Geschäftsbericht 2012

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1 Geschäftsbericht 2012

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3 Inhalt l 3 Inhalt Organe 5 Lagebericht 6 Factoring im Überblick 13 Bilanz 14 Gewinn- und Verlustrechnung 16 Anhang 18 Bericht des Aufsichtsrates 26

4 Vb factoring BEFLÜGELT IHRE FORDERUNGEN

5 Organe l 5 Organe Vorstand Herbert Auer Dr. Gerhard Ebner Aufsichtsrat Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Perdich, Vorsitzender (bis ) Vorstandsdirektor Martin Fuchsbauer MBA, Vorsitzender (ab bis ) Vorstandsdirektor Mag. Dr. Rainer Borns, Vorsitzender (ab ) Mag. Hans Janeschitz, Vorsitzender-Stellvertreter (ab ) Dr. Ulrich Zacherl (bis ) Mag. Gerfried Brunner (ab ) Mag. Christian Ulreich Leitende Mitarbeiter Prok. Peter Armstorfer Prok. Mag. Peter Feitzinger Prok. Robert Ramsauer Gesellschafter Österreichische Volksbanken-AG 100 %

6 6 l Lagebericht Lagebericht Allgemeines Die von Factors Chain International (FCI) publizierte Statistik über die weltweite Entwicklung des Factoringgeschäftes im Jahr 2012 zeigt, dass auch die Factoringbranche durch die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen war. Im Jahr 2012 belief sich das Factoringvolumen von insgesamt erfassten Factoringgesellschaften auf Milliarden Euro (2011: Milliarden Euro). Das entspricht einem Zuwachs des Weltmarktes von 6 % (2011: 22 %). Europa präsentierte sich mit Milliarden Euro (2011: Milliarden Euro) unverändert als der Topkontinent im Factoring. Das Factoringgeschäft ist in der Wirtschaft der großen EU-Mitgliedsstaaten Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien eine weit verbreitete Form der Unternehmensfinanzierung. Alleine das Geschäftsvolumen in diesen fünf Ländern belief sich 2012 auf 941 Milliarden Euro (2011: 897 Milliarden Euro). Auf den asiatischen Raum entfallen 622 Milliarden Euro (2011: 566 Milliarden Euro) bzw. 29 % des weltweiten Geschäftsvolumens. In dieser, mit einem Zuwachs von 10 % weiter stark wachsenden Region, liegt China mit einem Marktvolumen von 344 Milliarden Euro (2011: 275 Milliarden Euro) an erster Stelle. China ist mit diesem neuerlichen Zuwachs von 26 % weltweit unverändert die Nummer Eins im Factoring. Die vier Mitgliedsinstitute des österreichischen Factoringverbandes verzeichneten im Berichtsjahr 2012 ein Wachstum von 22 % auf ein Forderungsvolumen von 10,969 Milliarden Euro (2010: 8,986 Milliarden Euro). Das österreichische Factoringvolumen hat sich in den vergangenen sechs Jahren mehr als verdoppelt. Im Vergleich mit anderen Ländern fällt dennoch auf, dass in Österreich immer noch großer Aufholbedarf aber auch Marktpotenzial gegeben ist. Die Factoring-Quote, das Verhältnis zwischen dem angekauften Forderungsvolumen und dem BIP, liegt in Großbritannien bei 15 %, in Italien und Spanien bei 12 %, in Frankreich bei 8 % und in Deutschland bei 6 %. Diese Quoten weisen auch darauf hin, dass es in Factoringvolumen weltweit (in Mrd. EUR) Weltweit Europa Amerika Asien & Australien Afrika Quelle: FCI

