V e r z e i c h n i s e v a n g e l i s c h e r A u s-, F o r t- u n d W e i t e r b i l d u n g s s t ä t t e n
|
|
- Nicolas Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V e r z e i c h n i s e v a n g e l i s c h e r A u s-, F o r t- u n d W e i t e r b i l d u n g s s t ä t t e n f ü r s o z i a l e, p f l e g e r i s c h e u n d h a u s w i r t s c h a f t l i c h e B e r u f e Ausgabe 2006 Informationen und Materialien aus dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland
2 Impressum: Herausgeber: Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Ansprechpartnerin: Dr. Wolfgang Schmitt Jeanette Ossmann Arbeitsfeld Statistik im Zentrum Kommunikation des Diakonischen Werkes der EKD e.v. Postfach , Stuttgart Telefon: (0711) , Telefax: (0711) Internetanschrift: Diakonisches Werk der EKD e.v., Stafflenbergstrasse 76, Stuttgart ALLE RECHTE VORBEHALTEN. INSBESONDERE VERVIELFÄLTIGUNGEN, ÜBERSETUNGEN, MIKROVERFILMUNGEN UND DIE EINSPEICHERUNG UND VERARBEITUNG IN ELEKTRONISCHEN SYSTEMEN SIND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. EINE VERWERTUNG IST NUR MIT ZUSTIMMUNG DES HERAUSGEBERS ZULÄSSIG. RECHTSVERLETZUNGEN WERDEN ZIVIL- UND STRAFRECHTLICH VERFOLGT.
3 Geleitwort Herzlichen Glückwunsch! Sie halten eine Broschüre in Händen, die Sinn macht. Sie informiert über die verschiedenen Möglichkeiten einen sozialen Beruf zu erlernen. Einen sozialen Beruf zu ergreifen macht Sinn. Für andere, aber auch für sich selbst. Es bedeutet, sich einzusetzen für das Wohl von Menschen und soziale Gerechtigkeit in der Welt. Es bedeutet mit dem Nächsten in Beziehung zu sein und die Chance, sich dabei selbst immer wieder neu wahrzunehmen. Dieses Verzeichnis informiert über Bildungsangebote für soziale Berufe in evangelischen Ausbildungsstätten für soziale, pflegerische und hauswirtschaftliche Berufe. Es informiert darüber hinaus auch über das breite Spektrum der Angebote an evangelischen Fort- und Weiterbildungsstätten. Es richtet sich an junge Frauen und Männer, die sich für die Soziale Arbeit qualifizieren wollen, es richtet sich gezielt auch an jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits im Berufsleben stehen und sich beruflich weiterentwickeln oder neu orientieren wollen. Die sich stetig verändernden sozialen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen im Sozialund Gesundheitswesen, dazu demographische und arbeits- und beschäftigungspolitische Entwicklungen stellen hohe Anforderungen an die Bildung und Ausbildung für Soziale Arbeit und an die Organisationen in denen soziale Leistungen angeboten und erbracht werden. Starke Einflüsse auf die Qualifikationsprofile sozialer Berufe gehen auch von europäischen Entwicklungen aus. Die Ausbildungen der evangelischen Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten für soziale, pflegerische und hauswirtschaftliche Berufe befähigen zu fachlicher Kompetenz und professioneller Arbeit in allen Feldern der Sozialen Arbeit. Evangelische Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten sind dabei auch Orte für soziales Lernen, Orte, an denen fachliche Qualifikation für soziale Berufe eingebettet wird in christliche Wertvorstellung, Orte der Erfahrung der Liebe und Zuwendung Gottes zu uns, die eine Hinwendung zu anderen Menschen maßgeblich bestimmt und ermöglicht. Stuttgart, im Frühjahr 2007 Pfarrer Klaus-Dieter K. Kottnik Präsident des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland
4 Inhalt Geleitwort Inhalt Diakonische Landesverbände Vorbemerkungen Erklärung der Angaben Altenpflege Altenpflegerin und Altenpfleger Altenpflegehelferin und Altenpflegehelfer Arbeitserziehung Arbeitserzieherin und Arbeitserzieher Arbeitspädagogin und Arbeitspädagoge (inkl. "Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM") Geprüfte Fachkraft Arbeits- und Berufsförderung WfbM Diakonische Bildungsgänge Diakonin und Diakon Diakonisse Gemeindepädagogin und pädagoge, bzw. diakonin und -diakon, u.ä. Kinder- und Jugendreferentin und Kinder- und Jugendreferent Diakonische Fort- und Weiterbildungen Master of Theology - praktische Theologie (Leitungs- und Lehraufgaben in Gemeinde und Mission) Ergotherapie Ergotherapeutin und Ergotherapeut Geburtshilfe Hebamme und Entbindungspfleger Gesundheits- und Krankenpflege Generalisierte Pflegeausbildung Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und Gesundheits- und Krankenpflegehelfer / Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer Gymnastikpädagogik Gymnastiklehrerin und Gymnastiklehrer
5 Hauswirtschaft Dorfhelferin und Dorfhelfer, Familienpflegerin und Familienpfleger Hauswirtschafterin und Hauswirtschafter Hauswirtschaftstechnische Helferin und Hauswirtschaftstechnischer Helfer, Hauswirtschaftshelferin und Hauswirtschaftshelfer Heilerziehungspflege, Heilerziehung Heilerziehungspflegerin und Heilerziehungspfleger, Heilerzieherin und Heilerzieher Heilerziehungspflegehelferin und Heilerziehungspflegehelfer, Heilerziehungshelferin und Heilerziehungshelfer u.ä. Heilpädagogik Heilpädagogin und Heilpädagoge Motopädin und Motopäde, Motopädagoge und Motopädagogin Kochen und Diätwesen Diätassistentin und Diätassistent Diätisch geschulte Fachkraft Köchin und Koch, Beiköchin und Beikoch, Helferin und Helfer im Gastgewerbe Logopädie Logopädin und Logopäde Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Atem-, Sprech- und Stimmlehrer Pädagogische Fachkraft für Atmung, Sprache und Stimme Mediation Mediatorin und Mediator OTA Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA) Pflegeanleitung Mentorin und Mentor Praxisanleiterin und Praxisanleiter Pflegefachkräfte Pflegefachkraft in der Anästhesie und Intensivpflege Pflegefachkraft für Endoskopie Pflegefachkraft für Gerontopsychiatrie Pflegefachkraft für Hygiene Pflegefachkraft für Operationsdienst Fachkraft für Psychiatrie Fachpflegekraft Alltagsbegleitung Pflegesachverständige und Pflegesachverständiger
6 Pflegeleitungsfunktionen Leitungsaufgaben in der Pflege Pflegemanagement und Pflegepädagogik Pflegemanagerin und Pflegemanager, Pflegewirtin und Pflegewirt, Pflegeberaterin und Pflegeberater Bachelor of Science (Nursing) Bachelor of Arts (Pflege) Pflegepädagogin und Pflegepädagoge Pflegewissenschaftlerin und Pflegewissenschaftler (FH) Physiotherapie Physiotherapeutin und Physiotherapeut Podologie Podologin und Podologe Psychosoziale Beratung Psychosoziale Beratungsangebote Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragte und Qualitätsbeauftragter, Qualitätsmanagerin und Qualitätsmanager Auditorin und Auditor Religionspädagogik Religionspädagogin und Religionspädagoge Sozialarbeit und Sozialpädagogik Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter, Sozialpädagogin und Sozialpädagoge Erzieherin und Erzieher Jugend- und Heimerzieherin und Jugend- und Heimerzieher Kinderpflegerin und Kinderpfleger Fachfortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher Sozialpädagogische Assistentin und Sozialpädagogischer Assistent, Erziehungshelferin und Erziehungshelfer u.ä. Sozialgerontologie Master of Gerontology Sciences (Sozialgerontologie) Sozialmanagement und Organisationsentwicklung Bachelor International Social Management / International Diaconic Seminar u.ä. Sozialmanagerin und Sozialmanager, Fachwirtin und Fachwirt für Organisation und Führung u.ä.
