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1 Seite 1 von 10 PAK-Belastungen durch Teeranstriche und ihre Sanierung Michael Köhler, Udo Hoernes, Dr. Christian Zorn Zusammenfassung Bei Renovierungsarbeiten in einem Wasserschloss aus dem 15. Jahrhundert wurden Teeranstriche unter dem Innenputz auf dem Ziegelmauerwerk entdeckt. Die Anstriche befinden sich unregelmäßig verteilt in verschiedenen Räumlichkeiten. Eine bauphysikalische Begründung konnte hierfür nicht schlüssig ermittelt werden, naheliegend ist ein unsystematischer Schutz gegenüber Feuchtigkeitseintritten. Durch die Anstriche kam es zu erhöhten Belastungen der Räumlichkeiten mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Um die Lage der Anstriche sicher zu ermitteln, wurden partielle Öffnungen im Putz durchgeführt und parallel in den Räumlichkeiten Raumluftanalysen durchgeführt. Es konnte so gezeigt werden, dass Räume mit Teeranstrichen zwischen 160 ng/m³ und 1500 ng/m³ PAK (Summe 16 PAK nach EPA) aufwiesen, Teeranstrich-freie Räume in der Regel um 100 ng/m³. Es wurde beschlossen, im Rahmen der Renovierungsarbeiten die Teeranstriche zu entfernen, wobei denkmalpflegerische Gesichtspunkte beachtet werden mussten. Als Sanierungsziel wurde im Sinne des Minimierungsgebotes ein Erreichen der Außenluftbelastung vorgegeben. Der hierfür anhand von wenigen Untersuchungen und Literaturangaben generierte Zielwert von ca. 100 ng/m³ wurde in der Folge durch wiederholte Außenluftmessungen bestätigt (90 Perzentilwert der Außenluftmessungen 120 ng/m³). Weiterhin wurden Sekundärbelastungen von in den Räumlichkeiten eingelagerten Akten und Grundbüchern festgestellt, die reduziert werden sollten. Erfahrungen bei der Erhebung der Belastungssituation, der Sanierung bzw. Dekontamination werden berichtet. Einleitung Belastungen durch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Innenräumen sind seit der Entdeckung des Problems von Teerklebstoffen unter Fußbodenbelägen 1997 in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Bekannt sind PAK-Belastungen schon seit langem als Folge von zurückliegenden Holzschutzmittelanwendungen im Innenraum, dem Einsatz von Mottenkugeln (Naphthalinbelastung) und durch ihre Neubildung bei Verbrennungsprozessen (Kerzen, Kamine und Öfen, Wohnungsbrand) [1,2]. Problematisch können diese Belastungen aufgrund des kanzerogenen Potentials einiger PAK sein. Weniger bekannt ist, dass Belastungen mit PAK durch Teeranstriche in Innenräumen verursacht sein können. Bei Renovierungsarbeiten wurden 1998 derartige Teeranstriche in einem Wasserschloss entdeckt. Das zur Zeit im wesentlichen als Bürogebäude genutzte Gebäude stammt aus dem 15 Jahrhundert. Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes mit Vollziegeln ausgefachtes Bauwerk mit Holzständerwerk. Das Gebäude wurde in Ost-/West- Richtung mit einem nach Westen offenen Innenhof errichtet. Im östlichen Mittelteil dominiert über 2 Ebenen ein Kapellenraum, seitlich schließen sich ein Nord- und ein Südflügel mit Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss an. Zu Beunruhigung der Nutzer kam es zu einer anscheinend erhöht auftretenden Anzahl von Krebserkrankungen der Beschäftigten bzw. ehemals Beschäftigten. Eine epidemiologische Abklärung der Signifikanz steht hierzu noch aus. Neben den im folgenden beschriebenen Untersuchungen wurden hier im Vorfeld auch Analysen auf andere Innenraum-typische Schadstoffe wie PCP, Lindan, Formaldehyd, VOC, PCB und Isocyanate durchgeführt. Sie zeigten jedoch kein auffälliges Ergebnis.

