Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang Health Care Management Master of Business Administration IN KOOPERATION MIT:
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- Klara Hauer
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1 Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang Health Care Management Master of Business Administration IN KOOPERATION MIT:
2 2 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Geleitwort Managementkompetenz für das Gesundheitswesen Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender Der Campus der Universität Bayreuth: kurze Wege, moderne Ausstattung, Innenstadtnähe und die Einbettung in eine traumhafte Landschaft machen den Campus im Grünen so beliebt.
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4 4 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Basis für ein erfolgreiches Weiterbildungskonzept Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth Der Gesundheitsökonom Bayreuther Prägung Ökonomie Exzellenz Kooperation Gesundheits- Innovation ökonomie an der UniversiTät Recht Tradition Bayreuth Interdisziplinarität Netzwerk Gesundheitswesen Der MBA Health Care Management baut in seinem Curriculum auf dem bewährten Studiengang Gesundheitsökonomie auf. Dieser war bei seiner Etablierung 1998 der bundesweit erste seiner Art und setzt seitdem Maßstäbe. Das Fundament der gesundheitsökonomischen Ausbildung stellen die Inhalte der Wissenschaftsfelder Gesundheit, BWL, VWL und Recht dar. Die Besonderheiten des Bayreuther Konzeptes: Interdisziplinarität, Exzellenz, Tradition, Innovationsfähigkeit, Kooperation und das ausgeprägte Netzwerkdenken.
5 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 5 Exzellenz: Die Bayreuther Gesundheitsökonomie orientiert sich bei der anwendungsorientierten Ausgestaltung ihrer Inhalte an der internationalen Spitzenforschung seiner Wissenschaftsgebiete. Daneben wird auch die Vermittlung des Curriculums durch die Verpflichtung namhafter Gastdozenten aus Theorie und Praxis bereichert. Die vielfältigen beruflichen Hintergründe der Teilnehmer stellen eine lebhafte Diskussion der vermittelten Inhalte aus verschiedenen Perspektiven sicher und geben zudem stetig neue Impulse zur Weiterentwicklung des Programms. Interdisziplinarität: Das Bayreuther Konzept des MBA Health Care Management bietet nicht nur Lerninhalte aus den Wissenschaftsdisziplinen BWL, VWL und Recht. Durch Schnittstellenveranstaltungen wird die enge Verzahnung dieser Felder mit dem Gesundheitswesen praxisnah vermittelt. Dies wird ermöglicht durch eine gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Lehrstühlen, begünstigt durch einen intensiven, persönlichen Kontakt der Professoren untereinander und kurze Wege auf der Campusuniversität im Grünen. Innovation: Die Ausbildung der Gesundheitsökonomie ist auf den zukünftigen Bedarf der Branche ausgerichtet. Daher werden die Inhalte der Ausund Weiterbildung stets angepasst und um neue Elemente bereichert. Zum einen werden Trends aus der Praxis in das Curriculum integriert, zum anderen fließen die neuesten Erkenntnisse der gesundheitsökonomischen Forschung unmittelbar in die Aus- und Weiterbildung ein. Tradition: Als erste Universität in Deutschland erkannte Bayreuth die zunehmende Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften mit Managementkompetenzen im Gesundheitswesen. Seit 1998 existiert der Studiengang Gesundheitsökonomie. Profitieren Sie als Teilnehmer des MBA Health Care Management von langjähriger Erfahrung in Wissenschaft und Lehre und dem exzellenten Image der Bayreuther Ausbildung in Wirtschaft, Verbänden und Politik. Netzwerk: Bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Kommilitonen und profitieren Sie über das Studium hinaus vom Netzwerk der Absolventen, die mittlerweile in allen Bereichen des Gesundheitswesens in Führungspositionen zu finden sind. Der Alumni- Verein der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit aktuell über 3000 Mitgliedern (Stand 05/2010) bietet Ihnen eine Plattform, auf der Sie persönliche und geschäftliche Kontakte pflegen können und Ihre Zugehörigkeit zur Familie der Bayreuther Ökonomen auch über das Studium hinaus sicherstellen. Kooperation: Der Netzwerkgedanke ist nicht nur auf Studenten und Alumni der Gesundheitsökonomie beschränkt. Die Universität Bayreuth kooperiert mit internationalen Spitzenuniversitäten, Unternehmen, Professoren, Dozenten, Managern und Studenten. Daher beteiligt sich die Universität Bayreuth nicht nur an internationalen Projekten und Konferenzen, sondern bietet auch Plattformen für einen interaktiven Austausch und zur Pflege von Beziehungen, wie z. B. Gesundheitsökonomiekongresse, Ökonomiekongresse, Campus Live, Masters-Börse, Home-coming und vieles mehr.
