Aktionstag: Depression und Sucht - Dortmund
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1 Macht die Gesellschaft depressiv? Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst im Licht empirischer Befunde PD Dr. Wichard Puls WAKS Sonntag, 14. November 2010 Aktionstag: Depression und Sucht - Dortmund
2 Gliederung (1) Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst (2) Nehmen psychische Störungen zu? (3) Sind soziale Faktoren für die Genese von Depressionen ursächlich? (4) Können Gratifikationskrisen Depressionen begünstigen? (5) Fazit
3 1. Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst
4 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst Psychische Krisen sind nicht nur individuelle Lebensund Leidensgeschichten, bestehend aus neurophysiologischen Dispositionen, frühen Kränkungen, aktuellen Belastungen und persönlichem Versagen, sondern haben auch etwas zu tun mit Veränderungen der Gesellschaft: ökonomischen Krisen, Isolationsprozessen und gesteigerten Anforderungen.
5 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst Die Ursache der Depression liegt soziologisch gesehen so Ehrenberg letztlich in der ungeheuren Anforderung bzw. in der Illusion, dass dem Individuum unserer Tage alles möglich sei und jeder Einzelne der Akteur seiner eigenen Entwicklung zu sein habe. Was wir heute als depressive Erkrankung bezeichnen, das sei, so Ehrenberg, die Pathologie eines verantwortlichen Individuums, das sich vom Gesetz der Väter und den alten Gehorsams- und Konformitätssystemen befreit hat. Depression und Schuld sind wie die Vorder- und Rückseite des souveränen Menschen, der glaubt, der Autor seines eigenen Lebens zu sein.
6 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst
7 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst In diesem Sinne liegt die Besonderheit der Depression nach Ehrenberg eigentlich in der Unmöglichkeit, in dieser Gesellschaft dauerhaft erfolgreich zu sein. Symptome der Schwermut, der Erschöpfung, der Gehemmtheit und der Apathie seien eben mehr als nur neurophysiologische Hinweise einer psychomotorischen Verlangsamung, derer man durch kleine Korrekturen im Transmitterhaushalt Herr werden könne. Wenn eine psychische Störung nicht nur aus Symptomen besteht, sondern auch aus Weisen, in der Welt zu sein, dann kann die Depression als die genaue Kehrseite dieser eigenartigen Leidenschaft, sich selbst ähnlich zu sein und sich nicht länger nur mit anderen zu identifizieren, die unsere Gesellschaft seit Anfang der 1960er Jahre ergriffen hat, betrachtet werden.
8 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst Was den Menschen in der Moderne wirklich erschöpft, ist nach Ehrenberg die völlig ambivalente Forderung, einerseits angepasster, unauffälliger, integrierter Massenmensch und andererseits flexibler, kreativer, schöpferischer Souverän der eigenen Entwicklung zu sein. Die Konsequenz dieser in sich widersprüchlichen Normierung führt, so Ehrenberg, zu einer ungeheuren Verantwortlichkeit für gelingendes Leben. Dabei bleibt mancher auf der Strecke: Der Depressive ist nicht voll auf der Höhe, er ist erschöpft von der Anstrengung, er selbst werden zu müssen.
9 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst Die eher abstrakten Thesen Ehrenbergs lassen auf zwei Thesen verdichten, die sich dann auch mit den vorliegenden Daten in Grenzen überprüfen lassen: 1. Hypothese: Steigen Depressionen durch (diese?) Veränderung (Individualisierungsprozeß) in der Gesellschaft tatsächlich an? (These 1) 2. Hypothese: Sind gesellschaftliche Veränderungen ursächlich für den Anstieg der Depressionen? (These 2)
10 2. Nehmen psychische Störungen zu?