2 Seite 2 von 10 Erstnachweis der PAK-Belastung Nachdem die ersten schwarzen Anstriche 1998 bei den Renovierungsarbeiten entdeckt wurden, erfolgte eine erste Erhebung der Belastungssituation anhand von Material-, Staubund Luftanalysen. Hierbei wurden die in Abbildung 1 und 2 beschriebenen analytischen Verfahren verwendet. Luftproben (in Anlehnung an VDI 3875): aktive Probenahme bei Adsorption der PAK an Glasfaserfilter und mit internen (deuterierten) Standards dotiertem Polyurethanschaum, Nutzungssimulation durch definiertes Anblasen Elution mit Toluol unter Zugabe von deuteriertem Anthracen als internem Standard, Aufreinigung über Minikieselgel-Säule, Identifizierung und Quantifizierung kapillargaschromatografisch mit GC-MS gegenüber externen und internen Standards Untersucht werden 16 PAK nach EPA. Der gewählte Arbeitsbereich ist über die gesamte Spanne statistisch abgesichert. Für die untersuchten PAK liegt die Verfahrensstandardabweichung S xo < 0,08 ng/m³. Die Nachweisgrenze der einzelnen Verbindungen liegt bei < 0,4 ng/m³. Abbildung 1: Analytisches Verfahren zur Bestimmung von PAK in Luft Staub- bzw. Baumaterialproben: nur für Staubproben: Probenahme mit Staubsauger oder mit Planfilterverfahren entsprechend VDI 4300 Blatt 8; Soxhlet-Extraktion in Toluol unter Zugabe von 9-Bromphenanthren als internem Standard, Aufreinigung über Minikieselgel-Säule, Identifizierung und Quantifizierung kapillargaschromatografisch mit GC-MS gegenüber externen und internen Standards Untersucht werden 16 PAK nach EPA. Der gewählte Arbeitsbereich ist über die gesamte Spanne statistisch abgesichert. Für die untersuchten PAK liegt die Verfahrensstandardabweichung S xo < 0,11 mg/kg (Baumaterial) bzw. < 0,1 mg/kg (Staub). Die Nachweisgrenze der einzelnen Verbindungen liegt bei < 0,1 mg/kg (Baumaterial) bzw. < 0,25 mg/kg (Staub). Abbildung 2: Analytisches Verfahren zur Bestimmung von PAK in Baumaterial- und Staubproben Der schwarze Anstrich wurde als PAK-haltiger Teeranstrich mit mg/kg PAK (480 mg/kg BaP) identifiziert. Stark erhöhte PAK-Belastungen fanden sich in Staub und Luftproben der Bereiche, in denen es durch die Renovierungsarbeiten zu einer Freisetzung von PAK-haltigen Stäuben bei Abschlagen des Putzes gekommen ist. Vergleichsweise geringe jedoch noch erkennbar erhöhte Belastungen ergaben sich in der Luft von Räumen mit intakten Putzoberflächen. Hingegen konnte in der Staubprobe aus einem derartigen Raum keine erhöhte Belastung mit PAK erkannt werden (vgl. Tabelle 1).

