AUDIT Arbeitsprozesse Holzernte. Checkliste
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- Sven Vincent Eberhardt
- vor 8 Jahren
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1 AUDIT Arbeitsprozesse Holzernte Checkliste
2 Zielsetzung Der Landesbetrieb Forst Baden-Württemberg (ForstBW) hat vielfältige gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Ansprüche zu erfüllen, die sich nur realisieren lassen, wenn die Ressourcen zielorientiert in effizienten Prozessen eingesetzt werden und Rationalisierungspotenziale zweckdienlich ausgeschöpft werden. Die Holzernte repräsentiert eine sehr entscheidende Stellschraube für die Optimierung der Betriebsabläufe und die Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen. Durch sie werden ganz wesentlich Einnahmen und Ausgaben von ForstBW beeinflusst. Gleichzeitig beeinflusst sie Aussehen und Zustand des zukünftigen Waldes und wirkt sich ganz entscheidend auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz aus. Das vorrangige Ziel des Landesbetriebs Forst BW ist es deshalb in diesem Bereich effiziente Arbeitsprozesse zu sichern und kontinuierlich zu verbessern. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die hohe Qualität der Dienstleistung und Produkte der Landesforstverwaltung langfristig gesichert wird, ihre Produkte auf globalisierten Holzmärkten gewinnbringend abgesetzt werden können und der hohe ökologische, soziale und ökonomische Wert der Waldbestände auch zukünftig erhalten und vermehrt wird. In den letzten Jahren sind viele Verbesserungsmaßnahmen in der Holzernte eingeführt und geschult worden (z.b. Schulung Hiebsvorbereitung). Im Rahmen dieses Auditprojekts sollen Auditoren gemeinsam mit den Prozessbeteiligten in der Holzernte (v.a. Revierleiter, aber auch Waldarbeiter und Unternehmer) während eines Auditgesprächs die relevanten Aspekte der Arbeitsprozesse in der Holzernte von der Planung bis zur Umsetzung vor Ort besichtigen und intensiv diskutieren. Mit Hilfe der Audit-Checkliste ermitteln die Auditoren gemeinsam mit den Prozessbeteiligten den Ist-Zustand und vergleichen ihn mit dem Soll-Zustand (eingeführte und geschulte Standards des Landesbetriebs Forst BW). Hauptziel jedes Auditgespräches ist es, als Auditor gemeinsam mit den Prozessbeteiligten sowohl die Stärken als auch den Handlungsbedarf des auditierten Prozesses zu ermitteln und die Ausschöpfung der Verbesserungspotenziale aus Überzeugung bei den Prozessbeteiligten zu bewirken. 1. Kopfdaten 1.1. UFB/Forstrevier 1.2 Revierleiter (ggf. Einsatzleiter) 1.3. Mitarbeiter/ Unternehmer 1.4. Audit-Team 1.5. Datum 1.6. Waldort (Distrikt, Abteilung/ Teilflächen) 1.7. Höhenlage planar ( 150) collin ( m NN) submontan ( m NN) montan (> 650 m NN) 1.8. Boden technisch befahrbar technisch bedingt befahrbar, weil technisch nicht befahrbar, weil 1.9. Hiebsfläche (ha) Geländeneigung 30 % % >50 % Geländemerkmale Blocküberlagerung Gräben vernässend, sumpfig behindernder Unterwuchs Waldentwicklungstyp (WET) Behandlungstyp (BHT) Jungbestandespflege Jung-Durchforstung Alt-Durchforstung Vorratspflege Verjüngungsnutzung Dauerwaldnutzung Witterung Nässe Trockenheit Schnee Frost 2