11 Depressionen Bedeutung allgemein Depressionen sind weltweit die führende Ursache für den Verlust von gesunden Lebensjahren durch gesundheitliche Einschränkungen (YLD: Years Lost due to Disability ) Depressionen nahmen im Jahr 2000 weltweit Rang 4 der Erkrankungen hinsichtlich der globalen Krankheitslast ein (DALY: Disability-Adjusted Life YearLost = YLD + YLL [Years of Life Lost]) Es wird erwartet, dass Depressionen bis 2020 auf Rang 2 vorrücken Quelle:
12 Disability Adjusted Life Years Murray& Lopez, Lancet 1997 May 17;349(9063): , Lancet 1997 May 24;349(9064): Infektionen der tieferen Atemwege 2. Durchfallerkrankungen 3. Perinatale Faktoren 4. Unipolare Depression 5. Koronare Herzerkrankung 6. Zerebrovaskulär 7. Tuberkulose 8. Masern 9. Verkehrsunfälle 10. Angeborene Mißbildungen 11. Malaria 12. COPD 13. Epilepsien 14. Eisenmangelanämie 15. Anämie 1. Koronare Herzerkrankung 2. Unipolare Depression 3. Verkehrsunfälle 4. Zerebrovaskulär 5. COPD 6. Infektionen der tieferen Atemwege 7. Tuberkulose 8. Kriege 9. Durchfallerkrankungen 10. HIV 11. Perinatale Faktoren 12. Gewalttaten 13. Angeborene Mißbildungen 14. Selbstverletzungen 15. Bronchialcarcinome 12
13 Ursachen für Berufsunfähigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 17% 18% 21% 9% 8% 28% 6% 32% Sonstiges Psychische Erkrankungen Neubildungen 50% 40% 30% 20% 10% 14% 37% 5% 13% 23% 22% 15% 4% 11% 17% Stoffwechsel/Verdauung Herz/Kreislauferkrankungen Skelett/Muskeln/Bindegewebe 0% 1983 Alte Länder Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund 2007, S. 74f
14 Psychische Störungen haben an Bedeutung gewonnen, ohne dass dies notwendigerweise einer realen Zunahme entspricht (1) (Jacobi 2008) Allerdings: Keine Zunahme in wiederholten Bevölkerungsstudien! (Richter D, Berger K, Reker T. Nehmen psychische Störungen zu? Einesystematische Literaturübersicht. Psychiat Prax 2008; 35: 321±330) Manche anderen Indikatoren psychischer Gesundheit (jenseits psychischer Störungen im engeren Sinne) zeigen in den letzten Jahrzehnten insgesamt günstige oder neutrale Verläufe (z.b. Suizidraten, Alkoholkonsum) Jede Zeit hat ihre vulnerablen Individuen, die auf Stressoren mit psychischen Störungen (erkannt oder unerkannt) reagieren Möglicherweise hat eine Verlagerung in Richtung psychischer Diagnosen stattgefunden dies kann aber eher als Anpassung und nicht als Kostenexplosion durch psychische Störungen gewertet werden
15 Psychische Störungen haben an Bedeutung gewonnen, ohne dass dies notwendigerweise einer realen Zunahme entspricht (2) (Jacobi 2008) Behandlungsbedarf ein noch immer unscharfer Begriff ist angewachsen, weil subjektive Behandlungsbedürftigkeit und Behandlungsoptionen gewachsen sind Dennoch ist nach wie vor im Bereich psychischer Störungen von einer Unterversorgung auszugehen Trotz noch vorhandener Wissenslücken macht es keinen Sinn, bei psychischen und Verhaltensstörungen von einer Epidemie des 21. Jahrhunderts (Weber et al., 2006) zu sprechen (vgl. Spießl & Jacobi, 2008) Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit (European Commission, 2005) ist gerade im derzeitigen Jahrzehnt des Verhaltens eine zentrale Botschaft, die nicht durch drastische Überzeichnungen aufgrund einer gefühlten Zunahme psychischer Störungen gestärkt zu werden braucht.
16 Zwischenfazit Die These I von Ehrenberg ist dann mit den Daten vereinbar, wenn man die globale Krankheitslast betrachtet. Depressionen nahmen im Jahr 2000 weltweit Rang 4 der Erkrankungen hinsichtlich der globalen Krankheitslast ein und ein Anstieg ist zu erwarten.
17 3. Sind soziale Faktoren für die Genese von Depressionen ursächlich?
