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1 - Solarstadtkonzept Kaiserslautern Photovoltaiknutzung im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006 Entwicklungsstand 02. März 2006 Mit freundlicher Unterstützung: Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz

2 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung der Projektstufe 2 2. Ergebnisse bisheriger Arbeiten 3. Installierte Anlagen, voraussichtliche Entwicklung und Solarbundesliga 4. Mögliche Inhalte einer Projektstufe 3 5. Fazit und Ausblick Solarstadtkonzept Kaiserslautern Stufe 2 2

3 Zielsetzung der Projektstufe 2 Aktivierung von Gewerbebetrieben und Träger anderer Gebäude und Flächen Telefonische Kontaktaufnahme zu ausgewählten Gebäudeeigentümern im Stadtgebiet Erstellung und Versendung von Informationsmaterial zum Thema PV Durchführung von Beratungsgesprächen mit interessierten Akteuren Vorplanungen und Erstellung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in Einzelfällen Weiterführung anderer angedachter Projekte 3

4 Ergebnisse Telefonaktion Telefonische Ansprache verschiedener Akteure relativ Erfolglos Teilweise keine Rückmeldung auf Zusendung von Unterlagen Einige hatten statische Probleme an ihren Dächern Beim Bahnhofsvorplatz waren Planungen bereits abgeschlossen Sachs Gruppe lehnt kategorisch ab Autobahnamt Montabaur muss wieder kontaktiert werden (Lärmschutzwände A6) Nr: Telefoniert: Antwort auf gesendete Informationen steht noch aus: 1 DRK Kreisverband 2 Modehaus Söllner 3 HFS Immobilienfonds 4 Justtizzentrum Telefoniert: Kein Interesse an einer Beteiligung an der Solarkampagne: 5 Peek & Cloppenburg 6 Karl Hornung GmbH & Co 7 Real,- Kaiserslautern 8 Opel AG 9Coca Cola 10 Bahnhofsvorplatz 11 Sachs Gruppe 12 Landesbetrieb Straßen&Verkehr Gebäude KL 13 Rema Plaza Hotal 15 PRE Park Telefoniert: Kein Gebäudebesitzer auszumachen 16 C&A Kaiserslautern 17 Deutsche Bank 4

5 Ergebnisse Beratung Beratungsgespräche und Projektentwicklung Kreissparkasse KL Lagerkirche, Herr Uttenreuter Kath. Pfarrverband, Herr Vatter Bahnhofsmanagement, Pfeiffer Christel Gebrüder Pfeiffer AG Firma Karom Mehrere Ortstermine: IfaS hat Einsatzmöglichkeiten einer Solarfassadenanlage und 3 Flachdachanlagen geprüft: Auslegung, Simulation, Wirtschaftlichkeit und Präsentation im Bauausschuss Ortstermin: Anlagenplanung, Simulation, Wirtschaftlichkeit durch IfaS Investition durch Ottenreuter oder Dachflächenverpachtung. Ortstermin: IfaS sollte Einsatzmöglichkeiten PV auf verschiedenen Gebäuden der katholischen Kirchengemeinden in KL prüfen. Ortstermin: Objektdatenblätter von Bahnhof und Werkstatthallen wurden erstellt und an WVE weiter geleitet. Ortstermin: Keine Dachflächenverpachtung gewünscht. Weitere Entwicklung liegt bei der Pfeiffer AG. Ortstermin: Anlagenplanung, Simulation, Wirtschaftlichkeit durch IfaS. Beschluss am für den Bau der Fassade (21 kwp) und den Dachanlagen (32 kwp). Die Ausrüstung weiterer Gebäude der KSK im Landkreis geplant. Keine Entscheidung bisher Leider keine Gebäudepläne erhalten Hallendächer durch WVE, Anlage am Bahnhofsgebäude eventuell durch einen anderen Investor Keine Entscheidung bisher Absage im Januar 2006 Westpfalzklinikum Ortstermin mit Beratung hat stattgefunden. ca. 20 Gebäude stehen zur Prüfung an, eventuell in dritter Projektstufe Sportbund-Pfalz Ortstermin mit Beratung hat stattgefunden. Weiterführende Beratung durch WVE 5

