum Fax Unterschrift

Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000

Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000 Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000 Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000 Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000 Motiv Nr. 2 05. 92 1. Visitenkarte Auflage : 200 17 Offensichtlich war dieser

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