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1 Auftraggeber: Ausführung und Protokoll: Institut für touristische Angebotsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit Hermann Paschinger Prof.-Kaserer-Weg 333 A-3491 Straß im Straßertale Kohl & Partner Südtirol Dr. Alois Kronbichler Ulrich-von-Taufers-Str. 14 I Gais & Fax: +39 / 0474 / 504 kup@suedtirol.com Berichtsdatum: 11. Juni 2003

2 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 2 Ein kurzer Blick nach außen : 7 beobachtbare Entwicklungen 1. Verkäufermarkt Käufermarkt jetzt 2. Full Service Service-Leistungen als Produkte 3. Konzentration auf die Kernkompetenzen 4. Innovationszwang 5. Mehr Qualität zum selben Preis 6. Spannung (Red Bull/Kick) Entspannung (Kombucha/Ruhe Relax) 7. Die Zyklen im Tourismus Produktionsphase Marketingphase Qualitätsphase Führungsphase 70er Jahre 80er Jahre 90er Jahre ab 2000

3 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 3 Qualität beim/vom Bäcker Welche Qualität erwarten wir uns von einem Bäcker? Frische Keine großen Löcher Immer das gleiche und komplette Angebot Abwechslungsreich Frische Semmel am Sonntag Zusatzleistung Gesundes Brot wenig Chemie Lieferservice ½ Brot kaufen können Zusatzleistung Freundlichkeit Ambiente/Geruch Sonderanfertigungen Zusatzleistung Ausgebildete Mitarbeiter

4 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 4 Der Zusatznutzen der 50plus Hotels Worin liegt der Zusatznutzen der 50plus Hotels für die Gäste? Karten-Organisation für Festspiele Fragebögen vor der Anreise Sonderwünsche (z.b. zweites Kissen) notieren und erfüllen Pick-Nick-Rücksäcke zum verleihen und Kühlmanschetten für die Getränke plus Tipps, wo man picknicken kann Abschiedgeschenk 14 Tage nach der Abreise eine Karte Großzügig ausgedehnte Essenszeiten Gäste anrufen, ob sie gut angekommen sind Anmeldeformular vorbereiten Einladung zu einem Drink bei der Ankunft Individualität auf allen Ebenen Mitarbeiter-Aus- und Weiterbildung in der Gruppe

5 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 5 Was heißt Qualität aus der Sicht der Mitarbeiter Unterbringung Verpflegung Basis-Nutzen geregelte Arbeits- und Freizeit rechtzeitige Dienstplanung Mitarbeiterbesprechungen Arbeitsklima: Achtung, Respekt, Wertschätzung Zusatz-Nutzen Unterbringung mit... (Einzelzimmer, Tiefgargaragenplätze) Verpflegung auch an freien Tagen Weiterbildungsmöglichkeiten Urlaub auch während der Urlaubszeit die Angebote des Hotels nutzen können Mitgliedschaft z.b. in einem Fitness-Club (über den Betrieb organisiert)... der Eigentümer Basis-Nutzen vertrauen können Verantwortung Erfolg, Ertrag, Gewinn Image/Ansehen des Betriebes gelebte Betriebsphilosophie, d.h. Umsetzung des Leitbildes Identifikation mit dem Betrieb Führungsqualifikationen reibungsloser Geschäftsablauf laufende Qualitäts-Verbesserung (Innovationsbereitschaft) laufendes Hinterfragen der Geschäftsabläufe Zusatz-Nutzen monatlicher Geschäftsbericht Weiterbildung/Schulung Freiräume schaffen für den Eigentümer... der Lieferanten Basis-Nutzen ständige Preisinformation (ständig = z.b. alle 10 Tage) 1 x pro Saison eine Aussprache informierte Lieferanten Bezugsperson Zusatz-Nutzen

6 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 6 Die wichtigsten Führungsprozesse in einem Unternehmen Innovationsplanung Produktplanung Marketingplanung Vermarktung Ressourcenplanung Mitarbeiter Betriebswirtschaftliche Planung Kennzahlen Kommunikation mit dem Markt vorher während nachher Fantasie Wirklichkeit Erinnerung Fantasien und Erwartungen entwickeln informieren kommunizieren Fantasien und Erwartungen erfüllen Qualitäts-Management Reflexion und Mund- Propaganda stimulieren After Sales

7 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 7 Gruppenarbeiten Nutzen der 50plus Hotels für die Mitglieder Beschreibung Synergie-Effekte nutzen Marketing bessere Auslastung Gedankenaustausch Vorgabe von Standards Vorgabe von Standards Qualitäts-Kontrolle Gemeinsame Schulungen Gemeinsame Aussage (Botschaft) Gemeinsame Einkäufe Gemeinsames Programm Einschätzung des Plenums = wird im wesentlichen bereits jetzt gemacht = daran soll gearbeitet werden

8 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 8 Nutzen der 50plus Hotels für den Markt Klar definierte Zielgruppe Bequemes Urlaubsleben Beschreibung Klar definierte Qualitäts-Standards die Qualitäts-Marke für 50plus Strategischer Partner für 50plus-Marken-Artikel Nutzen als Themen- und Marktführer für Reise- und Hotelmarkt Wir bieten am Markt 50plus-Aktivitäten für 50plus-Gäste Nähe zum Markt: Österreich, Deutschland, Schweiz Gemeinsame Gäste-Aktivitäten Einschätzung des Plenums Frage: Was erwartet der Markt von 50plus? (z.b. Ernährung, Alleinreisende, barrierenfrei, Motorradfahrer, etc.) = wird im wesentlichen bereits jetzt gemacht = daran soll gearbeitet werden

9 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 9 Nutzen der 50plus Hotels für den Gast Beschreibung Erleichterte Urlaubswahl Kein Einzelzimmer-Zuschlag Benutzerfreundlich für den Gast Persönliche Ansprache (Emotionen) Familienbetrieb Sofortige, persönliche Hilfestellung und Aktion Leichte und feine Küche frühzeitiges Abendessen Urlaub mit 50 Kleinigkeiten Persönliche und flexible Urlaubsgestaltung Gleichgesinnte und Neue treffen Sensible und geschulte Mitarbeiter Erhöhter Informationsbedarf Sicherheit des Angebotes Geprüfte Urlaubs-Qualität Reisestorno-Versicherung Einschätzung des Plenums = wird im wesentlichen bereits jetzt gemacht = daran soll gearbeitet werden

10 50plus Hotels Österreich Workshop-Protokoll vom 10. Juni 2003 Seite 10 Weitere Vorgehensweise Was? Wer? Wann? Überarbeitung der Qualitäts-Standards Hermann Paschinger plus Vorstand plus Interessierte Oktober 2003 Mitteilungen an alle Mitglieder über die neuen Qualitäts-Standards Erarbeitung des operativen und strategischen Qualitäts-Management- Modells für die Betriebe mit einer Mindestteilnehmeranzahl von Betrieben unter der Betreuung von Kohl & Partner Geschäftsführung Herbst 2003 interessierte Betriebe Ende 2003 (?) Juni 2004 Juni 2003 Alois Kronbichler

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