Standard Finanzinformationen
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- Cornelia Schwarz
- vor 8 Jahren
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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 41 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker: DAX nach oben ausgebrochen So tickt die Börse: Hard- & Software gehören zusammen...3 Gutes tun wollen und Gutes tun sind zwei unterschiedliche paar Schuhe...3 HP & SAP: Hard- & Software aus einer Hand...4 Wochenrückblick auf die wichtigsten Indizes...5 Sentimentdaten Ausblick: Bernanke verspricht Deflationsbekämpfung Depotcheck: Deutsche Bank, Stada, Epigenomics, Royal Dutch, Seadrill...7 DEUTSCHE BANK...8 STADA...8 EPIGENOMICS...8 ROYAL DUTCH SHELL...8 SEADRILL...8 Korrelationsmatrix Leserfrage: Anlage in Währungen kleiner Länder Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker...11
2 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 2 von Info Kicker: DAX nach oben ausgebrochen Liebe Börsenfreunde, Punkte, da wird nun so manch einer, der Anfang 2009 ausgestiegen ist, neidisch. Doch die Ereignisse dieser Woche lassen nicht auf ein uneingeschränkt positives Bild schließen, vielmehr sind die Bankaktien eingebrochen, der Bildungssektor der USA hat einen heftigen Dämpfer erlitten. Im Kapitel 02 zeige ich die Hintergründe zum Dämpfer der Bildungsunternehmen. Meines Erachtens ist dort gerade einmal der Startschuss für eine lang anhaltende Abwärtsbewegung bei den Bildungsaktien gegeben worden. Anschließend gehe ich noch auf langfristig zu erwartende Entwicklungen in der Technologiebranche ein: SAP und Hewlett Packard könnten irgendwann zusammengehen. Zumindest könnte die Wahl von Leo Apotheker, dem ehemaligen SAP-Chef als neuen HP-CEO ein Indiz dafür sein und inhaltlich gibt es eine Menge Gründe, die dafür sprechen. Aspekt gehe ich in der Leserfrage in Kapitel 05 ein. Auf die Folgen der Aussetzung der Zwangsversteigerungen in den USA, sowie auf die jüngsten Entwicklungen in der Pharmabranche, gehe ich im Rahmen der Updates in Kapitel 06 ein. Wir verabschieden uns von einem brasilianischen Depotwert und sind bei einem Cloud-Wert zum Zuge gekommen. Bitte verpassen Sie die Details dazu nicht, und lesen Sie sich die entsprechenden Einträge aufmerksam durch. Ich wünsche eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-) und schreiben Sie mir an leserbrief@heibel-ticker.de. Im Ausblick zeige ich auf, welche Aktien in Folge der heutigen Rede von Bernanke vorzugsweise gesucht werden, um sich für die erneute Bestätigung der unlimitierten Liquiditätsversorgung durch den Notenbankchef zu positionieren. Den Depotcheck werde ich ab sofort kürzer gestalten. Ich gehe weniger auf die Einzelaktien ein, als eben auf das eigentliche Ziel des Depotchecks: Deren Branchenzugehörigkeit und Korrelation zueinander. So komme ich beim heutigen Depotcheck zu einem überraschenden Ergebnis. Wirklich freie Wechselkurse gibt es in unserer Welt nur zwischen ganz wenigen Staaten. Die meisten Länder haben ihre Währung in irgendeiner Form an eine Nachbarwährung oder an den US-Dollar gekoppelt. So ist das Investieren in andere Währungen zur Absicherung und Diversifizierung in meinen Augen nicht so gut geeignet, wie beispielsweise die Auswahl von Aktien aus anderen Ländern. Auf diesen
