OPEL WIEN & TU WIEN INSTANDHALTUNG 4.0. Andreas Paar. Tanja Nemeth. Instandhaltung. Manager Central Maintenance Opel Wien

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1 OPEL WIEN & TU WIEN INSTANDHALTUNG 4.0 Andreas Paar Manager Central Maintenance Opel Wien Tanja Nemeth Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Managementwissenschaften TU Wien

2 4.0 OPEL WIEN ZAHLEN & FAKTEN Seit Mitarbeiter davon 350 Instandhalter 5 Gang & 6 Gang Getriebe 1.0/1.2/1.4 Eflex & 1.4 Turbo Motor 40 Mio. Aggregate Größtes Powertrainwerk in GM, ca Produktionsmaschinen 2 Opel Wien

3 4.0 INSTANDHALTUNG VISION Weltklasse, eine moderne, die präventiv, prädiktiv und antizipativ Maschinenstillstände verhindert und kontinuierliche Verbesserung lebt. 3 Opel Wien

4 4.0 WELTKLASSE INSTANDHALTUNG Verbessernde T otal P roductive M aintenance Vorausschauende Life Cycle Management Alle verfolgen das gleiche Ziel Bedienerwartung Schlanke Zuverlässigkeit erhöhen Kultur der Fehlervermeidung Vorbeugende Verantwortung an Produktion Verschwendung vermeiden Maschinenplanung Null Zwischenfälle Null Fehler Reaktive Proaktive, reaktive Maßnahmen Kurze Reaktionszeit Ressourcen optimieren Verluste reduzieren Feuerwehr Geplante Partnerschaft mit Produktion Fehler/Ausfälle vermeiden Instandsetzen wenn Fehler Wartungszyklen festlegen Ausbringung erhöhen Kultur Ziel Fehler schnellst möglich beheben Ausfallzeiten minimieren MTTR/MTBF verbessern 4 Opel Wien

5 4.0 HERAUSFORDERUNG Immer höhere Flexibilitätsansprüche erfordern hohe Verfügbarkeit Steigende Automation und Vernetzung Vereinbarkeit von geplanten Stillständen mit dem Produktionsprogramm sinkt Zunehmende Bedeutung von Echtzeitanalyse und Interpretation von Daten Finden eines optimalen sstrategiemix Intelligente s-ressourcenplanung 5 Opel Wien

6 4.0 ANFORDERUNG Effizient Flexibel Kostenoptimal Datenorientiert Personalplanung Auftragsplanung smethoden Gut ausgebildete Mitarbeiter Schichtmodelle Optimale Lagerbestände Materialplanung Datensammlungen ermöglichen Analysen 6 Opel Wien

7 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Kosten senken, Qualität und Anlagenverfügbarkeit erhöhen Gefördert durch: November 15 TU Wien 7

8 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Ausgangssituation und Problemstellung! Partiellen Sichtweisen mit fehlender antizipativer Tauglichkeit IH-Strategie aus Prozess-/ Produktionssicht " z.b. vorbeugende IH zur Vermeidung von Bandausfällen IH-Strategie aus Produktsicht " z.b. Werkzeugwechsel bei schlechter werdender Oberfläche IH-Strategie aus Maschinensicht " z.b. Condition Monitoring Prozess Produkt Maschine! zeitlich und verschleißtechnisch optimaler Komponententausch ist auf Grund fehlender Informationen über aktuelle Maschinenzustände nicht möglich! Verbesserte Anlagenverfügbarkeit wird mit erhöhten saufwand erkauft! Verschwendung von Ressourcen durch zum falschen Zeitpunkt durchgeführte IH- Maßnahmen "unnötig hohe Kosten, Qualitäts- bzw. Verfügbarkeitsbeeinträchtigungen entstehen November 2015 Fraunhofer Austria 8

9 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Big Picture d. Leitstandes November 2015 Fraunhofer Austria 9

