Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen"

Transkript

1 Gesetz Erlass Verordnung Finanzierungs- Kosten Bild einfügen im Folienmaster Bild einfügen im Folienmaster Bild einfügen im Folienmaster Bild einfügen im Folienmaster Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Vorgehensweise für die inklusive Bildung NRW Georg Wiesinger Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Architekt CFM 15. Mai 2014

2 Agenda Vorstellung rheform Immobilienmanagement Ausgangslage Vorgehensweise Immobilienmanagement Werte schaffen Zusammenfassung Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

3 Das Unternehmensprofil der rheform Gruppe Wir entwickeln, gestalten und realisieren strukturelle und bauliche Reform-Projekte. Wir erarbeiten transparente Planungsgrundlagen, moderieren das miteinander reden der Institutionen und gestalten die Umsetzung der angestrebten Ziele. entwickeln planen bauen betreiben verwerten rheform - EntwicklungsManagement Beratung und Planung für Bildungs-, Lehr- und Forschungseinrichtungen rheform - ImmobilienManagement Beratung und Planung für nachhaltige Immobilienentwicklung rheform - WorkplaceInnovation Beratung und Planung zur Schaffung von innovativen Lern- und Arbeitswelten Unsere Arbeitsgebiete Organisationsberatung Bedarfsplanung FM-Consulting Kostenplanung Projekt-Management Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

4 Zur Person Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Architekt, CFM Georg Wiesinger Geschäftsführender Gesellschafter rheform ImmobilienManagement GmbH 2008 Geschäftsführer BKI Baukosteninformationszentrum 2006 Professor für technisches Gebäudemanagement 2002 certified Facility Manager IFMA Houston 1997 Architekt 1993 Dipl.-Ing. Architektur und Stadtplanung Seit über 20 Jahren im Bereich Nachhaltige Gebäudeplanung und Facility Management tätig Organisationsstruktur Stadt Ingelheim Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

5 Agenda Vorstellung rheform Immobilienmanagement Ausgangslage Vorgehensweise Immobilienmanagement Werte schaffen Zusammenfassung Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

6 Ausgangslage Aus Gesetzesänderungen à entstehen Kosten für die Kommunen Regelungs- und Gesetzgebungsinitiativen auf europäischer, nationaler und Landes- Ebene sowie die resultierenden Umsetzungsprojekte erhöhen den Druck auf die Immobilien-Portfolios und Projektmanagement-Kompetenz der Kommunen. Die Themen und Anforderungen sind vielfältig: Inklusive Bildung in den Schulen Ersatz Außen- und Straßenbeleuchtung mit LED Anforderungen aus der ENEV Neben der fachlich/technisch/baulichen Umsetzung sind Projekte immer auch (mehr oder weniger) mit politischen, organisatorischen und personellen Einflüssen verbunden. Nur wenn diese angemessen berücksichtigt werden, kann am Ende eine qualifizierte und akzeptierte Lösung entstehen, Dies erfordert neben einer fundierten und breit angelegten Projektmanagement-Kompetenz ebenso fundierte Kenntnisse des Change Management. Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

7 Inklusive Bildung Inklusion im Bildungsbereich bedeutet, dass allen Menschen die gleichen Möglichkeiten offen stehen, an qualitativ hochwertiger Bildung teilzuhaben und ihre Potenziale entwickeln zu können, unabhängig von besonderen Lernbedürfnissen, Geschlecht, sozialen und ökonomischen Voraussetzungen. UNESCO Definition 2014 Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dienen der vollen Entfaltung der Persönlichkeit sowie dem Erwerb von Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben und für eine aktive Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen. [ ] Bei allen geplanten Veränderungen und Entwicklungen ist darauf zu achten, dass Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen an jedem Lernort ihren Bedürfnissen und Ansprüchen entsprechend lernen, die notwendige Qualität und der erforderliche Umfang der Unterstützung für alle Kinder und Jugendlichen gesichert sind, die Zusammenarbeit aller an der Förderung des jeweiligen Kindes bzw. Jugendlichen beteiligten Personen und Einrichtungen gewährleistet ist, sonderpädagogische Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote ein qualitativ hochwertiges gemeinsames Lernen ermöglichen. Kultusministerkonferenz Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