3 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 3 von So tickt die Börse: Hard- & Software gehören zusammen Zurzeit geht es rund an der Börse. Aber richtig rund! Was Sie über den DAX in der Tagespresse lesen, spiegelt die Vorgänge auf dem Parkett kaum wider. Denn während der DAX um 2,9% im Wochenvergleich angestiegen sein mag, sind die Finanzaktien in diesem Zeitraum kräftig eingebrochen. Aktien des privaten Bildungsbereichs in den USA sind ebenfalls eingebrochen, Apollo um schlappe 30%. Der Oktober scheint zur Stunde der Wahrheit für viele Unternehmen zu werden. Und, wie ich gleich zeigen werde, es lohnt sich mal wieder der Blick ins Detail so anstrengend das auch sein mag. Gutes tun wollen und Gutes tun sind zwei unterschiedliche paar Schuhe Beginnen wir mit Apollo, dem größten Anbieter privater Bildungschancen in den USA. Wer kann es sich leisten, sein Privatvermögen in die Bildung zu investieren? Die Reichen!, würden Sie sagen. Doch ein noch besserer Kunde als die Reichen ist der Staat. Das hat zumindest Apollo so gesehen und richtete daher das Geschäftsmodell darauf aus, möglichst gerade diejenigen zu gewinnen, die auf staatliche Hilfe in Form von günstigen Krediten (Sallie Mae!) hoffen konnten. Damit wurde dann sogar auch das soziale Klischee bedient, auch den sozial schwächer gestellten eine gleichwertige Bildungschance zu verschaffen. Apollo half bereitwillig bei der Beantragung der Studienkredite und perfektionierte den Umgang mit Sallie Mae, dem quasistaatlichen Kreditinstitut für Studentenkredite. Sallie Mae klingt nicht nur so ähnlich wie Fannie Mae und Freddie Mac, es ist auch ein ähnlich strukturiertes, staatlich gefördertes Institut. Studienkredite, die von Apollo unter Einhaltung der formellen Vorschriften vergeben wurden, übernahm Sallie Mae und hoffte auf die Rückzahlung der Kredite nach erfolgreichem Abschluss der Studenten. Doch wenn ein Unternehmen die Kreditvergabe und darüber dann auch den Gewinn optimiert, dann muss das nicht zwangsläufig zu einer hohen Studienqualität führen. Diejenigen also, die bei Apollo studierten, brachen häufiger ihr Studium ab oder, wenn sie denn erfolgreich einen Abschluss erzielten, landeten in relativ schlecht bezahlten Jobs. Die Rückzahlung der Kredite erfolgte bei weitem nicht in dem Maße, wie sich das Sallie Mae oder der Staat gewünscht hatten. Offensichtlich, und das ist nun meine Interpretation, zieht ein System, das insbesondere einen Schwerpunkt auf das Fernstudium gelegt hat, mangels persönlichem Kontakt eher diejenigen Studenten an, die an einer herkömmlichen Uni nicht aufgenommen wurden. Wer also zu bequem war, seinen Arsch zum Ort der Wissenschaft zu bewegen, der hat vom PC aus auch nicht gerade den Geist der Wissenschaft gespürt. Ja, ich weiß, das ist jetzt wieder sehr pauschal und ungerecht denjenigen gegenüber, die aufgrund anderer Verpflichtungen keine Möglichkeit haben, einige Jahre nichts anderes zu tun als zu studieren. Und ich finde es super, dass auch für diese Menschen Studiengänge, Fernstudien und ähnliches geschaffen werden. Aber daraus darf kein Mainstream werden, darauf darf keine Branche abgestellt werden. Der Königsweg ist und bleibt der persönliche Kontakt zwischen Studenten und Professoren, der persönliche Austausch im Gespräch zwischen den Studenten untereinander. Und daher darf man nicht alle Studenten in einen Topf werfen. Die Förderung, die sich die US-Regierung ausgedacht hatte, wurde von Apollo sehr stark zur eigenen Gewinnmaximierung genutzt. Sallie Mae konnte Jahr für Jahr aufgrund des ausgegebenen Kreditvolumens nachweisen, wie stark sich der US-Staat um die Bildung der Bevölkerung kümmert und Apollo vergab die Kredite freimütig an diejenigen, die gerne einen Abschluss erlangen wollten, hinsichtlich der Qualität der Bildung jedoch eher indifferent waren. Im Rahmen der Krise um Fannie Mae und Freddie Mac (Immobilienkrise) hat die US-
