Gender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt

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1 Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU_01 Gender Pay Gap in der EU-28 * und in Deutschland ( ), in Prozent 30 EUROPA 25 22,8 22,6 22,3 22,2 22,4 21,6 21, ,3 17,2 16,1 16,5 16,6 16,4 16,1 Deutschland 15 EU * EU-27 für die Jahre 2008 und Datenquelle: Eurostat, Datenbank, Geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle ohne Anpassungen (Download: ) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal

2 Abhängig beschäftigte Frauen verdienten in den Jahren 2008 bis 2014 im Durchschnitt sehr viel weniger als Männer dies gilt für den Durchschnitt der EU und in noch stärkerem Maße für Deutschland. Zwischen 2008 und 2014 hat der Gender Pay Gap in Deutschland nur leicht abgenommen, und lag in jedem Jahr weit über dem europäischen Durchschnitt. Auch im Durchschnitt aller EU-Länder ist der Gender Pay Gap zwischen 2008 und 2014 kaum kleiner geworden. 1 Die geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen, wie zum Beispiel stark differierende Stundenlöhne von Berufen und Tätigkeiten, die überwiegend von Frauen beziehungsweise überwiegend von Männern ausgeübt werden. Zu den Faktoren, die sich auf den Gender Pay Gap auswirken, zählt Eurostat zudem die sektorale und berufliche Segregation, allgemeine und berufliche Bildung, Sensibilisierung und Transparenz sowie unmittelbare Diskriminierung. 2 Als eine der Hauptursachen der Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern weist Eurostat aber auf einen Faktor hin, der außerhalb des Arbeitsmarktes liegt: die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Familienarbeit. Um die Verantwortung für Beruf und Familie zu übernehmen, üben viele Frauen eine Teilzeitbeschäftigung oder andere atypische Beschäftigungen aus. Zwar können sie dadurch im Arbeitsmarkt verbleiben, aber dies kann sich negativ auf ihre Vergütung, ihre beruflichen Perspektiven und ihre Rentenansprüche auswirken. 3 Glossar Gender Pay Gap: Der Gender Pay Gap (GPG), auf den deutschen Seiten von Eurostat auch als geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle bezeichnet, wird für alle Länder der EU wie folgt definiert: Das geschlechtsspezifische Verdienstgefälle (in unbereinigter Form) ist definiert als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst männlicher und weiblicher Beschäftigter und wird in Prozent des durchschnittlichen Bruttostundenverdiensts der männlichen Beschäftigten angegeben. Die Methodik zur Erstellung dieses Indikators beruht auf Daten aus der Verdienststrukturerhebung (VSE), die alle vier Jahre überarbeitet wird, wenn VSE-Daten verfügbar werden. ( ) Nach der verwendeten Methodik umfasst der Indikator für das unbereinigte geschlechtsspezifische Verdienstgefälle alle Beschäftigten (ohne Beschränkungen hinsichtlich des Alters und der geleisteten Arbeitsstunden) von Unternehmen (mit mindestens zehn Beschäftigten) der Wirtschaftszweige Industrie, Bau und Dienstleistungen (der NACE Rev. 2, Abschnitte B bis S ohne O). 4 1 Der deutliche Rückgang des EU-Durchschnitts zwischen den Jahren 2009 und 2010 um einen Prozentpunkt dürfte überwiegend methodisch bedingt sein: Der Durchschnittswert im Jahr 2009 beruht auf den Angaben zur EU-27, und ab dem Jahr 2010 auf jenen zur EU-28 (inklusive dem Neumitglied Kroatien, das 2010 im europäischen Vergleich einen deutlich unterdurchschnittlichen Gender Pay Gap aufweist). 2 Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten, S.4. Letzter Zugriff: Vgl. ebenda. 4 Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten. S.7. letzter Zugriff: Seite 2