6 6 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Starten Sie durch mit dem MBA Health Care Management Zulassung und Zielgruppe Speziell für Ihre Bedürfnisse Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang Master of Business Administration (MBA) Health Care Management spricht jenen Personenkreis an, der bereits heute die Verschärfung des Wettbewerbs absehen kann und gezielte Wettbewerbsvorteile aufbauen will. Sie werden mit einem soliden wirtschaftswissenschaftlichen Fundament ausgestattet. Dazu brauchen wir vor allem eines: Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit! Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung, die akademisches Niveau mit den Bedürfnissen der Praxis in Einklang bringt, sollen Sie in die Lage versetzt werden, für Ihre ganz individuellen Ansprüche und Probleme die passende Lösung maßzuschneidern und Ihre eigene, ökonomisch fundierte Meinung zu gesundheitspolitischen Fragen zu bilden.
7 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 7 Zulassung: Voraussetzung für die Teilnahme am MBA Health Care Management ist ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium, beispielsweise mit einem Bachelor-, Master-, Diplomgrad oder mit dem Staatsexamen, ein vergleichbarer Abschluss in der Bundesrepublik Deutschland (z. B. an einer akkreditierten Berufsakademie) oder ein äquivalenter Abschluss an einer ausländischen Hochschule. Weiterhin werden zwei Jahre qualifizierte, berufspraktische Erfahrung vorausgesetzt. Zielgruppe: Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang Master of Business Administration (MBA) Health Care Management spricht jenen Personenkreis an, der bereits heute die Verschärfung des Wettbewerbs absehen kann und gezielte Wettbewerbsvorteile aufbauen will. Durch eine konsequente Ausrichtung der Ausbildung auf die Bedürfnisse des Gesundheitswesens werden Sie mit großem Gewinn an diesem spezialisierten und klar akzentuierten Bildungsangebot teilnehmen. Studienkonzeption: Der Bayreuther MBA ist ein berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang mit einer Studiendauer von vier Semestern (18 Module jeweils von Freitag bis Sonntag). Im Rahmen des Studiums muss eine schriftliche Masterarbeit zu einem mit der Studienleitung abgesprochenen Thema verfasst werden. Für die Anfertigung der Arbeit ist ein Zeitraum von 14 Wochen im Anschluss an die Präsenzphase vorgesehen. Der mit Bestehen des Studiums erworbene Titel ist international anerkannt und berechtigt Sie zu einer Promotion. Berufsgruppen: - Mediziner - niedergelassene Ärzte - Pharmazeuten - Angestellte von Krankenkassen - Angestellte von Verbänden - Angestellte von Krankenhäusern - Berufstätige, die eine Führungsaufgabe im Gesundheitswesen anstreben Verabschiedung des dritten MBA Kurses im Rahmen einer akademischnen Feierstunde.
8 8 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Schritt für Schritt zum Erfolg Das Curriculum - Ablauf und Module Flexibles und berufsbegleitendes Studium 1. Semester 4 Wochenend-Termine á 3 Tage 2. Semester 4 Wochenend-Termine á 3 Tage 3. Semester 4 Wochenend-Termine á 3 Tage 4. Semester 6 Wochenend-Termine á 3 Tage HEALTH CaRE management Die Referenten Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender Direktor der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie Prof. Dr. Frank Daumann Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft (Sportökonomie) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre (Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre) Prof. Dr. Torsten Eymann (Universität Bayreuth) Informationsmanagement Prof. Dr. Joachim Kugler (Universität Dresden) Medizin für Nicht-Mediziner, Evidence based Medicine (EbM) Aufteilung auf Berufsgruppen und Studienhintergrund: Seit dem Jahr 2007 belaufen sich die Teilnehmerzahlen aller Kurse auf über 100 Studierende damit ist der Studiengang der teilnehmerstärkste seines Segments. Die Teilnehmer bringen dabei die unterschiedlichsten beruflichen Erfahrungen mit. Der nachfolgenden Ansicht können Sie eine Auflistung und Verteilung der Studienhintergründe und Berufsgruppen entnehmen. Berufsgruppen Angestelte im GW* 50,95 % Mediziner (niedergelassen) 6,48 % Mediziner (Kliniker) 13,88 % Apotheker 14,81 % Prof. Dr. mult. Nikolaus Knoepffler (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Ethik und