4 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 4 von 11 Regierung auch die Kreditvergabe für Sallie Mae (Studentenkredite) überarbeitet. Nur 10% der Finanzierung von Universitäten dürfen über Studenten mit Sallie Mae Krediten erfolgen. Die Folge ist nun, dass Apollo wesentlich preissensiblere Kunden bekommt. Es muss mehr in die Qualität der Bildung investiert werden, und das führt natürlich zu schwindenden Umsätzen und Gewinnen. Gestern hat Apollo gemeldet, dass sich für das erste Halbjahr 2011 um 40% weniger Studenten einschreiben würden als im Vorjahr. Der Aktienkurs von Apollo (WKN ) ist von 36 auf 27 Euro eingebrochen. In meinen Augen ist das nur der Anfang vom Ende, denn nicht weniger als das Geschäftsmodell von Apollo ist in Frage gestellt. Als größte private Fernuni dürfte Apollos Problem richtungsweisend sein für die anderen Fernunis der USA. ITT Educational (WKN , gestern -20%), DeVry (WKN , gestern -20%), Strayer (WKN , gestern -12%) und Capella (WKN A0F43N, gestern -17%) bauen allesamt auf ein ähnliches Geschäftsmodell auf. Und das sind bei weitem keine kleinen Bildungseinrichtungen. Die Marktkapitalisierung aller genannten Unis liegt bei über einer Mrd. US-Dollar. In Deutschland haben wir das BAföG. Es gibt unzählige Geschichten über die umständlichen Vergabevorschriften und die Notwendigkeit der Familien, ihre finanziellen Hosen vollständig herunter zu lassen. Das mag manches Mal als BAföG-Verhindungsprogramm bezeichnet werden, aber unterm Strich wird dadurch hier in Deutschland doch etwas verantwortungsvoller mit dem Darlehen umgegangen. Am Beispiel der USA sehen wir also wieder einmal, dass Gutes tun wollen und Gutes tun zwei unterschiedliche Dinge sind. Im Heibel-Ticker gehen wir nicht short und spekulieren auch nicht mehr an den US- Börsen. Daher belasse ich es bei dem Hinweis, dass der Kursrutsch bei diesen US- Bildungsträgern noch lange nicht beendet ist. Das Geschäftsmodell, die Art der Förderung, ist in Frage gestellt und es wird einige Zeit dauern, bis eine neue Förderung wieder zu sprudelnden Gewinnen bei Apollo und Co. führen kann. HP & SAP: Hard- & Software aus einer Hand Wissen Sie, warum Apple so erfolgreich ist? Nun, ich habe schon eine ganze Liste von Erfolgsfaktoren aufgezählt, denn immerhin befinden sich die Aktien seit April 2009, also seit knapp 130% Kursgewinn in unserem Portfolio. In insgesamt 84 Artikeln habe ich das Unternehmen von allen erdenklichen Seiten beleuchtet. Doch ich will heute ein weiteres Merkmal hervorheben: Bei Apple erhalten Sie Hard- und Software aus einer Hand. Das ist bei Intel nicht der Fall, das Unternehmen bietet nur Chips an. Doch Intel hat erkannt, dass mit reiner Hardware künftig kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist und erweitert daher das Angebotsspektrum um essentielle Softwarekomponenten, wie zuletzt den Virenschutz. Intel hat kürzlich den Anbieter von Virenschutzsoftware McAffee gekauft und arbeitet nun daran, den Schutz in die Chips zu integrieren. Datenbankanbieter Oracle hat letztes Jahr Sun Microsystems, den Anbieter von High-End Datenbankservern, gekauft. Damit kann nun auch Oracle die eigene Datenbank auf eigenen Rechnern liefern. Kunden haben keine Lust mehr auf das Verantwortungsgeschiebe zwischen Hard- und Softwareherstellern im Falle von Problemen. Oracle erfährt damit einen großen Vertrauensgewinn bei seinen