Jahresbericht Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. der Schuldnerberatungsstellen. für die. Stadt Bamberg. sowie die
|
|
- Miriam Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. Jahresbericht 2011 der Schuldnerberatungsstellen für die Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg und Forchheim
2 I. Allgemeiner Teil Die Stadt und der Landkreis Bamberg bewilligten zum eine Erweiterung des bestehenden Schuldnerberatungsangebotes um eine 2/3 Stelle. Der Caritasverband für die Stadt Bamberg und das Diakonische Werk Bamberg- Forchheim setzten sich im Vorfeld gemeinsam für diese Angebotserweiterung ein. Die zusätzliche 2/3 Stelle wurde deshalb auch je zur Hälfte zwischen Caritas (1/3) und Diakonie (1/3) aufgeteilt. Das Jobcenter des Landkreises Forchheim sah ebenfalls die Notwendigkeit der Ausweitung des bestehenden Schuldnerberatungsangebotes. Es fördert deshalb seit August 2011 zusätzliche acht Beratungsstunden bei der Caritas. Personal Bei Caritasverband und Diakonischem Werk sind vier hauptamtliche Fachkräfte mit insgesamt 73 Wochenstunden für den Bereich Schuldnerberatung tätig. Für die Verbraucherinsolvenzberatung steht ein Mitarbeiter des Caritasverbandes mit fünf Wochenstunden zur Verfügung. Für Stadt und Landkreis Bamberg bietet die Caritas weiterhin ihre bewährte Schuldnerberatung durch die Diplom-Pädagogin Frau Carolin Schneider und den Diplom-Sozialpädagogen Herrn Wolfgang Ceming im Caritas-Beratungshaus in der Geyerswörthstr. 2 in Bamberg an. Neu ist die Schuldnerberatung durch den Diplom-Pädagogen Herrn Thilo Schmitt im Beratungszentrum des Diakonischen Werkes in der Memmelsdorfer Str. 128 in Bamberg. Ebenfalls neu hinzugekommen ist der Diplom-Sozialpädagoge Herr Johannes Scheible, der zusammen mit Herrn Ceming die Beratungen beim Caritasverband für den Landkreis Forchheim, Birkenfelderstr. 15, Forchheim durchführt. Persönliche Beratung Schuldnerberatung im Caritas-Beratungshaus Geyerswörth Geyerswörthstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Ceming) Tel. 0951/ (Frau Schneider) Fax. 0951/ wolfgang.ceming@caritas-bamberg.de carolin.schneider@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung. Schuldnerberatung im Beratungszentrum der Diakonie Memmelsdorferstr Bamberg Tel. 0951/ (Herr Schmitt) Fax 0951/ schuldnerberatung@dwbf.de Gesprächstermin / telefonische Erreichbarkeit: Mo. 9:00-10:00 Uhr, Mi. 9:00-10:00 Uhr und Fr. 12:00-13:00 Uhr
3 - 2 - Schuldnerberatung im Caritasverband für den Landkreis Forchheim Birkenfelderstr Forchheim Tel / Fax / wolfgang.ceming@caritas-bamberg.de johannes.scheible@caritas-bamberg.de Sprechzeiten: Montag und Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung Mittwoch 9:00 bis Uhr Beratungstermine nach telefonischer oder persönlicher Vereinbarung Schuldnerberatung und Überschuldung Der Verein Creditreform geht in seinem SchuldnerAtlas 2011 davon aus, dass insgesamt 9,38 % aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre zum Stichtag überschuldet sind und nachhaltige Zahlungsstörungen aufweisen. Die Zahl der überschuldeten Personen habe sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund auf bundesweit 6,41 Millionen Betroffene verringert. Dies entspricht einer Differenz von 1,3 %. Positiv auf die Verschuldungssituation der Verbraucher habe sich demnach die gute Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung der letzten zwölf Monate ausgewirkt. Durch die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit hätten überschuldete Personen ihrem Schuldendienst wieder nachkommen und Verbindlichkeiten abbauen können. Die Überschuldungsproblematik habe sich in der Gesamtbevölkerung 2011 zwar entschärft, allerdings sei ein Rückgang allein bei den weiblichen Schuldnern festzustellen. Während die Zahl der Männer in Überschuldungsprozessen um 1,2 % auf 4,10 Millionen Personen zugenommen habe, sei die