Medizin Prof. Dr. Lutz Michalski (Universität Bayreuth) Rechtswissenschaftliche Grundlagen, insbesondere Gesellschaftsrecht, Vertrags-, Standes- und Berufsrecht sowie Arzt- und Arzthaftungsrecht Prof. Dr. Stefan Okruch (Andrássy-Universität Budapest) Finanzmanagement und Finanzbuchhaltung * Die Gruppe der Angestellten kommt aus den Bereichen Pharma, Krankenkassen, Apotheken, Kliniken und Arztpraxen Studienhintergrund Sonstige** 52,77 % Selbstständige 13,88 % Medizin 22,22 % Pharmazie 15,74 % Ingenieurswissenschaften 9,25 % ** Unter Sonstige finden sich die Erststudien Jura, Wirtschaftswissenschaft, Sportwissenschaft, Pflegemanagement, Verwaltungswissenschaft, Geschichte, Soziologie, Biologie, Chemie und Physik Die komplette Liste unserer Referenten finden Sie unter
9 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 9 Betriebswirtschaftslehre und management von gesundheitseinrichtungen Allgemeine BWL Kostenrechnung/Controlling Materialwirtschaft & Logistik Informationsmanagement Marketing Investitionsrechnung Finanzbuchhaltung Finanzmanagement Personalmanagement Steuern Modul A Gesundheitsökonomie und Volkswirtschaftslehre Allgemeine VWL Gesundheitsökonomie Ökonomische Evaluation Aktuelle Fragen der Gesundheitspolitik Modul B Rechtswissenschaft Recht, insbesondere Haftungs-, Vertrags-, Standes- und Berufsrecht Gesellschaftsrecht Arbeits- und Sozialrecht Arzt- und Arzthaftungsrecht Modul C Medizinmanagement Gesundheitssystemforschung Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Evidence based Medicine (EbM) Ethik und Medizin Modul D Leitung und Führung Zeitmanagement, Gesprächsführung Führung und Motivation Konfliktführung Projektmanagement Rhetorik Modul E Wahlmodule für Mediziner Krankenhausorganisation Krankenhaus-Controlling Praxis-Oganisation Krankenhaus-Praxiskooperation (MVZ) für Apotheker Finanzierung und Finanzplanung im Apothekenbetrieb Praktisches Apotheken-Marketing Management im Gesundheitswesen Unternehmensplanspiel Apotheke für Nicht-Mediziner Medizin Management im Gesundheitswesen Unternehmensplanspiel Modul F Masterarbeit Modul g Um aktuellen Entwicklungen in Forschung und Praxis Rechnung tragen zu können, ist es möglich, dass Inhalte der Kurse an das aktuelle Geschehen angepasst werden und insoweit von den Beschreibungen der Broschüre abweichen können.
10 10 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Modul A Modul A Betriebswirtschaftslehre Modul A Betriebswirtschaftslehre A1: ALlgemeine BWL Die Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit den einzelwirtschaftlichen Dispositionen von Unternehmen und Betrieben. In der Veranstaltung werden die wichtigsten Grundlagen für das Verständnis von allgemeinen Managementvorgängen erläutert und an Fallbeispielen geübt. Neben generellen Kenntnissen über die Führung von Unternehmen werden insbesondere auch die Spezialprobleme von Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Krankenkassen, Arztpraxen usw.) vermittelt. A2: KOSTENRECHNUNG/CONTROLLING Die Kostenrechnung liefert die Datengrundlage nicht nur für Wirtschaftlichkeitskontrollen, sondern auch für einen Großteil aller unternehmerischen Entscheidungen. Die Teilnehmer werden mit den Grundlagen der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung vertraut gemacht. Anschließend werden fortgeschrittene Methoden des strategischen Kostenmanagements und des Controllings erläutert. Kerngedanke ist jeweils, auch unter den besonderen Bedingungen im Gesundheitswesen effiziente und effektive Leistungsprozesse zu organisieren. A4: INFORMATIONSMANAGEMENT Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie beeinflussen immer stärker das Leistungsgeschehen nicht nur im Gesundheitswesen. Ein solides Grundverständnis über die wichtigsten Technologien und Konzepte ist unerlässlich für jeden Entscheidungsträger. Die Vorlesung vermittelt den Stand und die Entwicklungsperspektiven betrieblicher Informationssysteme. A5: MARKETING Durch die Dynamik der technischen Entwicklungen und Rahmenbedingungen muss das Leistungsprogramm einer Unternehmung ständig angepasst werden. Die Veranstaltung vermittelt die wichtigsten Ergebnisse des strategischen Marketings als Konzept einer marktorientierten Unternehmensführung. Im Zentrum des operativen Marketings steht die Umsetzung der Basisstrategien in die optimale Kombination der