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1 Inhalt Inhalt... 7 Vorwort TEIL I Installation 1 WasistLinux? Einführung Hardware-Unterstützung Distributionen TraumundWirklichkeit Open-Source-Lizenzen(GPL&Co.) DieGeschichtevonLinux Software-PatenteundandereÄrgernisse Installationsgrundlagen Voraussetzungen BIOSundEFI Installationsvarianten ÜberblicküberdenInstallationsprozess StartderLinux-Installation GrundlagenderFestplattenpartitionierung RAID,LVMundVerschlüsselung PartitionierungderFestplatte Installationsumfangfestlegen(Paketauswahl) Grundkonfiguration Problemebeheben Systemveränderungen,Erweiterungen,Updates Linuxwiederentfernen

2 3 Installationsanleitungen CentOS Debian Fedora LinuxMint opensuse Ubuntu UbuntuServer Linux-Schnelleinstieg Linuxstartenundbeenden Tastatur,MausundZwischenablage UmgangmitDateien,ZugriffaufexterneDatenträger DokumentationzuLinux TEIL II Desktop-Nutzung 5 Gnome,KDE,Unity&Co Gnome Gnome-Dateimanager Gnome-Konfigurationund-Interna DerGnome-Klassikmodus Unity MATE Cinnamon KDE KDE-Dateimanager KDE-Konfiguration Pantheon(ElementaryOS) Xfce LXDE Web,Mail&Co Firefox GoogleChrome AlternativeWebbrowser Mail-Grundlagen Thunderbird

3 6.6 Evolution Kontactbzw.KMail Geary Mutt Twitter-Clients Skype Dropbox Download-Manager FotosundBilder Shotwell digikam RawTherapee,DarktableundLuminance(RAW-undHDR-Bilder) GIMP(Bildbearbeitung) Hugin(Panoramas) Bilderscannen Screenshotserstellen AudioundVideo Multimedia-Grundlagen Programmübersicht Audio-Player(Amarok, Audacious, Banshee, Musique, Rhythmbox, Spotify) Multimedia-Player(DragonPlayer,MPlayer,Totem,VLC,xine) Audio-undMP3-Tools(Audacity,EasyTAG,SoundJuicer) DVDsrippen Screencastsaufnehmen VirtualBox VirtualBoxaufeinemLinux-Hostinstallieren VirtualBox-Maschineneinrichten ArbeitstechnikenundKonfigurationstipps RaspberryPi Grundlagen Raspbianinstallierenundkonfigurieren KodiundOpenELEC Hardware-Basteleien InternaundBackups

4 10.6 WennesProblemegibt TEIL III Arbeiten im Terminal 11 TerminalfensterundKonsolen TextkonsolenundTerminalfenster Textdateienanzeigenundeditieren Online-Hilfe bash(shell) WasisteineShell? Basiskonfiguration Kommandoeingabe Ein-undAusgabeumleitung Kommandosausführen Substitutionsmechanismen Shell-Variablen bash-script-beispiele bash-script-syntax Variableninbash-Scripts Verzweigungen,SchleifenundFunktioneninbash-Scripts Referenzwichtigerbash-Sonderzeichen DateienundVerzeichnisse UmgangmitDateienundVerzeichnissen Links Dateitypen(MIME) Dateiensuchen(find,grep,locate) CDsundDVDsbrennen Zugriffsrechte,BenutzerundGruppenzugehörigkeit Spezialbitsunddieumask-Einstellung AccessControlListsundExtendedAttributes DieLinux-Verzeichnisstruktur Device-Dateien Prozessverwaltung Prozessestarten,verwaltenundstoppen

