CS EUROREAL Offener Immobilienfonds nach deutschem InvG Jahresbericht zum 30. September 2011 Verkaufsprospekt und Vertragsbedingungen

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1 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh CS EUROREAL Offener Immobilienfonds nach deutschem InvG Jahresbericht zum 30. September 2011 Verkaufsprospekt und Vertragsbedingungen

2 CS EUROREAL Auf einen Blick Kennzahlen zum Stichtag WKN in EUR WKN in CHF Fonds in EUR Fondsvermögen netto (in Mio.) 5.805,1 393, ,6 Immobilienvermögen gesamt brutto (Verkehrswerte in Mio.) 6.075,6 davon direkt gehalten (in Mio.) 4.688,2 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (in Mio.) 1.387,4 Fondsobjekte gesamt (Anzahl) 2) 103 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 14 2) Vermietungsquote (in %) 88,9 Ausschüttung am je Anteil 1,80 1,80 Anlageerfolg (in %) 1) 1,3-0,1 Rücknahmepreis 59,50 91,01 Ausgabepreis 62,48 95,56 Veränderungen im Berichtszeitraum WKN WKN Fonds in EUR in CHF in EUR Ankäufe von Immobilien (Anzahl) 0 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 0 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten (Anzahl) 0 Verkäufe von Immobilien (Anzahl) 10 davon direkt gehaltene Immobilien (Anzahl) 10 Anteilabsatz (Anzahl) Anteilrücknahmen (Anzahl) Nettomittelzufluss (Anzahl) Nettomittelzufluss (in Mio.) 90,3 6,0 95,0 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.: Anlage zum Anteilwert (=Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (=kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.b. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 2) Durch die Anwachsung von 3 Immobilien-Gesellschaften hat sich die Anzahl um 3 verringert ohne Auswirkung auf die Gesamtanzahl der Liegenschaften. Dieser Jahresbericht mit Verkaufsprospekt und Vertragsbedingungen ist Erwerbern von Anteilen des CS EUROREAL kostenlos zur Verfügung zu stellen. Ab Juni 2012 ist der Halbjahresbericht zum 31. März 2012 beizulegen. Fondsauflage: 6. April 1992 CS EUROREAL EUR Wertpapierkennnummer: ISIN: DE Valorennummer: CS EUROREAL CHF Wertpapierkennnummer: ISIN: DE Valorennummer: Seit Titelbild und weitere Objektansichten (Quelle: ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG): Deutschland, Leverkusen, Friedrich-Ebert-Platz 20 Rathaus-Galerie

3 CS EUROREAL Jahresbericht zum 30. September 2011 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 2 Übersicht: Renditen, Bewertung, Vermietung 26 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 32 Vermögensaufstellung Teil I Immobilienverzeichnis Lage des Grundstücks, Nutzfläche und gutachterliche Werte 38 Immobilienverzeichnis Vermietungsinformation und Anschaffungsnebenkosten 56 Vermögensaufstellung Teil II Bestand der Geldmarktinstrumente, Investmentanteile, Wertpapiere und Bankguthaben 74 Vermögensaufstellung Teil III Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten, Sicherungsgeschäfte und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 76 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 80 Ertrags- und Aufwandsrechnung 82 Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung 84 Verwendungsrechnung 86 Entwicklung des Fondsvermögens 88 Erläuterungen zur Entwicklung des Fondsvermögens 91 Entwicklung des CS EUROREAL (Mehrjahresübersicht) 92 Entwicklung der Renditen (Mehrjahresübersicht) 93 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 95 Steuerliche Hinweise 96 Verkaufsprospekt (gültig ab 1. März 2012) 122 Vertragsbedingungen 165 Allgemeine Vertragsbedingungen (gültig ab 1. Januar 2010) 166 Besondere Vertragsbedingungen (gültig ab 1. Januar 2010) 173 Anhang 179 Gremien 181

4 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung Geografische Verteilung der Fondsimmobilien (Basis: Verkehrswerte nach Fertigstellung) Deutschland: 43,5 % Rhein-Main 6,9 % Rhein-Ruhr 8,3 % Weitere deutsche Großräume 16,8 % Sonstige Regionen in Deutschland 11,5 % Österreich 0,4 % Tschechien 1,6 % Portugal 1,9 % Belgien 2,2 % Großbritannien 11,6 % Frankreich 13,4 % Niederlande 11,0 % Italien 7,0 % Spanien 4,5 % Schweden 2,9 % Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, auf den folgenden Seiten dieses Jahresberichtes informieren wir Sie über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 des CS EUROREAL zwischen dem 1. Oktober 2010 und dem 30. September Erläutert werden außerdem die aktuelle Situation an den Immobilienmärkten, die wesentlichen Risiken im Berichtszeitraum sowie die weitere Strategie des Fondsmanagements. Auch im Geschäftsjahr 2010/2011 setzte der CS EUROREAL seine stabile Entwicklung trotz der weiterhin bestehenden Aussetzung der Anteilscheinrücknahme und der Turbulenzen auf den Kapital- und Finanzmärkten weiter fort. Per 30. September 2011 konnte eine Rendite der Anteilklasse EUR im Einjahresvergleich von 1,3 % (im Vorjahreszeitraum 2,5 % 1) erzielt werden. Aktuell performancebelastend wirkt der Aufbau der Liquidität zur Vorbereitung der Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme in Form einer erhöhten Liquiditätsquote und einmaligen verkaufsbedingten Aufwendungen wie z.b. Vorfälligkeitsentschädigungen für die Ablösung von Immobilien- 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z.b. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 2) Die Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany setzt sich zusammen aus der ungewichteten durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung berechnet nach BVI-Methode von 20 offenen Immobilienfonds, die speziell auf die Zielgruppe private Anleger bzw. so genannte Retailkunden ausgerichtet sind. 3) Marktdurchschnitt = Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany. Die Customized Benchmark Lipper Open Real Estate Funds Germany setzt sich zusammen aus der ungewichteten durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung berechnet nach BVI-Methode von 20 offenen Immobilienfonds, die speziell auf die Zielgruppe private Anleger bzw. so genannte Retailkunden ausgerichtet sind. 2 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

5 Nutzungsarten der Fondsimmobilien* (Basis: Jahres-Nettosollmieten) Büro 59,3 % Handel/Gastronomie 30,5 % Hotel 0,2 % Lager/Logistik 3,4 % Wohnen 0,1 % Sonstiges 0,7 % Garagen/Stellplätze 5,3 % Freizeit 0,5 % *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. finanzierungen, Steuern und Transaktionskosten. Dennoch liegt der Fonds weiterhin deutlich über seinem Vergleichsmaßstab, der sich aus 20 offenen Immobilienfonds zusammensetzt, die auf Privatanleger ausgerichtet sind und der zum Berichtsstichtag eine Einjahres-Performance von 0,2 % 2) aufweist. Langfristig wurde seit Auflage des CS EUROREAL am 6. April 1992 mit 151,9 % (4,9 % 1) p.a.) eine deutlich über dem Durchschnitt der auf Privatanleger ausgerichteten Fonds liegender Anlageerfolg (99,4 % im Vergleichszeitraum und 3,6 % p.a.) 3) erreicht. Basis für den soliden Anlageerfolg ist eine Vielzahl von Faktoren. Ein wichtiger Faktor ist die insgesamt stabile Bewertungssituation des Immobilienportfolios des CS EUROREAL. Dem allgemeinen Markttrend folgend war nur ein leicht negativer Saldo von -0,4 % bei der turnusmäßigen Bewertung der Fondsliegenschaften durch die unabhängigen Sachverständigen im Geschäftsjahr 2010/2011 zu verzeichnen. Dieses Ergebnis bestätigt die hohe Qualität des Immobilienportfolios des CS EUROREAL. Aus heutiger Sicht sind weiterhin keine außerordentlichen Wertberichtigungen erkennbar. Daneben war im Berichtszeitraum auch die nach wie vor solide Vermietungsquote in Höhe von 88,9 % per 30. September 2011 (durchschnittlich im Berichtszeitraum: 91,2 %) ein weiterer Faktor für die stabile Entwicklung des Fonds. Die Vermietungsquote des qualitativ guten und jungen Objektbestandes (77,8 % des Immobilienportfolios sind jünger als 10 Jahre) sorgte für stetige Mieteinnahmen des Fonds. Dabei hat das aktive Vermietungsmanagement deutlich zum Erfolg beigetragen: Im vergangenen Geschäftsjahr konnten insgesamt für Flächen mit einem Gesamtvolumen von über m 2 (rund 11,3 % der vermietbaren Gesamtflächen) erfolgreich neue Mietverträge abgeschlossen oder bestehende Mietverträge verlängert werden. Im Rahmen des aktiven Portfoliomanagements wird der aktuelle Immobilienbestand fortwährend überprüft und bei entsprechender Notwendigkeit oftmals auch auf lange Frist optimiert. So wurde z.b. im Oktober 2010 planmäßig die Umbaumaßnahme des innerstädtischen Shopping-Centers EUROPA-Galerie in Saarbrücken im Gesamtwert von rund EUR 174,6 Mio. (rund 2,9 % des Immobilienvermögens) fertig gestellt und das Shopping-Center erfolgreich wiedereröffnet. Das 1999 erworbene Einkaufszentrum, das vorher den Namen Saargalerie trug, wurde während der gut zwei Jahre dauernden Umbauarbeiten um die neu erworbene, denkmalgeschützte königlichpreußische Bergwerksdirektion erweitert. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 3

