Curricula zu Körper & Körperwahrnehmung an Deutschen Musikhochschulen
|
|
- Roland Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curricula zu Körper & Körperwahrnehmung an Deutschen Musikhochschulen 5 Beispiele I Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin II Hochschule für Musik Detmold, Zentrum für Musikermedizin III Hochschule für Musik Freiburg und Universitätsklinikum Freiburg IV Hochschule für Musik und Tanz Köln/ Wuppertal V Hochschule Musik und Theater Zürich
2 I Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Musikphysiologie in den Bachelor- und Masterstudiengängen Die Masterstudiengänge haben alle Musikphysiologie im Wahlpflichtbereich UdK: das Konzept der UdK ist noch nicht ausgereift und daher zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht darstellbar - von unserer Seite des Kurt-Singer-Instituts wird allerdings eine vergleichbare Verankerung in der Studienordnung angestrebt. 1. Wie heißt an Ihrem Institut das Modul im Rahmen der Studienordnung? (z.b. Musikspezifische Bewegungslehre oder Musikphysiologie und Musikermedizin oder...) Bachelor: Modulbezeichnung: Musikphysiologie mit folgender Differenzierung - Instrumentalisten: Modul 1: Musikphysiologie Grundlagen-Seminar (1. Sem. Pflicht) Musikphysiologie Praxis (2. Sem. Pflicht) Modul 2: Musikphysiologie Praxis (3. & 4. Sem. Pflicht) - Sänger: Musikphysiologie: Stimmphysiologie Vorlesung Modul 1: Körperarbeit für Sänger Modul 2: Körperarbeit für Sänger (1.& 2. Sem. Pflicht) (1.& 2. Sem. Pflicht) (3.& 4. Sem. Pflicht) 2. Wieviele Semester und Semesterwochenstunden umfasst das Modul? 4 Semester Pflicht (Sem. 1-4) 2 Semester Wahlpflicht (innerhalb Sem. 5-8) je 2 SWS 3. Werden Theorie und Praxis kombiniert oder getrennt vermittelt? Integrativer Unterricht Theorie und Praxis - Höherer Theorieanteil im Musikphysiologie Grundlagenseminar 1. Sem. Instrumentalisten - schwerpunktmäßig bis ausschließlich Praxis in Angeboten der Musikphysiologie Praxis 4. Was ist das formulierte Ausbildungsziel? Dem/der Studierenden sind die körperlichen und geistigen Grundlagen des Musizierens und deren Relevanz in der künstlerischen Praxis bekannt. Er/Sie verfügt über ein grundlegendes theoretisches und praktisches Wissen und gesteigertes Bewusstsein im Umgang mit den eigenen körperlichen und geistigen Ressourcen für den Musikerberuf. Er/Sie kennt Möglichkeiten, die physischen, mentalen und emotionalen Potentiale zu aktivieren, die körperliche und geistige Gesundheit und künstlerische Leistungsfähigkeit im Studium/ künftigen Berufsleben gezielt und nachhaltig zu unterstützen, berufsbedingte und individuelle Risikofaktoren besser zu erkennen, zu minimieren, und Spielerkrankungen vorzubeugen. Er/Sie ist fähig, gesundheits- und leistungsfördernde Strategien den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechend umzusetzen.