8 Kommunen müssen die Inklusion mitfinanzieren Kommunen in NRW sollen in den nächsten fünf Jahren 175 Millionen Euro zusätzlich erhalten Eltern von Kindern mit einer Behinderung können eine Schulform wählen Regelschule oder spezielle Förderschule (Interim bis 2017) Kinder mit einer Behinderung haben ab 2014/2015 ein Recht auf inklusiven Unterricht in NRW Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

9 Beispielrechnung der Kosten für die Kommunen Ermittlung der Kosten für die kreisfreie Stadt (Krefeld) und des Kreises (Minden-Lübbecke) Die Ausgaben, die für diese beiden Regionen bis einschließlich 2016/17 jeweils zu erwarten sind, betragen so das Ergebnis der Studie für die Schaffung der schulischen Voraussetzungen der Inklusion (Ausgabenvolumen I): in Krefeld: Euro für drei Jahre, je zusätzlich inklusiv unterrichtete(n) Schülerin/Schüler Euro im Kreis Minden-Lübbecke: Euro, je zusätzlich inklusiv unterrichtete(n) Schülerin/Schüler Euro schulische Inklusion unterstützende Maßnahmen (Ausgabenvolumen II): in Krefeld: , je zusätzlich inklusiv unterrichtete(n) Schülerin/Schüler Euro im Kreis Minden-Lübbecke: Euro, je zusätzlich inklusiv unterrichtete(n) Schülerin/Schüler Euro Klaus Klemm Mögliche finanzielle Auswirkungen einer zunehmenden schulischen Inklusion in den Schuljahren 2014/15 bis 2016/17 - Analysen am Beispiel der Stadt Krefeld und des Kreises Minden- Lübbecke à Die Herausforderung lautet: jedes Kind hat freie Schulformwahl und die Kommune muss die Möglichkeiten dafür schaffen à Doch sind die im Gutachten ermittelten Kostenansätze auch tragfähig? à Existieren Vorgehensweisen mit Modellcharakter? Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

10 Hochrechnung der Kosten für die Kommunen Ermittlung der Kosten für die kreisfreie Stadt (Krefeld) und des Kreises (Minden-Lübbecke) Wenn die Zusatzausgaben je Schüler auf das Land hochgerechnet werden, so ergibt sich auf der Basis der Daten aus Krefeld ein Ausgabenvolumen von 70,5 Mio. Euro für die Schaffung der schulischen Voraussetzungen der Inklusion (Ausgabenvolumen I) bzw. von 34,5 Mio. Euro für schulische Inklusion unterstützende Maßnahmen (Ausgabenvolumen II) aus dem Kreis Minden-Lübbecke ein Ausgabenvolumen von 81 Mio. Euro für die Schaffung der schulischen Voraussetzungen der Inklusion (Ausgabenvolumen I) bzw. von 40,5 Mio. Euro für schulische Inklusion unterstützende Maßnahmen (Ausgabenvolumen II) Bei Mittelung der Ansätze aus beiden Regionen ergibt sich für die Schaffung der schulischen Voraussetzungen der Inklusion ein Ausgabenvolumen: I in Höhe von 76 Mio. Euro (5.100 Euro je Schülerin/Schüler) und für schulische Inklusion unterstützende Maßnahmen ein Ausgabenvolumen II von 37,5 Mio. Euro (2.500 Euro je Schülerin/Schüler). Klaus Klemm Mögliche finanzielle Auswirkungen einer zunehmenden schulischen Inklusion in den Schuljahren 2014/15 bis 2016/17 - Analysen am Beispiel der Stadt Krefeld und des Kreises Minden- Lübbecke? Doch stimmen diese Zahlen und wie wurden diese ermittelt? Summe 113,5 Mio Euro? Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