5 14.2 ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(su) ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(sudo) ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(PolicyKit) Systemprozesse(Dämonen) Prozesseautomatischstarten(Cron) Prozesseautomatischstarten(Systemd-Timer) KonverterfürGrafik,TextundMultimedia Grafik-Konverter Audio-undVideo-Konverter Text-Konverter(ZeichensatzundZeilentrennung) Dateinamen-Konverter(Zeichensatz) Dokument-Konverter(PostScript,PDF,HTML,LaTeX) MarkdownundPandoc Netzwerk-Tools Netzwerkstatusermitteln AufanderenRechnernarbeiten(SSH) Dateienübertragen(FTP) Vim Schnelleinstieg Cursorbewegung Textbearbeiten SuchenundErsetzen MehrereDateiengleichzeitigbearbeiten Interna TippsundTricks Emacs Schnelleinstieg Grundlagen Cursorbewegung Textmarkieren,löschenundeinfügen Textbearbeiten Fließtext SuchenundErsetzen PufferundFenster

6 18.9 BesondereBearbeitungsmodi Konfiguration MELPA Unicode TEIL IV Systemkonfiguration und Administration 19 Basiskonfiguration Einführung KonfigurationderTextkonsolen DatumundUhrzeit BenutzerundGruppen,Passwörter PAM,NSSundnscd Spracheinstellung,Internationalisierung,Unicode Hardware-Referenz Logging Software-undPaketverwaltung Einführung RPM-Paketverwaltung Yum DNF ZYpp Debian-Paketverwaltung(dpkg) APT PackageKit tar UmwandlungzwischenPaketformaten(alien) VerwaltungvonParallelinstallationen(alternatives) DistributionsspezifischeEigenheiten Bibliotheken,JavaundMono Bibliotheken Programmeselbstkompilieren Java Mono

7 22 Grafiksystem Grundlagen Xstartenundbeenden Basiskonfiguration Grafiktreiber(AMD,NVIDIA&Co.) TastaturundMaus DynamischeKonfigurationsänderungenmitRandR Dual-Head-KonfigurationundBeamer D-Grafik XimNetzwerk Schriftarten(Fonts) k-Monitore,HiDPI-undRetina-Displays WaylandundMir AdministrationdesDateisystems Wiealleszusammenhängt USB-Datenträgerformatierenundnutzen Device-NamenfürFestplattenundandereDatenträger PartitionierungderFestplatteoderSSD parted-kommando PartitionierungswerkzeugemitgrafischerBenutzeroberfläche Dateisystemtypen VerwaltungdesDateisystems(mountund/etc/fstab) Dateisystemgrundlagen Dasext-Dateisystem(ext2,ext3,ext4) Dasbtrfs-Dateisystem Dasxfs-Dateisystem Windows-Dateisysteme(vfat,ntfs) CDsundDVDs ExterneDatenträger Swap-Partitionenund-Dateien RAID LogicalVolumeManager(LVM) SMART SSD-TRIM Verschlüsselung GRUB Grundlagen

8 24.2 GRUB-Bedienung(Anwendersicht) GRUB-Konfiguration ManuelleGRUB-InstallationundErsteHilfe GRUB DasInit-System DasInit-V-System Upstart Systemd SystemstartbeiCentOS,FedoraundRHEL SystemstartbeiDebian,RaspbianundUbuntu SystemstartbeiSUSE/openSUSE EigeneInit-Scriptsbzw.Init-Konfigurationsdateien InternetServiceDaemon KernelundModule Kernelmodule DeviceTrees Kernelmoduleselbstkompilieren Kernelselbstkonfigurierenundkompilieren DieVerzeichnisse/procund/sys Kernel-Boot-Optionen Kernelparameterverändern TEIL V LAN-Server 27 Netzwerkkonfiguration DerNetworkManager NetzwerkgrundlagenundGlossar ManuelleLAN-undWLAN-Konfiguration LAN-Konfigurationsdateien DistributionsspezifischeKonfigurationsdateien ZeroconfundAvahi PPP-Grundlagen UMTS-Interna ADSL-Interna

9 28 Internet-Gateway Einführung Netzwerkkonfiguration Masquerading(NAT) WLAN-Authenticatorhostapd DHCP-undNameserver-Grundlagen Dnsmasq(DHCP-undNameserver) Samba GrundlagenundGlossar BasiskonfigurationundInbetriebnahme Passwortverwaltung Netzwerkverzeichnisse Beispiel Home-undMedien-Server Beispiel Firmen-Server Client-Zugriff NFSundAFP NFS NFS AppleFilingProtocol CUPS Grundlagen CUPS-Interna Druckerkonfiguration DruckeninlokalenNetzwerken AirPrint TEIL VI Root-Server 32 SecureShell(SSH) Installation KonfigurationundAbsicherung DenyHostsundFail2Ban AuthentifizierungmitSchlüsseln Zusatzwerkzeuge