7 Lagebericht l 7 Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage diesen Ländern für Factoring deutlich weniger Hindernisse gibt. In Österreich erschwerte bis Jahresbeginn 2011 alleine die europaweit in dieser Form einzigartige Kreditsteuer den Zugang zum großvolumigen Geschäft. Gemessen am BIP liegt der heimische Factoringmarkt erst bei 3,54 %. Europaweit ist die Factoringquote mittlerweile auf 9,4 % gestiegen. Geschäftsentwicklung Die VB Factoring Bank AG hat im Jahr 2012 ein Forderungsvolumen im Ausmaß von TEUR (2011: TEUR ) angekauft. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von TEUR oder 2,8 % und stellt das höchste Geschäftsvolumen in der Geschichte der Bank dar. Der Marktanteil der VB Factoring Bank am österreichischen Factoringmarkt beläuft sich aktuell auf 14,31 % (2011: 17,20 %). Vom Umsatzvolumen entfielen TEUR (2011: TEUR ) oder 65,6 % auf das Inlandsgeschäft und TEUR (2011: TEUR ) oder 34,4 % auf das Exportgeschäft. Erneut resultiert aus der Kooperation mit der Volksbankgruppe der Hauptanteil des Geschäftsvolumens. Der Anteil des Geschäftsvolumens mit der gesamten Volksbankgruppe am Gesamtumsatz der VB Factoring Bank AG belief sich im Berichtsjahr auf TEUR (2011: TEUR ) oder 58,88 %. Die Volksbanken haben mit VB Factoring seit vielen Jahren einen verlässlichen Partner. Die Zusammenarbeit soll im Zuge der Neuausrichtung der Volksbankengruppe 2013 weiter intensiviert werden. Der Umsatzanteil aus Factoringverträgen mit Kunden, die über diverse Volksbanken aus der Primärstufe vermittelt wurden, belief sich im Berichtsjahr auf TEUR (2011: TEUR ) oder 35,4 % und lag damit um TEUR oder 10,9 % über dem Vorjahreswert. Der Umsatzanteil aus Factoringverträgen in Kooperation mit der ÖVAG belief sich zum Bilanzstichtag auf TEUR (2011: TEUR ) oder 23,5 % und lag damit um TEUR oder 12 % unter dem Vorjahreswert. Wirtschaftliche Lage Insgesamt ist festzuhalten, dass der Geschäftsverlauf 2012 im Hinblick auf die anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden kann. Nicht nur beim Geschäftsvolumen sondern auch beim wirtschaftlichen Ergebnis wurden die Ziele erreicht Factoring ohne Delcredere 60 % 40 % Factoring mit Delcredere Umsatzentwicklung (in Mio. EUR) Umsatz nach Produkt

8 8 l Lagebericht Gewinn- und Verlustrechnung im 3-Jahres-Vergleich TEUR TEUR TEUR Nettozinsertrag WP/Beteiligungs-Ertrag Provisionssaldo Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Risikovorsorge Forderungen Risikovorsorge Wertpapiere EGT Steuern vom Einkommen Sonstige Steuern Jahresüberschuss Rücklagenbewegung Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresgewinn 0 0 0

9 Lagebericht l 9 Das im Berichtsjahr angekaufte Forderungsvolumen von TEUR stellt das höchste Geschäftsvolumen der Bank seit der Gründung dar. Die Provisionserträge des Berichtsjahres liegen mit TEUR (2011: TEUR 3.604) um TEUR 83 oder 2,3 % über dem Vorjahresniveau. Rückläufig entwickelt hat sich das Zinsgeschäft. Beim Nettozinsertrag musste aufgrund gestiegener Refinanzierungskosten ein Rückgang um 9,7 % oder TEUR 271 auf TEUR (2011: 2.785) verzeichnet werden. Insgesamt bewegen sich die gesamten Betriebserträge im Berichtsjahr 2012 mit TEUR (2011: 5.944) bei einem leichtem Rückgang von 0,7 % auf Vorjahresniveau. Die Betriebsaufwendungen im Jahr 2012 liegen mit TEUR (2011: TEUR 3.270) um 2,7 % oder TEUR 91 über dem Vorjahr. Es resultiert daraus ein Betriebsergebnis von TEUR (2011: TEUR 2.673). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit TEUR (2011: TEUR 2.416) um TEUR 71 über dem Vorjahr was einer Verbesserung um 2,9 % entspricht. Festzuhalten ist, dass im Berichtsjahr Ertragssteuern und sonstige Steuern im Betrag von TEUR 673 abzuführen waren. Es resultiert im Jahr 2012 ein Jahresüberschuss von TEUR (2011: TEUR 1.760). Die 100 %-Tochtergesellschaft Eurincasso GmbH steuert zum diesjährigen Ergebnis einen Gewinn von TEUR 10 (2011: TEUR 28) bei. Nach Steuern und Rücklagenbewegung wird im Rahmen der Ergebnisverrechnung ein Jahresgewinn von TEUR (2011: TEUR 1.541) an unsere Muttergesellschaft, die Österreichische Volksbanken AG, abgeführt. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Sehr hohe Bedeutung messen wir der Mitarbeiterentwicklung und der Mitarbeiterzufriedenheit bei. Ihre Identifikation mit dem Unternehmen und ihr Engagement für dessen Ziele leisten einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Die Zahl der Arbeitnehmer zu Ende der Periode blieb gegenüber dem Vorjahr weitgehend unverändert. Die Anzahl der Mitarbeiter ist weitgehend stabil. Es werden 24 weibliche und 13 männliche Mitarbeiter beschäftigt. Die Fluktuation ist weiterhin als sehr gering zu bezeichnen. Auf die Gestaltung der Arbeitszeit sowie auf Schulungsmaßnahmen wird besonders Bedacht Rentabilitätskennzahlen Betriebserträge in % der Ø Bilanzsumme 5,75 % 6,20 % Betriebsaufwendungen in % der Ø Bilanzsumme 3,28 % 3,41 % Cost-Income-Ratio (Betriebsaufwendungen zu -erträge) 57 % 55 % Durchschnittlicher Personalaufwand pro MitarbeiterIn in TEUR Durchschnittliche Betriebserträge pro MitarbeiterIn in TEUR Betriebsergebnisspanne (Betriebsergebnis x 100 / Ø Bilanzsumme) 2,48 % 2,79 % Gesamtergebnisspanne (EGT x 100 / Ø Bilanzsumme) 2,43 % 2,52 %

