Jahresbericht Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. der Schuldnerberatungsstellen. für die. Stadt Bamberg. sowie die

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1 Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. Jahresbericht 2011 der Schuldnerberatungsstellen für die Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg und Forchheim

2 I. Allgemeiner Teil Die Stadt und der Landkreis Bamberg bewilligten zum eine Erweiterung des bestehenden Schuldnerberatungsangebotes um eine 2/3 Stelle. Der Caritasverband für die Stadt Bamberg und das Diakonische Werk Bamberg- Forchheim setzten sich im Vorfeld gemeinsam für diese Angebotserweiterung ein. Die zusätzliche 2/3 Stelle wurde deshalb auch je zur Hälfte zwischen Caritas (1/3) und Diakonie (1/3) aufgeteilt. Das Jobcenter des Landkreises Forchheim sah ebenfalls die Notwendigkeit der Ausweitung des bestehenden Schuldnerberatungsangebotes. Es fördert deshalb seit August 2011 zusätzliche acht Beratungsstunden bei der Caritas. Personal Bei Caritasverband und Diakonischem Werk sind vier hauptamtliche Fachkräfte mit insgesamt 73 Wochenstunden für den Bereich Schuldnerberatung tätig. Für die Verbraucherinsolvenzberatung steht ein Mitarbeiter des Caritasverbandes mit fünf Wochenstunden zur Verfügung. Für Stadt und Landkreis Bamberg bietet die Caritas weiterhin ihre bewährte Schuldnerberatung durch die Diplom-Pädagogin Frau Carolin Schneider und den Diplom-Sozialpädagogen Herrn Wolfgang Ceming im Caritas-Beratungshaus in der Geyerswörthstr. 2 in Bamberg an. Neu ist die Schuldnerberatung durch den Diplom-Pädagogen Herrn Thilo Schmitt im Beratungszentrum des Diakonischen Werkes in der Memmelsdorfer Str. 128 in Bamberg. Ebenfalls neu hinzugekommen ist der Diplom-Sozialpädagoge Herr Johannes Scheible, der zusammen mit Herrn Ceming die Beratungen beim Caritasverband für den Landkreis Forchheim, Birkenfelderstr. 15, Forchheim durchführt. Persönliche Beratung Schuldnerberatung im Caritas-Beratungshaus Geyerswörth Geyerswörthstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Ceming) Tel. 0951/ (Frau Schneider) Fax. 0951/ wolfgang.ceming@caritas-bamberg.de carolin.schneider@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung. Schuldnerberatung im Beratungszentrum der Diakonie Memmelsdorferstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Schmitt) Fax 0951/ schuldnerberatung@dwbf.de Gesprächstermin / telefonische Erreichbarkeit: Mo. 9:00-10:00 Uhr, Mi. 9:00-10:00 Uhr und Fr. 12:00-13:00 Uhr