3 Seite 3 von 10 Tabelle 1: Exemplarische Beprobung in Räumen mit offen liegenden bzw. unter Putz verborgenen Teeranstrichen Die Tabelle stellt exemplarisch Staub- und Luftkonzentrationen dar in Abhängigkeit davon, ob der Teeranstrich durch Abnahme des Putzes offen bzw. noch hinter dem Putz verborgen liegt. Die als erhöht anzusehenden Belastungen sind fett gedruckt. Als erhöht gelten Luftkonzentrationen, wenn sie deutlich über der Außenluft liegen. Staubwerte werden bei Überschreitung der 90 Perzentilwerte der Studie [3] als erhöht angesehen. Es wird deutlich, dass in einem Bereich ohne die Öffnung des Putzes Staubuntersuchungen als Indikator für die Anwesenheit des Teeranstriches nicht geeignet sind. Exemplarisch wurden zwei Proben des Teeranstrichs überprüft. Teer- Kapelle Büroraum Außenanstrich [mg/kg] Luft [ng/m³] Staub [mg/kg] Luft [ng/m³] Staub [mg/kg] Luft [ng/m³] Naphthalin n.n. 1 4,6 n.n. 9,1 Acenaphthen ,0 n.n. 4,5 Acenaphthylen ,7 n.n. 4,0 Fluoren ,1 n.n. 9,5 Phenanthren ,0 0,08 36,0 Anthracen ,5 n.n. 1,4 Fluoranthen ,0 0,09 12,0 Pyren ,0 0,06 16,0 Chrysen ,8 0,04 2,1 Benzo(a)anthracen ,4 0,04 3,1 Benzo(b)fluoranthen ,2 n.n. 4,0 Benzo(k)fluoanthen ,5 n.n. 1,2 Benzo(a)pyren ,7 n.n. 1,7 Dibenzo(a,h)anthracen n.n. 24 n.n. n.n. n.n. Benzo(g,h,i)perylen ,5 n.n. 1,6 Indeno(1,2,3-cd)pyren ,7 n.n. 1,9 Summe PAK ,31 110,0 n.n.= nicht nachweisbar Anstrich offen liegend Anstrich unter Putz Da eine Renovierung aller Räumlichkeiten unter Erneuerung der Putzschichten ohnehin geplant war, wurde beschlossen die Teeranstriche zu entfernen. Zuvor musste ihre Lage jedoch ermittelt werden. Hierzu wurde ein kombiniertes Verfahren aus partieller Öffnung der Putzschicht und Raumluftanalysen verwendet. Erstellung des PAK-Katasters Auf der Grundlage der durch das Bremer Umweltinstitut ermittelten Raumluftwerte war zur Katastererstellung eine Überprüfung der raumbildenden Wandflächen insbesondere der Außenwände erforderlich. Die aufzufindende Schwarzbeschichtung, auf der Basis Steinkohlenteerpech, war bei der damaligen Applikation offensichtlich heiß, im schlämmenden Streichverfahren auf das Ziegelmauerwerk mit der Kalkmörtelverfugung aufgetragen worden. Die groben Bürstenstriche waren deutlich erkennbar. Über den eigentlichen Zweck der Beschichtung, die auf keiner Stelle des Untergrundes eine dichtende Funktion erfüllt und aus deren Lage und Anordnung keine nachvollziehbare Bedeutung abzuleiten ist, liegen bis heute keine abschließenden Erkenntnisse vor. Die Beschichtung hatte über Spitzen gemessen im 1. Bauabschnitt des Südflügels im Mittelwert eine Schichtdicke um 1,2 mm. Die Beschichtung war in allen Bereichen der Wandflächen mit einem bis 40 mm dicken Kalkmörtelputz überdeckt. Hierauf waren