7 Sozialpflege Sozialassistentin und Sozialassistent Sozialbetreuerin und Sozialbetreuer, Sozialhelferin und Sozialhelfer Sozialtherapie Sozialtherapeutin und Sozialtherapeut Supervision Supervisorin und Supervisor Zahntechnik Zahntechnikerin und Zahntechniker Berufsvorbereitung Berufsvorbereitungen, Berufsvorbereitungsjahr, Förderlehrgänge und Qualifizierungen Berufsfachschule Einjährige Berufsfachschule bei mittlerem Bildungsabschluss Zweijährige Berufsfachschule bei Hauptschulabschluss Fachoberschule Fachoberschule Fachgymnasium und Berufliches Gymnasium Fachgymnasium und Berufliches Gymnasium Fort- und Weiterbildungsinstitute Fort- und Weiterbildungsangebote Adressen von Verbänden, Mutterhäusern und Schwesternschaften Informationen über soziale, pflegerische und hauswirtschaftliche Berufe Ortsverzeichnis
8 Vorbemerkungen Die Kulturhoheit der Bundesländer zieht zum Teil unterschiedliche Zulassungs- und Ausbildungsbedingungen nach sich, die in diesem Verzeichnis nicht in allen Details berücksichtigt werden können. Diese Tatsache sowie die sich für die nahe Zukunft in den einzelnen Bereichen abzeichnenden Änderungen der Ausbildungsgänge veranlassen uns zur dringenden Empfehlung an alle Interessierten, rechtzeitig mit der gewünschten Bildungseinrichtung Kontakt aufzunehmen. Sie werden dort auch alles Nähere hinsichtlich der jeweiligen Bewerbungsmodalitäten und möglicherweise in der Zwischenzeit veränderte Voraussetzungen erfahren, vor allem aber über diejenigen Bereiche, die nicht in dieses Verzeichnis aufgenommen werden konnten (z.b. Kosten, Förderungsmöglichkeiten). Auskünfte erteilen auch gern die Diakonischen Werke der Gliedkirchen sowie die Berufsberatungsstellen der für die Bildungsstätten regional zuständigen Agenturen für Arbeit. Die Angaben der Bildungseinrichtungen basieren auf dem Stand Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben dieses Verzeichnisses kann nicht übernommen werden. Die Daten sind nach folgenden Gesichtspunkten gegliedert: Bildungsbereich Bildungsgang Bundesland Postleitzahl Für einige Berufe, die in einer Erstausbildung erlernt werden können, wurden alle wesentlichen Informationen in Kurzbeschreibungen zusammengefasst. Am Ende des Verzeichnisses finden sich Kontaktadressen der Mutterhäuser und Schwesternschaften sowie der Missionarischen Ausbildungsstätten und des Verbandes Evangelischer Diakonen- und Diakoninnengemeinschaften in Deutschland e.v..