6 Deren historischer Haupteingang öffnet sich nun direkt zur Bahnhofstraße, der wichtigsten Einkaufsmeile von Saarbrücken. Darüber hinaus wurde das bestehende Einkaufszentrum modernisiert und mit einer glasüberdachten, öffentlichen Piazza mit dem entkernten Gebäude der ehemaligen Bergwerksdirektion verbunden. Das hohe Interesse potenzieller Mieter an diesem lukrativen Standort belegt die Vollvermietung an 110 Fachgeschäfte bereits bei Neueröffnung. Attraktive, modernisierte Immobilien wie die EUROPA- Galerie stärken nachhaltig die Substanz des Fonds und verbessern weiter die Altersstruktur sowie die Risikostreuung des Immobilienportfolios. Ein weiterer Faktor, der sich positiv auf den CS EUROREAL im Berichtszeitraum auswirkte, war die fortschreitende Erholung der Immobilienmärkte, sowohl in Bezug auf die zunehmende Nachfrage nach Mietflächen als auch auf Immobilieninvestments. Der bereits 2010 begonnene Trend setzte sich in der ersten Hälfte des Jahres 2011 weiter fort, allerdings blieb die Nachfrage nach Immobilien vielfach weiter auf ein hohes Qualitätssegment gerichtet. Der Erholungsprozess verlief im Berichtszeitraum, vor dem Hintergrund der Unsicherheit an den Kapital- und Finanzmärkten, hinsichtlich der Immobilienund Mietpreise insgesamt in einem eher langsamen Tempo. Allerdings waren bezüglich der Miet- und der Preisentwicklung deutliche Unterschiede sowohl nach Ländern und Standorten als auch aufgrund der Objektqualität festzustellen. In spätzyklischen Ländern wie Deutschland und den Niederlanden war gestützt durch die guten Konjunkturdaten eine moderate Stabilisierung und Erholung der Mieten und Immobilienpreise zu beobachten. Frühzyklische Länder wie Großbritannien (insbesondere London) oder Frankreich (insbesondere Paris) wiesen bereits wieder markant steigende Preise und Mietniveaus auf, während sich in europäischen Ländern mit strukturellen Problemen wie beispielsweise Spanien oder Irland diese Erholungs- oder Wachstumstendenzen noch nicht zeigten. Insgesamt ist eine stark selektive Entwicklung mit Konzentration auf einige bestimmte Standorte zu beobachten. Insbesondere bei hochwertigen, voll vermieteten Core-Immobilien zeigte sich eine Stabilisierung und Erholung bei Preisen und Mieten am frühesten. Besonders profitieren konnte dabei das Segment der Einzelhandelsimmobilien in qualitativ guten Lagen. Die Zusammensetzung des Immobilienportfolios insbesondere in Bezug auf Länder, Standorte und Nutzungsarten war die Basis dafür, dass der CS EURO- REAL von diesen positiven Markttrends, sowohl in Bezug auf die Bestandsimmobilien als auch bei Immobilienverkäufen profitieren konnte. Die Konzentration der Immobilieninvestitionen des CS EURO- REAL auf wirtschaftsstarke Standorte in Europa sowie der bereits seit einigen Jahren im Wettbewerbsvergleich strategisch höhere Anteil an Einzelhandelsimmobilien erweisen sich gerade jetzt, aber auch in Zukunft, als stabilisierende Parameter des Fonds. Neuregelungen für offene Immobilienfonds Neben dem aktiven Portfoliomanagement bleibt unverändert unser vorrangiges Ziel, den Fonds baldmöglichst wieder nachhaltig für Anteilscheinrücknahmen zu öffnen. Eine erste Voraussetzung für eine baldige Beendigung der Rücknahmeaussetzung wurde durch den Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens für das Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes (sog. Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz) mit Inkrafttreten am 8. April 2011 geschaffen. Mit dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens besteht nunmehr Klarheit über die zukünftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen für offene Immobilienfonds, die für eine nachhaltige Wiederöffnung des CS EUROREAL unabdingbar ist. Im Vergleich zu dem im Mai 2010 veröffentlichten Diskussionspapier und dem ersten Gesetzentwurf, die zu einer großen Unruhe in der Branche der offenen Immobilienfonds führten und in deren Folge einige offene Immobilienfonds, darunter auch der CS EUROREAL, die Rücknahme der Anteilscheine aussetzen mussten, hat das weitere Gesetzgebungsverfahren zu teilweise erheblichen Änderungen mit einem positiven Ergebnis für die Anlageklasse Offene Immobilienfonds geführt. Offene Immobilienfonds wurden unseres Erachtens nun nachhaltig gestärkt und sind nun eindeutig als längerfristige Anlage positioniert. Wesentliche Parameter hierfür sind die Einführung einer 12-monatigen Kündigungsfrist sowie einer 24- monatigen Mindesthaltedauer für Neuan- 4 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

7 lagen. Den Interessen von Privatanlegern wurde maßgeblich durch die Einführung eines Freibetrages von Rückgaben von bis zu EUR pro Anleger pro Kalenderhalbjahr Rechnung getragen. Die oben aufgeführten neuen Regelungen werden für den CS EUROREAL erst wirksam, wenn die Vertragsbedingungen des Fonds an die neuen gesetzlichen Vorgaben des Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetzes angepasst wurden. Die Anpassung der aktuell gültigen Vertragsbedingungen an die neuen gesetzlichen Vorgaben muss bis spätestens 31. Dezember 2012 erfolgen. Vor einer Umstellung müssen jedoch branchenweit technische Lösungen für eine standardisierte Prüfung und Abwicklung der neuen Regelungen entwickelt werden. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass diese frühestens Mitte 2012 zur Verfügung stehen werden, sodass eine Umstellung der Vertragsbedingungen des Fonds erst dann möglich sein wird. Außerdem können die Änderungen der Vertragsbedingungen sowie deren vorherige Ankündigung nur während eines Zeitraums erfolgen, in dem die Rücknahme der Fondsanteile nicht ausgesetzt ist. Wir werden Sie rechtzeitig vor dem Wirksamwerden der neuen Regelungen für den CS EUROREAL über die Umstellung und Details hierzu informieren. Weitere wichtige Neuerungen finden sich im Bereich der Immobilienbewertung und der Kreditaufnahme für Fondsimmobilien. Statt der jährlichen Bewertungen bei Fonds, die die tägliche Ausgabe und Rücknahme von Fondsanteilen beibehalten, werden quartalsweise Bewertungen der Immobilien durch die unabhängigen Sachverständigenausschüsse erfolgen. Zudem reduziert sich ab 2015 die maximal zulässige Fremdfinanzierungsquote des Immobilienportfolios von derzeit 50 % auf 30 % des Immobilienvermögens. Beim CS EUROREAL betrug per 30. September 2011 die Finanzierungsquote 24,9 % des Immobilienvermögens. Sie lag somit bereits zum jetzigen Zeitpunkt unter der künftig zulässigen Grenze. Aktivitäten zum Liquiditätsaufbau Eine weitere Voraussetzung, um die Rücknahme der Anteilscheine wieder aufnehmen zu können, ist das Vorhandensein einer entsprechenden Liquidität zum Zwecke der Bedienung der erwarteten Rückgabewünsche der Anleger. Für eine erfolgreiche, nachhaltige Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme ist ein solides Liquiditätspolster zwingend notwendig. Daher wurden zur Schaffung weiterer Liquidität in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt zehn Immobilien veräußert und der Verkauf eines weiteren Objektes wurde notariell protokolliert. Bei den Verkäufen wurde darauf geachtet, dass die Verkäufe einen Querschnitt des Portfolios bildeten. Priorität hat stets der Erhalt der Qualität, der Struktur und der Diversifikation des Fondsportfolios und nicht die zeitliche Komponente. Bei allen Immobilienverkäufen konnte aufgrund der hohen Qualität der Liegenschaften und der entsprechenden Nachfrage nach derartigen Immobilien ein Verkaufspreis zum bzw. über dem jeweils zuletzt von den Sachverständigenausschüssen festgestellten Verkehrswert erzielt werden, was die aktuellen Wertansätze der Immobilien bestätigt. Durch die Belebung des Immobilieninvestmentmarktes in den letzten Monaten wurden Verkäufe zu attraktiven Konditionen auch im großvolumigen Bereich erst möglich, wobei dazu die entsprechende Qualität der Immobilien vorausgesetzt werden muss. Im Dezember 2010 konnten zunächst drei Immobilienverkäufe im Großraum Paris erfolgreich abgeschlossen werden. Bei den drei Objekten handelte es sich um die Büroimmobilie 29b, 31 Avenue Pierre 1er de Serbie, Paris, erworben im Dezember 2004, das gemischt genutzte Gebäude 88 Rue de Rivoli, 2, 4 Rue Nicolas Flamel, Paris, erworben im August 2005 sowie das direkt am Seine-Ufer liegende Büro- und Handelsobjekt Quai Galliéni, Suresnes, erworben im Dezember Mit dem Verkauf des Einkaufszentrums Schloss-Arkaden, Platz am Ritterbrunnen 1 in Braunschweig, im März 2011, konnte das vierte Objekt des CS EURO- REAL im Rahmen der aktuellen Verkaufsaktivitäten des CS EUROREAL veräußert werden. Seit Fertigstellung im Jahr 2007 war der Wert der ursprünglichen Projektentwicklung Schloss-Arkaden um rund 25 % gestiegen. Der zuletzt veröffentlichte Verkehrswert des Einkaufszentrums betrug EUR 228,3 Mio. Im März 2011 konnte ferner ein Büro- und Geschäftshaus in der Via Pergolesi 25 in Mailand über Verkehrswert veräußert werden. Das Objekt wurde bereits im Dezember 1999 in das Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 5