verschiedenen absatzpolitischen Instrumente (Leistungs-, Kontrahierungs-, Kommunikations- und Distributionspolitik). Die Veranstaltung stellt die verschiedenen Instrumente dar und analysiert deren möglichen Beitrag zum Unternehmenserfolg. A3: MATERIALWIRTSCHAFT & LOGISTIK Wie in anderen Branchen setzt sich auch im Gesundheitswesen langsam die Erkenntnis durch, dass Einkauf und Logistik eine zentrale Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von Leistungsprozessen haben. In der Veranstaltung wird gezeigt, wie mit dem Prinzip der Prozessorganisation Materialflüsse zielsetzungsgerecht gesteuert werden können und welche Potenziale ein strategischer Einkauf bietet. A6: INVESTITIONSrechnung Diese Veranstaltung dient der Vermittlung von Methoden, mit deren Hilfe die Vorteilhaftigkeit, die Vorziehungswürdigkeit sowie der optimale Zeitpunkt von Investitionen ermittelt werden kann. Die Methoden der Unternehmensbewertung finden in diesem Zusammenhang Anwendung bei Erwerb (Investition) oder Veräußerung (Desinvestition).
11 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 11 Modul A Betriebswirtschaftslehre Modul B Gesundheitsökonomie und Volkswirtschaftslehre A7: FINANZBUCHHALTUNG Die Finanzbuchhaltung bildet die Geschäftsbeziehungen einer Unternehmung zu ihrer Umwelt (Kunden, Lieferanten, Schuldnern, Gläubigern) und die dadurch bedingten Veränderungen ihrer Vermögens- und Kapitalverhältnisse wertmäßig ab. Die Veranstaltung vermittelt den möglichen Nutzen einer Finanzbuchhaltung sowie die grundlegenden Konzepte. A8: FINANZMANAGEMENT Das Finanzmanagement umfasst alle Maßnahmen, die auf die Beschaffung und Rückzahlung finanzieller Mittel gerichtet sind. Damit wird zugleich die Gestaltung der Informations-, Kontroll- und Sicherungsbeziehungen zwischen Unternehmung und Kapitalgebern maßgeblich beeinflusst. A9: PERSONALMANAGEMENT Im Mittelpunkt dieser Vorlesung stehen Gestaltungsmöglichkeiten und Probleme des Personaleinsatzes in der Unternehmung. Als interdisziplinäres Konzept basiert das Personalmanagement auf Ergebnissen der Psychologie, der Arbeitswissenschaften und der Soziologie. A10: Steuern In Zeiten einer extrem hohen Belastung mit öffentlichen Abgaben leistet die Minimierung der Steuerbelastung einen maßgeblichen Beitrag zum Gesamterfolg der beruflichen Tätigkeit. Die Veranstaltung zeigt Steuersystem, Steuerstruktur und Maßnahmen zur optimalen Gestaltung steuerlicher Tatbestände auf. B1: Allgemeine VWL Die Volkswirtschaftslehre sucht Antworten auf die Frage, was angesichts der Knappheit der Mittel wann, wie, wo und für wen produziert und verteilt werden soll. Im Mittelpunkt stehen grundlegende Methoden zur Untersuchung von Ziel-Mittel-Beziehungen sowie Konzepte zu deren Steuerung. B2: GESUNDHEITSÖKONOMIE Die Gesundheitsökonomie untersucht den Einsatz knapper Ressourcen für den Erhalt oder die Wiederherstellung von Gesundheit. Vermittelt werden die wesentlichen Forschungsergebnisse; diskutiert werden die Notwendigkeit und die Möglichkeit, diese Ergebnisse praktisch umzusetzen. B3: ÖKONOMISCHE EVALUATION In der Veranstaltung werden im Wesentlichen die Methoden der klinischen Ökonomie, wie verschiedene Ausprägungen der ökonomischen Evaluation (Kosten-Effektivitäts-Analyse, Kosten-Nutzen-Analyse, Kosten-Nutzwert-Analyse), der Entscheidungsanalyse und der Ergebnisforschung (Outcome Research) dargestellt. Zudem werden unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten der hierdurch gewonnenen Informationen besprochen. B4: aktuelle fragen der gesundheitspolitik Diese Veranstaltung ermöglicht die intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Problembereichen der Gesundheitspolitik. Auf diese Weise sollen die gewonnenen Erkenntnisse reflektiert und anhand einer konkreten Problemstellung Anwendung finden. Modul B