4 Seite 4 von 10 überwiegend mehrlagige Mustertapeten, aber auch Rauhfasertapeten geklebt. Letztere waren mehrfach mit Dispersionsfarben gestrichen. Räume, in denen ein höherer, als der nachfolgend noch näher zu definierende Sanierungszielwert von 100 ng PAK/EPA gemessen worden war, wurden gezielt untersucht. Bei dem Aufspüren der Teeranstriche war die eigenständige Reduktion der anfänglich zwischen Putzüberdeckung und Schwarzbeschichtung vorhandenen Kohäsion sehr hilfreich. Die überdeckende Putzschicht war im Tangentialbereich zur Beschichtung wie eine Hohlstelle identifizierbar. Durch vorsichtiges Abklopfen der Stellen und partielles, möglichst staubarmes Öffnen der Putzschichten, wurden die Massen der Beschichtungsflächen einschätzbar und konnten katastermäßig für das Leistungsverzeichnis erfasst werden. Die geöffneten Wandstellen wurden anschließend wieder mit SK-Folien abgedichtet. Die Massenerfassung im 1. Bauabschnitt (Südflügel) ergab eine Gesamtfläche von rd. 120 m 2 Beschichtungsfläche ausschließlich im Erdgeschoss. Hiervon entfielen ca. 65 % auf Außenwandflächen bis zu einer Raumhöhe von ca. 2,20 m und 35 % auf Sockelbereiche von Innenwänden. Im 2. Bauabschnitt (Nordflügel) wurden rd. 100 m 2 Beschichtungsflächen ermittelt. Hiervon fanden sich im Erdgeschoss fanden ca. 20 % und im Obergeschoss (OG) 80 % der gesamten Beschichtungsflächen. Die Schichtdicke betrug bis zu 5 mm (über Spitzen). Alle Beschichtungsflächen befanden sich auf den Ziegelmauerwerksflächen der Außenwände, die hier noch eine Mächtigkeit von ca. 100 cm auswiesen. Durch mehrfachen Umbau des Gebäudes, besonders in den letzten 80 Jahren seiner mehr als 500-jährigen Geschichte, wurde im OG die Schwarzbeschichtung zum Teil mit Vollziegeln überbaut. So mussten z.b. Blindfenster freigestemmt und Altfenster ausgebaut werden, weil die lichte Weite der Fensteröffnungen, zwecks Einpassen der Fenster, mit Vollziegeln, bis hin zu Biberschwänzen zurückgebaut wurden. Die vorhandene Schwarzbeschichtung wurde hierbei überbaut. Ebenfalls überbaut bzw. in die Mächtigkeit der Außenmauern einbezogen wurden Kaminfragmente mit Inhalten aus verbrannten, harzreichen Hölzern. Diese PAK-Quellen mussten zunächst durch Messungen aufgespürt werden, um sie anschließend rückstandsfrei zu entfernen. Zur Katastererstellung wurde ergänzend in allen Aufenthaltsräumen Raumluftmessungen auf PAK durchgeführt, da nach der ersten Erhebung Staubanalysen keine geeigneten Indikatoren für die Anwesenheit von Anstrichen sind. Die ermittelten Raumluftkonzentrationen wurden mit den jeweils am gleichen Tag erhobenen Außenluftkonzentrationen verglichen, eine Übersicht über die in der Umgebung des Wasserschlosses ermittelten Außenluftkonzentrationen liefert die Tabelle 2.

