Curricula zu Körper & Körperwahrnehmung an Deutschen Musikhochschulen

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1 Curricula zu Körper & Körperwahrnehmung an Deutschen Musikhochschulen 5 Beispiele I Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin II Hochschule für Musik Detmold, Zentrum für Musikermedizin III Hochschule für Musik Freiburg und Universitätsklinikum Freiburg IV Hochschule für Musik und Tanz Köln/ Wuppertal V Hochschule Musik und Theater Zürich

2 I Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Musikphysiologie in den Bachelor- und Masterstudiengängen Die Masterstudiengänge haben alle Musikphysiologie im Wahlpflichtbereich UdK: das Konzept der UdK ist noch nicht ausgereift und daher zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht darstellbar - von unserer Seite des Kurt-Singer-Instituts wird allerdings eine vergleichbare Verankerung in der Studienordnung angestrebt. 1. Wie heißt an Ihrem Institut das Modul im Rahmen der Studienordnung? (z.b. Musikspezifische Bewegungslehre oder Musikphysiologie und Musikermedizin oder...) Bachelor: Modulbezeichnung: Musikphysiologie mit folgender Differenzierung - Instrumentalisten: Modul 1: Musikphysiologie Grundlagen-Seminar (1. Sem. Pflicht) Musikphysiologie Praxis (2. Sem. Pflicht) Modul 2: Musikphysiologie Praxis (3. & 4. Sem. Pflicht) - Sänger: Musikphysiologie: Stimmphysiologie Vorlesung Modul 1: Körperarbeit für Sänger Modul 2: Körperarbeit für Sänger (1.& 2. Sem. Pflicht) (1.& 2. Sem. Pflicht) (3.& 4. Sem. Pflicht) 2. Wieviele Semester und Semesterwochenstunden umfasst das Modul? 4 Semester Pflicht (Sem. 1-4) 2 Semester Wahlpflicht (innerhalb Sem. 5-8) je 2 SWS 3. Werden Theorie und Praxis kombiniert oder getrennt vermittelt? Integrativer Unterricht Theorie und Praxis - Höherer Theorieanteil im Musikphysiologie Grundlagenseminar 1. Sem. Instrumentalisten - schwerpunktmäßig bis ausschließlich Praxis in Angeboten der Musikphysiologie Praxis 4. Was ist das formulierte Ausbildungsziel? Dem/der Studierenden sind die körperlichen und geistigen Grundlagen des Musizierens und deren Relevanz in der künstlerischen Praxis bekannt. Er/Sie verfügt über ein grundlegendes theoretisches und praktisches Wissen und gesteigertes Bewusstsein im Umgang mit den eigenen körperlichen und geistigen Ressourcen für den Musikerberuf. Er/Sie kennt Möglichkeiten, die physischen, mentalen und emotionalen Potentiale zu aktivieren, die körperliche und geistige Gesundheit und künstlerische Leistungsfähigkeit im Studium/ künftigen Berufsleben gezielt und nachhaltig zu unterstützen, berufsbedingte und individuelle Risikofaktoren besser zu erkennen, zu minimieren, und Spielerkrankungen vorzubeugen. Er/Sie ist fähig, gesundheits- und leistungsfördernde Strategien den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechend umzusetzen.