18 Risiken für Depressionen (TU Dresden) Vulnerabilitäten Exposition modifizierende Variablen Folgen Intraindividuell Alter, Geschlecht, Persönlichkeit, Temperament, genet. und biologischer Hintergrund (HPA- Achse), früher Verlust & Trauma, körperl. Krankheiten etc. Soziale Vorgeschichte soziale Schicht, Bildung, Familie & soziales Netzwerk, Einstellungen, Normen, Rituale Auslöser (Trigger) (stressige) Lebens- Ereignisse, Veränderungen, Bedingungen (Frequenz, Art, Dauer, Schwere) Vorherige Störungen (Angst), Bewältigungs- & Lebensstrategien, soziale Unterstützung, dysfunktionale Kognitionen Entwicklungsbiologische, kognitiv-behaviorale Veränderungen (Pubertät) Depression Akut Berufliche & Interaktionsprobleme, soziale Isolation, Hilflosigkeit Langzeit Hoffnungslosigkeit, mangelnde soziale Fähigkeiten, Hilfesuchen, Zunahme der Vulnerabilität Initiierung subsyndromal Beginn Depression Verlauf
19 Systematisierung der Stressoren (TU hoch Dresden) Negative Valenz Alltagswidrigkeiten Kritische Lebensereignisse/ Traumatische Ereignisse Chronische Stressoren z.b. berufliche Gratifikationskrisen gering Minuten Monate Jahre Erforderliche Readaptionszeit
20 Arbeitsstress und Gesundheit negative Emotionen stressassoziierte Erkrankungen Stressreaktionen
21 Die Theorie der Gratifikationskrise Effort-reward imbalance at work (Siegrist 1996) Wenn der eigene Einsatz (etwa in Form von Engagement, Wissen, Zeit, Identifikation, Leistung und Persönlichkeit) nicht durch entsprechende Belohnung (etwa in Form von ausbildungsadäquater Beschäftigung, Lohngerechtigkeit, Arbeitsplatzsicherheit, Weiterbildungs-, Karriere- und Einflussmöglichkeiten) kompensiert wird, dann entstehe dadurch das als Gratifikationskrise bezeichnete Krankheitspotential.
22 Arbeitsvertrag als gesellschaftliches Tauschverhältnis von Leistung und Lohn Anforderungen Verpflichtungen Prinzip der Reziprozität Lohn, Gehalt Wertschätzung Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit Verausgabung Belohnung
23 Modell der beruflichen Gratifikationskrise Anforderungen Verpflichtungen Verletzung der Reziprozität Lohn, Gehalt Wertschätzung Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit Verausgabung Belohnung Gratifikationskrise Disstress
24 Gründe für die Aufrechterhaltung des Ungleichgewichts Verausgabung Belohnung (1) Fehlender Arbeitsplatzalternative Es können soziale Zwänge vorliegen, die eine günstigere Tätigkeits- bzw. Berufswahl nicht zulassen Lieber eine schlechte Arbeit als gar keine! (2) Strategisches Verhalten Gratifikationskrisen werden in Kauf genommen, wenn erwartet wird, dass diese Vorleistungen später honoriert werden (z.b. durch eine Beförderung) (3) Psychische Disposition: übersteigerte Verausgabungsneigung Stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Erfolg, Kontrolle und Anerkennung
25 Übersteigerte berufliche Verausgabungsneigung Anforderungen Verpflichtungen Personen mit einer übersteigerten Verausgabungsneigung können keine angemessene Einschätzungen bezüglich Anforderungs- und Bewältigungsmöglichkeiten treffen Lohn, Gehalt Wertschätzung Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit Belohnung Verausgabung Erwartung (übersteigerte Verausgabungsneigung) Erwartung (übersteigerte Verausgabungsneigung)
26 4. Können Gratifikationskrisen Depressionen begünstigen?
27 Rationalisierungsmaßnahmen (N= Erwerbstätige; BIBB/IAB-Erhebung 1998/99) (Siegrist 2007) Downsizing: Personalabbau / Entlassungen in den letzten 2 Jahren: 35,2% Ja Outsourcing: Auslagerung von Arbeitsbereichen / Vergabe von Aufträgen an Fremdfirmen: 15,1% Ja Umstrukturierung: Umorganisation / Umstrukturierung von Abteilungen: 35,5% Ja Quelle: N. Dragano, J. Siegrist (2005), Fehlzeiten-Report (S.167). Heidelberg: Springer.
28 % Antwort Ja Zunahme der Arbeitsintensität : Ergebnisse einer europäischen Panel-Befragung (Siegrist 2007) Quelle: P. Paoli, D. Merllie (2001), Europäische Stiftung zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen, Dublin.