8 Fondsportfolio eingestellt und befand sich damit mehr als 10 Jahre im Portfolio des CS EUROREAL. Im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010/2011 des CS EUROREAL konnten weitere fünf Immobilienverkäufe realisiert werden. Im Juli 2011 wurde das Büround Geschäftshaus 67/83 Rue de Luxembourg in Lille an einen französischen Privatinvestor verkauft. Fast genau 10 Jahre befand sich die Immobilie im Bestand des CS EUROREAL und konnte in dieser Zeit einen deutlichen Wertzuwachs für die Fondsanleger generieren. Ebenfalls im Juli 2011 wurden ein Fachmarktzentrum und ein Baumarkt beide in Dortmund gelegen an eine führende britische Immobiliengesellschaft veräußert. Im August 2011 konnte der Vertrag über den Verkauf der Immobilie, Markt 11-15/ Thomasgasse/Klostergasse im sächsischen Leipzig notariell protokolliert werden. Der Übergang von Nutzen und Lasten fand im Oktober 2011 statt. Im September 2011 wechselte die Londoner Büroimmobilie St. Katherine s Estate vom CS EUROREAL in den Besitz eines großen asiatischen Investors. Das zentral in der Londoner City gelegene Bürogebäude war 2005 in den Fonds eingebracht worden. Ebenfalls noch im September 2011 konnte die Einzelhandelsimmobilie Dresden, Prager Straße 11 an einen deutschen institutionellen Investor veräußert werden. Nach den im Geschäftsjahr 2010/2011 durchgeführten zehn Verkäufen, verfügt der CS EUROREAL am Berichtsstichtag mit insgesamt 103 Bestandsimmobilien an 52 Standorten in elf europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Belgien, Italien, Frankreich, Niederlande, Spanien, Schweden, Portugal, Tschechien und Österreich) weiterhin über eine sehr gute geographische Streuung und ein ausgewogen aufgestelltes Immobilienportfolio. Das Fondsportfolio zeichnet sich nach wie vor durch seinen jungen Objektbestand sowie seinen Schwerpunkt in den Nutzungsarten-Segmenten Büro 59,3 % und Einzelhandel 30,5 % aus. Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Liquidität ist es, weitere Mittelzuflüsse für den Fonds zu generieren. Seit der Rücknahmeaussetzung per 19. Mai 2010 bis zum 30. September 2011 flossen dem CS EUROREAL insgesamt Mittel in Höhe von EUR 190,7 Mio. (davon EUR 95,0 Mio. im Berichtszeitraum) zu. Dies belegt das nach wie vor hohe Vertrauen unserer Anleger und Vertriebspartner in den CS EUROREAL. Ungeachtet der im Berichtszeitraum bestehenden Aussetzung der Anteilscheinrücknahme leistete der CS EUROREAL für seine Anleger am 14. Dezember 2010 die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2009/2010 in Höhe von EUR 2,00 je Anteil der Anteilklasse EUR in Euro und CHF 2,00 je Anteil der Anteilklasse CHF in Schweizer Franken beziehungsweise insgesamt EUR 201,1 Mio. Bereits in den ersten Tagen nach der Ertragsausschüttung konnte der Fonds eine beachtliche Wiederanlagequote erzielen. Die Netto-Mittelzuflüsse beliefen sich im gesamten Monat Dezember 2010 auf EUR 60,3 Mio., wobei EUR 58,9 Mio. auf den Zeitraum direkt nach der Ausschüttung am 14. Dezember 2010 entfielen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010/2011 erfolgt die Ausschüttung am 13. Dezember Sie wird für die EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL EUR 1,80 je Anteil und für die CHF-Anteilklasse CHF 1,80 je Anteil betragen. Durch den Cashflow aus der operativen Tätigkeit des Fonds, die Netto-Erlöse aus Objektverkäufen nach Rückführung von Objektfinanzierungen und die Mittelzuflüsse stieg die Brutto-Liquidität des CS EUROREAL zum Berichtsstichtag 30. September 2011 auf EUR 1.588,5 Mio. (25,9 % des Netto-Fondsvermögens). Zum Ende des letzten Geschäftsjahres belief sich diese noch auf EUR 831,4 Mio. (13,6 % des Netto-Fondsvermögens). Die Brutto-Liquidität steht jedoch nicht voll für Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung, da der Fonds beispielsweise für laufende Verpflichtungen aus seiner operativen Tätigkeit, z.b. für laufende Bau- und Umbauarbeiten, liquide Mittel benötigt. Die für Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität betrug zum Berichtsstichtag EUR 1.239,1 Mio. bzw. 20,2 % des Netto-Fondsvermögens. Seit Beginn der Rücknahmeaussetzung des CS EU- ROREAL am 19. Mai 2010 konnte die freie Liquidität um rund EUR 954 Mio. respektive 15,4 %- Punkte des Netto- Fondsvermögens gesteigert werden. 6 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

9 Anlagestrategie Der CS EUROREAL hat seine Investitionsschwerpunkte in den wirtschaftsstarken Städten und Regionen Europas. Ziel des Fondsmanagements ist es hierbei, die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel in Gewerbeimmobilien zu investieren und hieraus eine stabile und überdurchschnittliche Rendite bei möglichst geringer Volatilität zu erwirtschaften. Grundlage unserer langfristigen Anlagestrategie ist die Verteilung der Immobilieninvestitionen an ausgewählten und attraktiven Standorten unter Beachtung einer klaren Diversifikation. Zusätzlich zur geographischen Verteilung der Immobilien innerhalb Deutschlands und im europäischen Ausland wird das Portfolio stetig auch nach den Kriterien Nutzungsarten, Mietvertragslaufzeiten und Mietern diversifiziert. Zur Vermeidung von besonderen Risiken werden keine Spezialimmobilien erworben und das Fondsmanagement achtet ständig auf die Gewichtung einzelner Investitionsvolumina bei Erwerb. Damit die Fondsimmobilien auch nachhaltig den Anforderungen der Mieter entsprechen, unterliegen sie einem strengen Auswahl- und Prüfungsprozess. Im Rahmen eines aktiven Portfoliomanagements werden Bestandsimmobilien ständig einer Prüfung unterzogen und im Rahmen der langfristigen Anlagestrategie auch wieder veräußert. Das Management des CS EUROREAL wird diese umsichtige Anlage- und Verkaufsstrategie konsequent weiter fortsetzen und die sich derzeit bietenden Chancen gezielt, aber wie bisher wohlüberlegt und mit Bedacht nutzen, um das solide Fundament des Fonds für den Erfolg der nächsten Jahre weiter zu festigen. Grundsätzlich steht für das Fondsmanagement bei allen Überlegungen die langfristige Qualität des CS EUROREAL an erster Stelle. Durch aktuelle Auszeichnungen wurde die bewährte Anlagestrategie des CS EUROREAL positiv bewertet. So erhielten sowohl die Anteilklasse EUR in Euro als auch die Anteilklasse CHF in Schweizer Franken des CS EUROREAL in der Kategorie Offene Immobilienfonds mit Schwerpunkt Europa in der Euro-Fonds- Note, dem Fonds-Rating der Axel Springer Financial Media GmbH und der FondsConsult Research AG, im Jahr 2011 wiederholt die Note 1 (ausgezeichnet). Außerdem konnte der CS EUROREAL in den letzten Jahren bei verschiedenen Preisverleihungen hervorragende Platzierungen erlangen. Beispielsweise erreichte der CS EUROREAL im Jahr 2011 beim alternative investments award des österreichischen GELD-Magazins in den Kategorien Immobilienfonds Real 3 Jahre und Immobilienfonds Real 5 Jahre den ersten Platz sowie in der Kategorie Immobilienfonds Real 1 Jahr den dritten Platz. Im Jahr 2009 hatte der CS EUROREAL bereits in der Kategorie Immobilienfonds 1 Jahr den 1. Platz und im Jahr 2010 in der gleichen Kategorie den 2. Platz belegt. Anlegerstruktur Ähnlich wie beim Immobilienportfolio setzt der CS EUROREAL auch bei der Anlegerstruktur auf eine breite Basis. So ist der Fonds nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz zum Vertrieb an Privatkunden zugelassen. Der CS EUROREAL verfügt als einziger deutscher offener Immobilienfonds über eine Anteilklasse in Schweizer Franken und ist damit sehr interessant für Schweizer Privatkunden. Ziel des Fondsmanagements ist es, für die Anleger eine überdurchschnittliche Rendite mit möglichst geringen Schwankungen zu erwirtschaften. Als Immobilienanlageprodukt richtet sich der CS EUROREAL daher insbesondere an Privatanleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont. Die Fondsgesellschaft gibt keine Mindestanlagesummen vor, so dass der Erwerb von Fondsanteilen am CS EUROREAL bereits mit geringen Beträgen möglich ist. Der Vertrieb des CS EUROREAL erfolgt in Deutschland überwiegend über Drittbanken und freie Finanzdienstleister. Eine Aufgliederung der Anlegerstruktur der Vertriebspartner ist deshalb aufgrund fehlender Informationen nicht möglich. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 7