3 - 2 - Schuldnerberatung im Caritasverband für den Landkreis Forchheim Birkenfelderstr Forchheim Tel / Fax / wolfgang.ceming@caritas-bamberg.de johannes.scheible@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag und Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung Mittwoch 9:00 bis Uhr Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung Schuldnerberatung und Überschuldung Der Verein Creditreform geht in seinem SchuldnerAtlas 2011 davon aus, dass insgesamt 9,38 % aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre zum Stichtag überschuldet sind und nachhaltige Zahlungsstörungen aufweisen. Die Zahl der überschuldeten Personen habe sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund auf bundesweit 6,41 Millionen Betroffene verringert. Dies entspricht einer Differenz von 1,3 %. Positiv auf die Verschuldungssituation der Verbraucher habe sich demnach die gute Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung der letzten zwölf Monate ausgewirkt. Durch die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit hätten überschuldete Personen ihrem Schuldendienst wieder nachkommen und Verbindlichkeiten abbauen können. Die Überschuldungsproblematik habe sich in der Gesamtbevölkerung 2011 zwar entschärft, allerdings sei ein Rückgang allein bei den weiblichen Schuldnern festzustellen. Während die Zahl der Männer in Überschuldungsprozessen um 1,2 % auf 4,10 Millionen Personen zugenommen habe, sei die Zahl der betroffenen Frauen um 5,3 % auf 2,31 Millionen gesunken. Knapp zwei Drittel aller überschuldeten Deutschen seien demnach männlichen Geschlechts. Gleichwohl zeige sich in einer längerfristigen Perspektive, dass auch Frauen zunehmend finanzielle Risiken eingehen und in die Schuldenfalle geraten. So liege die Zahl der überschuldeten Frauen aktuell um rund höher als Bei den Männern habe die Zahl im selben Zeitraum um abgenommen. Nichtgewerbliche Schuldnerberatung durch die Wohlfahrtsverbände ist deshalb so wichtig, da ca. jeder zehnte Erwachsene in Deutschland als überschuldet gilt. Wenn das monatliche Einkommen über einen längeren Zeitraum trotz Reduzierung des Lebensstandards nicht ausreicht, die alltäglichen Lebenshaltungskosten sowie die fälligen Raten und Rechnungen zu bezahlen, gilt man als überschuldet. Längere Zeit in einer Niedriglohntätigkeit oder gar der Verlust des Arbeitsplatzes, eine längere Krankheit oder die Trennung vom Partner können plötzlich das finanzielle Auskommen wie eine Seifenblase platzen lassen. Manche Umstände stürzen von außen auf einen ein. Manchmal liegt es am eigenen Lebensstil. Die Folgen sind dann oft die gleichen: Mietschulden und Überziehungszinsen, nicht getilgte Raten oder Handyschulden - schnell gerät die Situation zum Chaos. Dies funktioniert auch ohne üppigen Lebensstil, nur mit den ganz normalen Ausgaben: Miete, Lebensmittel, Strom. Vielleicht war es das Scheitern der eigenen Selbstständigkeit, die für die Überschuldung verantwortlich ist.

4 - 3 - Was bleibt, sind die Schulden bei der Bank mit Folgen für die ganze Familie, sowie Scham und Verzweiflung. Bei Geld hört die Freundschaft auf, sagt der Volksmund. Aber da geht es gerade erst richtig los. Wenn die Schuldenlast drückt, wenn Briefe mit Rechnungen und Mahnungen erst gar nicht mehr aufgemacht werden, wenn das fehlende Geld zum beherrschenden Thema der Familie wird, dann bieten die Schuldnerberatungsstellen der Caritas und der Diakonie an, offen über Geld und Schulden zu sprechen und mit den Betroffenen ihre finanzielle Situation zu klären. Unter Berücksichtigung der sozialen, rechtlichen und finanziellen Aspekte können die Beratungsstellen mit allen Beteiligten eine Lösung finden. Sie erarbeiten mit den Ratsuchenden eine finanzielle Bestandsaufnahme, damit diese einen Überblick über ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben bekommen. Die Schuldnerberatung kann mit den Betroffenen deren Situation analysieren und gemeinsam mit ihnen nach Auswegen suchen. Wichtig ist hierbei immer die aktive Mitarbeit der Ratsuchenden. Bei den Verhandlungen mit den Gläubigern können die Schuldnerberatungsstellen unterstützen. Die Schuldnerberatungsstellen der Caritas und der Diakonie beraten kompetent in finanziellen und rechtlichen Fragen und suchen mit den Ratsuchenden einen Weg, bei dem auch das Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird. Eine frühzeitige Schuldnerberatung kann langfristige Probleme vermeiden. Prinzipien der Schuldnerberatung Kostenlose und vertrauliche Beratung, unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Die Berater sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Unterstützung mit Fachkenntnis und Erfahrung, damit die Hilfesuchenden ihren eigenen Weg und eigene Lösungsmöglichkeiten finden. Hilfe für die Ratsuchenden, in schwierigen Zeiten den Überblick zu behalten. Beratung findet statt generell in finanziellen Angelegenheiten. über finanzielle Veränderungsmöglichkeiten. bei der Erarbeitung eines Haushaltsplanes. bei der Erstellung eines Entschuldungsplanes. bei der Sicherung der Existenz (-minimums) z. B.: Wohnungssicherung, Energiesicherung, Kontopfändung / P-Konto, Recht auf ein Girokonto, Einkommenspfändung, Sachpfändung. Bei der Beratung werden die sonstigen Lebensumstände (Familie, Umfeld, Arbeit, Wohnung, mögliche Ressourcen, ) mit einbezogen.