12 12 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Modul C Rechtswissenschaft Modul D Medizinmanagement Modul C Modul D C1: Recht, insbesondere Haftungs-, Vertrags-, Standes- und berufsrecht Die Möglichkeiten und die Notwendigkeit für den medizinischen Leistungserbringer, selbstständig Verträge mit Patienten, Kostenträgern und Kooperationspartnern zu schließen, werden stetig ausgeweitet. Mögliche Formen der Vertragsgestaltung werden vorgestellt und diskutiert. C2: GESELLSCHAFTSRECHT Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung der Strukturen und der Grundinhalte des bürgerlichen Rechts. Ergänzend werden die Grundzüge des Gesellschaftsrechts sowie relevante Nebengebiete behandelt. C3: ARBEITS- UND SOZIALRECHT Als Arbeitsrecht werden jene Rechtsnormen bezeichnet, die die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer regeln. Neben den wesentlichen arbeitsrechtlichen Bestimmungen werden die Grundzüge des Sozialversicherungs- und des Sozialrechts vermittelt. C4: Arzt- und haftungsrecht In dieser Veranstaltung findet die Haftung des Arztes wegen ihrer weitreichenden Bedeutung im ärztlichen Berufsfeld besondere Beachtung. D1: GESUNDHEITSsystemforschung Sie beschäftigt sich mit der Analyse des Gesundheitswesens. Dabei geht es u. a. um die aktuellen Strukturen der medizinischen Versorgung sowie um deren politische und ökonomische Steuerung. Dabei werden schwerpunktmäßig einzelne Bereiche wie die Auswirkungen von DRG auf die Patientenversorgung, innovative Versorgungskonzepte wie z. B. Case Management, die gesundheitswissenschaftliche und ökonomische Relevanz von Prävention und Gesundheitsförderung sowie soziale Ungleichheit von Gesundheit und Krankheit beleuchtet. D2: QUALITÄTSMANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN Qualitätsmanagement zielt auf die Gewährleistung, Erhaltung und Verbesserung der Qualität von Prozessen und Angeboten. In der Veranstaltung werden der theoretische Hintergrund des Qualitätsmanagements erläutert und populäre Methoden (Total Quality Management, Zertifizierung, Qualitätspreise) kritisch beleuchtet. Ferner erfolgt ein Ausblick auf spezifische Probleme des Qualitätsmanagements in der Medizin (z.b. Diagnose- und Therapiemanagement). D3: EVIDENCE BASED MEDICINE (EBM) Unter EbM versteht man den gewissenhaften und vernünftigen Gebrauch der gegenwärtig besten wissenschaftlichen Evidenz für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung individueller Patienten. Das EbM-Prinzip kann vom individuellen Patienten auf viele Bereiche der Gesundheitsversorgung, einschließlich Entscheidungen zur Steuerung des Gesundheitssystems, übertragen werden. Dieser Kurs bietet einen Überblick über die Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der EbM.
13 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 13 Modul D Medizinmanagement Modul E Leitung und Führung D4: ETHIK UND MEDIZIN Die technischen und pharmazeutischen Entwicklungen sowie die ökonomischen Rahmenbedingungen der modernen Medizin stellen traditionelle ärztliche Codices in Frage. Die Veranstaltung setzt sich damit auseinander, wie eine medizinische Ethik aussehen müsste, die dem Strukturwandel Rechnung trägt, die Handelnden im Gesundheitswesen überzeugt und die Patienten vertrauen lässt. Schwerpunkte der Diskussion sind die Organtransplantation, Therapiebegrenzung am Anfang und am Ende des Lebens sowie Rationierung und Priorisierung im Gesundheitswesen. E1: Zeitmanagement, Gesprächsführung Hier werden die Grundsätze eines erfolgreichen Zeitmanagements vorgestellt. Ziel ist die Entwicklung einer bewussteren und gelasseneren Arbeits- und Lebensweise. Den Teilnehmern werden Wege aufgezeigt, die eigenen Gewohnheiten im Umgang mit der Zeit zu hinterfragen. E2: Führung und Motivation Der zunehmenden Bedeutung von motivierten Mitarbeitern als wesentlichem Erfolgsfaktor in Praxis und Klinik trägt diese Veranstaltung Rechnung. Zum Aufbau dieser sozialen (Führungs-) Kompetenz wechseln sich theoretische Grundlagen mit praktischen Anwendungen ab. Modul D E3: Konfliktführung Diese Veranstaltung behandelt typische Situationen der Verhandlungs- und Gesprächsführung, wie sie von Entscheidungsträgern im beruflichen Alltag beherrscht werden sollten. Modul E E4: Projektmanagement Es werden Techniken und Mittel zur erfolgreichen Abwicklung eines Projekts aufgezeigt. Ziel der Veranstaltung ist es, einen strukturierten Arbeitsablauf abzubilden, um die Aufgaben effektiv zu erfüllen. E5: Rhetorik In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse vermittelt, wie ein Vortrag informativ, verständlich und interessant gestaltet werden kann und entsprechende Medien hierfür genutzt werden können. Ferner geht es darum, in einer Diskussion den eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten oder in einer Rede das Denken und Handeln der Zuhörer in seinem Sinn zu beeinflussen.
