1.6 Kapellen in Roith

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1 1.6 Kapellen in Roith Pilzen-Kapelle in Roith Rein rechtlich steht die Kapelle heute (2011) im Besitz von 13 Eigentümern, 6 von ihnen namens Pilz, denen gemeinsam ein Anteil von 66,66 % gehört. Das erklärt meiner Meinung nach auch den Namen der Kapelle, wann sie errichtet wurde leider nicht. Es könnte sein, dass dies etwa ein bis drei Jahrzehnte vor der in der Pfarrchronik erwähnten Renovierung von 1913 war, also wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Eine Renovierung und Erweiterung zum Kriegerdenkmal erfolgte Am 09. August dieses Jahres segnet Dechant, Pfarrer Franz FRÜHMANN Kapelle und Kriegerdenkmal. Im Giebel befindliche ein Relief, das von Johann KIENESBERGER ( ) gestaltet wurde erfolgt eine weitere Renovierung. Motor derselben war Franz STEINKOGLE (Roithschuasta), seien Mithelfer waren: Josef SPITZER, Hans und Josef LAHNSTEINER. Pfarrer Johann ALTENDORFER nahm am 22. September die Segnung vor. Segnung von Kapelle und Kriegerdenkmal am (Foto Pfarrchronik)

2 Kienesberger-Relief (Foto W. RIEDER) Altar der Pilzen-Kapelle 2011 (Foto W. RIEDER, 5/2011)

3 Kreuzwegstationen in der Kapelle (Fotos W. RIEDER, 5/2011)

4 1.6.2 Meindlwieser-Kapelle (1870) Da im Schutzgitter vor der Marienstatue in der ursprünglichen Kapelle die Jahreszahl 1870 angebracht war, ist anzunehmen, dass sie zu dieser Zeit errichtet worden ist. Von dieser Kapelle aus fanden früher (z.b.: am ) Flurprozessionen statt. In den 1970erjahren war die Kapelle in sehr schlechten Zustand, so dass von den Eigentümern Ludwig ( ) und Maria (1930) PROMBERGER ein Neubau - etwas zurückgesetzt von der Straße - geplant wurde. Der Plan des Neubaues entspricht nach Angaben von Maria PROMBERGER genau dem alten, abgerissenen Gebäude. Planausschnitt Meindlwieser-Kapelle (Foto W. RIEDER 5/2011)

5 Planausschnitt Meindlwieser-Kapelle (Foto W. RIEDER 5/2011) Wie sich beim Abriss zeigte, war das Gebäude aus Stein und Kalkmörtel errichtet. Da der Neubau von den Besitzern alleine finanziert wurde, zögerte sich der Bauabschluss einige Jahre hinaus. Am 1. November 1987 wurde die erneuerte Kapelle von Pfarrer Alois ROCKENSCHAUB gesegnet. Kapellenweihe (Privatfoto Familie PROMBERGER)

6 Seither finden alljährlich Maiandachten in der Kapelle statt. Meindlwieser-Kapelle 5/2011 (Fotos W. RIEDER)

7 Meindlwieser-Kapelle 5/2011 (Foto W. RIEDER)

8 1.6.3 Roitherwirts-Kapelle (2007) Die Kapelle wurde als Geburtstagsgeschenk für die Altwirtin Rosa SPITZER (1922) von ihren Kindern errichtet und genau an ihren 85. Geburtstag, am , durch Diakon, KonsR. Fridolin ENGL gesegnet. Die Roitherwirts-Kapelle (Foto W. RIEDER, 3/2011)

9 Das Innere der Kapelle (Foto W. RIEDER, 4/2011)

10 1.7 Kapellen in Langwies St. Josefs-Kapelle an der Ischlerstraße Durch einige Idealisten (Anton GIORGINI, Karl LOIDL, Rudolf RAINBACHER und Anton SPITZER) wird die Kapelle in Arbeitsstunden im Herbst 1982 erneuert. St. Josefs-Kapelle (Foto W. RIEDER, 3/2011)