10 33 Apache Apache Webverzeichnisseeinrichtenundabsichern VirtuelleHosts VerschlüsselteVerbindungen(HTTPS) AwstatsundWebalizer PHP FTP-Server(vsftpd) MySQLundMariaDB InstallationundInbetriebnahme Administrationswerkzeuge Backups PostfixundDovecot EinführungundGrundlagen Postfix(MTA) VerwaltungderPostfix-Mail-Konten Dovecot(POP-undIMAP-Server) Mail-Client-Konfiguration SpamAssassin(Spam-Abwehr) ClamAV(Virenabwehr) owncloud Installation Betrieb TEIL VII Sicherheit 37 Backups Backup-Benutzeroberflächen BackupsaufNAS-Geräten Dateienkomprimierenundarchivieren Verzeichnissesynchronisieren(rsync) InkrementelleBackups(rdiff-backup) InkrementelleBackups(rsnapshot) Backup-Scripts

11 37.8 BackupsaufS3-Speicher Firewalls Netzwerkgrundlagenund-analyse BasisabsicherungvonNetzwerkdiensten Firewalls eineeinführung Firewall-Konfigurationshilfen Firewallmitiptablesselbstgebaut SquidundDansGuardian(Webfilter) Squid Proxy-Client-Konfiguration Squid-KonfigurationalstransparenterProxy-Cache DansGuardian SELinuxundAppArmor SELinux AppArmor KVM Grundlagen KVMohnelibvirt DerVirtualMachineManager libvirt-kommandos IntegrationdervirtuellenMaschinenindasLAN(Netzwerkbrücke) DirekterZugriffaufdenInhalteinerImage-Datei Index

12

13 Vorwort Vorwort Wenn ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis über Linux spreche, höre ich immer wieder:»linux ist doch tot, oder? Das verwendet ja keiner.«nichts könnte verkehrter sein! Natürlich stimmt, dass sich Linux auf Notebooks bzw. Büro-PCs nicht gegen Windows und OS X hat durchsetzen können. Das ist wohl auch nicht mehr zu erwarten, wenngleich die auf Linux basierenden Chromebooks in den USA immer beliebter werden und die Linux-Desktop-Szene durchaus lebendig ist. Das Desktop-Segment ist freilich nur eines im IT-Markt; in den meisten anderen ist Linux ist allgegenwärtig Linux führend. In diesen Segmenten ist Linux nicht so gut sichtbar. Das ändert aber nichts daran, dass heute nahezu jeder ständig in irgendeiner Form Linux nutzt: Die Basis von Android ist der Linux-Kernel kombiniert mit einer schönen Benutzeroberfläche. Google- oder Wikipedia-Suchen werden von Linux-Servern beantwortet. Einkäufe bei Amazon und bei unzähligen anderen Webstores werden von Linux- Servern abgewickelt. Viele ADSL- und WLAN-Router, NAS-Geräte etc. laufen unter Linux. Die Infrastruktur vieler Telekom-Unternehmen basiert auf Linux. Egal, ob Sie telefonieren oder im Internet surfen, die Datenpakete fließen über Linux-Rechner. Große Server-Systeme, zu Neudeutsch die»cloud«, verwenden häufig Linux. Beispielsweise befinden sich Ihre Dropbox-Dateien im Cloud-Service S3 von Amazon und damit in letzter Konsequenz auf einem Linux-Server! Superrechner, also die schnellsten Forschungsrechner der Welt, laufen fast ausschließlich unter Linux(zuletzt 488 der Top-500-Systeme). Die in den letzten Jahren immer populärere»maker-szene«verwendet überwiegend Open-Source-Software und ganz oft Linux als Betriebssystem. Das trifft nicht nur für 3D-Drucker zu, sondern auch für den in diesem Buch ausführlich behandelten Raspberry Pi. Der nächste Trend (oder Hype?) soll die Vernetzung von Geräten des täglichen Lebens werden, das sogenannte»internet of Things«(IoT). Die Basis vieler aktueller Entwicklungsprojekte sind Minirechner, die nochmals viel kleiner sind als der Raspberry Pi. Die gemeinsame Basis ist Sie haben es erraten: Zumeist läuft Linux als Fundament. 19