5 Seite 5 von 10 Tabelle 2: PAK-Außenluftkonzentrationen* von 17 Untersuchungen in der Umgebung des Wasserschlosses *Das Wasserschloss befindet sich in einer Kleinstadt innerhalb eines Grüngürtelbereichs. Bedeutende PAK- Emittenten in direkter Umgebung sind nicht bekannt. Minimal Maximal Median 90 Perzentil Mittelwert (Angaben in ng/m³) Naphthalin 3,6 87,0 25,0 86,4 39,8 Acenaphthen 0,2 20,0 2,8 7,9 4,1 Acenaphthylen 0,7 7,0 4,0 4,6 3,4 Fluoren 1,7 14,0 5,2 7,1 5,3 Phenanthren 4,6 36,0 7,2 19,2 10,3 Anthracen 0,1 4,2 0,7 1,8 1,0 Fluoranthen 0,3 5,7 2,0 3,1 2,2 Pyren 0,5 4,7 2,0 3,5 2,1 Chrysen 0,1 0,6 0,6 0,6 0,5 Benzo(a)anthracen 0,7 1,2 1,0 1,2 1,0 Benzo(b)fluoranthen 0,6 1,2 1,0 1,2 1,0 Benzo(k)fluoranthen 0,4 0,6 0,5 0,6 0,5 Benzo(a)pyren 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5 Dibenz(a,h)anthracen n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Benzo(g,h,i)perylen 0,8 1,0 0,8 0,9 0,8 Indeno(1,2,3-cd)pyren 0,7 0,8 0,7 0,8 0,7 Summe PAK n.n.=nicht nachweisbar Es wurden in 11 Räumen Teeranstriche unter dem Putz mit Flächen von 1,8 bis 50 m² gefunden, Beladungsfaktoren je nach Raum zwischen 0,05 und 0,6 m²/m³ konnten abgeschätzt werden. Einen Überblick über die ermittelten Raumluftkonzentrationen gibt Tabelle 3. In Abbildung 3 sind die statistischen Kenngrößen Median und Perzentile für die Außenluftmessungen und die PAK-Gehalte in Räumen mit Teeranstrichen bzw. ohne erkennbare Quellen graphisch gegenübergestellt. Substanzen, bei denen der 90 Perzentilwert der Außenluft kleiner ist als der 10 Perzentilwert der Raumluftuntersuchungen mit Teeranstrich, sind eindeutig voneinander unterscheidbar. Es wird erkennbar, daß in Räumen mit Teeranstrichen höhere PAK-Konzentrationen gegenüber der Außenluft z.b. für Phenanthren, Fluoren, Fluoranthen, Pyren und die Summe der PAK bestehen. In Luftproben aus Räumen mit Teeranstrichen bestimmt Phenanthren im Mittel zu 52% den Summenwert PAK, in der Außenluft zu 14%, in Räumen ohne erkennbaren Teeranstrich (oder sonstige deutliche PAK-Quelle) mit 32%. In Räumen, in denen keine PAK-Emissionquellen ermittelt werden konnten (21 Räume), lagen die PAK- Summengehalte im Mittel bei 100 ng/m³ mit gelegentlichen Maximalwerten von bis 160 ng/m³ (Phenanthren im Mittel bei 30 ng/m³ mit Maximalwerten bis zu 60 ng/m³). In vorliegendem Objekt kann daher bei PAK-Konzentrationen oberhalb 160 ng/m³ gesichert auf eine PAK-haltige Quelle geschlossen werden, oberhalb von 120 ng/m³ sind erhöhte Anstrengungen zum Ausschluss von PAK-Quellen gerechtfertigt (da zu Beginn der Meßphase eine vollständige statistische Auswertung nicht vorlag, wurde bereits oberhalb von 100 ng/m³ gezielter gesucht). Weiterhin ist an Abbildung 3 ersichtlich, daß in den Räumen ohne erkannte PAK-Quellen mit Ausnahme von Phenanthren keine signifikant anderen PAK- Konzentrationen als in der Außenluft vorliegen. Die Abbildung legt jedoch eine Tendenz zu erhöhten PAK-Belastungen auch dieser Räume nahe. Es bleibt zu klären, ob in diesen