11 Im Inneren der Kapelle (Foto W. RIEDER, 3/2011)

12 1.7.2 Thomerl-(Rodacher)-Kapelle (1644), Ischlerstraße 14 Wahrscheinlich geht diese Kapelle auf eine für Langwies 32 im Jahre 1644 bewilligte Kreuzsäule zurück. Ida FEICHTINGER dokumentiert dazu in der Hausgeschichte: vor 15 oder 16 Jahren (1644) ist dem Herrn Lindauer, lambathischer Gastgeb (Trauneck 5) eine Creüz seillen oben am Hällerl Anger nächst seines Gütels (Langwies 31), so ohne alle March, etliche wenige Schritte von des Paul Tanners, Fleischhackers; neu verwilligte Hofstättl aufzurichten zugelassen und verwilligt worden. Der Name Rodacher-Kapelle stammt von Franz ROSACHER, der 1720 auf das halbe Güettl am Creuz Hällerlanger eingeheiratet hat. Der Name Thomerl-Kapelle ist wahrscheinlich auf Thomas LOIDL zurückzuführen, der 1819 das Güettl in Plankhau, am Creuz beym Hillanger übernommen hat oder auf seinen Sohn gleichen Namens, der 1870 Besitzer wurde. Eine dieser beiden Thomase dürfte aus der Kreuzsäule eine kleine Kapelle gemacht haben. Thomas auf Ebenseerisch war Dhåmal oder Thåmal. Am 27. Mai 1984 wird die von den derzeitigen Eigentümern und privaten Idealisten restaurierte Kapelle von Pfarrer Johann ALTENDORFER gesegnet. Thomerl-Kapellle (Foto W. RIEDER, 3/2011)

13 Thomerl-Kapelle, Marienkrönung (Foto Herma WEINZIERL, 20??) Thomerl-Kapellle, hl Florian (Foto W. RIEDER, 3/2011)

14 Thomerl-Kapellle, hl Sebastian (Foto W. RIEDER, 3/2011)

15 1.7.3 Pauön-Kapelle an der Langwieserstraße nach der Pilzenkurve (Foto W. RIEDER, 4/2011) Unsern lieben Frauen Trost auf den Plaim In Salzburg. (Foto W. RIEDER, 4/2011)

16 Hl. Aloisius, Jesuitenheiliger (Foto W. RIEDER, 4/2011) Bitte um ein Vaterunser. Theresia Loidl. Abgestürzt am 21.Oktober 1910 im 27. Lebensjahr. (Foto W. RIEDER, 4/2011)

17 1.7.4 Kapelle nahe dem Daxenwinkel Die Daxenwinkel-Kapelle (Foto W. RIEDER 3/2011)

18 1.7.5 Sepperl-Kapelle in Langwies Die Kapelle etwa um 1907 (Privatfoto Familie PROMBERGER) Die Personen: es handelt sich um die Familie Karl (*1864) und Antonia (*1869) PROMBERGER und ihre Kinder Die Kapelle nach dem 1. WK (Privatfoto Familie PROMBERGER)

19 Wie auf dem obigen Bild im Giebelfeld zu erkennen, handelte es sich um eine Marienkrönungs-Kapelle. Die Gedenktafeln der Gefallenen des 1.WK (eine ist auf dem Bild sichtbar) befinden sich heute in der Kapelle des Kriegerdenkmales. Die im Giebelfeld sichtbare Marienkrönung ist leider heute völlig unansehnlich und wurde deshalb von den Besitzern entfernt (siehe nächstes Bild!). Sepperl-Kapelle 2011 (Foto W. RIEDER) Sgraffito am Schuppen des Giorginihofes, Langwieserstr. 75 (Foto W. RIEDER 4/2011)

20 1.7.6 Bartl-Kapelle in Langwies An der Stelle der heutigen Bartl-Kapelle hat es früher schon eine hölzerne Kapelle gegeben, die cirka 1880 von Bartolomäus (ebenseerisch Bartl oder Bachtl) PROMBERGER errichtet worden war. Zu der hat ein Kreuzweg hinaufgeführt. Die Kapelle wurde durch einen Brand zerstört und konnte nicht mehr wiederhergestellt werden. Im Jahr 2000 hat das Ehepaar Franz ( ) und Helga (1946) PROMBERGER, Langwies Nr. 15, beschlossen, die Kapelle neu zu errichten. Helga (links) und Franz (rechts) PROMBERGER, 2004 (Privatfoto Fam. PROMBERGER) In dreijähriger Arbeit unterstützt durch Verwandte und Freunde und mit beachtlichem Material- und Geldaufwand entsteht die Bartl-Kapelle neu. Der Kapellenbau 2002 (Privatfoto Fam. PROMBERGER)

21 Im Herbst des Jahres 2003 konnte zur Segnung der Kapelle eingeladen werden. Segnung der neuen Bartl-Kapelle (Privatfoto Fam. PROMBERGER)