3 Der GPG wird als unbereinigter Indikator bezeichnet, weil er keine individuellen Eigenschaften der Arbeitnehmer/innen oder der von ihnen ausgeübten Tätigkeiten berücksichtigt, die einen Einfluss auf das geschlechtsspezifische Verdienstgefälle haben können. Mit dem Gender Pay Gap liegt damit ein Indikator vor, der gleichsam als Globalmaß für die Geschlechterungleichheit bei der Entlohnung fungiert. 5 Der GPG zählt zu den europäischen Indikatoren über eine nachhaltige Entwicklung (European Sustainable Development Indicators), und stellt für die Europäische Kommission einen der Hauptindikatoren für die Beurteilung der Gleichheit zwischen Frauen und Männern dar. 6 Die Durchschnittswerte für den GPG auf europäischer Ebene z. B. für die EU-28 werden auf Basis der GPG der einzelnen Mitgliedsstaaten berechnet. Die Angaben der einzelnen Länder werden dabei mit der Anzahl der Beschäftigten aus dem jeweiligen Land gewichtet. 7 Bei der Interpretation des GPG sind wichtige Einschränkungen der Grundgesamtheit zu berücksichtigen: Es werden nur abhängig Beschäftigte aus Unternehmen mit zehn oder mehr Beschäftigten befragt. Ausgeschlossen sind zudem die Beschäftigten aus den Wirtschaftsbereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, und Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungswesen, sowie die Beschäftigten in privaten Haushalten oder in exterritorialen Organisationen und Körperschaften. 8 Die VSE, mit deren Daten die Berechnung des GPG erfolgt, wird alle vier Jahre erhoben (zuletzt 2014). Für diese Jahre wird der Gender Pay Gap auf Basis der VSE berechnet. In den dazwischen liegenden Jahren erhält Eurostat von den einzelnen EU-Ländern Angaben zum Gender Pay Gap, die in den meisten Fällen auf der Grundlage vergleichbarer Datensätze geschätzt werden. Diese Schätzungen können auf Basis der nächsten VSE nachträglich angepasst oder revidiert werden. Einige Länder berechnen den Gender Pay Gap auf Basis einer jährlichen VSE, sodass ihre Daten keiner Anpassung oder Revision bedürfen. 9 In Deutschland erfolgt die Fortschreibung des Gender Pay Gap in den Jahren zwischen den Erhebungen der VSE anhand der Veränderungsraten der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste von Männern und Frauen auf Basis der Daten der Vierteljährlichen Verdiensterhebung. Beim Vorliegen einer neuen VSE wird, in Abstimmung mit Eurostat, ein Benchmarking der Indikatorwerte der Zwischenjahre vorgenommen. Hierbei werden die fortgeschriebenen Werte des GPG an die tatsächliche Entwicklung, wie sie die VSE darstellt, angeglichen. Allerdings korrespondieren hierdurch die aktualisierten Werte des Verdienstunterschieds nicht mehr mit den Stundenverdiensten der erfolgten Fortschreibungen. 10 Die Berechnung und Lieferung des GPG durch die einzelnen Länder ist weder gesetzlich fixiert noch durch Verordnungen geregelt, sondern basiert auf einer nichtrechtlichen Verabredung der EU-Staaten Vgl. Eurostat Statistics Explained: Gender pay gap statistics. letzter Zugriff: Vgl. ebenda. 7 Vgl. Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 (earn_grgpg2). 8 Vgl. ebenda. Siehe dazu auch die methodischen Anmerkungen. 9 Vgl. ebenda. 10 Die Angaben entstammen einer schriftlichen Antwort auf eine Anfrage an das Statistische Bundesamt. 11 Vgl. Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 (earn_grgpg2). Seite 3