10 10 l Lagebericht genommen. Bei der externen Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird vorwiegend auf das Bildungsprogramm der Volksbanken-Akademie zurückgegriffen. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die nachhaltig positive Entwicklung der VB Factoring Bank war und ist der enge Kontakt zu den Kunden sowie ein fundiertes Wissen über den österreichischen Markt. So sind auch die Kunden der Bank über alle Bundesländer gestreut, wobei die Bundesländer Salzburg, Steiermark, Wien, und Niederösterreich die umsatzstärksten Bundesländer repräsentieren. Zweigniederlassungen Die Gesellschaft verfügt über keine Zweigniederlassungen. Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Stichtag Nach dem Bilanzstichtag fanden keine besonderen Ereignisse statt. Jahresbetrachtung in TEUR 2009 Veränd Veränd Veränd Veränd. Forderungsvolumen 977 6,08 % ,18 % ,23 % ,82 % Betriebserträge ,26 % ,44 % ,87 % ,72 % Betriebsaufwendungen ,90 % ,79 % ,66 % ,78 % Betriebsergebnis ,40 % ,50 % ,09 % ,01 % EGT ,72 % ,86 % ,72 % ,94 % Jahresüberschuss ,85 % ,00 % ,47 % ,01 %

11 Lagebericht l 11 Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens Risikomanagement Die Steuerung des Kreditrisikos erfolgt über Vergabe von Finanzierungslimiten und Rückversicherungen/- haftungen. Die Kreditengagements werden regelmäßig auf ihren Risikogehalt überprüft und unterliegen dem Genehmigungsprozess der zuständigen Kompetenzträger. Sämtliche Forderungen und Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten sind kurzfristig fällig. Durch die Einbindung in den Volksbanken-Sektor haben wir Zugang zum sektoralen Liquiditätsausgleich. Marktbedingte Cash-Flow-Risiken werden durch eine ausgeglichene Zinsbilanz im Kerngeschäft minimiert. Abgesehen von Forderungen und Verbindlichkeiten an Kunden und gegenüber Kreditinstituten werden keine originären Finanzinstrumente eingesetzt. Es bestehen keine derivativen Finanzinstrumente. Rahmenbedingungen Ausblick Ziele Der österreichische Factoringmarkt verzeichnete im Berichtsjahr ein deutliches Wachstum von 23 % auf ein Forderungsvolumen von 10,9 Mrd. Euro (2010: 8,9 Mrd. Euro). Das überdurchschnittliche Wachstum ist auf die Geschäftspolitik des neuen Marktführers zurückzuführen, welcher vorwiegend im Großkundengeschäft aktiv ist. Für das Jahr 2013 sind wir vorsichtig optimistisch und gehen von einer anhaltend guten Nachfrage nach dem vom uns angebotenen Geschäftsmodell aus. Für 2013 und darüber hinaus ist eines unserer wesentlichen Ziele, Factoring im Volksbankensektor noch besser zu verankern und die Kundenanzahl mit dem Sektor auszubauen. Im IT-Bereich arbeiten wir an einem neuen, modernen Onlinesystem für ein verbessertes Kundenservice Der Vorstand bedankt sich an dieser Stelle beim Aufsichtsrat für das gezeigte Vertrauen. Unser ganz besonderer Dank gilt, wie immer an dieser Stelle, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche in dieser besonders herausfordernden und schwierigen Zeit durch ihr außerordentlich großes persönliches Engagement und ihre hohe fachliche Kompetenz ganz wesentlich zu diesem ausgezeichneten Jahresergebnis beigetragen haben. Diverse 26 % 10 % aktive Akquisition % % 25,00 20,00 15,00 22,68 16,11 15,87 15,26 11,60 Kundenempfehlung 5 % 59 % 10,00 5,00 0,00 7,95 6,46 1,77 1,68 0,34 0,28 Volksbanken Sektor Geschäftsherkunft Prozent-Anteil der Bundesländer am Geschäftsvolumen