29 Quelle: R. Rau, N. Gebele, K. Morling, U. Rösler (2010)
30 Allerdings bleibt ein methodischer Einwand: Letztlich sind die Ergebnisse der Studien, die auf dem Effort-Reward- Imbalance Modell (SIEGRIST, 1996a) beruhen, insgesamt sehr kritisch zu bewerten. Der Fragebogen zur Erfassung von Effort und Reward trennt nicht zwischen der Bewertung von Arbeitsmerkmalen und dem Erleben dieser. Wenn aber der Grad der erlebten Beeinträchtigung in die arbeitsanalytische Bewertung eines Arbeitsmerkmals eingeht, ist es unmöglich zu entscheiden, ob ein bestimmtes Merkmal der Arbeit oder aber das Beanspruchungserleben mit der Zielvariablen Depression zusammenhängt R. Rau, N. Gebele, K. Morling, U. Rösler (2010: 32)
31 5. Fazit
32 Fazit I 1. Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst kann in Verbindung mit der Theorie der Gratifikationskrise von Johannes Siegrist als ein Erklärungsbeitrag zur Depressionsgenese aus der Perspektive der Soziologie gewertet werden.
33 Fazit II 2. Physische und psychosoziale Arbeitsbelastungen tragen wesentlich zur Krankheitslast incl. Frühberentungsrisiko für Beschäftigte bei. 3. Rein rechnerisch entspricht dieser Anteil etwa 25% aller depressiven Störungen bei beschäftigten Personen (Siegrist 2007). 4.Theoretisch könnte somit eine konsequente betriebliche Gesundheitsförderung die Erwerbsfähigkeit Beschäftigter entscheidend verbessern und Depressionen mindern.
34 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
35 Literaturverzeichnis I David, A. (2009), Dachau Depression Krankheit des 21. Jahrhunderts Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.v.jahrestagung 2009 Saalfeld, (Zugriff am unter Dragano, N., Siegrist, J. (2006). Arbeitsbedingter Stress als Folge von betrieblichen Rationalisierungsprozessen - die gesundheitlichen Konsequenzen. In: B. Badura, H. Schellschmidt, C. Vetter (Hrsg.) Fehlzeiten-Report Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit. Springer, Berlin. S Ehrenberg, A. (2004). Das erschöpfte Selbst - Depression und Gesellschaft in der Gegenwart. Frankfurt/M.: Campus- Verlag, European Commission (2005). Green Paper. Improving the mental health of the population: Towards a strategy on mental health for the European Union. [Zugriff am unter mental/green_paper/mental_gp_en.pdf ]. Frank,J. (2009), TU Dresden Nehmen psychische Störungen zu? Report Psychologie (Zugriff am unter Kruse, E. (2009). Soziale Lage von Erwerbsgeminderten. Was wir über sie wissen und was nicht. DGB-Veranstaltung am : Erwerbsminderung verhindern, Ausgrenzung vermeiden, Erwerbsgeminderte besser absichern (Zugriff am unter DRV-Bund.pdf.)
36 Literaturverzeichnis II Murray C.J., & Lopez A.D. (1997). Global mortality, disability, and the contribution of risk factors: Global Burden of Disease Study. Lancet. May 17; 349 (9063): Murray C.J.,& Lopez A.D.. (1997).Alternative projections of mortality and disability by cause : Global Burden of Disease Study. Lancet. May 24; 349 (9064): Richter D, Berger K, Reker T. (2008) Nehmen psychische Störungen zu? Eine systematische Literaturübersicht. Psychiatrische Praxis 2008, 35: Spießl, H. und F. Jacobi (2008). Nehmen psychische Störungen zu? Debatte: Pro & Kontra. Psychiatrische Praxis 2008; 35: S Siegrist, J. (1996). Soziale Krisen und Gesundheit. Göttingen: Hogrefe. Siegrist, J. (2007). Anerkennung und Gesundheit die Bedeutung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse für nachhaltige Unternehmensführung. Anerkennung und Vertrauen als Wettbewerbsfaktoren in unsicheren Zeiten Tagung der Bertelsmann Stiftung, Frankfurt/Main, 18. März 2009 (Zugriff am unter Weber, A., Hörmann, G. & Köllner, V. (2006). Psychische und Verhaltensstörungen: Die Epidemie des 21. Jahrhunderts? Deutsches Ärzteblatt (PP), 4, Wittchen, H.-U. (o.j.). Folien zur Depression. Zugriff am (zugriff am unter
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