22 Und viele sind gekommen! (Privatfoto Fam. PROMBERGER) Bei der Kapelle werden alljährlich Maiandachten gehalten. Zudem hat es sich für einige Langwieser zum Brauch entwickelt, am Palmsonntag die Bartl-Kapelle zu einer kurzen Einkehr aufzusuchen. Maiandacht bei der Bartelkapelle 2003 (Foto Pfarrchronik)

23 Auch die Kreuzwegstationen vom Hof zur Kapelle werden wieder errichtet. Der Bau der ersten Station steht schon. Gebäude der ersten Kreuzwegstation (Foto W. RIEDER 5/2011)

24 1.7.7 Stüger-Kapelle fast am Ortsende in Langwies (Fotos W. RIEDER, 4/2011)

25 1.8 Kapellen in Lahnstein Putzn-Kapelle (1851) bei Lahnsteinstraße 19, früher Lahnstein 9 Die erste Putzen-Kapelle war von Thomas PUTZ (Wehrer 1), geb. 1803) und seine Frau Theresia geborene NUSZBAUMER vom Gut Lahnstein 9, als Dank für ein glimpflich verlaufenes Unglück eines Sohnes, 1851 erbaut worden. Der Sohn war über einen Felsen in die Traun gestürzt und dabei unverletzt geblieben. Thomas PUTZ, Wehrer, geb (Privatfoto Familie SCHWAIGER) Die alte Putzen-Kapelle (Privatfoto Familie SCHWAIGER) 1) Wehrer war die Berufsbezeichnung der Flussbauzimmerleute, die durch ihre Wasserbauten die Flüsse schiffbar hielten, sie mussten auch nach jedem Hochwasser alle Schifffahrtshindernisse aus der Traun beseitigen.

26 Die Kapelle geriet durch die Auflassung der alten Zufahrt in Abseits, auch hatte ihr der Zahn der Zeit arg zugesetzt, deshalb wurde sie abgerissen und 1987 an ihrem jetzigen Standort von Michael PUTZ ( ) und Gottfried SCHWAIGER (1942) neu errichtet. Neben Spenden in der Höhe von S (rund 5.100,-) waren ungezählt Stunden von freiwilliger Arbeit der Hauptakteure und einiger Helfer sowie auch Materialspenden dafür notwendig. Neubau der Putzen-Kapelle 1987 (Privatfoto Familie SCHWAIGER) Am 25. Oktober 1987 wurde die neue Kapelle - Marie, Königin des Friedens - im Rahmen eine Messfeier von Pfarrer Alois ROCKENSCHAUB gesegnet. Mehr als 200 Verwandte, Freund und Nachbarn haben an der Feier teilgenommen, die vom Kohlröserl-Viergsång und der Ausseer Stubenmusi musikalisch umrahmt worden war. Segnung der Putzen-Kapelle, (Foto Karl WEIGL)

27 Segnung der Putzen-Kapelle, (Foto Karl WEIGL) Der Altarraum (Foto W. RIEDER, 5/2011)

28 Die linke Seitenwand der Kapelle (Foto W. RIEDER, 5/2011) Die Rechte Seitenwand der Kapelle (Foto W. RIEDER, 5/2011)

29 Die Kapelle im Mai 2011 (Foto W. RIEDER, 5/2011) In der Kapelle werden alljährlich Maiandachten gehalten.

30 1.8.2 Godhåchtn-Kapelle (1878), Lahnsteinsiedlung 12 Zwischen zwei mächtigen Linden, die aus der Errichtungszeit stammen könnten, steht eine kleine Kapelle, in deren schmiedeeisernen Schutzgitter die Jahreszahl 1878 eingearbeitet ist. Die Kapelle gehört zum Haus Lahnsteinsiedlung 12, ehemals Lahnstein 1. Godhåchtn-Kapelle (Fotos W. RIEDER 5/2011)

31 Die Seitenbilder der Kapelle (Fotos W. RIEDER 5/2011)

32 1.9 Kapelle in Offensee Offensee-Kapelle (1870?) Neben dem ehemaligen Jagdhaus Kaiser Franz Josephs steht eine Kapelle, die wahrscheinlich nach dem Ankauf des Areals durch den Kaiser 1870, und gleichzeitig mit dem Jagdhaus errichtet worden sein dürfte. Offensee-Kapelle (Fotos W. RIEDER, 4/2011)

33 Kruzifix in der Offensee-Kapelle (Foto W. RIEDER, 4/2011)

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