3 5. Wie wird es erreicht? _ Instrumentalisten: Vermittelte Inhalte: Körperliche und mentale Grundlagen des Musizierens // Körperwahrnehmung und Körpertraining // Körperorientierte Arbeit am Instrument/an musikalisch-künstlerischen Fähigkeiten // Entspannungs- und Regenerationstraining, Stressmanagement // Individuelle Gesundheits- und Trainingsaspekte // Mentales Training & Auftrittstraining // Üben und Lernen Die Inhalte stehen den Studierenden in gezielt entwickelten musikphysiologischen Angeboten in Form versch. Gruppenunterrichte mit individuellen Coaching- und Beratungseinheiten zur Verfügung. Physioprophylaxe (sporttherapeutischer Ansatz) // Körperlich-mentale Trainingsformen (Body-Mind-Practices) und künstlerische Praxis // Haltung, Bewegung und Ausdruck am Instrument Die Wahl und Kombination der einzelnen Angebote soll nach Beratung des Fachbereichs nach dem 1. Semester (Grundlagenseminar Musikphysiologie) erfolgen, Wahlfreiheit der Methoden ist in bestimmtem Rahmen vorhanden. Ergänzend werden im Wahlpflichtbereich ab dem 5. Semester versch. Methoden des somato-mentalen Lernens und Körperarbeit angeboten (Feldenkrais-Methode, Alexandertechnik, Atemarbeit, Gindler-Jacoby, u.a.). Mündliche und übungspraktische Prüfungen am Ende jedes Semesters sollen die Lernziele für die Studierenden individuell vertiefen und ihre gezielte Anwendbarkeit und Integration in den Studien- und Berufsalltag verdeutlichen. _ Sänger: wie oben, Modul 1 und 2 werden jedoch als in 4 Semestern aufbauender Kurs angeboten: Körperarbeit für Sänger mit den Inhalten: Körperliche und mentale Grundlagen des Gesangs // Körperwahrnehmung und Körpertraining // Körperorientierte Grundlagen darstellerischer und musikalischkünstlerischer Fähigkeiten // Entspannungs- und Regenerationstraining, Streßmanagement // Individuelle Gesundheits- und Trainingsaspekte // Mentales Training & Auftrittstraining // Üben und Lernen _ Zusätzlich wird eine Musikermedizinische Sprechstunde für Studierende und Lehrende angeboten sowie bei Bedarf in Kooperation mit einem externen Netzwerk ärztliche/ therapeutische Ansätze eingeleitet.

4 II Hochschule für Musik Detmold, Zentrum für Musikermedizin Modul Musikphysiologie / Musikermedizin 1 Zielkompetenzen: Vermittlung der Voraussetzungen für gesundes, bewusstes und psychisch entspanntes Musizieren sowie musikphysiologisch orientiertes Unterrichten. Die Studierenden sind informiert und sensibilisiert bzgl. der physiologischen, psychischen und psychologischen Vorgänge beim Musizieren; Sie überblicken ihre eigenen körperlichen Voraussetzungen, können diese im Kontext mit ihrem Instrument und Arbeitsplatz reflektieren und individuell günstige ergonomische Bedingungen schaffen; Sie kennen typische körperliche und psychische Störungsbilder im Zusammenhang mit dem professionellen Musizieren und sind über den Umgang mit körperlichen Beschwerden und Auftrittsängsten informiert; Sie können Bewegungsabläufe und individuelle physiologische Gegebenheiten bei ihren Schülern analysieren und Risikofaktoren frühzeitig erkennen Inhalte: Grundlagen über körperliche, psychische und neurobiologische Zusammenhänge beim professionellen Instrumentalspiel sowie im Unterricht mit Kindern und Erwachsenen. Schwerpunkt: Vorbeugung von körperlichen Überlastungen, Fehlbelastungen, schmerzhaften Beschwerden und psychischer Überanstrengung sowie der Umgang mit Stressphänomenen und Auftrittsangst. Umgang mit typischen musikermedizinischen körperlichen und psychosomatischen Beschwerdebildern. Musikergeeignete Methoden des körperlichen Ausgleichs werden besprochen, Übungen zum Dehnen und Kräftigen, zur körperlichen und psychischen Entspannung, zur