5 - 4 - Information über Verbraucherrechte, gesetzliche Ansprüche und Sozialleistungen (Arbeitslosengeld II, Beratungshilfe, Elterngeld, Kinderzuschlag, Landeserziehungsgeld, Wohngeld, GEZ-Gebührenbefreiung, ). soziale Dienste und Angebote (gute Vernetzung mit anderen sozialen Diensten, z. B. allgemeine Sozialberatung). ergänzende Hilfsmöglichkeiten. das Verbraucherinsolvenzverfahren. Unterstützung bei der Erstellung einer Übersicht über die finanziellen Verhältnisse (mit Hilfe eines Anmeldebogens, der im Vorfeld ausgefüllt werden sollte). bei der Überprüfung von Schuldverhältnissen. bei der Umsetzung eines Haushalts- bzw. Entschuldungsplanes. bei der Aufarbeitung der Verschuldungsgeschichte. bei der Verhandlung mit Gläubigern (ggf. mit Vollmacht und/oder Schweigepflichtentbindung). im Umgang mit Ämtern und Behörden. in besonders belastenden Lebenssituationen. Schuldnerberatung kann aber nicht bei Geschäftsschulden und in Vermögensfragen beraten. Schulden erlassen. Bargeld oder Kredite vergeben. Bürgschaften übernehmen. tätig werden ohne Mitarbeit der Betroffenen (bzw. die Verantwortung für diese übernehmen). Beruflich Selbstständige können leider nicht umfassend beraten werden. Das Beratungsangebot richtet sich ausschließlich an Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Landkreise Bamberg und Forchheim.

6 - 5 - II. Aktivitäten a) Öffentlichkeitsarbeit - Bekanntmachen des zusätzlichen Angebotes an Schuldnerberatung in den einschlägigen Medien - 1 Informationsveranstaltung für das Berufliche Fortbildungszentrum Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für das Projekt Arbeiten und Lernen des Diakonischen Werkes Bamberg/Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für das Jobcenter Landkreis Bamberg - 1 Informationsveranstaltung für die Arbeiterwohlfahrt Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für die Einrichtung Hauswirtschaftsservice des Sozialdienstes Katholischer Frauen Bamberg - 1 Informationsveranstaltung für die Justizvollzugsanstalt Bamberg - 1 Interview für die Nürnberger Nachrichten b) Zusammenarbeit mit anderen Stellen - Gemeinsame Fallbearbeitung mit Mitarbeitern/Innen anderer sozialer Dienste - Kollegiale Fachberatung von Mitarbeitern/Innen verschiedener Beratungsdienste c) Fortbildungen - Teilnahme an einer Fortbildung zum Zwangsversteigerungsgesetz d) Arbeitskreise Soziale Beratung für Schuldner Die Schuldnerberater/Innen haben an mehreren überregionalen Arbeitskreissitzungen teilgenommen, um Themen und Probleme gemeinsam zu beraten und anzugehen. Zentrale Themen waren: Verbraucherinsolvenzberatung, Pfändungsschutzkonto, Fortbildungen, EDV, Prävention, Statistik, Fallbesprechungen und Informationsaustausch.

7 - 6 - III. Statistik 1. Fallzahlen Wir berieten und unterstützten im Zeitraum Januar bis einschließlich Dezember 2011 in 333 Fällen im Rahmen der Schuldnerberatung und in 42 Fällen im Rahmen der Verbraucherinsolvenzberatung. Hinzu kommen 642 telefonische Beratungsgespräche. 2. Einzugsbereich Stadt Bamberg 137 Landkreis Bamberg 129 Landkreis Forchheim Geschlecht der Ratsuchenden weiblich 198 männlich Nationalität Deutsch 371 Sonstige 4 5. Familienstand Geschieden 79 Getrennt lebend 22 Ledig 150 Verheiratet 94 Verwitwet 24 Keine Angaben 6 6. Kinder im Haushalt 0 Kinder Kind Kinder 35 3 Kinder 25 4 Kinder 4 5 Kinder 1 6 Kinder 1 7 Kinder 1 Keine Angaben 74