Kunden. Das weltgrößte Softwarehaus hat es bereits mehrfach erfolgreich versucht, Hard- und Software aus einer Hand anzubieten. Mit dem mp3-player Zune erlitt Microsoft eine herbe Niederlage. Auch die vielfachen Versuche, eigene Smartphones, eigene Tablet-PCs und ähnliches im Markt zu platzieren, sind gescheitert. Und der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett- Packard (HP) kann sich ebenfalls nicht von seinem Image als Drucker und Laptopanbieter lösen. Die Gewinnmargen schrumpfen, die Hardware unterscheidet sich immer weniger von der Konkurrenz und der Preiskampf nimmt an Intensität zu. SAP ist der weltweit größte Anbieter von Unternehmenssoftware. Es ist ein Juwel der deutschen Wirtschaft, doch ich bin mir nicht sicher, dass dies noch lange so der Fall bleiben wird. Etwas, das ich im ersten Augenblick
5 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 5 von 11 gar nicht so erkannt habe, wurde mir in den vergangenen Tagen durch einen Artikel vor Augen geführt: HP könnte Interesse an einer Übernahme von SAP haben. Warum sonst sollte der Hardware-Anbieter den Softwarespezialisten Leo Apotheker an seine Spitze geholt haben? Seitens SAP gibt es sogar schon Stellungnahmen zu dieser Spekulation. HP sei ein besserer Partner als beispielsweise Oracle, ist dort zu hören. Nun, das hört sich schon fast wie ein Eheversprechen an. Ich bin jedoch gespannt, ob SAP eigene Anstrengungen unternehmen wird, die Softwareorientierung aufzuheben. Die beiden Hauptpartner in Sachen Datenbank und Server sind nicht verfügbar, Oracle und Sun. Es gibt aber eine ganze Reihe von Hardwareherstellern, die ebenfalls eine Softwarekomponente gut gebrauchen könnten, nach denen SAP Ausschau halten könnte. Meiner Einschätzung nach dürfen wir also für die nächsten 12 Monate einiges an Turbulenzen um unser Vorzeigeunternehmen erwarten. Mit einem KGV von 17 bei einem Umsatzwachstum von 15% ist die Bewertung in Ordnung. Warten wir einmal ab, wer den nächsten Schritt unternimmt. Schauen wir uns nun einmal die Wochenperformance der wichtigsten Indizes an: Wochenrückblick auf die wichtigsten Indizes INDIZES Dow Jones ,3% DAX ,9% Nikkei ,9% Euro/US-Dollar 1,409 1,3% Euro/Yen 114,455 0,0% 10-Jahres-US-Anleihe 2,50% 0,1 Umlaufrendite Dt 2,05% 0,0 Feinunze Gold USD $1.378,55 3,4% Fass Crude Öl USD $84,00 1,3% Baltic Dry Shipping I ,0% Kupfer in US$/to ,8% Es ist selten, dass der Wechselkurs des Euros gegenüber dem US-Dollar steigt und trotz des starken Euros auch noch der DAX stärker steigt als der Dow Jones. Dies spricht für die gute Verfassung, in der sich die deutsche Wirtschaft derzeit befindet. Der Goldpreis läuft weiter gen Himmel. Aus der Charttechnik lässt sich für dieses Jahr ein maximales Kursziel von USD/Oz ableiten. Seit August ist der Kurs in einer Linie von auf nunmehr USD/Oz hinaufgelaufen. Eine Konsolidierung ist somit jederzeit möglich und könnte den Preis je nach Zeitpunkt auf bis zu USD/Oz zurückführen. Der Markt ist überkauft, höre ich von allen Seiten. Doch wir wissen, dass der Markt länger überkauft bleiben kann, als dies viele für möglich halten. Daher agieren wir weiterhin vorzugsweise mit Trailing Stopp Loss Marken bei unseren Positionen. Schauen wir einmal, wie die Stimmung unter Anlegern und Profis aussieht: Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (145): 50% / 16% (189): 48% / 10% (173): 51% / 6% Kaufempfehlungen der Analysten Microsoft, Apple, Novartis Verkaufempfehlungen der Analysten Q-Cells, Alstria Office REIT, Unicredit Privatanleger 39. KW 2010: 57% Bullen (68 Stimmen) 40. KW 2010: 53% Bullen (71 Stimmen) 41. KW 2010: 71% Bullen (74 Stimmen) Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: Kaufempfehlungen der Privatanleger Medigene, Microsoft Verkaufempfehlungen der Privatanleger Balda, Arkema, Beneteau S.A. Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: QUARTALSGEWINNE, AKTIENREAKTIONEN UND DEREN BEDEUTUNG