10 Kurzübersicht Der CS EUROREAL EUR, die Anteilklasse des Fonds in Euro, erzielte im Einjahresvergleich per 30. September 2011 einen soliden, im Wettbewerbsvergleich überdurchschnittlichen Anlageerfolg in Höhe von 1,3 % 1). Für den CS EUROREAL CHF, die Anteilklasse des Fonds in Schweizer Franken, betrug im gleichen Zeitraum der Anlageerfolg -0,1% 1), was auf die hohen Kurssicherungskosten des starken Schweizer Franken zurückzuführen ist. Seit 19. Mai 2010 ist die Rücknahme von Anteilscheinen des CS EUROREAL aus Liquiditätsgründen gemäß 81 Investmentgesetz (InvG) in Verbindung mit 12 Abs. 5 der Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) vorübergehend ausgesetzt, um eine ordnungsgemäße Verwaltung und Fortführung des CS EUROREAL im Sinne der Anleger sicherzustellen. Die Rücknahmeaussetzung bestand im gesamten Geschäftsjahr 2010/2011 und ist befristet gültig bis 18. Mai Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss durch das Fondsmanagement eine Entscheidung getroffen werden, ob die liquiden Mittel des Fonds ausreichen, den Fonds für die Rücknahme von Anteilscheinen wieder zu öffnen. Es werden alle Möglichkeiten geprüft, bei ausreichender Liquidität den Fonds schon früher wieder für Anteilscheinrückgaben zu öffnen. Seit der Rücknahmeaussetzung am 19. Mai 2010 bis zum Berichtsstichtag 30. September 2011 beliefen sich die Mittelzuflüsse in den CS EUROREAL auf insgesamt EUR 190,7 Mio. Zum Berichtsstichtag betrug die Brutto-Liquidität EUR 1.588,5 Mio. (25,9 % des Netto-Fondsvermögens). Die für Rücknahmen zur Verfügung stehende Liquidität belief sich zum gleichen Zeitpunkt auf EUR 1.239,1 Mio. (20,2 % des Netto-Fondsvermögens). Im Geschäftsjahr 2010/2011 vom 1. Oktober 2010 bis zum 30. September 2011 wurden insgesamt zehn Immobilien veräußert. Bei sämtlichen Immobilienverkäufen lagen die Verkaufspreise bei bzw. über den zuletzt festgestellten Verkehrswerten. Fertig gestellt wurde im Berichtszeitraum eine Projektentwicklung ( EURO- PA-Galerie, St. Johanner Straße/Trierer Straße/Reichstraße 1 in Saarbrücken) im Gesamtwert von EUR 174,6 Mio. (rund 2,9 % des Immobilienvermögens). Diese war bereits als Projekt in das Fondsportfolio eingestellt, sodass sich dies nicht in Form einer Erhöhung der Anzahl der Immobilien des Fonds auswirkt. Aus organisatorischen Gründen sind aus dem Fondsvolumen im laufenden Geschäftsjahr drei Immobilien-Gesellschaften auf den CS EUROREAL angewachsen, was zu einer Verringerung der Anzahl der im Fonds geführten Immobilien-Gesellschaften geführt hat, ohne die Gesamtanzahl der Immobilien zu verändern. Insgesamt verfügte der CS EUROREAL zum Berichtsstichtag damit über 103 Immobilien in elf europäischen Ländern an 52 etablierten Standorten im Wert von EUR 6.075,6 Mio. (Verkehrswerte). Davon werden 89 Immobilien im Direkteigentum und 14 Immobilien über Immobilien-Gesellschaften gehalten. Das Netto-Fondsvermögen zum 30. September 2011 betrug EUR 6.127,6 Mio., während der Wert der verwalteten Vermögensgegenstände (Brutto- Fondsvermögen) bei EUR 7.674,6 Mio. lag. Der Auslandsanteil des Immobilienportfolios belief sich am Berichtsstichtag auf 56,5 % der Verkehrswerte und blieb damit im Vergleich zum Ende des vorherigen Geschäftsjahres (per 30. September 2010: 57,0 %) nahezu gleich. Sämtliche ausländischen Objekte befinden sich in Europa. Der in Deutschland investierte Anteil des Portfolios betrug 43,5 % der Verkehrswerte. 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/ Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 8 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

11 Die Vermietungsquote betrug 88,9 % per 30. September Im Berichtszeitraum lag sie bei durchschnittlich 91,2 %. Basis dafür war der Abschluss von Neu- oder Anschlussvermietungen in einem gesamten Flächenvolumen von über m 2 (rund 11,3 % der vermietbaren Gesamtflächen) im Berichtszeitraum. Die Ausschüttung des CS EUROREAL EUR in Höhe von EUR 1,80 pro Anteil und des CS EUROREAL CHF in Höhe von CHF 1,80 pro Anteil für das Berichtsjahr erfolgt am 13. Dezember Der CS EUROREAL wies per Ende des Geschäftsjahres 2010/2011 eine Brutto-Liquiditätsquote in Höhe von 25,9 % aus. Detaillierte Informationen zu diesen Zahlen und Fakten sowie zu den einzelnen Immobilien des CS EUROREAL finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieses Jahresberichtes. Entwicklung an den Europäischen Immobilienmärkten Der im Jahr 2010 aufgenommene Schwung im Wirtschaftswachstum nimmt bereits 2011 wieder deutlich ab, sodass die CREDIT SUISSE eine Reduzierung des globalen Wirtschaftswachstums von 5,0 % im Jahr 2010 auf 3,7 % im Jahr 2011 bzw. 3,8 % im Jahr 2012 prognostiziert. Während die CREDIT SUISSE das Wirtschaftswachstum in Deutschland auf 3,0 % im Jahr 2011 und auf 2,0 % im Jahr 2012 prognostiziert, fällt die Wachstumsprognose für Länder in der südlichen Peripherie deutlich niedriger aus. Die öffentliche Diskussion der Haushaltslage, Verschuldung und Wettbewerbsfähigkeit von Staaten wurde mit zunehmender Intensität geführt, sodass auch Immobilieninvestoren gezwungen sind, akzentuierte Risikoszenarien in ihren Investitionsentscheidungen zu berücksichtigen. Am gewerblichen Vermietungsmarkt in Europa setzte sich jedoch die positive Dynamik aus dem Jahr 2010 leicht abgeschwächt auch im ersten Halbjahr 2011 fort. So stieg das Mietniveau nach Zuwächsen von rund 3 % im Jahr 2010 in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 um durchschnittlich rund 1,5 % und die Leerstandsquote sank oder stagnierte zumindest in den meisten Märkten. Die europaweite Dynamik des Mietzuwachses für Büroimmobilien nahm im zweiten Quartal 2011 ab, weil nur eine kleine Anzahl von Märkten in Osteuropa und Skandinavien steigende Mietniveaus verzeichnen konnten und es zu weiteren Rückgängen in Irland und Spanien kam. Darüber hinaus blieben Zuwächse zumeist auf das oberste Qualitätssegment begrenzt. Analog zum Segment der Büroimmobilien stellte sich die Bauaktivität im Segment der Shopping Center als weit unterdurchschnittlich dar und Ladenflächen in den besten Innenstadtlagen wurden weiterhin stark gesucht. Stabile bis steigende Mietniveaus und Flächennachfrage auch an 1b-Lagen sind in Ländern mit vergleichsweise geringen Arbeitslosenquoten und einer überdurchschnittlichen Konjunkturdynamik festzustellen. Hierzu zählen z.b. Schweden, Deutschland oder die Niederlande. In Großbritannien sowie Irland hingegen wirkte sich die zunehmende Belastung der Konsumenten durch steigende Steuern und Abgaben sowie die geringe wirtschaftlichen Dynamik negativ auf das Mietniveau von Einzelhandelsimmobilien aus. Im Immobilieninvestitionsmarkt achteten die Investoren weiterhin stark auf die Qualität der Immobilie und bevorzugten darüber hinaus große und liquide Märkte in den Kernländern Europas. Die aktuelle Stimmung und auch der Ausblick unterscheiden sich innerhalb Europas erheblich, wobei insbesondere in den Hauptmärkten Nordeuropas, Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs steigende Preisniveaus und Transaktionsvolumina festgestellt wurden. Im ersten Halbjahr 2011 betrug der Umsatz am gewerblichen Immobilienmarkt rund EUR 51 Mrd., gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 ergibt sich also eine Zunahme des Transaktionsvolumens von rund 17 %. Steigende Immobilienpreise in Europa ließen sich zum Ende des ersten Halbjahrs 2011 insbesondere in London und Paris feststellen, darüber hinaus profitierten aber auch die Länder in Nordeuropa, Deutschland und Polen von der steigende Investorennachfrage. Angesichts der immer stärker divergierenden Wirtschafts- und Zinsentwicklung in Europa ist auch weiterhin von starken Unterschieden in der Preisentwicklung von Immobilien auszugehen. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 9