5 Schulung der Eigenwahrnehmung sowie Grundzüge des mentalen Trainings werden exemplarisch vorgestellt und ausprobiert. Offene Seminararbeit, Medien- Demonstrationen, Diskussion von Fallbeispielen und Fragen aus der Praxis, integrierte exemplarische Körperübungen und Entspannungsmethoden. Modul Musikphysiologie / Musikermedizin 2 Zielkompetenzen: Erlernen praktischer Verfahren zum Umgang mit den körperlichen und mentalen Beanspruchungen des professionellen Musizierens, um eigene Potentiale weiter ausschöpfen zu können und körperlichen wie auch psychischen Überlastungen vorzubeugen. Abhängig vom jeweils gewählten Seminarthema (s. Inhalte) haben die Studierenden allgemeine und instrumentenspezifische Methoden zur Vorbeugung körperlicher Überlastungen, zum Erhalt oder zur Wiederherstellung der muskulären Balance und zur gezielten Kräftigung erlernt und haben ihren eigenen Trainingszustand verbessert; Sie kennen Prinzipien der Stressbewältigung und Entspannung und können diese einsetzen; Sie kennen physiologische und psychologische Zusammenhänge der Koordination, des Übens und des Auftretens und haben ihre eigenen Möglichkeiten am Instrument in dieser Hinsicht erweitert; Sie verfügen über eine verbesserte Körperwahrnehmung, können ihre Bewegungsund Übegewohnheiten reflektieren und daraus optimierte Haltungs-, Bewegungs- und Verhaltensmuster ableiten. Inhalte: Praktische Fertigkeiten zur Vorbeugung und zum Umgang mit den körperlichen und mentalen Beanspruchungen durch den Musikerberuf und zur körperlichen und mentalen Sensibilisierung. Die Studierenden können aus einem Angebot von verschiedenen Seminaren wählen (aktuell u.a.: Feldenkrais; Alexandertechnik; Tänzerische Gymnastik; Tai- Chi; Entspannung - Mentales Training Auftritt; Coaching).

6 III Hochschule für Musik Freiburg und Universitätsklinikum Freiburg Frau Prof. Dr. med. C. Spahn, Leiterin des Instituts für Musikermedizin Das Fach Musikphysiologie und Musikermedizin wird durch das Institut für Musikermedizin an der HfM Freiburg vertreten. Das aktuelle Lehrangebot, wie es auch in den letzten 6 Semestern angeboten wurde, umfasst insgesamt 10 Lehrveranstaltungen. Diese vermitteln in Seminar- und Kleingruppenunterricht unterschiedliche Themen der Musikphysiologie und Prävention für Musiker. Hierbei richtet das Seminar Gesundheit im Instrumentalunterricht im künstlerischen pädagogischen Profil des Bachelor-Studiengangs, Bachelor of Musik als Pflichtfach den Fokus auf die pädagogische Umsetzung von präventiven, musikphysiologischen Inhalten für Instrumentallehrer. Die übrigen Lehrangebote sind ebenfalls sowohl für die eigene Konzertpraxis als Musiker als auch für die musikpädagogische Tätigkeit anwendbar, fokussieren jedoch stärker auf die konzertante Praxis. In diesem Bereich werden als Seminare angeboten: Lampenfieber und Auftritt (Konzert-, Prüfungs- und Probespieltraining), Hörphysiologie und Gehörschutz für Musiker (insbesondere für Orchestermusiker), Grundlagen der Stimmphysiologie (für Gesangsstudierende) sowie die Arbeitsgruppe Stimmphysiologie für Sänger (Gesangsstudierende und Dozenten). Der Bereich der körperorientierten Methoden ist so organisiert, dass ein übergreifendes Seminar Körperorientierte Ansätze für Musiker als Grundlagenseminar verpflichtend durchgeführt und mit mindestens einer praktischen Lehrveranstaltung kombiniert wird. Im Grundlagenseminar wird ein Überblick über körperorientierte Ansätze für Musiker aus dem Bereich der Entspannungsverfahren und mentalen Techniken, der Körpermethoden wie Feldenkrais-Methode, Alexandertechnik und Eutonie sowie Warm-Up- und Cool-Down- Übungen, instrumentenspezifische Körperübungen sowie Sport und weitere Methoden wie funktionelle Bewegungslehre oder Dispokinese vermittelt. Aus diesen Bereichen wird jeweils ein exemplarisches Angebot praktisch im Rahmen einer Übung im Unterricht durchgeführt. Folgende Lehrveranstaltungen werden als praktische Übungen angeboten: Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais-Methode, Entspannungsverfahren und mentale Techniken, Nordic-Walking/Sport für Musiker, Gesunder Nacken gesunder Rücken. In Zusammenarbeit mit dem ASTA wird pro Semester noch ein zusätzlicher Kurs, wie z.b. Yoga oder Tai Chi als Blockseminar veranstaltet. Im Rahmen einer dreijährigen, von der DFG geförderten Studie konnten in einem Vergleichs-gruppendesign Effekte des präventiven Lehrangebotes untersucht werden. In dem innerhalb des Forschungsprojektes untersuchten Lehrangebot wurde der Bereich Körperbewusstheit durch eine kombinierte Lehrveranstaltung mit einem anatomisch-physiologischen Teil sowie einer anschließenden praktischen Übung aus der Feldenkrais Methode vertreten. Insgesamt zeigte sich als Ergebnis, dass die Studierenden, welche am Lehrangebot teilnahmen, gegenüber der Vergleichsgruppe ohne Lehrangebot während der ersten 4 Semester des Studiums ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aufrechterhalten konnten, während sich die Studenten der Vergleichsgruppe diesbezüglich verschlechterten. Dies spricht für einen präventiven Effekt des Lehrangebotes. Auch erhöhte ein initiales Lehrangebot die weitere Inanspruchnahme körperorientierter Maßnahmen. Die Inhalte des Lehrangebotes im Freiburger Präventionsmodell sowie die Ergebnisse der Untersuchung sind in den Bänden 1-3 der Schriftenreihe des Instituts Freiburger Beiträge zur Musikermedizin (Hsg. C. Spahn) veröffentlicht und können auf der Homepage des Instituts eingesehen werden.