6 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 6 von 11 J.P. Morgan hat ein herausragendes Quartalsergebnis vermeldet, doch leider wurde am gleichen Tag bekanntgegeben, dass praktisch alle Zwangsversteigerungen in den USA gestoppt und einer erneuten formalen Prüfung unterzogen werden. Die gesamte Bankenbranche ist in Folge dieser Meldung eingebrochen, teilweise um über 5%, und J.P. Morgan hat in aller Eile weitere Rücklagen für Ausfälle aus Zwangsversteigerungen um 1,3 auf 3 Mrd. erhöht. Das ist starker Tobak, und es ist Anlegern nicht zu verdenken, wenn sie nun zunächst einmal die Bankaktien meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Ich habe eine detaillierte Analyse dieser politisch motivierten Entwicklung im Kapitel 06 zu unserem beobachteten Wert Bank of America vorgenommen. Obama hat mit diesem Schritt öffentlichkeitswirksam Partei für die armen, gescholtenen Immobilienbesitzer genommen, während die bösen, gewinnmaximierenden Banken als Prügelknabe herhalten müssen. Vor November ist also kaum mit besseren Meldungen aus dem Bankensektor zu rechnen. Intel hat ein überraschend gutes Quartalsergebnis vermeldet, doch dies war im Vorfeld bereits erwartet worden. Die Aktie von Intel ist im September bereits um 12% angestiegen, sodass die Bestätigung der positiven Erwartung gerade mal für Gewinnmitnahmen reichte. Der Kurs fiel in Folge des Quartalsergebnisses um 2,5%. Wenn Sie sich aber die Aktivität beim Wettbewerber AMD anschauen, dann deutet dies daraufhin, dass die Chipindustrie doch recht gut dasteht. Nicht die 2,5% Minus am Tag nach dem Quartalsergebnis sind also in meinen Augen ein Indikator für die Verfassung der Chipindustrie, sondern die 12,5% im Vorfeld oder die 20% Plus bei AMD seit Anfang September. Google hat gestern Abend Zahlen vermeldet. Umsatz und Gewinn fiel in allen Geschäftsbereichen besser aus als erwartet, die Aktie notiert heute mit 10% im Plus. Doch auch Amazon notiert mit 5% im Plus. Yahoo! bekommt Übernahmegerüchte seitens AOL und Seagate ist so günstig bewertet, dass das Unternehmen privatisiert werden könnte. EMC hat den Tiefschlag von Equinix abgeschüttelt und steigt wieder an, und und und... Ich denke, dass Bernankes Ankündigung, für ordentliche Inflationsraten zu sorgen, für diese Rallye verantwortlich ist. Im nächsten Kapitel werde ich begründen warum. 03. Ausblick: Bernanke verspricht Deflationsbekämpfung Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer
7 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 7 von 11 Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. Depotcheck: Deutsche Bank, Stada, Epigenomics, Royal Dutch, Seadrill Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße gestellt. Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. ================= FRAGE: Sehr geehrter Herr Heibel, über eine Analyse meines Depots würde ich mich sehr freuen. Meine fünf größten Positionen sind: Deutsche Bank, Stada, Epigenomics, Royal Dutch, Seadrill. Besonderes Augenmerk wurde auf geringe Korrelation gelegt. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin, Peter ANTWORT: Gerne schaue ich mir die fünf Positionen an.