14 Vorwort Verschwörungstheoretiker würden sagen, Linux strebe die Weltherrschaft an aber zum Glück sind solche Leute in der IT-Szene eher selten anzutreffen. Tatsache bleibt, dass sich das aus vielen Open-Source-Bausteinen zusammengesetzte Linux- Universum viel schneller an neue Ideen anpassen lässt als monolithische, proprietäre Software-Systeme. Über dieses Buch In diesem Buch stelle ich Ihnen Linux von Grund auf vor. Die Themenpalette reicht über die Installation von Linux auf einem Notebook oder PC über die Desktop- Anwendung bis hin zum Server-Einsatz und zur Virtualisierung. Ein umfassendes Kapitel stellt den Minicomputer Raspberry Pi vor. Er eignet sich nicht nur für Elektronikbasteleien, sondern ermöglicht auch einen besonders kostengünstigen Einstieg in die Linux-Embedded-Welt. Besonders wichtig ist mir, dass Sie Linux nicht nur anwenden, sondern auch verstehen lernen: Ausführliche Grundlagenkapitel erklären, wie Sie Linux im Terminal bedienen, wie Sie Linux optimal konfigurieren und warum Linux so funktioniert. Nach der Lektüre dieser Kapitel kennen Sie nicht nur Linux an sich, sondern auch die Philosophie von Unix/Linux also gewissermaßen the Linux way to do it. Freilich gibt es nicht ein Linux, sondern viele Linux-Distributionen. Vereinfacht ausgedrückt: Eine Distribution ist eine Sammlung von Programmen rund um Linux. Zu den bekanntesten Distributionen zählen CentOS, Debian, Fedora, Red Hat Enterprise Linux, (open)suse und Ubuntu. Diese Vielfalt hat eine Menge Vorteile, aber natürlich auch einen entscheidenden Nachteil: Viele Details sind je nach Distribution unterschiedlich gelöst. Dieses Buch verfolgt so weit wie möglich einen distributionsunabhängigen Ansatz. Deswegen muss ich hin und wieder auf verschiedene Varianten hinweisen. 20 Jahre, Die erste Auflage dieses Buchs ist vor mehr als 20 Jahren erschienen. Die erste Auflage 14 Auflagen hat mit der aktuellen 14. Auflage, der zweiten im Rheinwerk Verlag, naturgemäß nicht mehr viel gemeinsam. Zu den wenigen Kapiteln, die in ihrer Grundstruktur noch starke Ähnlichkeiten mit der Erstauflage haben, zählt interessanterweise jenes über den Editor Emacs. Unverändert ist eines geblieben: Ich möchte Ihnen mit meinem Buch nicht nur Wissen vermitteln, sondern Sie auch mit meiner Begeisterung für Linux anstecken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Experimentieren, Kennenlernen und Arbeiten mit Linux! Michael Kofler 20