3 2. Hiebsplanungsdaten (Angaben Revierleiter offene Abfrage) 2.1. waldbauliches Ziel und waldbauliche Maßnahmen (vgl. WET und BHT) 2.2. Naturschutz Natura 2000 (FFH,SPA) Schonwald Naturschutzgebiet nicht vorhanden Waldbiotope Naturdenkmal nicht bekannt 2.3. Datengrundlage (ausscheidender Bestand) pers. Erfahrung Vergleichshieb qualif. Schätzung (m. orientierender Messung) Stichprobe (Flächen- bzw. Stückzahlbezug) Vollaufnahme 2.4. Ausscheidender Bestand Baumarten bzw. Baumartengr BHD (cm) Höhe (m) Mengen (Efm) Stückzahl Qualität Formigkeit Zusammenfassung Ndh Lbh schwach mittelstark kurzschäftig mittelschäftig langschäftig Misch stark 2.5. Produkte Aushaltung Kurzholz Langholz Sorten Mengen (Efm) Preise (Ø-EUR / Efm) 2.6. Holzvermarktung Kunden Verkaufsbereit bis KW 2.7. Hiebsorganisation und Holzabfuhr (Beschreibung des Gesamtprozesses, erwartete Produktivität [Efm/Std.]) 2.8. Verfahren motormanuell teilmechanisiert vollmechanisiert 2.9. Besonderheiten / Restriktionen (z.b. Zwischenabfuhr, Verkehrssicherung, etc.) Mögliche Risiken für die Durchführung der Maßnahme/ Handlungsalternativen (z.b. schlechte Witterung; Ausfall v. Ressourcen; Holzvermarktung ) Datengrundlage (Ergebniserwartung) Schätzung Kalkulation Vergleichshieb FVA-HOLZERNTE Dokumentation in schriftlicher Form (inkl. digital) nicht vorhanden Ergebniserwartung (EUR / Fm) Ernte Rückung Erntekostenfreier Erlös (EUR / Fm) Deckungsbeitrag (EUR / Fm) Sonst Gesamt 3
4 Bewertungsteil Hiebsplanung War der Planungsprozess mit dem erforderlichen Zeitverlauf klar strukturiert? Forsteinrichtung/Hiebsplanung Mittelplanung Holzabsatz Arbeitsverf. Ressourcenplanung (Personal, Maschinen, Unternehmer) Werden die Planvorgaben bei dem Hieb berücksichtigt? Arbeitsblöcke Terminplanung Arbeitskapazität Arbeitsverfahren Sortiervorgaben Sind ausreichend detaillierte Vorstellungen zum ausscheidenden Bestand vorhanden und dokumentiert worden? Baumarten BHD Höhe Hiebsmenge (Efm / Stückzahl) Qualität Formigkeit Ergebniserwartung Ist die Sortenaushaltung mengen- und qualitätsmäßig optimiert? Mindestmenge pro Los optimale Wertschöpfung (auch einzelne Wertholzstämme) War vor Hiebsbeginn (Erstellung Arbeitsauftrag) die konkrete Sortenaushaltung bekannt? Holzvermarktung: Anforderungsprofile (Kunde/UFB) Priorisierung von Sorten Ist das Arbeitsverfahren zweckmäßig und wirtschaftlich? Bestandesmerkmale Geländemerkmale Pfleglichkeit Wirtschaftlichkeit Ergonomie/Arbeitssicherheit Ressourcenverfügbarkeit Ermöglichen Arbeitsverfahren und Hiebszeitpunkt eine pflegliche Durchführung? Bestandespfleglichkeit Bodenpfleglichkeit (techn. Befahrbarkeit) Gewährleistet die Arbeitsorganisation einen störungsfreien Arbeitsablauf? Hiebsbeginn & -fortschritt räuml. Einteilung Ressourcenverfügbarkeit Verkehrssicherung Werden bei Unternehmereinsatz die Bestimmungen der AGB-F beachtet? Arbeitsmittel (Maschinen, Geräte) Vereinbarung mit Unternehmern Werden die naturschutzrechtlichen Bestimmungen beachtet? Maßnahmen im Arbeitsauftrag Information / Einweisung der Beteiligten (WA, Unternehmer) k.a. k.a Wurden Unternehmerleistungen rechtskonform vergeben? k.a. (VOL, EU-Recht) 2.0 Bewertung des Themenkomplexes Hiebsplanung (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) 4