8 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 8 von 11 ROYAL DEUTSCHE DUTCH BANK SHELL Haben wir vor dem Hintergrund der Postbank- Übernahme in unser Portfolio geholt. Ich halte viel von der internationalen Positionierung der Deutschen Bank, gekoppelt mit der guten Einlagenbasis der konservativen Postbankkunden. Hoffentlich versucht die Deutsche Bank nicht, die Postbanker auf die eigene Firmenphilosophie zu trimmen, sondern lässt die Postbank weitgehend unbehelligt weiter wirtschaften, nutzt also nur die Einlagenbasis. Die Holländer werden nach dem Desaster in der Karibik nun von den anziehenden Ölpreisen profitieren. Royal Dutch hat in diesem Frühjahr 4,7 Mrd. USD in Gasvorkommen auf amerikanischem Boden (Marcellus Shell) investiert und positioniert sich dadurch in meinen Augen auch langfristig sehr gut. Ich halte es für gut denkbar, dass auch die USA in den kommenden Jahren vermehrt Öl durch Gas ersetzen werden. Das KGV von 10 ist in Ordnung, die Dividendenrendite von 5,5% ist überaus attraktiv. STADA Wir haben einen anderen Generika-Anbieter in unserem Portfolio, aber Stada sehe ich ebenfalls als gut positioniert und inzwischen attraktiv bewertet an. In diesem Sommer hatte das Unternehmen Probleme in Serbien, dort ist ein Zahlungsausfall von 29,5 Mio. Euro zu verbuchen. Der Gewinn des laufenden Jahres wird damit stark belastet, und das Bewertungsniveau springt in die Höhe. Der Kurs ist in Folge dessen eingebrochen. Doch es handelte sich aller Voraussicht nach um einen einmaligen Zahlungsausfall, und so wird bereits im nächsten Jahr wieder ein "normaler" Gewinn erwartet, der das KGV auf 10 führen würde (KGV 2010e ist bei 14). Der Kursrutsch (-30% in 6 Monaten) ist in meinen Augen daher als Kaufgelegenheit zu betrachten. SEADRILL Ähnlich wie das uns bekannte Unternehmen Transocean beschäftigt sich auch Seadrill mit Tiefseebohrungen. Allerdings ist auch Seadrill hoch verschuldet (8,6 Mrd. USD bei 6 Mrd. USD Jahresumsatz) und ich halte Seadrill daher für nicht sehr solide. Sollte der Ölpreis fallen, sollte das Gas stärker genutzt werden, sollte... dann stürzt die Aktie schnell ins Bodenlose. Solange der Run auf Tiefseevorkommen, wie nunmehr durch die Finanzierungsrunde von Petrobras eröffnet, noch eine Weile anhällt, ist Seadrill mit einem KGV von 9 günstig bewertet. EPIGENOMICS Ein Diagnostik-Anbieter, der insbesondere von einer Ausweitung von Vorsorgeuntersuchungen profitieren würde. In meinen Augen eine langfristige aber aussichtsreiche Spekulation.
9 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 9 von 11 Korrelationsmatrix wtl. DBK.de SAZ.de ECX.de RDS- SDRL A DBK.de 1,00 0,50 0,17 0,34 0,27 SAZ.de 0,50 1,00 0,31 0,30 0,31 ECX.de 0,17 0,31 1,00 0,32 0,30 RDS-A 0,34 0,30 0,32 1,00 0,77 SDRL 0,27 0,31 0,30 0,77 1,00 tgl. DBK.de SAZ.de ECX.de RDS- SDRL A DBK.de 1,00 0,43 0,23 0,25 0,08 SAZ.de 0,43 1,00 0,13 0,29 0,23 ECX.de 0,23 0,13 1,00 0,13 0,31 RDS-A 0,25 0,29 0,13 1,00 0,68 SDRL 0,08 0,23 0,31 0,68 1,00 Seadrill und Royal Dutch sind beide von der Ölpreisentwicklung abhängig. Steigt der Ölpreis, so steigen auch deren Gewinne. Royal Dutch ist auf einem guten Weg, sich durch die Sicherung von Gasvorkommen ein wenig zu diversifizieren, das kann ich bei Seadrill nicht sehen. Die anderen Aktien korrelieren kaum miteinander. Auch Stada und Epigenomics korrelieren mittelfristig nur mit 0,31 und kurzfristig mit 0,13. Ich führe das darauf zurück, dass Epigenomics nicht von der Branchenentwicklung bei Pharma und auch nicht von der Konjunkturentwicklung abhängig ist, sondern einfach vom Erfolg oder Misserfolg des Diagnose-Testkits. Es ist also eine Spekulation, während Stada eine günstige und solide antizyklische Beimischung darstellt. FAZIT Während ich also entsprechend dem Ergebnis der Korrelationsmatrix bei Pharma nichts ändern würde, sollten Sie sich jedoch die beiden Werte Seadrill und Royal Dutch näher anschauen. Mir persönlich gefällt Royal Dutch