15 Konzeption Konzeption Das Buch ist in sieben Teile gegliedert: Teil I erklärt, was Linux eigentlich ist, und vermittelt das Grundlagenwissen, das Sie für eine optimale und sichere Installation brauchen. Hier finden Sie konkrete Installationsanleitungen für etliche Distributionen: CentOS, Debian, Fedora, Linux Mint, opensuse, Ubuntu und Ubuntu Server. Teil II behandelt Linux auf dem Desktop. Hier lernen Sie verschiedene Desktop- Systeme kennen(gnome, KDE, Unity, Cinnamon, Xfce, LXDE). Außerdem stelle ich IhnendiewichtigstenProgrammevor,umimWebzusurfen, sundFotoszu verwalten und um Audio-Dateien und Filme abzuspielen. Ein umfassendes Kapitel zum Minicomputer Raspberry Pi zeigt Ihnen, wie Sie Linux auf einem Minicomputer als Medien-Center oder als Plattform für Bastelprojekte einsetzen können. In Teil III lernen Sie das Terminal kennen. In mehreren Kapiteln lernen Sie, mit welchen Kommandos Sie das Dateisystem durchsuchen, wie Sie Dokumente und Bilder in andere Formate konvertieren, wie Sie mit den Editoren Emacs und Vi umgehen und den Kommandointerpreter bash nutzen. Teil IV widmet sich der Konfiguration. Egal, ob es gerade bei Ihrer Hardware Probleme gibt oder ob Sie ganz besondere Anforderungen stellen hier erfahren Sie, wie Sie das Dateisystem administrieren, das Grafiksystem konfigurieren, Software- Pakete installieren und aktualisieren, den Systemstart konfigurieren sowie den Kernel und seine Module einrichten bzw. neu kompilieren. TeilVzeigt,wieSieLinuximlokalenNetzwerknutzen vomclient(lan,wlan) bis zum Server(Internet-Gateway, DNS, NFS, Samba, AFP), wahlweise mit IPv4 oder mit IPv6. Teil VI behandelt Root-Server, also Server, die extern in einem Rechenzentrum laufen und direkten Internetzugang haben. Wenn Sie einen derartigen Server mieten, werden Sie dort wahrscheinlich Web-, Mail- und Datenbank-Server einrichten und vielleicht sogar mit owncloud Ihre eigene Mini-Cloud bilden. Teil VII hat verschiedene Aspekte der Sicherheit zum Thema. Dort erfahren Sie, wie Sie Backups durchführen, wie Sie Ihre Server durch Firewalls, SELinux oder AppArmor schützen und wie Sie mit KVM einzelne Server-Funktionen in getrennten virtuellen Maschinen voneinander isolieren. 21

16 Konzeption Neu in dieser Auflage Das Buch wurde für diese 14. Auflage wieder vollständig aktualisiert, d. h., der gesamte Text wurde an die bis Herbst 2015 verfügbaren Distributions- und Software-Versionen angepasst. Die folgende Liste nennt in Stichpunkten weitere Neuerungen: Berücksichtigung von Linux Mint Timer(Prozesse durch Systemd periodisch starten) Journal(Logging mit Systemd) Paketverwaltung mit dnf Verwendung von 4k-Monitoren(HiDPI/Retina-Konfiguration) Devices Trees zur Verwaltung von Kernelmodulen WLAN-Router-Authentifikation mit hostapd SSH-Absicherung mit Fail2Ban Apache, Postfix, Dovecot: ausführlichere Behandlung von Verschlüsselungstechniken(HTTPS, STARTTLS etc.) SPF-Konfiguration(Sender Policy Framework) für Mail-Server Backups auf Amazon-S3-Systemen Kommandos Formales In diesem Buch sind die Teile eines Kommandos, die tatsächlich einzugeben sind, fett hervorgehoben. Im folgenden Beispiel müssen Sie also nur ls *.tex eingeben, um sichdielistealler *.tex-dateienimaktuellenverzeichnisanzeigenzulassen. user$ ls *.tex article.tex... Mehrzeilige Falls einzelne Kommandos nicht in einer Zeile Platz finden, werden sie mit dem Zei- Kommandos chen\ auf zwei oder mehr Zeilen verteilt.\ ist ein unter Linux zulässiges Zeichen, um mehrzeilige Kommandoeingaben durchzuführen. Sie können das Kommando aber natürlich auch einzeilig ohne\ eintippen. root sudo Manche Kommandos können nur vom Systemadministrator root ausgeführt werden. In diesem Fall wird der Kommandoprompt als root# dargestellt: root# service nfs restart Kommandos mit root-rechten führen Sie auf vielen Distributionen am einfachsten mitsudoaus.unterubuntuistdassogardereinzigmöglicheweg: user$ sudo service nfs restart Password: ******** 22

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