11 Beispielrechnung der Kosten für die Kommunen Wie wurden die Kosten für Inklusive Bildung ermittelt??? Mögliche Änderungen: Behinderung: Gehbehinderung, Sehbehinderung, Versch. Behinderungen, Psychische Behinderung, Mögliche Ausgaben: Zusätzliche Räume: Therapie (wie Ergotherapie) Krankengymnastik Psychomotorik Logopädie Ruheraum Krisenraum à Für welche Arten von Inklusion wurden die Kostenansätze in den Modellrechnungen gewählt? à Wie sollen die Kommunen hierfür Lösungen schaffen? baulich technische Lösungen: Aufzug, Rampen, Türverbreiterung, Behinderten WC, Dusche, Leitsystem, Blindenbeschilderung, barrierefreie Dokumentation, barrierefreie Recherche- Arbeitsplätze à Wie soll der Ablauf einer zielgerichteten Umrüstung in den Schwerpunktschulen erfolgen? à Eltern melden ein Kind an Umrüstung benötigt mind. ca. ein Jahr (öffentl. Ausschreibung etc.) Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

12 Agenda 1 Vorstellung rheform Immobilienmanagement 2 Ausgangslage 3 Vorgehensweise 4 Immobilienmanagement Werte schaffen 5 Zusammenfassung Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

13 Vorgehensstrategie Beispiel inklusive Bildung Herausforderungen - Schullandschaft NRW: - X Grundschulen/ Gymnasien/ Gesamtschulen/ mit jeweils X Klassen und X Schülern - Fachkräfte: X Lehrer, X zusätzl. Betreuer, - X Inklusionsfälle - Entscheidungen der Gesetzgeber: Lösungsweg Umsetzung der erforderlichen Baumaßnahmen + Organisations- und Teamentwicklung + Qualifizierung und Personalentwicklung + Einrichtung der technischen Systeme + Kommunikation (betroffene Fachkräfte, Eltern, Öffentlichkeit) + Ausbau ÖPNV + Finanzierung + Ausbau Projekt- und Change-Management Zukunftsbild - Landesweit Inklusion umgesetzt - Integrierte pädagogische Teams - Inklusive Klassengemeinschaften - Lessons learned / Best practices - Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

14 Vorgehensweise Inklusive Bildung 1 Bestandserfassung 2 Definition der erforderlichen Maßnahmen 3 Planung, Kalkulation und Ausschreibung 4 Vergabe und Umsetzung 5 Schulung und Beantragung sonderpädagogisches Personal 6 Laufende Anpassung Verbesserung Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

15 Vorgehensstrategie Nachhaltige Steigerung der Ergebnisqualität, Kosteneffizienz / Mittelverwendung und Umsetzungsgeschwindigkeit durch Effektive Planung und Steuerung des Projektportfolios (Ressourceneinsatz, Prioritätensetzung) Unterstützung der Projekte in ihrer Umsetzungs- und Veränderungsarbeit (Konzeptionelle Beiträge und Impulse für zeitgemäßes Projekt- und Change-Management, Sparringspartner für die Leitenden, Coaching für die Schlüsselpersonen, Moderation in heiklen Situationen) Unterstützung in den Teilprojekten (Bau, Organisation, Personal, Kommunikation, ) Moderation des überkommunalen Erfahrungsaustauschs, bis hin zur Initiative für eine überkommunale Projektmanagement Community und der Qualifizierung von Multiplikatoren (Train-the-Trainer) Evaluation und Lessons Learned für vergleichbare Projekte Begleitende Dokumentation in einem Projektmanagement-Leitfaden Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

16 Agenda Vorstellung rheform Immobilienmanagement Ausgangslage Vorgehensweise Immobilienmanagement Werte schaffen Zusammenfassung Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