14 14 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Modul F Wahlmodul für Mediziner Modul F Wahlmodul für Apotheker F1: Krankenhausorganisation Die zunehmende Komplexität der Leistungsprozesse im Krankenhaus verlangt von den Führungskräften ein hohes Maß an organisatorischer Kompetenz. Auf der Basis eines soliden theoretischen Fundaments lernen die Teilnehmer Probleme der Aufbau- und Ablauforganisation zu analysieren und eigene Lösungsvorschläge zu erarbeiten. f5: Finanzierung und Finanzplanung im Apothekenbetrieb Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen unterliegen zunehmend härteren Prüfungen (Basel II), die auch für Apotheken in steigendem Maße Bedeutung erlangen. Neben praxisbezogenen Finanzierungsszenarien erfolgt in diesem Kurs auch die Abbildung einer Kreditentscheidung. Modul F Modul g F2: Krankenhaus-controlling Die speziellen gesetzlichen Rahmenbedingungen (z. B. DRGs) und die Besonderheiten der Leistungserstellung (z. B. Clinical Pathways) im Krankenhaus erfordern eine genaue Kenntnis über die Funktionsweise von Controlling-Instrumenten. Die Veranstaltung vermittelt dem Mediziner die Fähigkeit, die für Führungsentscheidungen notwendigen ökonomischen Informationsflüsse zu verstehen. F3: Praxis-Organisation Bessere Ergebnisse lassen sich nur mit einer Optimierung der Abläufe innerhalb der Praxis erreichen. Durch eine Optimierung der Organisationsstruktur und der stärkeren Einbindung von Mitarbeitern lassen sich die Zukunftschancen verbessern und die Zufriedenheit Ihrer Kunden nachhaltig steigern. F4: Krankenhaus-Praxiskooperation Der Entwicklung begrenzter Honorarzuwächse bei gleichzeitig steigendem Kostendruck wird zunehmend mit ärztlichen Kooperationsformen begegnet. Die Veranstaltung behandelt die verschiedenen Arten und Formen von Kooperationen unter besonderer Beachtung steuerlicher und (vertrags-)rechtlicher Fragestellungen. f6: Praktisches Apothekenmarketing Die erfolgreiche Führung einer zukunftsorientierten Apotheke setzt eine marktgerechte Sortimentsgestaltung, vor allem in der Produktpräsentation und Produktplatzierung von Sicht- und Freiwahl, voraus. Es werden geeignete Marketingmaßnahmen behandelt, die die besonderen Strukturen einer Apotheke berücksichtigen. Hierzu zählen insbesondere die Preispolitik und eine zielgruppenadäquate Produktpolitik. f7: management im Gesundheitswesen Im Rahmen dieser Veranstaltung werden aufbauend auf den allgemeinen Managementkenntnissen die spezifischen Besonderheiten der Führung von Einrichtungen im Gesundheitswesen behandelt. Dazu zählen sowohl Fragen des internen und externen Rechnungswesens als auch strategische und operative Organisationsprobleme. f8: unternehmensplanspiel Apotheke Innerhalb des Planspiels werden Sie mit unterschiedlichsten Konfliktsituationen konfrontiert. Erarbeiten Sie anhand von praxisnahen Fällen unter fachmännischer Anleitung einen geeigneten Lösungsansatz im Team. Auf diese Weise werden unterschiedliche Prozesse, Dynamiken und Zusammenhänge von Alltags-Wirklichkeiten erschlossen.