Zahl der betroffenen Frauen um 5,3 % auf 2,31 Millionen gesunken. Knapp zwei Drittel aller überschuldeten Deutschen seien demnach männlichen Geschlechts. Gleichwohl zeige sich in einer längerfristigen Perspektive, dass auch Frauen zunehmend finanzielle Risiken eingehen und in die Schuldenfalle geraten. So liege die Zahl der überschuldeten Frauen aktuell um rund höher als Bei den Männern habe die Zahl im selben Zeitraum um abgenommen. Nichtgewerbliche Schuldnerberatung durch die Wohlfahrtsverbände ist deshalb so wichtig, da ca. jeder zehnte Erwachsene in Deutschland als überschuldet gilt. Wenn das monatliche Einkommen über einen längeren Zeitraum trotz Reduzierung des Lebensstandards nicht ausreicht, die alltäglichen Lebenshaltungskosten sowie die fälligen Raten und Rechnungen zu bezahlen, gilt man als überschuldet. Längere Zeit in einer Niedriglohntätigkeit oder gar der Verlust des Arbeitsplatzes, eine längere Krankheit oder die Trennung vom Partner können plötzlich das finanzielle Auskommen wie eine Seifenblase platzen lassen. Manche Umstände stürzen von außen auf einen ein. Manchmal liegt es am eigenen Lebensstil. Die Folgen sind dann oft die gleichen: Mietschulden und Überziehungszinsen, nicht getilgte Raten oder Handyschulden - schnell gerät die Situation zum Chaos. Dies funktioniert auch ohne üppigen Lebensstil, nur mit den ganz normalen Ausgaben: Miete, Lebensmittel, Strom. Vielleicht war es das Scheitern der eigenen Selbstständigkeit, die für die Überschuldung verantwortlich ist.
4 - 3 - Was bleibt, sind die Schulden bei der Bank mit Folgen für die ganze Familie, sowie Scham und Verzweiflung. Bei Geld hört die Freundschaft auf, sagt der Volksmund. Aber da geht es gerade erst richtig los. Wenn die Schuldenlast drückt, wenn Briefe mit Rechnungen und Mahnungen erst gar nicht mehr aufgemacht werden, wenn das fehlende Geld zum beherrschenden Thema der Familie wird, dann bieten die Schuldnerberatungsstellen der Caritas und der Diakonie an, offen über Geld und Schulden zu sprechen und mit den Betroffenen ihre finanzielle Situation zu klären. Unter Berücksichtigung der sozialen, rechtlichen und finanziellen Aspekte können die Beratungsstellen mit allen Beteiligten eine Lösung finden. Sie erarbeiten mit den Ratsuchenden eine finanzielle Bestandsaufnahme, damit diese einen Überblick über ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben bekommen. Die Schuldnerberatung kann mit den Betroffenen deren Situation analysieren und gemeinsam mit ihnen nach Auswegen suchen. Wichtig ist hierbei immer die aktive Mitarbeit der Ratsuchenden. Bei den Verhandlungen mit den Gläubigern können die Schuldnerberatungsstellen unterstützen. Die Schuldnerberatungsstellen der Caritas und der Diakonie beraten kompetent in finanziellen und rechtlichen Fragen und suchen mit den Ratsuchenden einen Weg, bei dem auch das Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird. Eine frühzeitige Schuldnerberatung kann langfristige Probleme vermeiden. Prinzipien der Schuldnerberatung Kostenlose und vertrauliche Beratung, unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Die Berater sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Unterstützung mit Fachkenntnis und Erfahrung, damit die Hilfesuchenden ihren eigenen Weg und eigene Lösungsmöglichkeiten finden. Hilfe für die Ratsuchenden, in schwierigen Zeiten den Überblick zu behalten. Beratung findet statt generell in finanziellen Angelegenheiten. über finanzielle Veränderungsmöglichkeiten. bei der Erarbeitung eines Haushaltsplanes. bei der Erstellung eines Entschuldungsplanes. bei der Sicherung der Existenz (-minimums) z. B.: Wohnungssicherung, Energiesicherung, Kontopfändung / P-Konto, Recht auf ein Girokonto, Einkommenspfändung, Sachpfändung. Bei der Beratung werden die sonstigen Lebensumstände (Familie, Umfeld, Arbeit, Wohnung, mögliche Ressourcen, ) mit einbezogen.