12 Vb factoring SCHNELLER WERDEN SIE IHR GELD NICHT KRIEGEN

13 Facts l 13 Facts zu Factoring Die Basis: Der Kauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Der Factoringkunde verkauft seine Geldforderungen an VB Factoring im Rahmen eines Factoringvertrages. Die Vorteile: Sofortige Liquidität aus den Rechnungen Auf Wunsch, Outsourcing der Debitorenbuchhaltung Schutz vor Zahlungsausfällen Bilanzverkürzung, Verbesserung diverser Kennzahlen Die Lösungen: Full Service für kleine und mittlere Unternehmen Intercredit für umsatzstarke Unternehmen Die Anwender: Unternehmen ab EUR , Umsatz; nach oben keine Beschränkung. Die typischen Kunden: Großhandels-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, deren Liquidität durch hohe Außenstände blockiert ist. Die typischen Branchen: Sportartikel, Textilien, Nahrungsmittel, Spielwaren, Transportwesen, Unterhaltungselektronik, Holz, Grundstoffe, Chemie, Glas, Dienstleistung, Möbel, EDV und Elektronik. Die untypischen Branchen: Bau- und Baunebengewerbe, Maschinenbau, Objektund Projektgeschäft. Kosten: Factoringgebühr: richtet sich nach Umsatzhöhe, Abnehmerstruktur, Anzahl der jährlichen Ausgangsrechnungen, Höhe der jährlichen Forderungsverluste und der durchschnittlichen Forderungslaufzeit sowie der angewendeten Factoring-Variante Aufschlag für Risikoabsicherung Bonitätsprüfung: Prüfungspauschale pro Abnehmer Finanzierung: bankübliche Zinsen Mehr Info unter

14 14 l Bilanz Bilanz zum Aktiva EUR TEUR 1. Kassenbestand 735, Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig , Forderungen an Kunden , Beteiligungen 1.672, Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,37 47 Summe , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva ,

15 Bilanz l 15 Passiva EUR EUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 4.044,79 5 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sonstige Verbindlichkeiten täglich fällig , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) sonstige , , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen nicht gebundene , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage , b) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs 6 BWG , Unversteuerte Rücklagen Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen ,90 25 Summe , Posten unter der Bilanz 1. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs 14 BWG , Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs 1 BWG , darunter: erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs 1 Z 1 und 4 BWG: EUR ,16; Vorjahr: TEUR Auslandspassiva ,82 349

16 16 l Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr EUR EUR TEUR TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Aufwendungen/Erträge aus Finanzgeschäften 1, Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,85 75 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,07 43 ee) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Vorsorgekassen , , b) Sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 6 und 7 enthaltenen Vermögensgegenstände ,84-91 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN (Übertrag) ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung l EUR EUR TEUR TEUR III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN (Übertrag) , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Steuern vom Einkommen , Sonstige Steuern ,54-51 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung 6.381, darunter: Dotierung der Haftrücklage EUR 0,00; Vorjahr: TEUR Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführte Gewinne , VII. JAHRESGEWINN = Bilanzgewinn 0,00 0