12 Immobilien-Portfolio-Management Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2010 bis zum 30. September 2011 wurden keine Immobilien erworben. Lediglich die restlichen Gesellschaftsanteile an der Immobiliengesellschaft Trier-Galerie in Trier wurden übernommen. Insgesamt zehn Immobilien des Fonds wurden im Berichtszeitraum veräußert. Der Verkauf zwei weiterer Immobilien erfolgte nach dem Berichtsstichtag im Oktober und November Bei den Verkaufsobjekten handelt es sich um vier Bestands immobilien in Frankreich, ein Gebäude in Italien, fünf Immobilien in Deutschland, ein Objekt in Großbritannien und eine Immobilie in Belgien. Die erzielten Verkaufspreise lagen jeweils bei bzw. über den zuletzt vom Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswerten. Weitere Informationen zu Erwerbsvorgängen: Im Februar 2011 wurden zusätzlich zu der bereits seit Oktober 2005 durch den Fonds gehaltenen mehrheitlichen Kommanditbeteiligung an der Grundstücksgesellschaft Trier Galerie GmbH & Co. KG die restlichen Anteile in Höhe von 5,4 % erworben, die dem Fonds nach Eintragung der Sonderechtsnachfolge im Handelsregister zugeführt wurden. Verkäufe und Abgänge von Immobilien im Berichtszeitraum bis zum 30. September 2011 Paris, Frankreich, 88 Rue de Rivoli, 2, 4 Rue Nicolas Flamel Im Dezember 2010 konnte der Fonds erfolgreich die Liegenschaft 88 Rue de Rivoli in Paris veräußern. Der erzielte Preis der im Jahr 2005 erworbenen Fondsimmobilie lag über dem Einstandspreis sowie dem vom Sachverständigenausschuss zuletzt ermittelten Verkehrswert. Paris, Frankreich, 29b, 31 Avenue Pierre 1er de Serbie Ebenfalls im Dezember 2010 wurde dieses Pariser Objekt aus dem Fonds verkauft. Der Verkaufspreis des Bürogebäudes lag auch bei dieser Veräußerung über Einstandspreis und Verkehrswert. Die Liegenschaft befand sich 6 Jahre im Bestand des CS EUROREAL. Die Ende 2003 erworbenen zwei Büround Geschäftshäuser wurden ebenfalls im Dezember 2010 aus dem Bestand des Fonds veräußert. Der beim Verkauf dieser Fondsimmobilien erzielte Veräußerungserlös lag sowohl über dem Einkaufspreis als auch dem zuletzt von den Sachverständigen ermittelten Verkehrswert. 10 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

13 am Ritterbrunnen 1, Schloss-Arkaden Mit dem Einkaufszentrum Schloss-Arkaden in Braunschweig, das sich seit März 2005 im Bestand des Fondsportfolios befand und 2007 fertig gestellt wurde, konnte im Dezember 2010 die Veräußerung einer weiteren Liegenschaft durch Vertragsabschluss erfolgreich gesichert und im März 2011 nach Abarbeitung der kaufvertraglichen Fälligkeitsvoraussetzungen finalisiert werden. Auch hier überstieg der Verkaufspreis den Einkaufspreis und den zuletzt festgestellten Verkehrswert. Mailand, Italien, Via Pergolesi 25 Das 1999 erworbene Bürogebäude wurde im März 2011 veräußert. Mit dem erzielten Verkaufspreis konnten sowohl der damalige Einstandspreis als auch der zuletzt festgestellte Verkehrswert übertroffen werden. - Die beiden Liegenschaften wurden im Juli 2011 zur Schaffung von zusätzlicher Liquidität an eine führende britische Immobiliengesellschaft veräußert. Auch bei diesen beiden Immobilienverkäufen ist es aufgrund der hohen Qualität der Liegenschaften und der entsprechenden Nachfrage nach derartigen Immobilien gelungen, die Objekte über dem jeweils zuletzt festgestellten Verkehrswert zu veräußern. Die Handelsobjekte mit Nutzflächen von und Quadratmetern gehörten zu einem Paket von sechs Hornbach-Fachmärkten, die 2004 erworben und in das Portfolio des CS EUROREAL eingestellt wurden. Lille, Frankreich, 67/83 Rue de Luxembourg Die Liegenschaft 67/83 Rue de Luxembourg, Lille, wurde erfolgreich im Juli 2011 an einen französischen Privatinvestor veräußert. Der erzielte Verkaufspreis der 2001 erworbenen Fondsimmobilie lag über dem Einstandspreis sowie dem vom Sachverständigenausschuss zuletzt erzielten Verkehrswert. - Die Liegenschaft Prager Str. 11, Dresden, wurde mit Erfolg im September 2011 an einen deutschen Spezialfonds veräußert. Der erzielte Verkaufspreis der als Projektentwicklung in 2003 erworbenen und 2004 fertig gestellten Liegenschaft lag deutlich über dem Einstandspreis und wurde zum Verkehrswert veräußert. rine s Estate Das Bürogebäude Tower Bridge House in London, das sich seit dem Jahr 2005 im Bestand des Fondsportfolios befand, konnte ebenfalls im September 2011 erfolgreich aus dem Bestand des Fonds veräußert werden. Der Verkaufserlös lag auch bei dem Verkauf dieser Immobilie über dem Einkaufspreis und dem von dem Sachverständigenausschuss zuletzt festgestellten Verkehrswert. Verkäufe und Abgänge von Immobilien nach dem Berichtsstichtag am 30. September 2011 Für die Liegenschaft Leipzig, Marktgalerie, konnte im August 2011 erfolgreich ein Kaufvertrag notariell protokolliert werden. Der Nutzen- und Lastenübergang fand im Oktober 2011 statt. Die zentral in der stark frequentierten Fußgängerzone von Leipzig gelegene Einzelhandelsimmobilie befand sich seit 2005 im Portfolio des Fonds. Der Verkaufspreis für das Objekt lag leicht über dem durch den Sachverständigenausschuss festgestellten Verkehrswert. Lambert S.A. Im Jahr 2002 wurden 99,96 % an der Kommanditbeteiligung an der Grundstücksgesellschaft Galeries Saint Lambert S.A. erworben. Einziger Vermögensgegenstand im Anlagevermögen der Gesellschaft ist das Einkaufszentrum Galeries Saint Lambert in Lüttich. Im November 2011 konnte die Veräußerung dieser Kommanditbeteiligung erfolgreich abgeschlossen werden. Auch hier lag der Verkaufspreis des Objektes sowohl über dem Einstandspreis als auch über dem letzten Verkehrswert. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 11