8 Altersstruktur Bis einschl. 19 Jahren 7 Von 20 bis 29 Jahren 92 Von 30 bis 39 Jahren 98 Von 40 bis 49 Jahren 68 Von 50 bis 59 Jahren Jahre und älter Berufsgruppenzugehörigkeit Arbeitslos 109 Arbeiter 69 Angestellte 52 Rentner 42 Selbständige 9 Schüler/Student 9 Sonstige Erwerbsperson 3 Nicht erwerbstätig 11 Keine Angaben Einkommensarten(Mehrfachnennungen möglich) Arbeitsgelegenheit SGB II 15 Arbeitslosengeld I 19 Arbeitslosengeld II 103 Ausbildungsgeld 5 BAFÖG/Berufsausbildungsbeihilfe 4 Erwerbseinkommen 174 Erziehungsgeld/Elterngeld 8 Geringfügige Beschäftigung 49 Grundsicherung SGB XII 9 Kindergeld 143 Krankengeld 24 Renten 86 Sozialgeld 1 Unterhalt 11 Unterhaltsvorschuss 10 Wohngeld Schuldenhöhe Bis 999 Euro 17 Von bis Euro 3 Von bis Euro 21 Von bis Euro 33 Von bis Euro 43 Von bis Euro 63 Von bis Euro 20 Über Euro 27 Keine Angaben 148

9 Zugang zur Schuldnerberatungsstelle Agentur für Arbeit/Jobcenter 32 Beratungsstellen 31 Eigeninitiative 176 Familie/Freunde/Bekannte/Partner 64 Sonstige Institution Beratungsthemen nach Problemart(Mehrfachnennungen möglich) Arbeitslosigkeit 21 Erkrankung, Behinderung 28 Konflikte in der Familie, Partnerschaft 14 Mietrückstände, Räumungsklage 7 Probleme mit Ämtern, Behörden 15 Probleme mit Verträgen 22 Probleme mit dem Haushaltsbudget 45 Probleme mit Kreditinstituten 14 Straffälligkeit 5 Verschuldung 314 Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse aus der Statistik Der Anteil der weiblichen Ratsuchenden übersteigt erstmals seit Jahren den Anteil der männlichen Ratsuchenden deutlich. Nahezu alle Ratsuchenden haben die deutsche Staatsangehörigkeit. In mindestens der Hälfte aller Haushalte leben Kinder. Dabei dominieren Haushalte mit einem Kind. Die Schuldnerberatungsstelle wird nur selten von Jugendlichen bis zum Alter von 19 Jahren in Anspruch genommen. Die Altersgruppen der 20 bis 29-jährigen und der 30 bis 39-jährigen heben sich mit zusammen gut 50 % deutlich hervor. Ein knappes Drittel der Ratsuchenden war erwerbstätig. Der Anteil der von Arbeitslosigkeit Betroffenen war mit ca. 29 % überproportional hoch. Die Anzahl der Haushalte mit Bezug von Arbeitslosengeld II ist mit über 27 % im Vergleich zur Gesamtbevölkerung extrem hoch. Mit annährend 47 % kamen die Ratsuchenden aus eigener Initiative zur Schuldnerberatung. 17 % wurden von der Familie, vom Lebenspartner, von Freunden oder von Bekannten auf die Schuldnerberatung aufmerksam gemacht.

10 - 9 - IV. Schlussbemerkungen Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit und den laufenden Betrieb der Schuldnerberatungsstellen finanziell unterstützt haben. An erster Stelle seien hier die Landkreise Bamberg und Forchheim, die Stadt Bamberg, das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim und das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg genannt. Danken möchten wir auch den Mitarbeitern von Ämtern, Behörden, Beratungsstellen und sonstigen Institutionen, deren Mitwirkung für die Effizienz unserer Arbeit von wesentlicher Bedeutung ist. Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und Unterstützung, wie wir sie bisher erfahren haben. Bamberg, im Mai 2012 Wolfgang Ceming Johannes Scheible Carolin Schneider Thilo Schmitt Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Päd.(Univ.) Dipl.-Päd.(Univ.)

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