6 Seite 6 von 10 Räumen unerkannte Quellen geringen Ausmaßes bestehen, Quereinträge auftreten oder dies eine im Innenraumbereich regelmäßige Erscheinung ist. 1000,0 100,0 Teeranstrich ohne Quelle Außenluft 10,0 1,0 0,1 0,5 Naphthalin 1,5 Acenaphthen 2,5 Acenaphthylen 3,5 Fluoren 4,5 Phenanthren 5,5 Anthracen 6,5 Fluoranthen 7,5 Pyren 8,5 Abbildung 3: Gegenüberstellung von Median und 10- bzw. 90-Perzentil für Außenluft und Raumluft mit verdeckten Teeranstrichen und ohne erkennbare PAK-Quellen Chrysen 9,5 Benzo(a)anthracen 10,5 Benzo(b)fluoranthen 11,5 Benzo(k)fluoanthen 12,5 Benzo(a)pyren 13,5 Dibenzo(a,h)anthracen 14,5 Benzo(g,h,i)perylen 15,5 Indeno(1,2,3-cd)pyren 16,5 Summe PAK 17,5

7 Seite 7 von 10 Tabelle 3: PAK-Raumluftkonzentrationen in 11 Räumen mit verdeckten Teeranstrichen Substanz Minimum Maximum Mittelwert Angaben in ng/m³ Naphthalin 0, Acenaphthen 5, Acenaphthylen 0, Fluoren 7, Phenanthren 50, Anthracen 1, Fluoranthen 3, Pyren 0, Chrysen 0, Benzo(a)anthracen 0, Benzo(b)fluoranthen 0, Benzo(k)fluoanthen 0,5 6 3 Benzo(a)pyren 0, Dibenzo(a,h)anthracen 2,5 3 3 Benzo(g,h,i)perylen 0, Indeno(1,2,3-cd)pyren 0,2 7 3 Summe PAK Im Wasserschloss werden Grundbücher und Grundbuchakten in Archivräumen gelagert, ein Teil der Dokumente auch in einem Raum mit verborgenen Teeranstrich unter Putz. Dieser wurde durch Renovierungsarbeiten geöffnet, wobei es zu einer Freisetzung PAK-haltiger Stäube kam (in der Raumluft des Archivraumes wurden infolgedessen 1500 ng/m³ PAK nachgewiesen). Grundbücher und Grundbuchakten in diesem Bereich wiesen daraufhin Sekundärkontaminationen mit PAK auf, im äußeren Einband (Kunstleder, Textil) der Grundbücher wurden ca. 100 mg/kg PAK festgestellt (im Einband eines Vergleichsbandes aus einem anderen Gebäude 8 mg/kg), in den äußeren Bereichen des Papiers zwischen 3,5 und 5,5 mg/kg PAK. In Liegestäuben auf verschiedenen Büchern fanden sich ca. 50 mg/kg PAK. Proben des Papiers aus der Buchmitte wiesen in der Regel ca. 0,5 mg/kg PAK auf, ebenso wie Papierproben aus anderen Bereichen des Aktenlagers ohne unbeabsichtigte Freisetzung von PAK-haltigen Stäuben. Diese Aktenteile wurden als weitgehend unbelastet angesehen (Angaben der PAK-Summen nach EPA). Sanierungszielwert Durch die im folgenden beschriebenen Sanierungsmaßnahmen sollte sicher gestellt werden, dass die Nutzer des Wasserschlosses keine als erhöht anzusehenden PAK-Belastungen ausgesetzt sein sollen. Da zum Zeitpunkt der Festlegung des Sanierungsziels erst einige Außenluftmessungen am Objekt vorlagen, wurden auch Literaturstellen zur Ableitung des Sanierungszielwertes hinzugezogen. Eine Zusammenstellung findet sich bei bspw. bei [2]. Als Sanierungszielwert wurden 100 ng/m³ bzw. Außenluftgehalte festgelegt. Der in der fortlaufenden Beprobung ermittelte 90 Perzentilwert von 120 ng/m³ (vgl. Tabelle 2) bestätigt den Zielwert als einen Hintergrundwert für unbelastete Verhältnisse.

