Mittelbau an Fachhochschulen Workshop 4 Laufbahnentwicklung

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1 Mittelbau an Fachhochschulen Workshop 4 Laufbahnentwicklung Inputreferat Thea Weiss Sampietro Mittelbautagung Olten,

2 Aufbau des Referats Entstehung des Projekts Zweck und Inhalt des gesamten Förderkonzepts Beispiele individueller Laufbahnpläne mit Schwerpunkt F&E Beispiel eines Laufbahnplans mit Schwerpunkt Lehre Umsetzung: Wo stehen wir? 2

3 Rahmenpflichtenheft zur Förderung des Mittelbaus an der ZHW Individuelle Laufbahnplanung praktische Beispiele

4 Chronologie Leistungsauftrag Anfang 2002: Ergebnisse Peer Review und Befragung MIV Antrag an SL : Entwicklung und Förderung Mittelbau September 2002: Bewilligung und Bildung Projektgruppe 21. November 2003: Verabschiedung an der SLS 4

5 Projektgruppe Charles Brom, Prof., Leiter Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Angela Glauser, Leiterin Personal ZHW Albert Steiner, Wiss. Mitarbeiter, Institut für Datenanalyse und Prozessdesign (IDP) Thea Weiss Sampietro, Präsidentin MIKO, wiss. Mitarbeiterin, Zentrum Sustainability Heinz Winzeler, Prof. Dr., Prorektor, Projektleitung 5

6 Ziel des Förderkonzepts Förderinstrument, mit welchem die Attraktivität einer Mitarbeit im Mittelbau an der ZHW verbessert werden soll. Umschreibung der Rechte und Pflichten von Assistierenden und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sowie der Tätigkeitsfelder und der mögliche Fördermassnahmen. Wege aufzeigen zu einer gezielten LaufbahnPlanung. Damit können die Nachwuchssicherung in F&E und Lehre gefördert und die Arbeitsmarktchancen des Mittelbaus verbessert werden. Mit diesem Instrument wird der Bedeutung des Mittelbaus für die Erfüllung der erweiterten Leistungsaufträge (anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, sowie Dienstleistungen) Rechnung getragen. Profilierung der ZHW als Qualifizierungsstätte für wissenschaftliches Personal. 6

7 Inhalt und Struktur Pflichten bzw. Tätigkeitsbereiche von Angehörigen des Mittelbaus Rechte von Angehörigen des Mittelbaus bezügl. Fördermassnahmen Laufbahnplanung Basis einer längerfristigen Entwicklung 7

8 Zweck Das Rahmenpflichtenheft dient als Basis für Vereinbarungen zwischen Vorgesetzten und MittelbauAngehörigen. Es unterstützt die Konkretisierung von Pflichten und Rechten sowie von Fördermassnahmen. 8

9 Arbeitszeugnis Periodisches MitarbeitendenGespräch Rahmenpflichtenheft Mitarbeiterbeurteilung Mitarbeiterbeurteilung Mitarbeiterbeurteilung Update (inkl. Laufbahnplan) Laufbahn Legende: Allgemein gültige Dokumente der Personalabteilung Stellenbeschreibung Spezifische Dokumente für den Mittelbau (Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende) Abb.1: Abläufe und Dokumente für Anstellung und Beurteilung von Angehörigen des Mittelbaus 9

10 Mögliche Aufgabenbereiche für Mittelbauangehörige an der FH 10

11 Tätigkeitsfelder und Funktionen Lehre (Qualifikationsfunktion) Weiterbildung (Qualifikationsfunktion) Forschung und Entwicklung (Qualifikationsfunktion) Mögliche Aufgabenbereiche Planung und Durchführung von (un)selbständigen Lehrveranstaltungen (z.b. Aufbau eines Methodenpraktikums, Übungen zusammen mit Dozierenden), Unterrichtsassistenz Betreuung und Korrektur (evtl. auch als 2. Begutachtung) von schriftlichen Arbeiten (GDA, EDA, Projektarbeit, Semesterarbeit) Erstellung von Unterrichtsmaterialien Prüfungsbeisitz Öffentlichkeitsarbeit (PR) zwecks Gewinnung von Studierenden für einen Studiengang Mitkonzipierung und Aufbau eines Weiterbildungsangebotes Planung und Durchführung von (un)selbständigen Lehrveranstaltungen (z.b. Lehrtätigkeit im Rahmen eines NDK/NDKModuls, Übungen zusammen mit Lehrbeauftragten) Betreuung und Korrektur (evtl. auch als 2. Begutachtung) von schriftlichen Arbeiten (Projektarbeit, Tests) Prüfungsbeisitz Öffentlichkeitsarbeit (PR) zwecks Gewinnung von Studierenden für einen NDK/NDS Mitarbeit in Forschungsgruppe(n), Lösung von Teilaufgaben Mitwirkung bei Drittmittelbeschaffung (KTI; EU, NFP, etc.) und Akquisition Planung und Umsetzung von Projekten Entwicklung von F&EStrategien Literaturrecherchen 11