15 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 15 Modul F Wahlmodul für Nicht-Mediziner Modul G Masterarbeit f9: Medizin Zunächst werden Grundlagen der medizinischen Terminologie, der Anamneseerhebung und der klinischen Untersuchungsmethoden vermittelt. Der zweite Teil der Veranstaltung umfasst schwerpunktmäßig den Bereich der inneren Medizin und Allgemeinchirurgie. Die Erläuterung ausgewählter Krankheitsbilder soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, das Spektrum aktueller diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen kennen zu lernen und ein Grundverständnis für die ärztliche Versorgung zu erlangen. F10: Management im Gesundheitswesen Im Rahmen dieser Veranstaltung werden aufbauend auf den allgemeinen Managementkenntnissen die spezifischen Besonderheiten der Führung von Einrichtungen im Gesundheitswesen behandelt. Dazu zählen sowohl Fragen des internen und externen Rechnungswesens als auch strategische und operative Organisationsprobleme. G: Masterarbeit Im Anschluss an die Präsenzphase beginnt der vierzehnwöchige Bearbeitungszeitraum für die Masterarbeit. Mit der wissenschaftlichen Studienleitung können eigene Themenvorschläge abgestimmt werden. Hierdurch wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, eine Problemstellung aus Ihrem Berufsalltag zu bearbeiten. Sie können alternativ einen Themenvorschlag wählen, der Ihnen rechtzeitig genannt wird. Der Umfang der Arbeit liegt bei etwa 50 Textseiten. Durch die Anfertigung Ihrer Masterarbeit werden Sie in die Lage versetzt, eine klar definierte Forschungsfrage in ihren empirischen, wie theoretischen Implikationen zu erfassen, zu operationalisieren und auszuarbeiten. F10: Unternehmensplanspiel Sie übernehmen die Führung eines Unternehmens und werden mit einem Problem konfrontiert. In der Gruppe gilt es, einen Lösungsansatz zu entwickeln und diesen umzusetzen. Durch Ihre Entscheidungen beeinflussen Sie direkt den erfolgreichen Ausgang der Simulation. Auf diese Weise lernen Sie typische Zielkonflikte kennen, die es mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zu lösen gilt. Modul g Modul F
16 16 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Lassen Sie sich überzeugen Stimmen zum Studiengang Studenten, Absolventen und Arbeitgeber Der Bayreuther MBA Health Care Management ist für mich nach acht Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen eine hervorragende Ergänzung zum ökonomischen Erststudium. Die vermittelten Inhalte der Studienwochenenden geben zusätzliche methodische Impulse für meine tägliche Arbeit. Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Gruppe spiegelt die unterschiedlichen Facetten im Gesundheitsmarkt wieder, gibt mir durch praxisnahe Diskussionen einen objektiveren Gesamtblick und hilft neue Ideen entstehen zu lassen. Frauke Tzscheutschler Leiterin strategische Unternehmensplanung Die Leitung klinischer Einrichtungen wird immer komplexer und setzt nicht nur umfangreiche Führungs- und Managementkompetenzen, sondern auch grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus. Der Bayreuther MBA Health Care Management bietet hierfür eine hervorragende Grundlage. Ausgezeichnete Referenten, intensive Arbeit in kleinen Gruppen, perfekte Organisation und Betreuung schaffen eine sehr motivierende und persönliche Atmosphäre. Insgesamt wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich bin davon überzeugt, dass jeder von uns Teilnehmern das notwendige Rüstzeug für zukünftige Führungsaufgaben erworben hat und auf seinem weiteren beruflichen Werdegang sehr von dem praxisnahen Wissen und den umfangreichen Kenntnissen profitieren wird. Priv.-Doz. Dr. med. Martin Fiedler, MBA Leitender Oberarzt Der Studiengang MBA Health Care Management hat mir einen umfassenden Überblick über Grundprinzipien der Gesundheitsökonomie vermittelt und die komplexen Schnittstellen zur Patientenversorgung intensiv beleuchtet. Neben hervorragenden Vorlesungen habe ich insbesondere die Diskussionen in einem tollen Teilnehmerfeld als bereichernd empfunden. Ganz unterschiedliche berufliche Erfahrungen in allen Bereichen des Gesundheitsmarktes haben wesentlich zum praxisnahen Charakter des Curriculums beigetragen. Für mich ganz persönlich haben sich durch die Teilnahme am Bayreuther MBA-Studiengang außerdem ganz neue berufliche Perspektiven erschlossen. PD Dr. Dr. Michael Thorwarth Die Pharmabranche als Teil des Gesundheitsmarktes befindet sich im Umbruch und steht vor enormen strukturellen Veränderungen. Der Bayreuther MBA Health Care Management bereitet mich auf diese Veränderungen vor und vermittelt das notwendige Rüstzeug, die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Schöner Nebeneffekt dabei: Eine dufte Truppe teilt mit mir die Schulbank. Heike Bischoffberger Pharmareferentin