17 Immobilienmanagement für Kommunen Modellversuch zur Überprüfung der erforderlichen Kosten an Schwerpunktschulen Modellvorhaben z.b. in der Kommune Krefeld und im Kreis Minden-Lübbecke à Bestandsanalyse Identifikation der Schwerpunktschulen à Ausschreibung der kalkulierten Maßnahmen = Bedarfsermittlung à Ermittlung zusätzlich erforderlicher Maßnahmen auf der Kostenermittlung Grundlage der tatsächlichen Bedarfe Definition von Schwerpunktschulen - Belegungskonzept - Umnutzungskonzept - Instandsetzungskonzept à Definition von Maßnahmenpaketen Ermittlung der tatsächlichen Erfordernisse und Kosten für die Inklusion - Best Practices - Vorgehensweise / Projekthandbuch - Maßnahmenkonzepte mit Modellcharakter - Ermittlung von Umsetzungsvarianten Beantragung / Qualifizierung pädagogisches Personal - Entwicklung von Qualifizierungsmaßnahmen, - Beantragung von Personal - Schulung Personal - Terminplan Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

18 Immobilienmanagement für Kommunen Vom Bestand über die Strategie zu den Maßnahmenkonzepten Welche Immobilien mit welchem Instandhaltungsbedarf existieren in der Kommune? à Bestandserfassung = Schwerpunkteignung à Bewertung der Schäden und Instandsetzungsbedarfe Technische Due Dilligence à Immobilienbewertung Welche Immobilien werden wie genutzt und sind weiterhin wie nutzbar? à Ist- Belegung der Immobilien à Strategische Ermittlung der Flächenbedarfe = Portfolio Analyse à Strategische Entwicklung / Verwertung der Immobilien Verwertungsmöglichkeiten Definition von Immobilien mit Mittelpotenzial - Vermietung - Verkauf - Rückbau = Mittel Beschaffung Definition von Schwerpunkt- Immobilien - Belegungskonzept - Umnutzungskonzept - Instandsetzungskonzept Definition von Projekten: - Einzelimmobilien - Immobiliengruppen (z.b. alle Schulen) - Maßnahmenpakete - Terminplan Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

19 Vorgehensweise Objektanalyse Markt- und Standortanalyse Stärken-Schwächen-Analyse Maßnahmenpriorisierung Businessplanung Handlungsableitung Objektprofil Markt- und Standortprofil SWOT-Profil Einzelmaßnahmen Maßnahmenkalkulation Maßnahmenplan Lösungskonzept Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

20 Belegungsoptimierung à freie Flächen = potenzielle freie Mittel Nutzer Organisationsoptimierung Flächenbedarf Flächenart Die kostenoptimierende Flächenbedarfsbemessung berücksichtigt neben Personalentwicklungen und Raumkonzepten gleichzeitig auch Organisationsoptimierung. Es handelt sich somit um einen iterativen Prozess. Flächenarten: - Seminar/Besprechung - Büro - Wohnen - Lager Belegungskonzept Gebäude Die strukturelle Analyse der nutzerorientierten Flächenbedarfe bildet die Grundlage für die weitere Portfoliostrategie ab. Im Rahmen einer Belegungskonzeption kommt es zu Belegungsänderungen mit Flächenoptimierungen. Der Flächengewinn zwischen Ist- und Soll-Belegung ist ein zentrales Element für die kostenoptimierenden bauliche Entwicklung. Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

21 Bauliche Analyse Bauliche Analyse Die bauliche Analyse mit der Feststellung des Sanierungsbedarfes (bauliche Notwendigkeit) oder des Modernisierungsbedarfes (Stand der Technik) gibt den ersten Anhaltspunkt für den Investitionsrahmen. Fläche Raum Geschoss Gebäude Gebäudebeschreibung Raumliste Virtuelles Gebäudemodell Massenermittlung Kostenermittlung Pläne, Daten Kalkulation der Bauteilmassen Inaugenscheinnahme und Maßnahmenbewertung je Bauteil (Grobelemente) Kosten je Maßnahme Sanierungskosten (ohne Belegungsänderung) Abriss Belegungsänderung Nutzerwechsel Anpassung Flächenart (z.b. Büro, Beratung, Archiv) Sanierungskosten (mit Belegungsänderung) KG 300, KGR 400 Die integrale Betrachtung aus Belegungsänderung und baulicher Analyse gibt den Investitionsrahmen einer baulichen Entwicklungsmaßnahme wieder. Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