4 Datentabelle zur Grafik Tabelle EG-EU_01 Gender Pay Gap in der EU-28 (bzw. EU-27) und in Deutschland ( ), in Prozent Jahr EU-27 1) EU-28 1) Deutschland ,3 22, ,2 2) 22, ,1 22, ,5 2) 22,2 2) ,6 2) 22,4 2) ,4 2) 21,6 2) ) 16,1 2) 21,6 2) 1) Die Angaben zum Gender Pay Gap in der EU liegen für die Jahre 2008 und 2009 nur für die 27 EU-Länder ohne Kroatien vor. Die Angaben für den europäischen Durchschnitt bis 2009 sind daher nur eingeschränkt vergleichbar mit den Angaben ab ) Diese Angaben werden von Eurostat als vorläufig ausgewiesen. 3) Bei der Interpretation der Angaben für das Jahr 2014 ist zu beachten: Für dieses Jahr werden die Daten von insgesamt 8 Länden noch als vorläufig ausgewiesen (Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Kroatien, Luxemburg, Österreich und Spanien). Zudem liegen für Griechenland und Irland bislang keine Daten vor, und die Angaben für Rumänien beruhen nur auf einer Schätzung. Datenquelle: Eurostat, Datenbank, Geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle ohne Anpassungen (Download: ) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Methodische Anmerkungen Die Datenbasis für die Berechnung des Gender Pay Gap in den Ländern der EU ist die Verdienststrukturerhebung (Structure of Earnings Survey). Mit der Verdienststrukturerhebung (VSE) werden die Brutto-Verdienste abhängig Beschäftigter alle vier Jahre erhoben 2002, 2006, 2010 und zuletzt In die Bestimmung der Brutto- Stundenverdienste gehen auch bezahlte Überstunden ein, während Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtsgeld) nicht berücksichtigt werden. 12 Bei der Grundgesamtheit der VSE sind wichtige Einschränkungen zu berücksichtigen: (a) Die VSE umfasst nur abhängig Beschäftigte also keine Selbständigen oder mithelfenden Familienangehörigen. Die Gruppe der abhängig Beschäftigten ist wegen der in Hinblick auf das Alter noch die geleisteten Arbeitsstunden eingegrenzt, sodass die Daten auch Beschäftigte umfassen, die über 65 Jahre alt sind oder die nur eine Stunde pro Woche arbeiten. 12 Vgl. hierzu wie zu allen nachfolgenden Angaben im Text: Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 (earn_grgpg2). Seite 4

5 (b) Allerdings werden nur Beschäftigte aus Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeiter/innen erfasst. Kleinbetriebe werden hingegen nicht berücksichtigt. (c) In allen Ländern werden die Beschäftigten aus den Wirtschaftsbereichen B bis S (ausgenommen O) nach der Klassifikation der Wirtschaftsbereiche NACE Rev.2 erfasst. 13 (d) In den meisten Ländern werden keine Beschäftigten aus folgenden Wirtschaftsbereichen der NACE erfasst: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (NACE Rev.2, Abschnitt A), Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungswesen (NACE Rev.2, Abschnitt O), Private Haushalte (NACE Rev.2, Abschnitt T), Exterritoriale Organisationen und Körperschaften (NACE Rev.2, Abschnitt U). Nur in einzelnen Ländern werden auch Angaben zu den Beschäftigten aus diesen Wirtschaftsbereichen erhoben. Seit 2008 wird für die VSE die Klassifikation der Wirtschaftsbereiche NACE Rev.2 genutzt. Im Gegensatz zur bis dahin genutzten NACE Rev.1.1 bildet die NACE Rev.2 die Wirtschaftsbereiche des Dienstleistungssektors deutlich differenzierter ab, während sie die Wirtschaftsbereiche des Produzierenden Gewerbes weniger genau erfasst. Beide Klassifikationen sind nur eingeschränkt vergleichbar, sodass für Zeitreihenanalysen empfohlen wird, nur auf die Daten ab 2008 zurückzugreifen. Literatur Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten. costs/de, letzter Zugriff: Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 (earn_grgpg2). coll, letzter Zugriff: Eurostat Statistics Explained: Gender pay gap statistics. statistics, letzter Zugriff: NACE ist die Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (französisch: Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne). Seite 5

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