18 18 l Anhang Anhang für das Geschäftsjahr 2012 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1.1. Allgemeine Grundsätze Der Jahresabschluss wurde vom Vorstand der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmens- und bankrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, indem insbesondere nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen werden. Alle erkennbaren Risiken und drohende Verluste, die im Geschäftsjahr 2012 oder in einem früheren Geschäftsjahr entstanden sind, wurden berücksichtigt. Das Kreditinstitut verfügt über kein Handelsbuch isd 22n BWG Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände werden nur dann in der Bilanz angesetzt, wenn sie entgeltlich erworben wurden. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen. Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände und geringwertige Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert unter je EUR 400,00) werden sofort als Aufwand erfasst. Die Ermittlung der planmäßigen Abschreibungen erfolgt nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung folgender Nutzungsdauern: Software: 3 5 Jahre Außerplanmäßige Abschreibungen auf einen zum Abschlussstichtag niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn die Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Im Geschäftsjahr 2012 wurden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vorgenommen Sachanlagevermögen Die Bewertung des abnutzbaren Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die geringwertigen Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert bis EUR 400,00) werden im Zugangsjahr aktiviert und voll abgeschrieben. Gemäß den steuerrechtlichen Vorschriften wird für Zugänge im ersten Halbjahr eine volle Jahresabschreibung, für Zugänge im zweiten Halbjahr eine halbe Jahresabschreibung vorgenommen. Die planmäßige Abschreibung erfolgt nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung folgender Nutzungsdauern: Büromaschinen: 3 5 Jahre Büromöbel: 5 10 Jahre Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung: 4 10 Jahre Fahrzeuge 5 8 Jahre KFZ-Zubehör: 3 5 Jahre Außerplanmäßige Abschreibungen auf den zum Abschlussstichtag niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn die Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind. Im Geschäftsjahr 2012 wurden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vorgenommen.

19 Anhang l Finanzanlagen Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Bei nachhaltigen und wesentlichen Wertminderungen werden niedrigere Werte angesetzt Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert angesetzt. Für erkennbare Risiken bei Kreditnehmern werden Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet Rückstellungen Rückstellungen für Abfertigungen Die Rückstellungen für Abfertigungen sind nach anerkannten finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 3,0 % (Vorjahr: 3,0 %) und eines Pensionsantrittsalters von 60 Jahren bei Frauen und von 65 Jahren bei Männern nach dem Teilwertverfahren ermittelt. Die Berechnung erfolgt unter Beachtung des Fachgutachtens KFS/RL 2 des Institutes für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation Sonstige Rückstellungen In den sonstigen Rückstellungen werden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung erkennbaren Risiken und der Höhe und dem Grund nach ungewisse Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind. Sie umfassen im Wesentlichen Prämienzahlungen, Rückstellungen für nicht konsumierte Urlaube und Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwand Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht angesetzt Währungsumrechnung Die Fremdwährungsbeträge in anderen Währungen werden mit dem Devisenmittelkurs umgerechnet.

20 Vb factoring SCHNELLE UND SICHERE LIQUIDITäT DURCH VB FACTORING

21 Anhang l Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzposten 2.1. Gliederungen, der nicht täglich fälligen Forderungen und Guthaben nach Fristigkeiten mit einer Restlaufzeit bis 3 Monate ( 64 Abs 1 Z 4 BWG) mit einer Restlaufzeit von 3 Monaten bis zu einem Jahr mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren EUR EUR EUR EUR Forderungen an Kunden 0, ,94 0,00 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände , ,02 0,00 0, , ,96 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände EUR TEUR Forderungen aus der Verrechnung mit verbundenen Unternehmen ,17 77 Forderungen aus der Personalverrechnung 6.100,00 5 Sonstige Forderungen , ,22 94 Die sonstigen Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von EUR ,17 ( : TEUR 77) betreffen Forderungen gegenüber der EURINCASSO GmbH, Salzburg, in Höhe von EUR ,17 ( : TEUR 41) sowie gegenüber der Investkredit Bank AG in Höhe von EUR 0,00 ( : TEUR 26) und der Österreichische Volksbanken-AG in Höhe von EUR 0,00 ( : TEUR 10).

22 22 l Anhang 2.3. Gliederung, der nicht täglich fälligen Verbindlichkeiten nach Fristigkeiten mit einer Restlaufzeit bis 3 Monate mit einer Restlaufzeit von mehr als drei Monaten bis einem Jahr mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,50 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,41 0,00 0, , ,91 0,00 0, Rechnungsabgrenzungsposten In den Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von EUR ,48 ( : TEUR 354) sind Erträge aus Factoring- und Delkrederegebühren in Höhe von EUR ,00 ( : TEUR 306) enthalten, die über die durchschnittliche Laufzeit der hereingenommenen Forderungen verteilt werden.