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrAUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
KLICKEN SIE HIER! KLICKEN SIE HIER! KLICKEN SIE HIER! 1 2 5 6 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zentrales Informations- und Beratungsbüro
Mehr50 Ideen für Deine Zukunft Berufliche Perspektiven in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft
50 Ideen für Deine Zukunft Berufliche Perspektiven in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Caritas im Erzbistum Köln Impressum Diese Übersicht ist ein Ergebnis des Projekts JobMotor Gesundheits- und Sozialwirtschaft
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Hochschulzulassungssatzung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 2. Juni 2014 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/www.abt-studium/amtliche-veroeffentlichungen/2014/2014-23.pdf)
MehrBeruf der Zukunft Altenpflege. Informationen Ihrer Arbeitsvermittlerin/Ihres Arbeitsvermittlers. Stand Juni 2013. Krankenschwester mit Gymnastikball
Krankenschwester mit Gymnastikball Informationen Ihrer Arbeitsvermittlerin/Ihres Arbeitsvermittlers Stand Juni 2013 Beruf der Zukunft Altenpflege Einklinker DIN lang Logo Beruf der Zukunft Altenpflege
MehrFachkräfte im Gesundheitswesen Aus- und Weiterbildung in dualen Berufen der Gesundheitsversorgung
Fachkräfte im Gesundheitswesen Aus- und Weiterbildung in dualen Berufen der Gesundheitsversorgung Maria Zöller 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrAllgemeine Richtlinien für die theologisch-diakonische Ausbildung
Beschlüsse und Richtlinien zum Diakonengesetz 932 Allgemeine Richtlinien für die theologisch-diakonische Ausbildung (ABl. EKD S. 256) Aufgrund von 2 Abs. 3 des Diakonengesetzes vom 5. Juni 1993 (ABl. EKD
MehrInformationen zum Bildungsangebot am Berufskolleg Tecklenburger Land. www.bktl.de
Informationen zum Bildungsangebot am Berufskolleg Tecklenburger Land www.bktl.de Wir bieten Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung > Berufschulabschluss > Berufliche Grundbildung > Fachoberschulreife
MehrObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
MehrPraxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung
Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:
MehrAusbildung und Studium bei der Diakonie
Ausbildung und Studium bei der Diakonie Zu allen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten finden Sie hier weitere Informationen www.ran-ans-leben-diakonie.de DAS MACHT MIR SPASS! DAS IST DAS, WAS ICH WILL!
MehrDokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen
Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
MehrSie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.
Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin
MehrEmpfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen
Spitex Verband Kanton St. Gallen Empfehlung für die Besoldung von Mitarbeitenden der Spitexorganisationen im Kanton St. Gallen gültig ab 1. Januar 2012 erstellt 6.11.2006 / rev. 7.08.2008 / rev.22.09.2011
MehrTabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 1)
(Teil 1) 1 Altenpfleger Ambulante Pflege/Altenpflegerin Ambulante Pflege WbG) vom 03.07.1995 (GVBl. S. 401) Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom
MehrBildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1
Bildung ist Zukunft 1 Bildung ist Zukunft Unser Berufskolleg Unsere Gebäude und Räume Unsere Ausstattung Unsere Bildungsangebote 2 Wir sind ein Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Unser Berufskolleg
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2015/2016
Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der
MehrOTH Regensburg BA Soziale Arbeit. 1.06 Psychologische Grundlagen LV Psychologische Grundlagen 2 Teilnote 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen
Antrag auf von Leistungen, die an Fachakademien für Sozialpädagogik erworben wurden, auf das Bachelorstudium Soziale Arbeit (BASO) an der Wenn Sie staatlich geprüfte/r Erzieher/-in sind, haben Sie zu Beginn
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrListe der landes- und bundesrechtlich geregelten schulischen Ausbildungsgänge
Liste der landes- und bundesrechtlich geregelten schulischen Ausbildungsgänge 1 Altenpflegehelfer / Altenpflegehelferin 2 Altenpfleger / Altenpflegerin 3 Diätassistent / Diätassistentin 4 Dorfhelfer /
MehrUmfrage. Social Media Monitoring
Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
Mehr1. Antragstellung. 2. Höhe der Personalkosten
Verwaltungsvorschrift zur Ausführung des Thüringer Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft und der Thüringer Verordnung über die staatliche Finanzhilfe der Schulen in freier Trägerschaft 1. Antragstellung
MehrSozialwesen, Religion
Berufe im Überblick Ausgabe 2015 Sozialwesen, Religion 13.2 Sozialwesen, Religion Fachleute im Bereich Sozialwesen und Religion helfen anderen Menschen dabei, schwierige Lebenssituationen zu meistern,
MehrInformation 10. Schuljahr
Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,
MehrBerufsgruppen in Kindertagesstätten
Berufsgruppen in Kindertagesstätten ErzieherIn in vorschulischer Erziehung, Heimerziehung sowie außerschulischer Kinder- und Jugendarbeit tätig Betreuung der Kinder im Kindergarten in Gruppen, Förderung
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrFolgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
MehrWege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!
Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend über die berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar - 2011
Herzlich willkommen zum Informationsabend über die berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar - 2011 Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler nach Beendigung der allgemeinbildenden Schulen Wir
MehrPädagogisches Personal in Kitas Fachkräftegewinnung
Pädagogisches Personal in Kitas Fachkräftegewinnung CCKids-Fachforum Fachkräftemangel in Hamburger Kitas am 09.01.2013 Entwicklung pädagogisch tätige Personen in Kitas 11.704 11.024 10.622 9.871 9.064
MehrEvangelische Fachschule für Organisation und Führung (EFOF) Wir bringen Sie weiter.
Evangelische Fachschule für Organisation und Führung (EFOF) Wir bringen Sie weiter. Evangelische Fachschule für Organisation und Führung (EFOF) Fachwirt/in für Organisation und Führung 2-jährige berufsbegleitende
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrTag der Berufsfachschulen im BiZ Aschaffenburg
Berufsstart Schule Tag der Berufsfachschulen im BiZ Aschaffenburg Samstag, 19.11.2016, 10-13 Uhr Berufsstart Schule Tag der Berufsfachschulen am 19.11.2016 von 10 bis 13 Uhr im BiZ Schüler/innen und Eltern
MehrGemeinsamer Strukturerhebungsbogen
Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen im Lande Bremen für ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegesachleistungen, häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson, Pflegeeinsatz
MehrG e m e i n s a m e r S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n
G e m e i n s a m e r S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n der Landesverbände der Pflegekassen für ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegesachleistung, häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson)
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr» Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten
» Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten «Jetzt starten! Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit www.gfb-hachenburg.de » Alessa «In der Tagesförderstätte werden Menschen individuell gefördert -
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN KITA. Statistik der Kinder- und Jugendhilfe. Stichtag: 1. März Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und e Personen in Tageseinrichtungen Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder E-Mail: Stichtag: 1. März 2018
MehrAltenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de
Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in
MehrBERUFSBILDENDE SCHULEN
BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
Mehr71 Zulassung. 2. das Abschluss- oder Austrittszeugnis der zuletzt besuchten Schule in beglaubigter Abschrift,
Berufliche Schulen Kempten III Staatliche Berufsschule III Kempten (Allgäu) Staatliche Berufsfachschule für Kinderpflege Staatliche Berufsfachschule für Sozialpflege Staatliche Abschlussprüfung für andere
MehrA Begründung. B Änderungsfassung
A Begründung Zu I.) Der Fachbereich Medizin möchte das Ergebnis des Tests für Medizinische Studiengänge (TMS) als Auswahlkriterium im Auswahlverfahren der Hochschulen aufnehmen. Dieses Kriterium soll die
MehrStrukturdaten der Einrichtung
Strukturdaten der Einrichtung Inhaltsverzeichnis: Strukturdaten der Einrichtung... 2 Teil A: Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Pflegeeinrichtung... 3 A-1.1 Kontaktdaten... 3 A-1.2 Inhaber
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrFachhochschulreife Einjährige Fachoberschule (Klasse 12B)
Fachhochschulreife Einjährige Fachoberschule (Klasse 12B) Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg Bleibergquelle. Sie haben die Fachoberschulreife und eine abgeschlossene Ausbildung
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrQualifizierung durch Modularisierung
Qualifizierung durch Modularisierung Chancen und Grenzen einer modularisierten Altenpflegequalifizierung 5. Stuttgarter Altenpflegetag am 5. Oktober 2011 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Pflegebildung neu
MehrVom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt
Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der
MehrEurop. Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen
Europ. Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen D/2002/EX/4302700364 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Europ. Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen D/2002/EX/4302700364 Jahr: 2002 Projekttyp:
MehrGEPRÜFTER HANDELSFACHWIRT / GEPRÜFTE HANDELS- FACHWIRTIN
MERKBLATT Aus- und Weiterbildung GEPRÜFTER HANDELSFACHWIRT / GEPRÜFTE HANDELS- FACHWIRTIN Der Abschluss dieser Fortbildungsprüfung ist der Qualifikationsnachweis für die mittlere Führungsebene im Handel.