7 IV Hochschule für Musik und Tanz Köln/ Wuppertal Angebote für den Bachelor of Music Instrument Modul Professionalisierung Die Veranstaltungen des Moduls legen die Grundlage für eine bewußte Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld Musiker und Musikpädagoge unter rechtlichen, sozialen, psychologischen und medizinischen Aspekten: Musikmedizin: Vertiefende Kenntnis der medizinischen Aspekte des Musikmachens- und lehrens; Musikerkrankheiten und Prävention; Musiktherapie Hauptstudium, 1 Semester 2 SWS Modul Ergänzung Wahlangebote zur Ergänzung des Fächerangebots im eigentlichen Hauptfachbereich. Es ist eine Auswahl zu treffen aus dem jeweiligen aktuellen Lehrangebot, der für dieses Modul geöffneten oder eignes angebotenen Veranstaltungen nach Vorgabe der Studienverlaufspläne. Die hier aufgeführten Veranstaltungen sind Beispiele; die tatsächlich angebotenen Veranstaltungen sind dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Bewegungsangebote: Einzel/Gruppensitzungen. Praktische Erfahrungen mit einem der angebotenen Veranstaltungen zu Körperarbeit und Bewegungslehren (Yoga, Mentales Training, Alexandertechnik u.a.) Alle Studierende,1 Semester 1 SWS Bühnenpräsenz: Erwerb einer individuell geprägten professionellen Ausdrucks- und Aussagefähigkeit als Bühnendarsteller. Alle Studierenden, 2 Semester 2SWS Modul Bildung Vermittelt werden grundlegende Kompetenzen in den Bereichen Musikwissenschaft, Musiktheorie/Gehörbildung, Musikphysiologie Embodiment: Verständnis der Wechselwirkungen von Körper und Psyche beim Musizieren. Bewusst machen grundlegender Bewegungsvorgänge wie Spannung und Entspannung, Haltung und Atmung sowie instrumentenspezifischer Bewegungsmuster. Prävention von Erkrankungen und Kenntnis der wichtigsten Bewegungslehren. Praktische Übungen. Grundstudium, 2 Semester 2 SWS

8 V Hochschule Musik und Theater Zürich

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