Strategie-Entwicklung

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1 Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1

2 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen, wo er so viel bedeutet wie»feldherrenkunst«. Demnach ist in der»unternehmensstrategie«das Element der»menschenführung«ebenso enthalten wie der richtige Einsatz aller Ressourcen, Techniken und Materialien. Kurzgefaßt können wir sagen: Strategie ist die Kunst, alle Organe, alle Teile eines Unternehmens zum Erfolg zu führen I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 3

3 Strategie? Was ist denn das? Unternehmen (IST) Ressourcen Mitarbeiter Strukturen Angebotsportfolio Marktstärke Liquidität. Markt (IST) Kunden deren Märkte Wettbewerber Lieferanten Erzeuger Energie Multiplikatoren. Strategisches Planen ist wertlos - es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision. Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. [John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker] 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 4

4 Strategie-Entwicklung: Techniken Szenariotechnik Portfolioanalyse mit Checkliste SWOT-Analyse Strategische Marktanalyse (ZASTER-Stategie) Beispiel: vollstufige Druckerei IIIb (Hybridtechnik, Digitaldruck, WV: PUR und Wire-O) 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 5

5 Visionen / Szenarien entwickeln 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 6

6 Szenariotechnik 1. Aufgabenanalyse (Ausgangssituation / Definition Zeithorizonte) 2. Einflussanalyse (Einflussfaktoren (Umwelt / Imwelt) analysieren) 3. Projektionen definieren (Kenngrößen identifizieren und begründen) 4. Alternativenbündelung (Konsistenzbewertung und Szenarioauswahl) 5. Bewertung und Interpretation 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 10

7 Portfolioanalyse (BCG-Matrix) 1. Was sind die Zielmärkte? 2. Mit welchen Produkten & Services wollen Sie in diesen Märkten aktiv sein? 3. Welche Geschäftsstrategie / Vermarktungsstrategie verfolgen Sie dabei? Portfolioanalyse Marktwachstum Babys Newcomer unter den Produkten. Sie haben ein hohes Wachstumspotenzial, allerdings nur geringe oder noch keine noch Marktanteile. keine Marktanteile Investieren? Poor dogs Die Auslaufprodukte und Verlustbringer. Kaum Marktanteil, kein Wachstum oder sogar Schwund: Abstossen! Stars Haben hohen Marktanteil und hohes Marktwachstum. Investieren! Cash Cows Haben großen Marktanteil, jedoch ein geringes Marktwachstum. Geringe Investitionen generieren stabilen Cashflow. Abschöpfen! Relativer Marktanteil 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 11

8 SWOT-Analyse (beschreibt den IST-Zustand) Interne Analyse Stärken (Strengths) Schwächen (Weakness) Externe Analyse Chancen (Opportunities) Gefahren (Threats) Strategische Zielsetzung für S-O: Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen. Strategische Zielsetzung für S-T: Stärken nutzen, um Bedrohungen abzuwenden. Strategische Zielsetzung für W-O: Schwächen eliminieren, um neue Möglichkeiten zu nutzen. Strategische Zielsetzung für W-T: Verteidigungsstrategien entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 16

9 ZASTER- Strategie Markt Angebot Vertrieb 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 17

10 Aufgabenstellung und Ziele Ziel des Projektes ist es, zu ermitteln,»wo die Hebel angesetzt werden müssen«um das Unternehmen erfolgreicher und nachhaltiger am Markt zu platzieren. Hierzu ist es zunächst erforderlich, den Zielmarkt zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kundenanforderungen, also die Fragestellung, was»in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht«, und die Betrachtung der relevanten Wettbewerber. Das wird zugleich die Grundlage für die Optimierung des zielgruppenorientierten Angebotsportfolios und der Entwicklung der Zukunftsstrategie und der Vertriebsargumentation sein. Darüber hinaus müssen die geeignete Technologie identifiziert und die erforderlichen Ressourcen ermittelt werden I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 18

11 Projektinhalt und vorgehen (ZASTER) ZIELMARKT- ANALYSE ANGEBOTS- PORTFOLIO STRATEGIE & VERTRIEB TECHNOLOGIE & RESSOURCEN Marktgröße und -segmentierung Evaluation der Kundenanforderungen Untersuchung der relevanten Wettbewerber Positionierung im Zielmarkt Abgleich des bestehenden Angebotsportfolios mit den Kundenanforderungen (GAP- Analyse) Entwicklung eines zielkundenorientierten Angebotsportfolios Entwicklung einer (Online-)Strategie Priorisierung der Kundengruppen Entwicklung der Vertriebsargumentation Stufenplan Kommunikation / Vertrieb Ermittlung der Prozesse und der Prozessbeteiligten (IST/SOLL) Definition der Anforderung an die Technologie Ermittlung der erforderlichen Ressourcen Erstellung eines Umsetzungsplanes Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 19

12 Johannes F. Woll Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting Reisingerstraße 6, München 089 / jwoll@schweizer-degen.com 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 36

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