12 Tätigkeitsfelder und Funktionen Dienstleistung (Qualifikations und Supportfunktion) Management und Führungsaufgaben (Leitungsfunktion) Verwaltung/Administration (Supportfunktion) Mögliche Aufgabenbereiche Mitarbeit in Forschungsgruppe(n), Lösung von Teilaufgaben Intern (Dokumentation im Tätigkeitsbereich; Lektorat; Tagungsorganisation; ITSupport, Laborunterhalt) Extern (PR und Kongresse/Tagungen) Unterstützung von Aussenbeziehungen, Kontakten zur Praxis, Verbänden und potentiellen Auftraggebern Unterstützung bei Akquisition von Dienstleistungsaufträgen und Drittmitteln Projektleitung (Planung und Organisation, Finanzierungsgesuche und Mittelakquisition, etc.) Tagungsprojekte Koordination mit anderen Mitarbeitenden des Departements, der Hochschule Mitwirkung in schulischen Angelegenheiten (z.b. als Standesvertretung) Verwaltungsaufgaben bezüglich der eigenen Tätigkeit Organisation, Teilnahme an und evtl. Leitung von Teamsitzungen Beratungen (Auskünfte) Redaktionelle Arbeiten: Korrekturen Bibliothek (Literaturrecherchen und beschaffung, Buchbearbeitung) Unterstützung der administrativen Organisation von Forschung, Lehre und evtl. Dienstleistung Unterhalt Informationsstelle für eigenen Bereich Unterhalt und Betreuung WebAuftritt Planung und Budgetierung 12

13 Tätigkeitsfelder und mögliche Fördermassnahmen 13

14 Tätigkeitsfelder Lehre und Weiterbildung (Qualifikationsrechte) Forschung und Entwicklung (Qualifikationsrechte) Nachwuchsförderung (Qualifikationsrechte) Management und Führungsaufgaben (Leitungsrechte) Dienstleistung (Qualifikations und Supportrechte) Verwaltung/Administration (Supportrechte) Mögliche Fördermassnahmen Didaktische Aus und Weiterbildung (Didaktikkurse) Unterstützung durch erfahrene Dozierende Zeitanteil für eigene fachliche Weiterbildung, Projektleitung (administrative, organisatorischen und fachliche Unterstützung, Ressourcenplanung) Kongress und Tagungsbesuche Methodische Weiterbildung breitere Qualifikation, z.b. mit English for scientific writers, Rhetorikkurs, Präsentationstechnik, etc. Eigene Projekte (Master, evtl. Promotion an Uni) Publikationstätigkeit Beurteilungs und Laufbahngespräche Wissenschaftliche und berufliche Weiterqualifikation Mitwirkungsrechte Weiterbildung in Management, Projektorganisation, Ressourcenplanung, etc. Mitsprache bei Evaluation und Beschaffung von Arbeitsmitteln (Computer, technische Geräte) sowie bei der Konzeptionierung von Bibliothek und Informatik Mitsprache bei Dokumentationen im Forschungsbereich Weiterbildung zur Wahrnehmung von Aufgaben in PR und Aussenbeziehungen Weiterbildung bezüglich Arbeitsmittel (Computerkurse etc.) und Selbstverwaltungsaufgaben (Softwarekurse, Bibliothekskurse, Archivkurse etc.) 14

15 Individuelle Laufbahnplanung Beispiele

16 Ziele der Laufbahnmodelle Es bietet den Angehörigen des Mittelbaus eine konkrete Möglichkeit zur Planung und Gestaltung ihrer beruflichen Laufbahn. Es unterstützt Vorgesetzte bei der Festlegung von Tätigkeitsschwerpunkten und der Vereinbarung von Zielen. 16

17 Mittelbaustellen mit Schwerpunkt «Forschung und Entwicklung»: Assistent/in, Bereich Forschung (Research Assistant) Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Bereich Forschung (Research Associate) «Lehre»: Assistent/in, Bereich Lehre (Teaching Assistant) Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Bereich Lehre (Teaching Associate) 17