22 Wirtschaftlichkeitsvergleich / Szenarien Rathaus Ist-Belegung Raumliste Soll-Belegung Flächenbedarf Der Wirtschaftlichkeitsvergleich bildet ein bauliches Entwicklungskonzept ab, dass die konkurrierenden Ziele berücksichtigt: Funktion Form Zeit Kosten Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Belegung 1 Belegung 2 Belegung 3 Neubau 1 Neubau 2 Neubau 3 Sanierung1 Sanierung 2 Sanierung 3 Bauablauf 1 Bauablauf 2 Bauablauf 3 KGR (Baumaßnahmen) Instandhaltung & Betrieb (lfd. Kosten) Verfügbare Fläche (Deckung Flächenbedarf) Interimsmaßnahmen (Umzug) Neubau Anmietung Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

23 Agenda Vorstellung rheform Immobilienmanagement Ausgangslage Vorgehensweise Immobilienmanagement Werte schaffen Zusammenfassung Immobilienmanagement - Werte schaffen für Kommunen Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

24 Portfoliomanagement Mittelbeschaffung Bestandsaufnahme Due Diligence Strategieentwicklung Transparenzschaffung (Immobilienbuch: Werte, Modernisierungsbedarf, Instandhaltungsstau) Aufbau Datenpool Zieldefinition Ableitung von Anforderungen aus den Fachbereichen Strategieformulierung Portfolioanalyse Abbildung des Eigenbestands an Immobilien SWOT - Analyse Ableitung des optimierten Vermögensbestandes (Soll-Portfolio) bezogen auf Immobilien Strukturierung Immobilienportfolio Immobilienanalyse Maßnahmendefinition Verwertung Strukturierung Kapitalbedarf Investition Umnutzung / Modernisierung Due Diligence & Verkauf Mittelbeschaffung durch Veräußerung Vermietung Definition von Maßnamenpaketen und Projekten Investitionsplan Terminplan Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

25 Copyright rheform - ImmobilienManagement GmbH, Frankfurt am Main, 2011 Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments unterliegt dem Urheberrecht. Veränderungen, Kürzungen, Erweiterungen und Ergänzungen bedürfen der vorherigen schriftlichen Einwilligung durch die rheform - ImmobilienManagement GmbH, Frankfurt am Main. Jede Vervielfältigung ist nur zum persönlichen Gebrauch gestattet und nur unter der Bedingung, dass dieser Urheberrechtsvermerk beim Vervielfältigen auf dem Dokument selbst erhalten bleibt. Jede Veröffentlichung oder jede Übersetzung bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung durch die rheform - ImmobilienManagement GmbH, Frankfurt am Main. Gewerbliche Nutzung oder Nutzung zu Schulungszwecken durch Dritte bedarf ebenfalls der vorherigen schriftlichen Einwilligung durch die rheform - ImmobilienManagement GmbH, Frankfurt am Main. Kontakt Georg Wiesinger Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Architekt CFM georg.wiesinger@rheform.de Standort Düsseldorf rheform ImmobilienManagement GmbH Kasernenstraße 27 D Düsseldorf Telefon Telefax Georg Wiesinger Prof. Dr. Ing. Mai

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung 2. Hochschulforum NRW 2013 Prof. Dr. Guido Benzler / Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorf 28. Juni 2013 Welche aktuellen

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

Prospektive Fortbildungsplanung

Prospektive Fortbildungsplanung Prospektive Fortbildungsplanung als Instrument der Personalentwicklung zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen Pflegetag Schwerin 14.11. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 1 Lembke Seminare und Beratungen

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Management Link. Das Finance Team. für klare und tragfähige Finanzierungsvereinbarungen. München, im Juli 2013. BE 17 07 13 ML Finance.