3 5. Wie wird es erreicht? _ Instrumentalisten: Vermittelte Inhalte: Körperliche und mentale Grundlagen des Musizierens // Körperwahrnehmung und Körpertraining // Körperorientierte Arbeit am Instrument/an musikalisch-künstlerischen Fähigkeiten // Entspannungs- und Regenerationstraining, Stressmanagement // Individuelle Gesundheits- und Trainingsaspekte // Mentales Training & Auftrittstraining // Üben und Lernen Die Inhalte stehen den Studierenden in gezielt entwickelten musikphysiologischen Angeboten in Form versch. Gruppenunterrichte mit individuellen Coaching- und Beratungseinheiten zur Verfügung. Physioprophylaxe (sporttherapeutischer Ansatz) // Körperlich-mentale Trainingsformen (Body-Mind-Practices) und künstlerische Praxis // Haltung, Bewegung und Ausdruck am Instrument Die Wahl und Kombination der einzelnen Angebote soll nach Beratung des Fachbereichs nach dem 1. Semester (Grundlagenseminar Musikphysiologie) erfolgen, Wahlfreiheit der Methoden ist in bestimmtem Rahmen vorhanden. Ergänzend werden im Wahlpflichtbereich ab dem 5. Semester versch. Methoden des somato-mentalen Lernens und Körperarbeit angeboten (Feldenkrais-Methode, Alexandertechnik, Atemarbeit, Gindler-Jacoby, u.a.). Mündliche und übungspraktische Prüfungen am Ende jedes Semesters sollen die Lernziele für die Studierenden individuell vertiefen und ihre gezielte Anwendbarkeit und Integration in den Studien- und Berufsalltag verdeutlichen. _ Sänger: wie oben, Modul 1 und 2 werden jedoch als in 4 Semestern aufbauender Kurs angeboten: Körperarbeit für Sänger mit den Inhalten: Körperliche und mentale Grundlagen des Gesangs // Körperwahrnehmung und Körpertraining // Körperorientierte Grundlagen darstellerischer und musikalischkünstlerischer Fähigkeiten // Entspannungs- und Regenerationstraining, Streßmanagement // Individuelle Gesundheits- und Trainingsaspekte // Mentales Training & Auftrittstraining // Üben und Lernen _ Zusätzlich wird eine Musikermedizinische Sprechstunde für Studierende und Lehrende angeboten sowie bei Bedarf in Kooperation mit einem externen Netzwerk ärztliche/ therapeutische Ansätze eingeleitet.
4 II Hochschule für Musik Detmold, Zentrum für Musikermedizin Modul Musikphysiologie / Musikermedizin 1 Zielkompetenzen: Vermittlung der Voraussetzungen für gesundes, bewusstes und psychisch entspanntes Musizieren sowie musikphysiologisch orientiertes Unterrichten. Die Studierenden sind informiert und sensibilisiert bzgl. der physiologischen, psychischen und psychologischen Vorgänge beim Musizieren; Sie überblicken ihre eigenen körperlichen Voraussetzungen, können diese im Kontext mit ihrem Instrument und Arbeitsplatz reflektieren und individuell günstige ergonomische Bedingungen schaffen; Sie kennen typische körperliche und psychische Störungsbilder im Zusammenhang mit dem professionellen Musizieren und sind über den Umgang mit körperlichen Beschwerden und Auftrittsängsten informiert; Sie können Bewegungsabläufe und individuelle physiologische Gegebenheiten bei ihren Schülern analysieren und Risikofaktoren frühzeitig erkennen Inhalte: Grundlagen über körperliche, psychische und neurobiologische Zusammenhänge beim professionellen Instrumentalspiel sowie im Unterricht mit Kindern und Erwachsenen. Schwerpunkt: Vorbeugung von körperlichen Überlastungen, Fehlbelastungen, schmerzhaften Beschwerden und psychischer Überanstrengung sowie der Umgang mit Stressphänomenen und Auftrittsangst. Umgang mit typischen musikermedizinischen körperlichen und psychosomatischen Beschwerdebildern. Musikergeeignete Methoden des körperlichen Ausgleichs werden besprochen, Übungen zum Dehnen und Kräftigen, zur körperlichen und psychischen Entspannung, zur