8 Seite 8 von 10 Sanierungsmaßnahmen Die Maßnahmen zur Entfernung der Schwarzbeschichtungen auf Ziegel- und Fugenflächen machten Vorversuche erforderlich, die u.a. auch den Anforderungen des Denkmalschutzes genügten. Das Mauerwerk durfte einerseits oberflächig nicht zu stark beschädigt werden, um ggf. noch bereichsweise als Sichtmauerwerk zu dienen. Andererseits musste durch die in Frage kommende Technik die Beschichtung rückstandsfrei von den Ziegeloberflächen und dem Verfugungsmörtel zu entfernen sein. Zu diesem Zweck wurden von uns auf einer entsprechend vorbereiteten Mauerwerksfläche folgende Techniken zur Beschichtungsbeseitigung vorgestellt: a) Feucht-Sandstrahlen b) manuelles Abspitzen mit elektrischen Flachmeißeln in Kombination mit Stickstoffvereisung c) Bearbeitung mit der pneumatischen Nadelpistole mit unterschiedlichen Nadel- und Schlaghärten Das beste und von allen Beteiligten akzeptierte Flächenbild wurde durch die Nadeltechnik erzeugt (Variante c). Diese Art der Flächenbearbeitung erzeugte die höchste und gleichzeitig sauberste Leistung, bei verhältnismäßig geringen aber konzentrierten Abfallmengen. Diese Technik wurde später im Leistungsverzeichnis ausgeschrieben. Aufgrund der Sekundärquellenbildung durch überwiegend am Luftstaub gebundene PAK wurden insbesondere in Räumen mit deutlich wirkenden Primärquellen Inventar und Lagergut kontaminiert. Dies war insbesondere im Lager der Grundbücher und teilweise der Grundakten der Fall. Die Sanierungsplanung musste daher neben der Beseitigung der Schwarzbeschichtung vom Mauerwerk auch die Beseitigung bzw. Reduzierung der Buch- und Aktenkontamination zum Inhalt haben. Die Ablaufplanung der Sanierung wurde mit dem Gebäudenutzer terminlich so abgestimmt, dass der Geschäftsbetrieb weitestgehend beibehalten werden konnte. Durch räumliche Abschottung der Sanierungsbereiche wurde erreicht, dass durch die Arbeiten selbst zu keiner Zeit eine Gefahr für dessen Mitarbeiter bestand. Die Sanierungsleistung war gemäß Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB/A) öffentlich bei vorausgehendem Teilnehmerwettbewerb auszuschreiben, um den geeigneten Sanierungsfachbetrieb für die Ableistung der Gesamtsanierung zu ermitteln. In Wertung der überwiegend luftstaubgetragenen Verteilung und Verbreitung der mittel- und schwerflüchtigen PAK waren für die Sanierung der Wandflächen entsprechende Schutzvorkehrungen zu treffen. Zu diesem Zweck wurden die Wandflächen mit erkannten Schwarzbeschichtungen durch lokale Arbeitseinhausungen aus Holz- und PE- Folienkonstruktionen (eingehaustes Luftvolumen ca. 10 m 3 ) staubdicht vom Rest des Raumes getrennt. Die Einhausung war über eine 2-Kammer-Schleuse zugänglich. Einhausungen und Schleusen wurden während der Arbeiten mit 20 Pa Unterdruck gefahren. Für die gewerblichen Arbeitnehmer des Auftragnehmers war in Abstimmung mit der zuständigen Berufsgenossenschaft und dem Staatlichen Amt für Arbeitssicherheit (StAfA) die persönliche Schutzausrüstung angeordnet. Diese bestand aus: Schutzanzug aus Tywekmaterial mit Kapuze, Sicherheitsstiefel aus Gummi,