Mehr(Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte. (SächsQualiVO) Verordnung
SächsQualiVO Seite 1 von 5 Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte (SächsQualiVO) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über die Anforderungen
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrExternenprüfung. in Fachschulen des Fachbereichs Sozialwesen. Fachrichtung: Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege/Familienpflege
Externenprüfung Bezirksregierung Köln / Dez. 45 in Fachschulen des Fachbereichs Sozialwesen Fachrichtung: Sozialpädagogik/Heilerziehungspflege/Familienpflege (Rechtsgrundlage: Schulgesetz für das Land
MehrErgotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Ergotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Ergotherapeuten unterstützen und begleiten Menschen
MehrAusbildung zum/zur staatlich anerkannten AltenpflegerIn -Ein Beruf für`s Leben-
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten AltenpflegerIn -Ein Beruf für`s Leben- Quelle: Fotolia.com Vorstellung Joachim Gruttmann Gesundheits- und Krankenpfleger Lehrer für Pflegeberufe Fachseminarleiter
MehrSächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte SächsQualiVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Anforderungen an die Qualifikation und Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflegepersonen
MehrLoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen.
LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen Gefördert durch: Selbstbestimmung und Teilhabe für ältere und behinderte Menschen
MehrUNSERE SCHULE IHRE CHANCE
UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrModul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer.
Modul LERNZIELE Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Wer arbeitet im Krankenhaus? Patientenzimmer Pfl egekräfte Welche Abteilungen und Räume gibt es? Hören/Sprechen:
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrInhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele
Leitziele der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg Inhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele Stand: 15.09.2009 2 Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrQualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen
Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte
MehrVeränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. Dr. Beate Scheffler
Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen Dr. Beate Scheffler Schülerinnen und Schüler in der Sek. II im SJ 2010/2011 Die BKs haben doppelt
MehrWeiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014
Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Standort: Langer Wall Abteilungen Körperpflege Sozialpädagogik Heilpädagogik und Therapeutische Berufe Berufseinstiegsschule Standort: MünsterkirchhofM Abteilungen Ernährungsgewerbe
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrA N L A G E N. Anlage 1 EINGRUPPIERUNGSKATALOG. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt
Anlage 1 A N L A G E N Anlage 1 EINGRUPPIERUNGSKATALOG Entgeltgruppe 1 (Anm. 1) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Tätigkeiten, die nach einer Einübung ausgeführt werden können Hierzu gehören Mitarbeiterinnen
MehrPflegekräfte aus Polen: Änderungen ab dem 1.5.2011
Pflegekräfte aus Polen: Änderungen ab dem 1.5.2011 Fachtagung Grenzenlose Dienstleistungen im deutsch-polnischen Wirtschaftsraum Auswirkungen für Unternehmer und Verbraucher Frankfurt (Oder), 27. Oktober
MehrFachkräftegewinnung in der Altenpflege. Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit
22.09.2015 Fachkräftegewinnung in der Altenpflege Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für
MehrI N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E
Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052
MehrAnleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet?
Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Hier stehen die Petitionen im Internet: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;pet ition=3349 Wenn Sie diese Anleitung
MehrAusbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren
Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2011
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
MehrBildungsgänge am Berufskolleg
Bildungsgänge am Berufskolleg unter Berücksichtigung der Neuordnung der APO-BK vereinfachte schematische Darstellung, (weitere Übergangsmöglichkeiten sind z. T. vorhanden) mit Bezügen zu KAoA insb. zum
Mehr