5 Schulung der Eigenwahrnehmung sowie Grundzüge des mentalen Trainings werden exemplarisch vorgestellt und ausprobiert. Offene Seminararbeit, Medien- Demonstrationen, Diskussion von Fallbeispielen und Fragen aus der Praxis, integrierte exemplarische Körperübungen und Entspannungsmethoden. Modul Musikphysiologie / Musikermedizin 2 Zielkompetenzen: Erlernen praktischer Verfahren zum Umgang mit den körperlichen und mentalen Beanspruchungen des professionellen Musizierens, um eigene Potentiale weiter ausschöpfen zu können und körperlichen wie auch psychischen Überlastungen vorzubeugen. Abhängig vom jeweils gewählten Seminarthema (s. Inhalte) haben die Studierenden allgemeine und instrumentenspezifische Methoden zur Vorbeugung körperlicher Überlastungen, zum Erhalt oder zur Wiederherstellung der muskulären Balance und zur gezielten Kräftigung erlernt und haben ihren eigenen Trainingszustand verbessert; Sie kennen Prinzipien der Stressbewältigung und Entspannung und können diese einsetzen; Sie kennen physiologische und psychologische Zusammenhänge der Koordination, des Übens und des Auftretens und haben ihre eigenen Möglichkeiten am Instrument in dieser Hinsicht erweitert; Sie verfügen über eine verbesserte Körperwahrnehmung, können ihre Bewegungsund Übegewohnheiten reflektieren und daraus optimierte Haltungs-, Bewegungs- und Verhaltensmuster ableiten. Inhalte: Praktische Fertigkeiten zur Vorbeugung und zum Umgang mit den körperlichen und mentalen Beanspruchungen durch den Musikerberuf und zur körperlichen und mentalen Sensibilisierung. Die Studierenden können aus einem Angebot von verschiedenen Seminaren wählen (aktuell u.a.: Feldenkrais; Alexandertechnik; Tänzerische Gymnastik; Tai- Chi; Entspannung - Mentales Training Auftritt; Coaching).
6 III Hochschule für Musik Freiburg und Universitätsklinikum Freiburg Frau Prof. Dr. med. C. Spahn, Leiterin des Instituts für Musikermedizin Das Fach Musikphysiologie und Musikermedizin wird durch das Institut für Musikermedizin an der HfM Freiburg vertreten. Das aktuelle Lehrangebot, wie es auch in den letzten 6 Semestern angeboten wurde, umfasst insgesamt 10 Lehrveranstaltungen. Diese vermitteln in Seminar- und Kleingruppenunterricht unterschiedliche Themen der Musikphysiologie und Prävention für Musiker. Hierbei richtet das Seminar Gesundheit im Instrumentalunterricht im künstlerischen pädagogischen Profil des Bachelor-Studiengangs, Bachelor of Musik als Pflichtfach den Fokus auf die pädagogische Umsetzung von präventiven, musikphysiologischen Inhalten für Instrumentallehrer. Die übrigen Lehrangebote sind ebenfalls sowohl für die eigene Konzertpraxis als Musiker als auch für die musikpädagogische Tätigkeit anwendbar, fokussieren jedoch stärker auf die konzertante Praxis. In diesem Bereich werden als Seminare angeboten: Lampenfieber und Auftritt (Konzert-, Prüfungs- und Probespieltraining), Hörphysiologie und Gehörschutz für Musiker (insbesondere für Orchestermusiker), Grundlagen der Stimmphysiologie (für Gesangsstudierende) sowie die Arbeitsgruppe Stimmphysiologie für Sänger (Gesangsstudierende und Dozenten). Der Bereich der körperorientierten Methoden ist so organisiert, dass ein übergreifendes Seminar Körperorientierte Ansätze für Musiker als Grundlagenseminar verpflichtend durchgeführt und mit mindestens einer praktischen Lehrveranstaltung kombiniert wird. Im Grundlagenseminar wird ein Überblick über körperorientierte Ansätze für Musiker aus dem Bereich der Entspannungsverfahren und mentalen Techniken, der Körpermethoden wie Feldenkrais-Methode, Alexandertechnik und Eutonie sowie Warm-Up- und Cool-Down- Übungen, instrumentenspezifische Körperübungen sowie Sport und weitere Methoden wie funktionelle Bewegungslehre oder Dispokinese vermittelt. Aus diesen Bereichen wird jeweils ein exemplarisches Angebot praktisch im Rahmen einer Übung im Unterricht durchgeführt. Folgende Lehrveranstaltungen werden als praktische Übungen angeboten: Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais-Methode, Entspannungsverfahren und mentale Techniken, Nordic-Walking/Sport für Musiker, Gesunder Nacken gesunder Rücken. In Zusammenarbeit mit dem ASTA wird pro Semester noch ein