5 - 4 - Information über Verbraucherrechte, gesetzliche Ansprüche und Sozialleistungen (Arbeitslosengeld II, Beratungshilfe, Elterngeld, Kinderzuschlag, Landeserziehungsgeld, Wohngeld, GEZ-Gebührenbefreiung, ). soziale Dienste und Angebote (gute Vernetzung mit anderen sozialen Diensten, z. B. allgemeine Sozialberatung). ergänzende Hilfsmöglichkeiten. das Verbraucherinsolvenzverfahren. Unterstützung bei der Erstellung einer Übersicht über die finanziellen Verhältnisse (mit Hilfe eines Anmeldebogens, der im Vorfeld ausgefüllt werden sollte). bei der Überprüfung von Schuldverhältnissen. bei der Umsetzung eines Haushalts- bzw. Entschuldungsplanes. bei der Aufarbeitung der Verschuldungsgeschichte. bei der Verhandlung mit Gläubigern (ggf. mit Vollmacht und/oder Schweigepflichtentbindung). im Umgang mit Ämtern und Behörden. in besonders belastenden Lebenssituationen. Schuldnerberatung kann aber nicht bei Geschäftsschulden und in Vermögensfragen beraten. Schulden erlassen. Bargeld oder Kredite vergeben. Bürgschaften übernehmen. tätig werden ohne Mitarbeit der Betroffenen (bzw. die Verantwortung für diese übernehmen). Beruflich Selbstständige können leider nicht umfassend beraten werden. Das Beratungsangebot richtet sich ausschließlich an Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Landkreise Bamberg und Forchheim.
6 - 5 - II. Aktivitäten a) Öffentlichkeitsarbeit - Bekanntmachen des zusätzlichen Angebotes an Schuldnerberatung in den einschlägigen Medien - 1 Informationsveranstaltung für das Berufliche Fortbildungszentrum Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für das Projekt Arbeiten und Lernen des Diakonischen Werkes Bamberg/Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für das Jobcenter Landkreis Bamberg - 1 Informationsveranstaltung für die Arbeiterwohlfahrt Forchheim - 1 Informationsveranstaltung für die Einrichtung Hauswirtschaftsservice des Sozialdienstes Katholischer Frauen Bamberg - 1 Informationsveranstaltung für die Justizvollzugsanstalt Bamberg - 1 Interview für die Nürnberger Nachrichten b) Zusammenarbeit mit anderen Stellen - Gemeinsame Fallbearbeitung mit Mitarbeitern/Innen anderer sozialer Dienste - Kollegiale Fachberatung von Mitarbeitern/Innen verschiedener Beratungsdienste c) Fortbildungen - Teilnahme an einer Fortbildung zum Zwangsversteigerungsgesetz d) Arbeitskreise Soziale Beratung für Schuldner Die Schuldnerberater/Innen haben an mehreren überregionalen Arbeitskreissitzungen teilgenommen, um Themen und Probleme gemeinsam zu beraten und anzugehen. Zentrale Themen waren: Verbraucherinsolvenzberatung, Pfändungsschutzkonto, Fortbildungen, EDV, Prävention, Statistik, Fallbesprechungen und Informationsaustausch.