10 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Der sleitstand Der sleitstand kombiniert Daten- und Wissensmanagement 2 wesentliche Ziele:! Prognose von Ausfallzeitpunkten der Anlage und damit erhöhte Planbarkeit! Rückschluss auf Produktqualität bereits während der Produktion durch Echtzeitmonitoring und eine Verknüpfung aller Daten " Gewährleistung von Verfügbarkeit & Zuverlässigkeit, welche die Leistungsfähigkeit der Produktion wesentlich beeinflussen. Antizipative IH-Strategien aus gesamtsystemischer Sicht INPUT: Kombinierte Echtzeit-Datenerhebung! Verschleiß, Ausfall,! Durchgängige Erfassung von Lastkollektiven,! Prozess-/Produktionsdaten,! Produkt-/Qualitätsdaten Prozess Produkt Maschine ERGEBNIS: Optimale Entscheidungen im Spannungsfeld Wirtschaftlichkeit Sicherheit Verfügbarkeit durch logische Verknüpfung der Daten. November 2015 Fraunhofer Austria 10

11 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Methodik des sleitstands: Dateneingang Systematische Abbildung IHrelevanter Komponenten der Werkzeugmaschine Analytisch identifizierte Ausfalleffekte auf Basis realer historischer Daten Sensorrückmeldungen aus Condition Monitoring Logische Verknüpfung Basis zur Modellbildung Maschinendatenauswertung Modell zur Identifizierung kritischer Anlagenparameter Verknüpfung mit aktuellen Planungsdaten aus Produktion Korrelations- & Verdichtungsmodell Lastkollektive & Belastungsprofile auf Basis echtzeitbasierter Daten der Maschinensteuerung Unterstützung durch Data-Mining zur Identifikation von Korrelationen / Verifizierung über Simulator November 2015 Fraunhofer Austria 11

12 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Methodik des sleitstands: Datenausgang Reaktionsmodell! Basierend auf einem hinterlegten Regelwerk! Ableitung von Planungsregeln aufgrund eingehender Daten und individuell veränderbarer Prioritäten innerhalb einer Leitstandstrategie! Entwicklung antizipativer s- und Qualitätssicherungsstrategien Unterstützung durch Data-Mining zur Erstellung von Prognosemodellen November 2015 Fraunhofer Austria 12

13 Vorstellung Forschungsprojekt 4.0 Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse! Ein echtzeitbasierter sleitstand ist sowohl ein Beispiel für die Mensch Maschine Interaktion, als auch für den Einsatz von Planungs- und Simulationswerkzeugen.! Es werden Instrumente des Data Mining & Datenanalyse angewandt und weiterentwickelt, um prozesskritische und steuerungsrelevante Informationen herauszufiltern, die zur Ableitung von antizipativen sstrategien dienen. Nutzen Good maintenance cost time and money bad maintenance cost more of both. Christer Idhammer (2006)! Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit! Erkennen von Qualitätsverschlechterungen und Verschleiß verursachende Fertigungsbedingungen schon während der Produktion! Verbesserte Prozessstabilität! Höherer Wirkzeitraum der Maßnahmen durch verbesserte Planung! Realisierung von Einsparungen (Material, Energie, Abnutzungsvorrat, etc.)! Wirtschaftliche Bewertung von IH-Maßnahmen aufgrund besserer Datenbasis und -nutzung November 2015 Fraunhofer Austria 13

14 4.0 NUTZEN & ERWARTUNGEN Anlagen- und Infrastrukturplanung Welche Anforderungen an künftige Anlagen haben wir Welche Infrastruktur ist notwendig Optimierte Ressourcenplanung Ersatz- und Verschleißteile Just in Time Reduzierung der Lagerkosten Durch höheren Planungsgrad effizienter Personaleinsatz Höhere Produktivität Hohe Anlagenverfügbarkeit durch bessere Nutzung der verfügbaren Zeit Kostenreduktion Durch effizientes Nutzen aller vorhandenen Ressourcen Hohe Produktivität senkt Cost per Unit Erhöht die Wettbewerbsfähigkeit 14 Opel Wien

15 Opel Wien TU Wien 4.0 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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