5 3. Arbeitsvorbereitung / Bestand 3.1. Feinerschließung Art Abstand (Rückegasse) Qualität Zustand Art der Markierung Dokumentation Luftbild RG 20m Schwarzdruck / Kartenskizze MW 20-50m GPS / InfoGIS ST 50m nicht vorhanden 3.2. Lagerplätze Kapazität Zustand 3.3. Auszeichnung positiv negativ positiv & negativ nicht vorhanden Bewertungsteil Arbeitsvorbereitung / Bestand 3.4. Werden die geplanten waldbaulichen Ziele durch die Hiebsmaßnahme erreicht? Forsteinrichtung formuliertes Waldbauziel (S. 2; Tab. Zeile 1) Arbeitsauftrag 3.5. Ist der ausscheidende Bestand eindeutig markiert? 3.6. Sind die Z-Bäume eindeutig markiert? k.a Ist die Markierung praktikabel? vollständig, eindeutig in Farbe und Form Zielvorstellung: ausscheidender Bestand = Schrägstriche, Z-Bäume = anderes Symbol (Punkte/Ring), andere Farbe 3.8. Ist die Feinerschließung zweckmäßig? Anpassung ans Gelände - Falllinie Querneigung Verlauf Breite Anschluss zum Wegenetz 3.9. Ist die Feinerschließung für alle Teilarbeiten/Prozessbeteiligten eindeutig erkennbar? Zielvorstellung: doppelter, horizontaler Querstrich (Unterschied zu Z-Baum und aussch. Bestand bzgl. Symbol und Farbe) Sind Feinerschließungslinien (Rückegassen/Maschinenwege) mit der eingesetzten Forsttechnik problemlos nutzbar? Technische Befahrbarkeit behindernder Bewuchs Sind ausreichend geeignete Lagerplätze vorhanden? Anzahl, Kapazität im Vgl. mit Hiebsmengen nach Sorten Niveau Form Entfernung zum Hieb LKW-Erreichbarkeit 3.0 Bewertung des Themenkomplexes Arbeitsvorbereitung/ Bestand (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) Erwartungen voll erfüllt; Erwartungen überwiegend erfüllt; Erwartungen nur in Teilbereichen erfüllt; 5
6 4. Bewertungsteil Arbeitsvorbereitung / Mitarbeiter (Teil 1) 4.1. Ist ein schriftlicher Arbeitsauftrag für alle Teilarbeiten vorhanden? Inhalt des Standardformulars 4.2. Wurden alle an der Durchführung der Hiebsmaßnahme beteiligten Personen vor Ort eingewiesen? Ortskunde vorhanden ggf. Flächenbegang 4.3. Steht eine Hiebs-Skizze zur Verfügung, aus der Feinerschließung, Schlagordnung, Besonderheiten und Lagerplätze ersichtlich sind? 4.4. Sind die waldbauliche Ziele der Maßnahme allen am Hieb beteiligten Personen bekannt? 4.5. Erfolgt die Maßnahme in einem klar strukturierten Arbeitsprozess und entspricht den im Arbeitsauftrag vereinbarten Vorgaben? Arbeitsverfahren Arbeitsorganisation Schlagordnung 4.6. Sind alle Beteiligten über die geforderten Qualitätsstandards für die Arbeitsausführung informiert? Arbeitsauftrag Qualitätsanforderungen AGB-F (Anlagen) 4.7. Ist die Hiebsfläche vorschriftsmäßig abgesichert und werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt? analog des "Leitfaden des MLR zur Verkehrssicherungspflicht 3/2001" 4.8. Enthält der Arbeitsauftrag klare Sortiervorgaben mit konkreten Sortenkriterien? 4.9. Wird die Holzsortierung gemäß Arbeitsauftrag durchgeführt? Ist den Mitarbeitern der Holz- bzw. Sortenerlös bekannt? Sind die Loseinteilungen für den Rücker eindeutig erkennbar? eindeutig in Farbe und Form ggf. Baumarten Gibt es Vorgaben zur Gewährleistung der technischen Befahrbarkeit der Rückegassen? Arbeitsauftrag oder ähnliche Dokumente Einstellung der Hiebsmaßnahmen bei Nässe Nachfrage beim Maschinenführer Stehen Ausweicharbeiten zur Verfügung? 4.0 Bewertung des Themenkomplexes Arbeitsvorbereitung/ Mitarbeiter (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) 6