14 Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) mehr als 20 Jahre (bis 1990) 4,7 % Jahre ( ) 5,9 % Jahre ( ) 11,6% 5 Jahre (ab 2006) 42,8 % 5 10 Jahre ( ) 35,0 % *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. nahmen In allen Objekten des CS EUROREAL wurden, soweit erforderlich oder werterhöhend, Renovierungs-, Modernisierungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Hierbei wurden bau- und genehmigungsrechtliche Vorschriften vollumfänglich berücksichtigt. Die durchgeführten Maßnahmen stellen die nachhaltige Wertentwicklung der Objekte sicher, tragen zur Zufriedenheit der Mieter und potentieller Mietinteressenten bei und wirken sich positiv auf die Vermietungsleistung aus. Nachstehend einige relevante Beispiele, die zur langfristigen Wertsicherung der Objekte beitragen: Im Objekt Berlin, Kantstraße162/Joachimsthaler Straße 41, wurden nach erfolgter Vermietung im Handelsbereich zwei Etagen gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen ausgebaut. Eine weitere Büroetage mit gesamt m 2 Mietfläche wurde ebenfalls aus- bzw. umgebaut. Im Objekt München, Bahnhofplatz 1, wurden ca. 985 m 2 Handelsfläche für ein hochwertiges Lebensmittelfilialkonzept ausgebaut. Nach der Neuvermietung des gesamten Objekts Darmstadt, Pfnorstraße 1, wurde eine Revitalisierung gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen durchgeführt und im Berichtszeitraum an den neuen Mieter übergeben. Im Einzelhandelsobjekt Rathausgalerie Essen, Porscheplatz 2, wurden im Rahmen einer Neuvermietung an ein renommiertes Textilunternehmen m 2 Mietfläche umgestaltet. Im fertig gestellten Projekt Westfalentower, Westfalendamm 87 in Dortmund konnten im Berichtszeitraum weitere Flächen an eine überregional tätige Anwaltskanzlei vermietet werden. Die Flächen wurden gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen ausgebaut und an die Mieter übergeben. Des Weiteren wurde im Berichtszeitraum mit der Errichtung einer Erweiterungsfläche und dem dazugehörigen Bau eines Betriebsrestaurants begonnen. Im Waterloo Office Park, Drève Richelle, Waterloo, Nahe des Flughafens Brüssel wurden m 2 Bürofläche gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen ausgebaut. Das Objekt Rotterdam, Rochussenstraat , wird nach einer Neuvermietung des Gesamtobjekts zum aktuellen Zeitpunkt revitalisiert und gemäß mietvertraglicher Vereinbarungen ausgebaut. Die Flächen sollen im Januar 2012 an den Mieter übergeben werden. 12 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

15 Im Berichtszeitraum konnten insgesamt m 2 Mietfläche des Fonds nachbzw. neu vermietet werden. Die in diesem Rahmen vereinbarten vermieterseitigen Renovierungs- und Bauleistungen wurden fachgerecht beauftragt und abgeschlossen. Projekte In der Saarbrücker Innenstadt wurde nach umfangreichen Umbau- und Erweiterungsarbeiten das Shopping-Center EUROPA- Galerie, St. Johanner Straße/Trierer Straße/Reichsstraße, termingerecht am 21. Oktober 2010 eröffnet. Den Besuchern stehen 110 Fachgeschäfte und Pkw- Stellplätze zur Verfügung. Durch die Integration der historischen Bergwerksdirektion entstand ein architektonisch ansprechender Zugang zur Haupteinkaufsmeile Saarbrückens. Die denkmalgeschützten Einbauten und die Fassade der Bergwerksdirektion blieben ebenso erhalten wie die gusseisernen Treppenläufe, der historische Fliesenfußboden, der Festsaal und die farbigen Bleiglasfenster. Ein Konzept für die Umstrukturierung des Bestandsgebäudes im Bereich der historischen Altstadt von Amsterdam, Keizersgracht , wurde in enger Zusammenarbeit mit den Behörden erarbeitet Das Konzept sieht eine fünfteilige Gebäudestruktur vor, mit insgesamt rund m² Nutzfläche. Etwa 2/5 der Flächen werden zu attraktiven Appartments und 3/5 der Flächen zu modernen Büroflächen entwickelt. Im Souterrain entsteht ein Supermarkt. Die gesamte Fassade entlang der Keizersgracht wird erhalten bleiben. Portfoliostruktur Der Immobilienbestand setzt sich im Wesentlichen aus Büro- (59,3 %) und Handelsimmobilien (30,5 %) sowie aus einem geringen Anteil an Lager-/Logistikimmobilien (3,4 %) zusammen. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Altersstruktur sind 77,8 % der Immobilien jünger als 10 Jahre, während 17,5 % der Immobilien ein wirtschaftliches Alter zwischen 10 und 20 Jahren aufweisen. 4,7 % der Immobilien sind älter als 20 Jahre. Das durchschnittliche Volumen der Fondsimmobilien gemessen am Verkehrswert während der letzten 12 Monate vor dem Berichtsstichtag 30. September 2011 belief sich auf EUR 6.185,7 Mio. 72,8 % der Immobilien haben einen Verkehrswert von bis zu EUR 150,0 Mio. Detaillierte Informationen zur Struktur des Immobilienvermögens finden Sie in den Grafiken Geographische Verteilung des Immobilienbestandes (Seite 2) Nutzungsarten der Fondsobjekte (Seite 3) Wirtschaftliche Altersstruktur (Seite 12) Größenklassen der Fondsobjekte (Seite 14) Vermietungssituation Die Vermietungsquote konnte im Geschäftsjahr 2010/2011 auf einem im Wettbewerbsvergleich guten Niveau stabilisiert werden und dadurch zum positiven Gesamtergebnis des Fonds beitragen. Die durchschnittliche Vermietungsquote betrug im Berichtszeitraum 91,2 % und zum Stichtag am 30. September ,9 %. In folgenden Bestandsobjekten sind aufgrund der Vermietungssituation besondere Vermietungsaktivitäten eingeleitet: Im Objekt City Light House in der Kantstraße 162/Joachimsthaler Straße 41 in Berlin konnte im Einzelhandelsbereich eine weitere Fläche vermietet werden. Der Leerstand reduziert sich somit auf 42,9% zum Stichtag. Über einen Großteil der Leerstandsflächen werden Mietvertragsverhandlungen geführt. Das Objekt Neu Isenburg, Siemensstraße 12, ist derzeit zu 19,5 % vermietet. Trotz guter infrastruktureller Lage und Anbindung an den Frankfurter Flughafen leidet der Großraum Rhein-Main noch immer unter geringer Nachfrage. Die Leerflächen werden intensiv beworben. Im Berichtszeitraum konnten zwei neue Mietverträge abgeschlossen werden. Im Objekt Hannover, Rendsburger Straße 18-20, betrug der Leerstand zum Stichtag 51,7 %. Die Flächen werden regional und überregional angeboten. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 13

16 Größenklassen der Fondsimmobilien* (Basis: Verkehrswerte) EUR > 200 Mio. 7,6 % (2 Objekte) EUR Mio. 19,6 % (7 Objekte) EUR Mio. 18,0 % (9 Objekte) EUR Mio. 32,2 % (27 Objekte) Bis zu EUR 10 Mio. 0,6 % (6 Objekte) EUR Mio. 1,5 % (7 Objekte) EUR Mio. 6,2 % (18 Objekte) EUR Mio. 14,3 % (24 Objekte) *Auf Grund einheitlicher Branchenstandards blieben im Bau befindliche Immobilien unberücksichtigt. Der kumulierte Vermietungsstand im Objekt Düsseldorf, In der Steele 39-45, betrug 57,8 %. Die leer stehenden Flächen sind verschieden nutzbar und können daher einer breiten Zielgruppe angeboten werden. Hierzu werden verschiedene Aktionen durchgeführt. Im Objekt Neuss, Stresemannallee 4a- 4c, 6, konnten im Berichtszeitraum Mietverträge über zwei großflächige Mieteinheiten abgeschlossen werden. Per Stichtag sind 70,0 % der Flächen im Objekt vermietet. Im Objekt in Frankfurt, Bockenheimer Landstraße 72, konnten weitere Flächen vermietet werden. Der Leerstand beträgt zum Stichtag 62,6 %. Aufgrund der Gebäudequalität und exponierten Lage herrscht eine stabile Nachfrage nach effizienten Flächen. Es werden aussichtsreiche Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im Objekt München, Bahnhofplatz 1, beträgt der Leerstand nach Auszug eines Hauptmieters zum Stichtag 50,5 %. Die Flächen sind am Markt platziert. Es kann von einer positiven Entwicklung nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen im Bereich des Münchener Hauptbahnhofes ausgegangen werden. Das fertig gestellte Neubauobjekt Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 12-14, ist am Markt platziert. Es werden intensive Verhandlungen im Einzelhandels- sowie im Bürobereich geführt. Diese führten im Berichtszeitraum zur Vermietung einer großflächigen Mieteinheit der Einzelhandelsflächen an ein renommiertes Einzelhandelsfachgeschäft. Der Leerstand per Stichtag beträgt 63,3 %. Im Neubauobjekt Dortmund, Westfalendamm 87, konnten im Berichtszeitraum zwei weitere Mietverträge mit einer renommierten Anwaltskanzlei und einem Restaurantbetreiber über insgesamt 2.914m 2 der Mietflächen abgeschlossen werden. Das Objekt wird in der Region aber auch bundesweit und international intensiv beworben. Aufgrund seiner hohen Qualität und Effizienz besteht eine rege Nachfrage. Die Vermietungsquote per Stichtag beträgt 16,0 % Für das Objekt Berlin, Reichpietschufer 60-62, werden nach Auszug des Hauptmieters bereits Verhandlungen mit einem Mietinteressenten für das gesamte Gebäude geführt. Der Leerstand im Berichtszeitraum beträgt 49,4 %. Das Objekt Brüssel, Rue Colonel Bourg 105a, befindet sich in einem eingeführten Bürostandort mit guter Verkehrsanbindung, auch an den internationalen Flughafen. Das Gebäude steht nach Auszug des Hauptmieters zum Stichtag komplett leer. Die Flächen werden derzeit aufgewertet und am Markt platziert. 14 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