zusätzlicher Kurs, wie z.b. Yoga oder Tai Chi als Blockseminar veranstaltet. Im Rahmen einer dreijährigen, von der DFG geförderten Studie konnten in einem Vergleichs-gruppendesign Effekte des präventiven Lehrangebotes untersucht werden. In dem innerhalb des Forschungsprojektes untersuchten Lehrangebot wurde der Bereich Körperbewusstheit durch eine kombinierte Lehrveranstaltung mit einem anatomisch-physiologischen Teil sowie einer anschließenden praktischen Übung aus der Feldenkrais Methode vertreten. Insgesamt zeigte sich als Ergebnis, dass die Studierenden, welche am Lehrangebot teilnahmen, gegenüber der Vergleichsgruppe ohne Lehrangebot während der ersten 4 Semester des Studiums ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aufrechterhalten konnten, während sich die Studenten der Vergleichsgruppe diesbezüglich verschlechterten. Dies spricht für einen präventiven Effekt des Lehrangebotes. Auch erhöhte ein initiales Lehrangebot die weitere Inanspruchnahme körperorientierter Maßnahmen. Die Inhalte des Lehrangebotes im Freiburger Präventionsmodell sowie die Ergebnisse der Untersuchung sind in den Bänden 1-3 der Schriftenreihe des Instituts Freiburger Beiträge zur Musikermedizin (Hsg. C. Spahn) veröffentlicht und können auf der Homepage des Instituts eingesehen werden.
7 IV Hochschule für Musik und Tanz Köln/ Wuppertal Angebote für den Bachelor of Music Instrument Modul Professionalisierung Die Veranstaltungen des Moduls legen die Grundlage für eine bewußte Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld Musiker und Musikpädagoge unter rechtlichen, sozialen, psychologischen und medizinischen Aspekten: Musikmedizin: Vertiefende Kenntnis der medizinischen Aspekte des Musikmachens- und lehrens; Musikerkrankheiten und Prävention; Musiktherapie Hauptstudium, 1 Semester 2 SWS Modul Ergänzung Wahlangebote zur Ergänzung des Fächerangebots im eigentlichen Hauptfachbereich. Es ist eine Auswahl zu treffen aus dem jeweiligen aktuellen Lehrangebot, der für dieses Modul geöffneten oder eignes angebotenen Veranstaltungen nach Vorgabe der Studienverlaufspläne. Die hier aufgeführten Veranstaltungen sind Beispiele; die tatsächlich angebotenen Veranstaltungen sind dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Bewegungsangebote: Einzel/Gruppensitzungen. Praktische Erfahrungen mit einem der angebotenen Veranstaltungen zu Körperarbeit und Bewegungslehren (Yoga, Mentales Training, Alexandertechnik u.a.) Alle Studierende,1 Semester 1 SWS Bühnenpräsenz: Erwerb einer individuell geprägten professionellen Ausdrucks- und Aussagefähigkeit als Bühnendarsteller. Alle Studierenden, 2 Semester 2SWS Modul Bildung Vermittelt werden grundlegende Kompetenzen in den Bereichen Musikwissenschaft, Musiktheorie/Gehörbildung, Musikphysiologie Embodiment: Verständnis der Wechselwirkungen von Körper und Psyche beim Musizieren. Bewusst machen grundlegender Bewegungsvorgänge wie Spannung und Entspannung, Haltung und Atmung sowie instrumentenspezifischer Bewegungsmuster. Prävention von Erkrankungen und Kenntnis der wichtigsten Bewegungslehren. Praktische Übungen. Grundstudium, 2 Semester 2 SWS
8 V Hochschule Musik und Theater Zürich
Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrAufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:
Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrSTUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrInstitut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg
Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
Mehr(aktualisierte Fassung) Vom 13. November 2012
Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Musiktheater/Operngesang mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M. Mus.) der Hochschule für Musik und Theater München (aktualisierte Fassung)
MehrStudienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik
Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrFort- und Weiterbildungen im BS Bremen e.v.