7 - 6 - III. Statistik 1. Fallzahlen Wir berieten und unterstützten im Zeitraum Januar bis einschließlich Dezember 2011 in 333 Fällen im Rahmen der Schuldnerberatung und in 42 Fällen im Rahmen der Verbraucherinsolvenzberatung. Hinzu kommen 642 telefonische Beratungsgespräche. 2. Einzugsbereich Stadt Bamberg 137 Landkreis Bamberg 129 Landkreis Forchheim Geschlecht der Ratsuchenden weiblich 198 männlich Nationalität Deutsch 371 Sonstige 4 5. Familienstand Geschieden 79 Getrennt lebend 22 Ledig 150 Verheiratet 94 Verwitwet 24 Keine Angaben 6 6. Kinder im Haushalt 0 Kinder Kind Kinder 35 3 Kinder 25 4 Kinder 4 5 Kinder 1 6 Kinder 1 7 Kinder 1 Keine Angaben 74
8 Altersstruktur Bis einschl. 19 Jahren 7 Von 20 bis 29 Jahren 92 Von 30 bis 39 Jahren 98 Von 40 bis 49 Jahren 68 Von 50 bis 59 Jahren Jahre und älter Berufsgruppenzugehörigkeit Arbeitslos 109 Arbeiter 69 Angestellte 52 Rentner 42 Selbständige 9 Schüler/Student 9 Sonstige Erwerbsperson 3 Nicht erwerbstätig 11 Keine Angaben Einkommensarten(Mehrfachnennungen möglich) Arbeitsgelegenheit SGB II 15 Arbeitslosengeld I 19 Arbeitslosengeld II 103 Ausbildungsgeld 5 BAFÖG/Berufsausbildungsbeihilfe 4 Erwerbseinkommen 174 Erziehungsgeld/Elterngeld 8 Geringfügige Beschäftigung 49 Grundsicherung SGB XII 9 Kindergeld 143 Krankengeld 24 Renten 86 Sozialgeld 1 Unterhalt 11 Unterhaltsvorschuss 10 Wohngeld Schuldenhöhe Bis 999 Euro 17 Von bis Euro 3 Von bis Euro 21 Von bis Euro 33 Von bis Euro 43 Von bis Euro 63 Von bis Euro 20 Über Euro 27 Keine Angaben 148
9 Zugang zur Schuldnerberatungsstelle Agentur für Arbeit/Jobcenter 32 Beratungsstellen 31 Eigeninitiative 176 Familie/Freunde/Bekannte/Partner 64 Sonstige Institution Beratungsthemen nach Problemart(Mehrfachnennungen möglich) Arbeitslosigkeit 21 Erkrankung, Behinderung 28 Konflikte in der Familie, Partnerschaft 14 Mietrückstände, Räumungsklage 7 Probleme mit Ämtern, Behörden 15 Probleme mit Verträgen 22 Probleme mit dem Haushaltsbudget 45 Probleme mit Kreditinstituten 14 Straffälligkeit 5 Verschuldung 314 Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse aus der Statistik Der Anteil der weiblichen Ratsuchenden übersteigt erstmals seit Jahren den Anteil der männlichen Ratsuchenden deutlich. Nahezu alle Ratsuchenden haben die deutsche Staatsangehörigkeit. In mindestens der Hälfte aller Haushalte leben Kinder. Dabei dominieren Haushalte mit einem Kind. Die Schuldnerberatungsstelle wird nur selten von Jugendlichen bis zum Alter von 19 Jahren in Anspruch genommen. Die Altersgruppen der 20 bis 29-jährigen und der 30 bis 39-jährigen heben sich mit zusammen gut 50 % deutlich hervor. Ein knappes Drittel der Ratsuchenden war erwerbstätig. Der Anteil der von Arbeitslosigkeit Betroffenen war mit ca. 29 % überproportional hoch. Die Anzahl der Haushalte mit Bezug von Arbeitslosengeld II ist mit über 27 % im Vergleich zur Gesamtbevölkerung extrem hoch. Mit annährend 47 % kamen die Ratsuchenden aus eigener Initiative zur Schuldnerberatung. 17 % wurden von der Familie, vom Lebenspartner, von Freunden oder von Bekannten auf die Schuldnerberatung aufmerksam gemacht.