6 Ergebnisse Solarglobus Anfrage Solar-Künstler Odo Rumpf, Leverkusen Konzept und Kostenvoranschlag im Januar 2006 eingegangen Höhe des Sockels ca. 3 m Kosten bei Durchmesser 5 m ca Kosten bei Durchmesser 7 m ca Zuzüglich für Fundament Leider bisher keine Sponsoren 6

7 Ergebnisse Solarscheibe Entwurf und Angebot Ingenieurbüro Pechla&Rochmes Kaiserslautern PV Scheibe in Fußballform Installation auf Podest oder an einer Wand möglich Werbefläche im Hintergrund kann verschiedentlich genutzt werden Durchmesser 4-6 m Kosten ca Leider bisher keine Sponsoren 7

8 Ergebnisse Solare Beleuchtung Idee des Referats Stadtentwicklung Umsetzung nur sinnvoll bei notwendiger Beleuchtung im netzfernen Gebiet (z.b: Parkanlage) Finanzierung problematisch Umsetzung zurückgestellt 8

9 Angedachte Projekte Deponie Siegelbach: Keine Ausführung durch Arcadis Derzeit werden neue Investoren gesucht Fritz Walter Stadion: Planung sieht 800 kw Anlage vor Militärische Liegenschaften US Armee: Kontaktaufnahme zum Bundesvermögenssamt ist durch WVE erfolgt Umsetzungswahrscheinlichkeit gering Militärische Liegenschaften US Housing Vogelweh: Kontaktaufnahme ist durch WVE erfolgt Umsetzungswahrscheinlichkeit hoch 9

10 Angedachte Projekte Technische Uni und FH: Bericht der LBB an Uni fertig gestellt (Potenzial 500 kw) Zustimmung des Präsidenten ist notwendig für Projektfortführung Standort FH: Denkmalschutzprobleme, Umsetzung erst in 2007 Rathaus: Bewertung durch IfaS und WVE ist erfolgt Finanzierung offen, eventuell Bürgeranlage Anzeigetafel geplant Bezirksverband Rheinland-Pfalz: Keine Installationen in Eigenregie Gespräche mit Pfalzwerken haben stattgefunden Kontakt WVE wurde an Herrn Mayer weiter geleitet 10

11 Öffentlichkeitsarbeit PV uns ST Beratung in der Umweltberatung Klub Kaiserslautern: Gemeinsame Werbung WVE und Stadt Kaiserslautern durch Flyer und Presse Bürgerberatung durch IfaS (WVE) Givaways: Kleine Geschenke mit Aufdruck Solarstadt Kaiserslautern Verteilung während der WM Finanzierung offen, eventuell Sponsoren 11

12 Anlagenumsetzung der Partner Bisherige Ergebnisse der Anlagenumsetzung der Projektpartner in 2005 und Erwartungen für 2006 Quelle WVE auf städtischen Gebäuden WVE für andere Interessenten LBB BauAG Bahnhof, KSK, Rathaus Kunst Verkehrsknotenpunkte Bestehende Parkplätze P&R Freiflächen im Außenstadtgebiet Parkflächen im Außenstadtgebiet KiTa's und KiGa's Parkhäuser Kulturgebäude Schwimmbäder Sport und Freizeitanlagen Kirchengemeinden Summen Umgesetze Anlagen im Jahr 2005 Geplante Umsetzung bis Mitte 2006 Geplante Umsetzung bis Ende kwp kwp kwp kwp 153 kwp 504 kwp 1 kwp kwp kwp kwp 12

13 Anlagenumsetzung insgesamt Installierte Anlagen insgesamt und Erwartungen bis Ende 2006 Bestand u. geschätzter Zubau privater Anlagen Installierte Anlagen öffentlich Summe Summe der installierten Anlagen bis Ende 2006 Umsetzungsstand Februar 2006 Zusätzliche Umsetzung bis Mitte kwp Zusätzliche Umsetzung bis Ende kwp kwp kwp kwp kwp kwp Derzeit ca. 2,1 MW installierte Anlagen Einschließlich privater Anlagen kommen bis Mitte 2006 ca. 1,4 MW hinzu Wird die Universität und die Deponie Siegelbach realisiert, kommen wieder ca. 2 MW dazu In der Summe könnten ca. 5,5 MW bis Ende 2006, Anfang 2007 installiert sein 13