7 5. Bewertungsteil Arbeitsvorbereitung / Arbeitsmittel 5.1. Stehen geeignete Maschinen, Geräte und Werkzeuge zum erforderlichen Zeitpunkt zur Verfügung? Schleppergröße, MS-Gewichtsklasse usw Sind Maschinen, Geräte und Werkzeuge in betriebssicheren Zustand? Prüfung auf offensichtliche Mängel TÜV-Siegel Winden-/Kranprüfsiegel 5.3. Sind Maschinen nach Belangen der Umweltvorsorge ausgestattet? biolog. Hydrauliköl, Ölvlies, Vakuumpumpen usw Werden Betriebsstoffe fachgerecht transportiert und abgefüllt (gelagert)? Rahmenbedingungen für Abfüllen und Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten (UM; 2000) "Merkblätter zu den Regelungen zu Transport/Lagerung von Gefahrstoffen" 5.5. Werden Sonderkraftstoffe beim Einsatz von Zweitaktmotoren verwendet? 5.6. Gibt es Regelungen zur Vermeidung/ Beseitigung von Hängern? UVV-Schlepper vorschriftsmäßiges Absperren Verfügbarkeit eines Rückeschleppers 5.7. Steht eine beheizbarer Betriebseinrichtung/Fahrzeug in einwandfreiem technischem Zustand vor Ort zur Verfügung? 5.0 Bewertung des Themenkomplexes Arbeitsvorbereitung/ Arbeitsmittel (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) 7
8 6. Bewertungsteil Arbeitssicherheit 6.1. Sind im Arbeitsauftrag besondere Gefährdungen und erforderliche Maßnahmen klar formuliert? Hiebsbezogene Gefährdungsbeurteilung 6.2. Wird funktionsfähige persönliche Schutzausrüstung (PSA) vollständig getragen? 6.3. Ist ein vorschriftsmäßiger Verbandskasten ist griffbereit vorhanden? 6.4. Hat jeder Mitarbeiter ein Verbandspäckchen griffbereit am Mann? 6.5. Besteht Sicht-/Rufverbindung (KUNO) zu allen an der Durchführung der Hiebsmaßnahme beteiligten Personen? 6.6. Ist ein aktueller Rettungsplan vorhanden? Hiebsspezifische Treffpunkte mit den Rettungsdiensten 6.7. Ist gewährleistet, dass jeder Beteiligte im Notfall ohne Zeitverlust Hilfsmaßnahmen einleiten kann? Kleiner Test ohne Alarmierung der Rettungsleitstelle!!! Telefonempfang bzw. nächstes Telefon bekannt Notfallnummer bekannt ggf. Sonderrettung (Bergwacht, Feuerwehr u.ä.) 6.8. Besteht eine ungehinderte Zufahrt eines Rettungswagens zur Hiebsfläche? Regelmäßige Kontrolle der Zufahrtswege bzgl. Hindernissen aktuelle Witterung 6.9. Werden Qualitätsstandards der Arbeitssicherheit bei der Arbeitsausführung umgesetzt? Fallkerb - Bruchleiste - Gefahrbereich - Rückweiche etc. 6.0 Bewertung des Themenkomplexes Arbeitssicherheit (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) 8
9 7. Gesamtbewertung des Audits Ziel des Audits ist es, Stärken und Schwächen des gesamten Arbeitsprozesses herauszuarbeiten. In der Gesamtbewertung sollen jeweils drei besonders auffällige Stärken und Schwächen benannt werden. Die Suche nach alternativen Vorgehensweisen im Bereich der Schwächen führt zur Initiierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Die Ermittlung der Prozessstärken ermöglicht Lob und Anerkennung und fördert die Motivation. 7.1 Stärken des Prozesses 7.2 Handlungsbedarf Nr. (z.b. 4.1 ) Stichwort (z.b. Arbeitsauftrag ) Nr. (z.b. 4.1 ) Stichwort (z.b. Arbeitsauftrag ) Erläuterungen: Erläuterungen: 7.0 Bewertung des Gesamt-Audits (Vom Auditor nach Auditorgespräch auszufüllen) Die Weitergabe der Audit-Checkliste an Dritte ist nicht vorgesehen. Die Auswertung im Rahmen der Auditkampagne des Landesbetriebes ForstBW erfolgt in anonymisierter Form. Unterschriften Teilnehmer: 9
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