9 Seite 9 von 10 Arbeitsschutzhandschuhe zunächst aus Leder, später beim Eingriff in die Schwarzbeschichtung aus Gummi, mit Stulpen und untergezogenen, leichten Baumwollhandschuhen, Arbeitsschutzmaske, gebläseunterstützt, mit P 3 -Filter. Arbeitsablauf: Bei eingeschalteter Unterdruckerzeugung und Differenzdruckaufzeichnung wurde zunächst der Überdeckungsputz abgenommen. Wegen der nur geringen Haftung zum Untergrund und der aufgeklebten Tapeten konnten sofort größere Stücke abgenommen und eingesackt werden. Die Mörtelstäube wurden mit einem K1-Sauger aufgesaugt. Mit der Nadelpistole, den optimalen Nadeleinsätzen und einer beschichtungsspezifisch zugepassten Schlagfrequenz wurde die teilweise spröde Beschichtung sauber von den Ziegel- und Mörtelfugenoberflächen entfernt. Teilweise waren Fugenbacken nachzuarbeiten. Durch die Bearbeitung erfolgte (im Gegensatz zum Sandstrahlen) keine Erwärmung der Beschichtung. Bei dieser Bearbeitungsart wurden ca. 1 mm Ziegeloberfläche und bis zu 3 mm des Fugenmörtels abgetragen. Nach einer ersten Absaugung der Mauerwerksoberflächen zur Grobstaubentfernung wurden die Flächen im Unterdruckbetrieb erneut mit Pressluft so lange abgeblasen, bis im Strahl eines Halogenscheinwerfers keine flirrenden Stäube mehr zu erkennen waren. Abschließend wurden alle Einhausungsinnenseiten gründlich feucht gewischt. Nach mehrfachem Luftwechsel wurden die Messparameter vor Messbeginn wie folgt eingestellt: - Einhausung 8 Stunden nicht mehr gelüftet - Temperatur gleichzeitig auf 21 C eingestellt - Luftfeuchte rel. 55 % ± 10 % - Messdauer ca. 3 Std., Luftdurchsatz ca. 3 m 3 /Std. Parallel zur Sanierung der Wandflächen erfolgte die Reinigung der Grundbücher und Grundakten. Zur Reduzierung der kontaminierten Stäube, überwiegend auf den oberen Buchschnitten und den Rücken der in Registern hängenden Grundakten, wurde ein Luftspülverfahren eingesetzt. Nach Vorgaben durch die Sanierungsfachplanung wurde hierzu ein Luftspülkasten aus beschichteten Furnierplatten gebaut. Im Luftspülkasten wurde durch einen angeschlossenen Lüfter ein scharfer Luftstrom erzeugt, der über ein Filtergerät abgeleitet wurde. Der Lüftspülkasten verfügte an der Oberseite über eine Arbeitsöffnung, deren Größe durch überlappende Gummilippen gesteuert wurde. In den Kasten konnte mit einer Hand ein Buch oder eine Handakte getaucht werden, während mit der anderen Hand eine Pressluftpistole zum Auffächern der Seiten bedient wurde. Anhaftende und zwischen den Papierseiten befindliche Liegestäube konnten auf diese Art gelöst und im Luftstrom ausgetragen werden. Glatte Flächen wurden mit Staubbindetüchern reduziert. Die Ergebnisse der Reinigung waren - gemessen am vergleichsweise geringen Zeitaufwand für das Verfahren sehr gut. Untersuchungen von Staubproben vor und nach der Reinigung wiesen eine Reduktion der PAK-Masse im Liegestaub der Bücher um ca. den Faktor 5 auf. Die substantielle PAK-Befrachtung der Kunststoff-Bucheinbandfolien war allerdings auf diese Weise nicht zu vermindern. Die stark belasteten Einbände wurden daher entfernt und ersetzt. Im ersten Bauabschnitt ist die Sanierung nach Erreichen der Sanierungsziele abgeschlossen, im zweiten Bauabschnitt wird ein baldiger Abschluss angestrebt.

10 Seite 10 von 10 Literatur: [1] Köhler, M.; Krooß, J.; Pott, F; Stolz, P. (1995): Gift im Holz. Eigenverlag Bremer Umweltinstitut, Bremen. [2] Zwiener, G. (1997): Handbuch Gebäude Schadstoffe. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln [3] Pöhner, A.; Simrock, S.; Thumulla, J.; Weber, S.; Wirkner, T. (1997): Hintergrundbelastung des Hausstaubes von Privathaushalten mit mittel- und schwerflüchtigen organischen Schadstoffen. Eigenverlag Anbus, Fürth.

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