14 Platzierung Solarbundesliga Ermittlung des Ranges in der Solarbundesliga Installierte Leistung für Solarbundesliga Summe in Watt Einwohner Leistung in Watt/Einwohner Punkte PV Installierte m² Kollektorfläche Fläche pro Einwohner Punkte Solarthermie Summe der Punkte Gesamtpunkte mit Bonussystem Umsetzungsstand Februar 2006 Installierte Anlagen Mitte 2006 Installierte Anlagen Ende kwp kwp kwp W W W ,00 19 W 33 W 52 W 6,50 10,89 17, ,26 0,0149 1,4852 7,98 12,37 18,68 14,19 20,41 28,79 Platz 414 in der Gesamtbewertung mit 14 Punkten Platz 339 mit 20 und Platz 279 mit 28 Punkten Mit 28 Punkten kann KL bei den Städten über Einwohnern knapp hinter Ingolstadt (Platz 3) liegen (derzeit Platz 9) 14

15 Zielerreichungsgrad Zielerreichung bei Anlagenumsetzung Gesamtpotenzial Ziel Anfang 2006 Ziel Mitte 2006 Ziel Ende 2006 Mai kwp kwp kwp - Stand Anfang 2006 Ziel Mitte 2006 Ziel Ende 2006 Feb kwp kwp kwp kwp Zum Zeitpunkt Abschlussbericht im Mai 2005 sollten bis Anfang 2006 ca. 2,5 MW umgesetzt sein Tatsächlich sind derzeit ca. 2,1 MW installiert Obwohl sich die Anlagenstandorte inzwischen sehr verändert haben, liegen die Ziele bis Mitte 2006 immer noch bei ca. 3,5 MW Eine Umsetzung ist sehr wahrscheinlich Sollten bis Ende 2006 die 5,5 MW erreicht sein, ist mehr als 1/3 des Gesamtpotenzials (14,2 MW) umgesetzt. 15

16 Fortführung in Projektstufe 3 1. Betreuung Bahnhofsprojekt und Ansprache Investoren 2. Solarkunstwerk : Impulssitzung durch Referat 15 und Teilnahme IfaS, Prüfung Machbarkeit, Finanzierung inkl. Sponsorsuche, Künstler und Akteure aus der Region 3. Telefonisches Nachhaken angedachter Projekte 4. Fortführung Autobahnamt, KSK, HWK, IHK 5. Beratung von 4 weiteren Interessenten (z.b. Firma Schuster&Sohn) 6. Organisation der Anlage Rathaus als Bürgeranlage oder Verpachtung 7. Konzepterstellung und fachl. Inhalte für Flyer zur WM 2006 Green Goal Solarkampagne Karte KL mit Anlagenstandorten und Projektbeschreibungen 16

17 Fortführung Projektstufe 3 8. Optimierung Internetdarstellung Solarkampagne (Bildmaterial und Ergebnisbericht als Zusammenfassung in HTML), Verlinkung zwischen Land und Homepage KL angedacht 9. Schnittstelle zwischen den Projektpartnern (WVE, LBB, BauAG), Datensammlung und Weiterführung der Statistik monatlich; Rückkopplung an Akteure 10. Erstellung von Zwischen- und Abschlusspräsentationen 11. Vorbereitung PK und Berichterstellung einschließlich Bilanz nach der WM

18 Fazit Solarstadtkonzept Kaiserslautern Zusammenarbeit der Projektpartner hat bereits beachtlich Ergebnisse erbracht 2,1 MW installierte Anlagen Realistische Chancen auf 3,4 MW bis zur WM Weiterführung des Projekts auch nach der WM geplant (5,4 MW zeitnah möglich) Werbemaßnahmen schaffen Bewusstsein bei der Bevölkerung und den Besuchern der WM-Stadt Kaiserslautern 18

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