17 Im Objekt Brüssel, Boulevard du Jardin Botanique 13a, wurden diverse optische und technische Maßnahmen zur Unterstützung der Vermietung durchgeführt. Das Objekt ist zu 42,9 % vermietet. Der Leerstand wird intensiv beworben. Das Objekt Glasgow, 4 Atlantic Quay/70 York Street, ist zum Stichtag zu 62,7 % vermietet. Im Berichtszeitraum konnte eine Teilfläche zur Büronutzung vermietet werden. Es werden derzeit Verhandlungen mit Mietinteressenten für die Leerstandsflächen geführt. Im Objekt Mailand, Viale Certosa 2/Piazza Firenze, konnten nach Auszug eines Hauptmieters weitere Teilflächen vermietet werden. Zum Stichtag stehen noch 34,0 % der Flächen zur Vermietung an. Es besteht regelmäßige Nachfrage nach dem Objekt. Im fertig gestellten Neubauobjekt in Lyon, Avenue Jean Mermoz, stehen noch 92,4 % der vermietbaren Flächen leer. Es konnten bereits zwei Mieter vertraglich gebunden werden. Mit mehreren Mietinteressenten werden bereits weiterführende Verhandlungen geführt. Im Neubauobjekt Lyon, Avenue Tony Garnier, konnten bereits 60,8 % der Flächen erstvermietet werden. Die Vermietungen beinhalten eine international tätige Restaurantkette im höherwertigen Segment sowie verschiedene Büroflächen. Das fertiggestellte Objekt in Toulouse, Le GaliLeé/LOT 02B, ZAC Andromède, konnte teilweise bereits erstvermietet werden. Die Vermietungsquote beträgt zum Stichtag 30,2 %. Im Berichtszeitraum konnte ein langfristiger Mietvertrag mit einer namhaften Unternehmensberatung abgeschlossen werden. Es werden außerdem aussichtsreiche Gespräche mit verschiedenen Mietinteressenten geführt. Im Berichtszeitraum konnten zwei neue Mietverträge für das Neubauobjekt Toulouse, Rue Louis Courtois Vicose, abgeschlossen werden. Es werden derzeit Verhandlungen mit Mietinteressenten für die Leerstandsflächen geführt. Der Leerstand per Stichtag beträgt 90,3 %. Fondsrendite Die EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL erzielte per 30. September 2011 im Einjahresvergleich einen Anlageerfolg von 1,3 % 1). Der Fonds wies damit zum Berichtsstichtag einen im Branchenvergleich und im Vergleich zu anderen Anlageprodukten nach wie vor attraktiven Anlageerfolg auf. Er liegt mit diesem Ergebnis weiterhin deutlich über dem Branchendurchschnitt. Der Fonds erreichte dadurch auch im Geschäftsjahr 2010/2011 einmal mehr das Ziel, eine im Wettbewerbsvergleich attraktive Rendite bei möglichst geringen Schwankungen des Anteilpreises zu erzielen. Die Kontinuität wird insbesondere im langfristigen Vergleich deutlich: Wertentwicklung nach BVI-Methode 1) per 30. September 2011 CS EUROREAL EUR: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 1 Jahr 1,3 1,3 3 Jahre 7,8 2,5 5 Jahre 18,0 3,4 10 Jahre 45,2 3,8 15 Jahre 91,9 4,4 seit Auflage 151,9 4,9 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 15

18 Seit seiner Auflage am 6. April 1992 weist der CS EUROREAL EUR bis zum 30. September 2011 ein durchschnittliches Jahresplus in Höhe von 4,9 % 1) p.a. auf (Ende letztes Geschäftsjahr: 5,1 % 1) p.a.). Damit ist der CS EUROREAL auch in der langfristigen Betrachtung des Anlageerfolges unverändert in der Spitzengruppe der etablierten deutschen offenen Immobilienfonds platziert. Neben seiner konstanten Wertentwicklung weist der CS EUROREAL im Vergleich zu anderen risikoäquivalenten Kapitalanlagen eine sehr geringe Wertschwankung auf und eignet sich damit für den langfristigen Vermögensaufbau und als Risikopuffer für jedes diversifizierte Wertpapierdepot. Durch den steuerfreien Anteil an der Ausschüttung ist der CS EUROREAL darüber hinaus auch unter steuerlichen Gesichtspunkten eine attraktive Anlagealternative. Die Rendite der am 1. Oktober 2005 aufgelegten Anteilklasse CS EUROREAL CHF, der Anteilklasse des Fonds in Schweizer Franken, betrug zum Berichtsstichtag -0,1 % 1) im Einjahresvergleich. Die negative Rendite der Schweizer Franken-Tranche im Einjahresvergleich ist insbesondere auf die sehr starke Aufwertung des Schweizer Frankens und den damit verbundenen Kosten der Währungsabsicherung zurückzuführen. So belief sich die Währungsänderung im Geschäftsjahr 2010/2011 von 1 EUR = 1, CHF (per 30. September 2010) auf 1 EUR = 1,21985 CHF (per 30. September 2011) und somit auf -8,3 %. Durch eine nahezu vollständige Währungsabsicherung der Schweizer Franken-Tranche konnte diese Entwicklung stark abgemindert werden. Im Geschäftsjahr 2010/2011 waren durchschnittlich 94,0 % der Schweizer Franken-Tranche des CS EUROREAL währungsgesichert. Seit der Intervention der Schweizer Nationalbank durch Einleitung entsprechender Maßnahmen im August 2011 konnte eine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts verhindert werden. Wertentwicklung nach BVI-Methode 1) per 30. September 2011 CS EUROREAL CHF: kumuliert durchin % schnittlich p.a. in % 1 Jahr -0,1-0,1 3 Jahre 3,6 1,2 5 Jahre 10,5 2,0 seit Auflage 13,6 2,2 Seit Auflage der Schweizer Franken- Tranche des CS EUROREAL belief sich deren Anlageerfolg insgesamt auf 13,6 % (2,2 % 1) p.a.). Ausschüttung Für das Geschäftsjahr 2010/2011 vom 1. Oktober 2010 bis zum 30. September 2011 schüttet der CS EUROREAL insgesamt EUR 182,0 Mio. aus (Vorjahr: EUR 198,5 Mio.). Anteilklasse in Euro: Für die Anteilklasse EUR werden EUR 175,6 Mio. ausgeschüttet, dies entspricht EUR 1,8000 4) je Anteilschein. Der nicht steuerbare und steuerfreie Anteil für Privatanleger beträgt EUR 0,4674 4) bzw. 25,5 % (Vorjahr: 1,7093 4) EUR/84,1 %). Für körperschaftsteuerpflichtige Anleger beträgt der einkommen- und körperschaftssteuerfreie Anteil 0,5227 4) EUR bzw. 28,5 % (Vorjahr: 1,7241 4) EUR/ 84,9 %). Die Zahlung der Ausschüttung erfolgt gegen Vorlage des Ertragscheines Nr. 19 am 13. Dezember Anteilklasse in Schweizer Franken: Für die Anteilklasse CHF werden CHF 7,8 Mio. ausgeschüttet, dies entspricht CHF 1,8000 4) je Anteilschein. Der nicht steuerbare und steuerfreie Anteil für Privatanleger beträgt 0,2057 4) CHF bzw. 11,0 %. (Vorjahr: 1,6135 4) CHF/79,0 %) Für körperschaftsteuerpflichtige Anleger beträgt der einkommen- und körperschaftssteuerfreie Anteil 0,2731 4) CHF bzw. 14,6 % (Vorjahr: 1,6333 4) CHF/ 80,0 %). 1) Renditeberechnung nach Methode des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.: Anlage zum Anteilwert (= Rücknahmepreis)/Bewertung zum Anteilwert; Wiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage). Bei der Berechnung nach der BVI-Methode, die dem Zwecke der Vergleichbarkeit dient, werden individuelle Faktoren des Fonds oder Anlegers wie z. B. die steuerlichen Belange der Anlage (z.b. Kapitalertragsteuer, steuerfreier Anteil der Ausschüttung) nicht berücksichtigt. Der einmalige Ausgabeaufschlag in Höhe von bis zu 5 % und individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 4) Ausschüttung und Betrag der ausgeschütteten Erträge sind laut 5 Abs. 1 Nr. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) mit vier Nachkommastellen anzugeben. 16 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