18 Beispiele individueller Laufbahnmodelle mit Schwerpunkt F&E/DL 1.1. Wissenschaftliche Assistenz im Bereich F&E mit Übertritt zu Industrie/Wirtschaft 1.2. Wechsel aus Industrie/Wirtschaft an ZHW als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich F&E, mit Schwerpunkt Projektleitung 1.3. Wechsel aus Industrie/Wirtschaft an ZHW als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich F&E in Kombination mit Promotion an Uni oder ETH 18

19 Beispiel 1.1. Wissenschaftliche Assistenz im Bereich F&E/DL mit Übertritt zu Industrie/ Wirtschaft

20 Anstellungdauer Laufbahnschritt Anteil * F&E/DL [%] Anteil * Lehre [%] Schwerpunkte Fördermassnahmen Abschluss FH 1 2 Assistent/in, Bereich Forschung/ Dienstleistung Mitarbeit in Forschungsgruppe Projektarbeiten Fachspezifische Weiterbildung Weiterbildung in Projektmanagement Betreuung studentischer Projektarbeit Beginn Master 4 5 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Bereich Forschung und Dienstleistung Projektakquisition Projektleitung Abschluss Master Referate an Tagungen / Konferenzen Wechsel in Industrie oder Wirtschaft 20

21 Beispiel 1.2. Wechsel aus Industrie/Wirtschaft an ZHW als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich F&E, mit Schwerpunkt Projektleitung

22 Anstell ungsdauer Laufbahnschritt Anteil * F&E/DL [%] Anteil * Lehre [%] Schwerpunkte Fördermassnahmen Abschluss ETH, Uni, FH Tätigkeit in Industrie oder Wirtschaft 1 Wissenschaft liche/r Mitarbeiter/in Projektleitung, Akquisition WB in Projektmanagement/ akquisition/drittmittelbeschaffung/ Einführung in KTI, DORE, Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation im Forschungsbereich Projektbezogene Weiterbildung; Breitere Qualifikation, z.b. technisches Englisch / Rhetorikkurse / Präsentationstechnik Unterricht im Spezialgebiet Studiengang Weiterbildung Weiterbildung in Methoden des Wissenstransfers Einführung in Führungsaufgaben WB Führungskompetenzen (Mentoring, Coaching, ) Leitung F&E Kompetenzfeld 22

23 Beispiel 1.3. Wechsel aus Industrie/Wirtschaft an ZHW als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich F&E/DL in Kombination mit Promotion an Uni oder ETH

24 Anstellung sdauer Laufbahnschritt Anteil * F&E/DL [%] Anteil * Lehre [%] Schwerpunkte Fördermassnahmen Abschluss ETH, Uni, Master Tätigkeit in Industrie oder Wirtschaft 1 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Projektleitung (Akquisition) Spezifische, projekt bezogene WB; Methodenkompetenz; Projektmanagement; Mittelbeschaffung; Businessplanung Beginn Promotion (Zusammenarbeit mit Uni), eigene wissen schaftliche Arbeiten m Rahmen eines Industrieprojektes Tagungsbesuche und fachspezifische Weiterbildung Methodischer Kompetenzaufbau im Rahmen des Promotionsthemas, Publikationen Verfassen von Fachpublikationen Scientific English do. do Abschluss: Promotion Leitung F&E Kompetenzfeld 24

25 Beispiel eines Laufbahnplanes mit Schwerpunkt Lehre

26 Anstellungsdauer Laufbahnschritt Anteil * F&E/DL [%] Anteil * Lehre [%] Schwerpunkte Fördermassnahmen Abschluss FH, ETH oder Uni Tätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung 1 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Bereich Lehre Projektleitung, Betreuung studentischer Projektarbeit Begleitung von StudentInnen, während Selbststudium Beginn methodisch Didaktische Weiterbildung (Zertifikat), WB in Studentenbetreuung Planung/Durchführung von unselbständigen Lehrveranstaltungen Abschluss Methodisch Didaktische WB, Mentoring (Unterstütung durch interne Lehrbegleitung) 3 Wechsel in Dozierendenstelle (via Standardbewerbungsprozess) 26

27 Integration in die Personalprozesse

28 Umsetzung: Wo stehen wir? Stellenbeschreibungen (Ende 05) SL entwickelt HRStrategie und Laufbahnkonzept (Vorschläge MiKo) (bis 06) Führungsausbildung für Führungsstufe IIII 10 % Weiterbildung für wissenschaftliches Personal Integration des Mittelbaus in methodischdidaktische Weiterbildung Grundsätzlich: Sensibilisierung für die Rolle des Mittelbaus Stärkerer Einbezug in die Prozesse 28

29 Mittelbau an Fachhochschulen Workshop 4 Laufbahnentwicklung Inputreferat Thea Weiss Sampietro Mittelbautagung Olten,

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