23 Anhang l Ergänzende Angaben 3.1. Gesamtbetrag der Aktiva und Passiva, die auf fremde Währungen lauten Der Gesamtbetrag der Fremdwährungsaktiva beträgt EUR 203,85 ( : TEUR 12), der Gesamtbetrag der Fremdwährungspassiva EUR 9.002,31 ( : TEUR 3) Eventualverbindlichkeiten EUR TEUR Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , , Es besteht eine Garantieerklärung gegenüber der sektoralen Sicherungseinrichtung in Höhe von EUR , Sonstige Angaben 4.1. Pflichtangaben für Aktiengesellschaften Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR ,00; es ist in Stückaktien zu je EUR 1,00 zerlegt. Die Übertragung der Aktien kann nur mit Zustimmung der Gesellschaft erfolgen, die durch die Hauptversammlung erteilt wird Konzernverhältnis Die Volksbanken Holding eingetragene Genossenschaft (e.gen.), Wien, stellt den Konzernabschluss für den größten und die Österreichische Volksbanken- Aktiengesellschaft, Wien, für den kleinsten Kreis von Unternehmen auf. Beide Konzernabschlüsse sind beim Handelsgericht Wien hinterlegt. Das Kreditinstitut steht mit deren verbundenen Unternehmen in einem Konzernverhältnis und gehört deren Vollkonsolidierungskreis an. Mit der Österreichische Volksbanken-AG besteht seit 1. Jänner 1998 ein Organschaftsverhältnis auf dem Gebiet der Umsatzsteuer. Die Gesellschaft ist seit dem Geschäftsjahr 2005 Gruppenmitglied innerhalb der Unternehmensgruppe gemäß 9 KStG der Österreichische Volksbanken- Aktiengesellschaft, Wien. Mit der Österreichische Volksbanken-AG, Wien, besteht ein Ergebnisabführungsvertrag.

24 24 l Anhang 4.3. Personelle Angaben Während des Jahres 2012 waren durchschnittlich 40 Angestellte (Vorjahr: 39) beschäftigt. Im Posten Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Vorsorgekassen sind Aufwendungen für Abfertigungen an Arbeitnehmer in Höhe von EUR ,00 (2011: TEUR 118) enthalten. Hinsichtlich der Angaben der Gesamtbezüge und Aufwendungen für Abfertigungen gemäß 239 Abs 1 Zi. 3 u. 4 UGB wird von der Schutzklausel gemäß 241 Abs 4 UGB Gebrauch gemacht. Der Vorstand der Gesellschaft setzte sich während des Jahres 2012 wie folgt zusammen: Herr Dr. Gerhard Ebner Herr Herbert Auer Der gewählte Aufsichtsrat setzte sich folgendermaßen zusammen: Herr Mag. Wolfgang Perdich, Vorsitzender (bis ) Herr Martin Fuchsbauer MBA, Vorsitzender (ab bis ) Herr Mag. Dr. Rainer Borns, Vorsitzender (ab ) Herr Mag. Hans Janeschitz, Stellvertreter des Vorsitzenden Herr Dr. Ulrich Zacherl (bis ) Herr Mag. Gerfried Brunner (ab ) Herr Mag. Christian Ulreich

25 Bestätigungsvermerk l 25 Bestätigungsvermerk Die KPMG Austria AG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft hat den Jahresabschluss der VB Factoring Bank Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2012 geprüft und die uneingeschränkte Bestätigung erteilt. Wien, am 14. Februar 2013 KPMG Austria AG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft DDr. Martin Wagner Wirtschaftsprüfer ppa Mag. Wolfgang Höller Wirtschaftsprüfer

26 26 l Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2012 in vier Sitzungen über die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung informiert. Die laufenden Berichte des Vorstandes wurden zur Kenntnis genommen und die im Geschäftsjahr 2012 notwendigen Beschlüsse gefasst. Der um den Anhang erweiterte Jahresabschluss zum sowie der Lagebericht wurden von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft. Diese Prüfung hat keinen Anlass zu Beanstandungen ergeben. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Bericht mit dem Gewinnverteilungsvorschlag zur Kenntnis genommen und den Jahresabschluss gemäß 96 Abs. 2 des Aktiengesetzes festgestellt. Allen Mitarbeitern der Gesellschaft wird für die geleistete Arbeit Dank und Anerkennung ausgesprochen. Salzburg, am 13. März 2013 Dr. Rainer Borns Vorsitzender des Aufsichtsrates

27 Impressum: Herausgeber: VB Factoring Bank AG, Thumegger Straße 2, 5033 Salzburg, Layout und Produktion: JAGER PR, Rechtes Salzachufer 42/10a, 5020 Salzburg,

28 VB Factoring Bank AG Thumegger Straße Salzburg Telefon: +43 (0)662/ Fax: +43 (0)662/ Repräsentanz Kolingasse Wien Telefon: Fax: Internet info@vbfactoring.at

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