19 Die Zahlung der Ausschüttung erfolgt am 13. Dezember Am Tag der Ausschüttung wird bei der Ermittlung des Anteilpreises die Ausschüttung in voller Höhe in Abzug gebracht. Detaillierte Informationen zur Ausschüttung sowie weitere steuerliche Hinweise finden Sie auf den Seiten 96 ff. dieses Berichtes. Bei der Veräußerung von ausländischen Immobilien kann es zu einer Besteuerung realisierter Veräußerungsgewinne kommen (Capital Gain Tax). Die Höhe der Steuerlast hängt von vielen unbekannten Faktoren wie etwa dem erzielten Veräußerungsgewinn, dem Veräußerungszeitpunkt und den dann geltenden steuerlichen Regelungen ab. Per 30. September 2011 wurde für Steuern aus möglichen Gewinnen aus der Veräußerung von ausländischen Immobilien ein Betrag in Höhe von EUR 62,9 Mio. zurückgestellt. Bei einer sofortigen Veräußerung aller relevanten ausländischen Immobilien ergibt sich eine Gesamtsteuerlast in Höhe von EUR 168,2 Mio. Der Differenzbetrag zwischen dem zurückgestellten Betrag und der Gesamtsteuerlast in Höhe von EUR 105,3 Mio. entspricht EUR 1,03 pro Anteilschein. Seit Januar 2010 erfolgt die Zuführung zu dieser Rückstellung entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen monatlich linear. Für Immobilien welche über Immobilien-Gesellschaften gehalten werden, wird unterstellt, dass im Veräußerungsfall die komplette Gesellschaft verkauft wird. Ein Abschlag auf den dann zu erwartenden Veräußerungserlös wurde bei der Ermittlung der Steuerlast berücksichtigt. Kredit- und Währungsmanagement Kredite Am Berichtsstichtag verfügt der CS EURO- REAL über ein Kreditvolumen inkl. der Fremdfinanzierung auf Beteiligungsebene von insgesamt EUR 1.511,4 Mio.; dies entspricht einem Anteil am Immobilienvermögen von 24,9 %. Die Aufnahme von Krediten im Ausland dient hierbei der Steueroptimierung, der Optimierung der Fondsrendite sowie der Währungssicherung. Die konservative Anlagestrategie des CS EUROREAL wird auch bei der Verteilung der Zinsfestschreibungsperioden deutlich. Sie schützt den Fonds einerseits vor Zinserhöhungen und bietet dem Fondsmanagement andererseits eine solide Kalkulationsgrundlage über die geplante Haltedauer der Immobilien. Die durchschnittliche Laufzeit der Zinsfestschreibungen von 2,3 Jahren per 30. September 2011 beschreibt das ausgewogene Verhältnis zwischen Kreditkosten und Zinsänderungsrisiko. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tabelle Übersicht: Kredite und Fremdwährungspositionen. Im Rahmen von Kreditaufnahmen nach 80a InvG, sind zum Sondervermögen gehörende Vermögensgegenstände in Höhe von EUR Mio. unmittelbar mit Rechten Dritter belastet. Entsprechendes gilt für Kreditaufnahmen der zum Sondervermögen gehörenden Immobilien-Gesellschaften in Höhe von EUR 209,2 Mio. (mittelbare Kreditaufnahme). Sofern diese mittelbaren Kreditaufnahmen im Rahmen von Kreditaufträgen gemäß 69 Abs. 2 InvG beauftragt wurden, haftet darüber hinaus das Sondervermögen entsprechend der getroffenen Vereinbarungen, wenn die hierfür gestellten direkten Sicherheiten nicht ausreichen. Fremdwährungspositionen Es ist die konservative Strategie des Managements, die Risiken aus Währungskursdifferenzen gering zu halten und das in Fremdwährung gehaltene Fondsvermögen weitestgehend abzusichern. Die Absicherung des Währungsrisikos erfolgt hierbei einerseits durch die Aufnahme von Fremdwährungskrediten (vgl. Kredite) und andererseits durch Devisentermingeschäfte. Nachdem der CS EUROREAL überwiegend in der Euro-Zone investiert ist, unterliegen derzeit lediglich die Investitionen in Großbritannien, Schweden und Tschechien einem möglichen Währungsrisiko. Das in Großbritannien gelegene und in britischen Pfund geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 510,4 Mio. war zum Berichtstichtag zu 92,9 % (siehe Übersicht Währungskurssicherungsgeschäfte ) gegenüber dem Euro währungsgesichert. Das in Schweden gelegene und in schwedischen Kronen geführte anteilige Fondsvermögen in Höhe von umgerechnet EUR 150,2 Mio. war zum Berichtstichtag zu 95,8 % gegenüber dem Euro währungsgesichert. Demgegenüber wird das in Tschechien gelegene anteilige Fondsvermögen in Höhe von EUR 109,4 Mio. derzeit in Euro geführt, da alle wesentlichen Verträge auf Euro-Basis geschlossen sind. Für den Anteil des Sondervermögens, der rechnerisch der Anteilklasse in Schweizer Franken zuzurechnen ist, betrug die Währungskurssicherung zum Stichtag 92,8 %. Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung 17

20 Liquiditätsanlagen Bis zur Investition der Mittel in geeignete Immobilien verfügt der CS EUROREAL für die Liquiditätsanlage über einen Renten- Spezialfonds (CS Immorent), dessen Anlagespektrum sich aktuell auf kurz- und mittelfristige Rentenpapiere beschränkt. Der Spezialfonds wird von den Wertpapierspezialisten der CREDIT SUISSE-Gruppe ohne zusätzliche Verwaltungsgebühren für unsere Anlegerinnen und Anleger verwaltet. In den Liquiditätsanlagen des Fonds sind unseren hohen Qualitätsstandards entsprechend keine forderungsbesicherten Wertpapiere (Asset Backed Securities, ABS), wie bspw. Verbriefungen bonitätsschwacher US-Hypotheken-Anleihen (Subprime Mortgages), enthalten. Detaillierte Angaben zum Bestand der Investmentanteile, der Bonitätsstruktur sowie der Rendite des Spezialfonds finden Sie auf Seite 74 dieses Berichtes. Im Zuge der Vorbereitungen für eine mögliche Wiederaufnahme der Anteilscheinrücknahme wurde der CS Immorent am 31. Oktober 2011 aufgelöst. Die daraus resultierenden liquiden Mittel werden als Bankguthaben gehalten. Die Bruttoliquidität des CS EUROREAL betrug 25,9 % des Fondsvermögens per 30. September Risikomanagement Das Risikomanagement der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh ist darauf ausgerichtet, sowohl die geltenden und zukünftigen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, als auch die internen Investmentstandards und Weisungen der CREDIT SUISSE-Gruppe gerecht zu werden. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist das Risikomanagement unserer Organisation als eine unabhängige, zentral organisierte Einheit mit direkter Berichtslinie zur Geschäftsführung verankert. Auf Basis der von der Geschäftsführung definierten Risikolimite ist es die Kernaufgabe des zentralen Risikomanagements, alle wesentlichen Risiken auf Ebene der Kapitalanlagegesellschaft und der verwalteten Sondervermögen systematisch zu identifizieren, kontinuierlich zu beurteilen, zu überwachen und zu steuern. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Gesellschaft werden hierbei regelmäßig über die Risikosituation des Unternehmens und der verwalteten Sondervermögen durch das Risikomanagement informiert. Das Risikomanagement nutzt dabei die langjährige Erfahrung und das profunde Wissen unserer Mitarbeiter: Jedes identifizierte Risiko wurde einem spezifischen Risikoverantwortlichen zugeordnet, der für die tägliche Überwachung und Steuerung der ihm zugewiesenen Risiken zuständig ist. Dies beinhaltet auch die kontinuierliche Optimierung der Prozesse im Umgang mit den Risiken. Das zentrale Risikomanagement erfasst und berichtet regelmäßig die Risikosituation der Einzelrisiken und der Gesamtrisiken. Zur Steuerung der Risiken wurden Schwellenwerte und Eskalationsprozesse festgelegt. Hierdurch sind eine frühzeitige Erkennung der Risiken und eine Einleitung von Gegenmaßnahmen möglich. Der von der CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbh gewählte ganzheitliche Ansatz aus dezentraler Fachkompetenz und zentraler Organisation ermöglicht einerseits eine umfassende Risikoinventur mit kompetenter Steuerung der Einzelrisiken, andererseits dient die zentrale Beurteilung, Steuerung, Überwachung und Berichterstattung der Risiken dazu, Interdependenzen zwischen unterschiedlichen Risikobereichen zu identifizieren. Mögliche Fehlentwicklungen kann so durch Anpassung der entscheidenden Prozesse zeitnah entgegengewirkt werden. 18 Tätigkeitsbericht der Fondsverwaltung

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