10 - 9 - IV. Schlussbemerkungen Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit und den laufenden Betrieb der Schuldnerberatungsstellen finanziell unterstützt haben. An erster Stelle seien hier die Landkreise Bamberg und Forchheim, die Stadt Bamberg, das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim und das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg genannt. Danken möchten wir auch den Mitarbeitern von Ämtern, Behörden, Beratungsstellen und sonstigen Institutionen, deren Mitwirkung für die Effizienz unserer Arbeit von wesentlicher Bedeutung ist. Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und Unterstützung, wie wir sie bisher erfahren haben. Bamberg, im Mai 2012 Wolfgang Ceming Johannes Scheible Carolin Schneider Thilo Schmitt Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Soz.Päd.(FH) Dipl.-Päd.(Univ.) Dipl.-Päd.(Univ.)
Jahresbericht 2014. der Schuldnerberatungsstellen. für die. Stadt Bamberg. sowie die. Landkreise Bamberg und Forchheim
Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. Jahresbericht 2014 der Schuldnerberatungsstellen für die Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg und Forchheim Die Verbraucherinsolvenzberatung wird gefördert
MehrVerbund der Schuldner - beratungsstellen Hilfe und Beratung
Verbund der Schuldner - beratungsstellen Hilfe und Beratung Schuldnerberatung in Düsseldorf In Düsseldorf haben sich die fol - genden Beratungsstellen zu einem Verbund zusammengeschlossen. Sie sind durch
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrJahresbericht Schuldnerberatung 1997
Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem
MehrArm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht
Arm trotz Arbeit? Wie man in die Schuldenfalle rutscht 10.06.15 Kreiszeitung + Schuldnerberater haben viel zu tun. In Deutschland sind 6 bis 7 Millionen Menschen verschuldet. Foto: Jochen Lübke Jochen
MehrParitätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen
Paritätischer Nienburg - Mitarbeiterzeitung 03-2008 Die Schuldnerberatung des Paritätischen Die Schuldnerberatung des Paritätischen Nienburg ist seit ihrer Gründung zu einer wichtigen und unentbehrlichen
MehrLaufende Beratungsfälle
Seite 1 Laufende Beratungsfälle (ohne Abschlüsse) Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus 1999 oder früher, die in 2000 fortgesetzt wurden 1724 1869 3593 Neue Beratungsfälle
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrJahresbericht Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. der Schuldnerberatungsstellen. für die. Stadt Bamberg. sowie die
Caritasverband für die Stadt Bamberg e.v. Jahresbericht 2012 der Schuldnerberatungsstellen für die Stadt Bamberg sowie die Landkreise Bamberg und Forchheim Gliederung Jahresbericht 2012 I. Überschuldungssituation
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO
1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrKontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto
Kontopfändung Pfändungsschutzkonto P- Konto Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Zum 01.07.2010 traten umfangreiche Änderungen im Bereich des Kontopfändungs-schutzes
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSoziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG
Fachtagung zur Schulden- und Budgetberatung in der Sozialen Arbeit Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Mittwoch, 11. November 2009
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrÜberschuldung privater Haushalte
Überschuldung privater Haushalte * für die Statistik ist hier immer nur ein Hauptgrund maßgeblich. sonstiges: 18,0 % Zahlungsverpflichtung aus Bürgschaft, Übernahme oder Mithaftung: 2,6% unzureichende
MehrÜberschuldung - letzter Ausweg die Privatinsolvenz
Überschuldung - letzter Ausweg die Privatinsolvenz Datenlage zur Überschuldung von Privatpersonen verbessert Exakte Angaben, wie viele Haushalte überschuldet sind, gibt es nicht. Je nach Definition, aber
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDa unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.
Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,
MehrSchuldnerberatung. als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern
1 Schuldnerberatung als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern NRW Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Ralf Jeuschede Zentrale Schuldnerberatung
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMieterbüro Wersten. Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren
Mieterbüro Wersten Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren Riskieren Sie nicht, das Dach über dem Kopf zu verlieren Manchmal kommt alles auf einmal Das Girokonto ist überzogen, die Mahnungen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPersönliche Angaben: II. Einkommen und Beruf: Nur für Angestellte! Hinweise wenn Sie unsicher mit dem Ausfüllen sind: Vor- und Zuname (u.
Angaben des Schuldners zur Schuldenanalyse Bitte alles sehr genau angeben. Sollten Sie sich nicht sicher sein, bitte in der rechten Spalte einen Vermerk machen. Wir werden dann telefonisch mit Ihnen die
MehrFinanzkompetenz für Jugendliche
Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPsychologische Beratung. Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus
Psychologische Beratung Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus Der persönliche als auch der pädagogische Alltag birgt viele schöne Erfahrungen, Überraschungen, manchmal Fragen, manchmal
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht
MehrBeratungsstatistik Schuldenhelpline für den Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014
Beratungsstatistik Schuldenhelpline für den Zeitraum 01.01.2014 31.12.2014 Schuldnerhilfe Köln e.v., Gotenring 1, 50679 Köln, Tel. 0221/34614-0 Beratungsstatistik vom 01.01.2014 31.12.2014 Kunden insgesamt:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen. Stand: Mai 2011
Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen Stand: Mai 2011 Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen gemäß Bekanntmachung vom 9. Mai 2011 (BGBl. I S. 825) Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen tabellarisch
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrGanzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.
Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrStudie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug
Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:
MehrSparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.
Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard
MehrRente und Hinzuverdienst
Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrANTRAG AUF UNTERSTÜTZUNG
1 ANTRAG AUF UNTERSTÜTZUNG Antragsteller (Ehe-)Partner Ich/wir habe(n) vom Verein erfahren durch Name Vorname Straße, PLZ, Wohnort Telefon- und/oder Mobil-Nr. Geburtsdatum Geburtsort Familienstand verheiratet
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrSchuldnerberatung Jahresbericht 2000. PARITÄTISCHES Sozialzentrum Nienburg
Schuldnerberatung Jahresbericht 2000 PARITÄTISCHES Sozialzentrum Nienburg Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: PARITÄTISCHER Nienburg Wilhelmstr. 15 31582 Nienburg Telefon 05021/9745-0 Telefax 05021/9745-11
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrInformationen zur Alphabetisierung
Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diak. Werkes Hildesheim-Sarstedt Auswertungszeitraum 1/2011 bis 12/2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrJugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)
Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.
S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II
Kurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II 1: 100 Euro Grundfreibetrag 40 Prozent Freibetrag bis 1.000 Euro brutto danach Anrechnung
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
Mehr»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.
»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrStatistische Auswertung
Statistische Auswertung Organisation Schuldnerberatung des Diak. Werkes Hildesheim-Sarstedt Auswertungszeitraum 1/2014 bis 12/2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtanzahl der beratenen Haushalte... 3 2 Beratungssituation...
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrPresseinformation. Überschuldung in Sachsen stagniert!
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Presseinformation Augsburger Straße 3, 01309 Dresden Kontakt Claudia Steffin Telefon 0351 44 44 440 Telefax 0351 44 44 58440 E-Mail c.steffin@dresden.creditreform.de
Mehr