aufgrund der hohen Dividendenrendite für Ihr Portfolio besser. Sie könnten noch eine Techaktie aus Asien vertragen, vielleicht Panasonic oder Samsung? Ihre Fragen schicken Sie bitte an leserfragen/at/heibel-ticker/./de. Ich werde künftig nur noch eine Leserfrage veröffentlichen. Den Rest beantworte ich direkt. Bitte fragen Sie mich nur zu Unternehmen mit einem Marktwert von mindestens 100 Mio. Euro bzw. USD. ================= FRAGE: Sehr geehrter Herr Heibel, obwohl ich kein Abonnent bin, lese ich Ihren Newsletter sehr gerne. Ich schätze Ihre unabhängige Denkweise in hohem Maße. Da ich Mieteinnahmen habe, tue ich mir derzeit den Stress mit Aktien nicht an. Wenn ich einmal ganz wenig zu tun habe, vielleicht, dann aber sicher nur mit Hilfe Ihrer Tipps. Ihren kürzlichen Rundbrief betr. Währungsstabilität, Trutzburg Europa, etc., fand ich sehr erhellend. Könnten Sie einmal auf Anlagemöglichkeiten in relativ stabilen Währungen kleiner Länder eingehen (Norwegen, Schweiz, Indien, Türkei). Viel Erfolg weiterhin wünscht Ihr begeisterter Leser, Ekkehard ANTWORT: 05. Leserfrage: Anlage in Währungen kleiner Länder Die Norwegische Krone ist eine Öl-Währung, denn Norwegen ist der weltweit größte Ölexporteur und schöpft seinen Wohlstand - und somit auch den Wert der norwegischen Krone - aus dem Ölpreis. Zur Zeit also sehr stabil :-)
10 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 10 von 11 Die Schweiz musste vor 10 Jahren einen guten Teil ihrer Goldreserven verkaufen, dadurch wurde das Vertrauen in die Währung dieses kleinen Landes stark geschädigt. Aus der Geschichte heraus vermutet man in dem unabhängigen Schweizer Land auch heute noch einen sicheren Hafen für das Ersparte, doch ich bin mir bei der dortigen Wirtschaftsentwicklung langfristig nicht so sicher. Indien kämpft mit einer hohen Inflationsrate, die jedoch nicht zu einem Abwertungsdruck führen wird, sondern meines Erachtens das starke Wirtschaftswachstum des Landes widerspiegelt. Die indische Rupie ist daher eine Überlegung wert - doch Indien ist politisch immer wieder in ein Wechselbad der Gefühle getaucht, was mich auch hier vorsichtig macht. Und die Türkei? Wie kommen Sie darauf, dass die Türkei eine stabile Währung hat? Das wäre mir neu. Soweit ein paar spontane Antworten zum Thema Währungen. Ich bin ein Aktienexperte und suche mir eine sinnvolle Diversifikation über Aktien und Märkte. Auch über verschiedene Währungen lohnt es sich, immer wieder nachzudenken und die norwegische Krone könnte meines Erachtens eine stabile Komponente darstellen. Doch derzeit halte ich den Euro für recht attraktiv und würde daher eher über verschiedene Aktien streuen, als auf kleine Länder zurückzugreifen, deren zusätzlicher Diversifizierungsnutzen auch über Aktien erzielt werden kann. Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== 06. Beobachtete Werte Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Selten sind diese Anmerkungen nur tagesaktuell, es reicht in der Regel, wenn Sie einmal die Woche dort hinein schauen. Auf der Einstiegsseite heibel-ticker.de sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titel aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen werde ich in den kommenden Wochen jeweils eine Risikostreuung berücksichtigen. Unter Änd steht die Gesamtveränderung seit Empfehlung. Unter Woche steht die Änderung zur Vorwoche. Unter Empf. steht die Empfehlung, ob diese Position zu H - Halten, K - Kaufen, NK Nachkaufen, V Verkaufen, TV - Teilverkaufen ist oder mit einem SL - Stopp Loss KL - Kauflimit oder VL - Verkaufslimit versehen werden sollte. *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter
11 15. Oktober 2010 Heibel-Ticker Standard 10/41 Seite 11 von 11 Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Quellen: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. 08. AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)
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