17 CAMPUS-AKADEMIE UNIVERSITÄT BAYREUTH 17 Der MBA Health Care Management überzeugt durch seine theoretische Fundierung und die hervorragende didaktische Qualität der Vorlesungen. Diese zeichnen sich vor allem durch ihren kommunikativen Charakter und ihre Praxisnähe aus. Der Bayreuther MBA ist trotz seines Anspruchs gut in den Arbeitsalltag integrierbar und für jeden Arzt mit Managementaufgaben zu empfehlen. Dr. med. Stefan Schmidt-Troschke Geschäftsführer/Ärztlicher Direktor Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Ich habe mich entschlossen, das Studium zu absolvieren, um den Herausforderungen des Gesundheitsmarktes auch in Zukunft gewachsen zu bleiben. Neben den hochkarätigen Dozenten war mir wichtig, dass die Studiengruppe möglichst bunt zusammengesetzt ist. Beim MBA in Bayreuth treffen sich Apotheker, Mediziner, Krankenhausmanager, Pharmamanager und viele andere Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen. Das ermöglicht interessante Diskussionen mit Sichtweisen aus verschiedenen Perspektiven. Astrid Krause-Uhlig Apothekerin Ein global tätiges Unternehmen benötigt gut ausgebildete Mitarbeiter, die den hohen Anforderungen eines immer komplexer werdenden Gesundheitsmarktes gewachsen sein müssen. Der Bayreuther MBA Health Care Management bietet eine ideale Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis für das Thema Gesundheitsmanagement. Ein weiterer Nebeneffekt ist zudem die Weiterentwicklung der Managementfähigkeiten der Teilnehmer. Damit ist dieser MBA eine Win-win-Situation zwischen Mitarbeiter und Unternehmen. Roland Polte Personalleiter Siemens Healthcare In der Campus-Akademie der Universität Bayreuth hat die Wirtschaftsakademie Deutscher Apotheker GmbH einen Bildungspartner gefunden, der durch seine Flexibilität unsere Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigen konnte. Der MBA Health Care Management, speziell für Pharmazeuten, ist ein qualitativ exzellentes Angebot. Jürgen Schneider, Geschäftsführer der WDA GmbH und des Hessischen Apothekerverbandes
18 18 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION HEALTH CARE MANAGEMENT Im Herzen Oberfrankens Studienort Bayreuth Braukunst und Richard Wagner wwww.uni-bayreuth.de Wagnerstadt Bayreuth Eingebettet in eine zauberhafte Natur zwischen Fichtelgebirge im Nordosten und Fränkischer Schweiz im Südwesten, liegt die markgräfliche Residenz Bayreuth im Herzen Oberfrankens. Weltberühmt ist sie durch die jährlichen Richard- Wagner-Festspiele. Bayreuths Sehenswürdigkeiten, seine Sport- und Freizeitmöglichkeiten und sein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Angebot versprechen erlebnisreiche Tage das ganze Jahr hindurch. Der Campus im Grünen An der Universität Bayreuth genießen Sie alle Vorteile einer Campusuniversität. Alle Fakultäten und Forschungseinrichtungen sind um einen zentralen Platz auf dem Campus angeordnet und über kurze Wege zu erreichen. Hier treffen Sie auf Studierende aller Fachrichtungen und erleben die freundschaftliche Atmosphäre der Universität. Großzügige Grünflächen und ein weitläufiger Botanischer Garten prägen das Bild des Campus im Grünen. Verkehrsgünstige Lage Bayreuth liegt direkt an der A9 (Berlin-München) und ist über die A70 Richtung Schweinfurt an die westlichen Verkehrsachsen angebunden. Stündliche Verbindungen nach Nürnberg und zeitlich abgestimmte Fernverbindungen ermöglichen es, Bayreuth auch per Bahn optimal zu erreichen. Der nächste Fernflughafen befindet sich im nahegelegenen Nürnberg.
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Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
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