Die im bisherigen Katalog enthaltene Ausschreibung von MTT 2. Kraft-Ausbildungen musste leider wegen geänderter Anerkennungsrichtlinien für MTT aus dem Angebot gestrichen werden. Eine weitere Anerkennung
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
MehrLEHRERSEMINAR KASSEL BLOCKSTUDIUM SPORTLEHRER SEITENEINSTEIGERPROGRAMM FÜR LEHRER AN WALDORFSCHULEN. Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Kassel
LEHRERSEMINAR KASSEL BLOCKSTUDIUM SPORTLEHRER SEITENEINSTEIGERPROGRAMM FÜR LEHRER AN WALDORFSCHULEN Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Kassel Sportlehrerinnen/Sportlehrer an Waldorfschulen Das Fach Spielturnen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrInhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten
Fachprüfungs- und -studienordnung für den Studiengang Master of Music (60 CP) an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG)
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrFrankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.
Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Fachgebiet / Romanistik (Französisch) / Verantwortlich Prof. Dr. Isabella
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung
33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrAusbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum
Ausbildung Sling-Training 2014 Ausbildungszentrum - Ausbildung Sling-Training - Sling-Training mit Unser Ausbildungszentrum bietet allen Interessierten die Möglichkeit Seminare, Schulungen und Workshops
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrÖffentliche Trainingsprogramme
Interaktive Broschüre Öffentliche Trainingsprogramme Deutschland, 2014-2015 Weitere Informationen zu den Orten, Trainingsterminen und Gebühren finden Sie auf unserer Website www.krauthammer.de (unter Öffentliche
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrRegelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFakultät für Mathematik. Content Management System
Fakultät für Mathematik Content Management System Erfassung von Lehrveranstaltungen Autor: PD Dr. Tilo Arens Stand 2.10.2013 Das Werkzeug zur Erfassung von zukünftigen Lehrveranstaltungen dient zwei Zwecken:
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen
9/161 Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel X:
MehrFortgeschrittenenschulung Gardetanz Lg-Nr. 03/15
Fortgeschrittenenschulung Gardetanz Lg-Nr. 03/15 Termin: 16.05.2015 Besenbinder-Arena, Lohmühlweg 11b, 91341 Röttenbach bei Erlangen Trainer/-innen, die bereits eine Grundschulung für Gardetanz (GSG) besucht
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrMündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Dr. Wieland Kranich 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie
MehrDer Kurs: HypnosystemCoaching
Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 70 19. Dezember 2011 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Augenoptik/Optometrie (Ophthalmic Optics / Optometry) des Fachbereichs VII der
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrSoftware Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrEine berufsbegleitende Weiterbildung. im künstlerischen Alltag. Wege zu gesundem und bewusstem Musizieren
Kurt-Singer-Institut für Musik physiologie und Musikergesundheit Einfü Kost e hrun nlose gsve 12.02 ranst a.2011 ltung im künstlerischen Alltag Eine berufsbegleitende Weiterbildung Wege zu gesundem und
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrStudienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre Kammermusik (60 credits) mit der Abschlussbezeichnung
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Gitarre Kammermusik (60 ) mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 22.
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrAusbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG
Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
Mehr