Management Link. Das Finance Team. für klare und tragfähige Finanzierungsvereinbarungen. München, im Juli 2013. BE 17 07 13 ML Finance. Management Link Das Finance Team für klare und tragfähige Finanzierungsvereinbarungen München, im Juli 2013 Das ML Finance Team Finanzierungen sichern und robust gestalten Die Unternehmensfinanzierung

Mehr

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING

PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTMANAGEMENT NUTZER-PROJEKTMANAGEMENT FM-CONSULTING K U R Z P R O F I L KOMPETENT PROFESSIONELL INNOVATIV Dipl.-Ing. Axel Moritz Geschäftsführender Gesellschafter Wertorientierter

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip.

«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip. Das Priora Prinzip. Die Kosten im Griff. Garantiert. Garantierte Werthaltigkeit Renditegarantie Kostensicherheit engarant Flexibel Modular Massgeschneidert Nachhaltigkeit Leistungs- und Kostengarantie

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

vermessung geologie Ingenieurbauwerke & Verkehrsanlagen

vermessung geologie Ingenieurbauwerke & Verkehrsanlagen Projektmanagement generalplanung vermessung architektur geologie tragwerksplanung Ingenieurbauwerke & Verkehrsanlagen 3D-Visualisierung 2 präzise kompetent INNOVATIV ihr partner in allen baufragen Das

Mehr

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad ist ein innovatives Projektmanagement- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den durch die Themen Green Building

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Uhrzeiten-Training in der Grundschule, Klasse 1 und 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Uhrzeiten-Training in der Grundschule, Klasse 1 und 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: zeiten-training in der Grundschule, Klasse und Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inge Buggenthin zeiten-training

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Christopherus-Lebens-und Arbeitsgemeinschaft, viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013 Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen. ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke

Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen. ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen 1 Bildung ist mehr wert Inhalt Projekt Bildung realisieren Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses Die Unternehmensstrategie ist wegweisend für die immobilienökonomischen Ziele. Die Liegenschaften sollen die Unternehmensentwicklung in erster Linie unterstützen. Kunde b. fm Synergiestrategie Standortstrategie

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg.

Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg. Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg. Nachhaltiges IP-Management als Erfolgsfaktor für Unternehmen Dipl.-Ing. Deven Misra, Leiter IP Analytics, Steinbeis TIB GmbH 2 Nachhaltiges IP-Management als Erfolgsfaktor

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Kienbaum Management Consultants.» People Development

Kienbaum Management Consultants.» People Development Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer

Mehr

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Kompetent bauen im Bestand

Kompetent bauen im Bestand Sieger in der Kategorie: Bauen im Bestand einfügen ausgezeichnet durch Der starke Partner fürf außergew ergewöhnliche Ideen Kompetent bauen im Bestand 2 Zitat: Erfolg besteht darin, dass man genau die

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen: Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNTERNEHMENSVORSTELLUNG VALLÉE UND PARTNER BERATUNG FÜR LOGISTIK & IT UNSER GRUNDVERSTÄNDNIS: OFFEN UND EHRLICH IRGENDWAS IST IMMER. Wir bieten Ihnen ein neutrales und umsetzungsorientiertes Prozess-Coaching

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion

Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion 1.Ausgangssituation im Bodenseekreis 2.Konzept 3.Kooperationen 1.Ausgangssituation

Mehr

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen!

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Eine hohe Anpassungsfähigkeit von Standkonzepten an verschiedenste Anforderungen steht hier im Fokus. Neben unserer Erfahrung für unkonventionelle,

Mehr

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell FA KT Valuation Chartered Surveyors ist eine Partnerschaft von Grundstückssachverständigen mit überregionalem Tätigkeitsfeld und Sitz in

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM

Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM Facility Management Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an 1 Kurzvita Dipl.Ing. Géza - Richard Horn, CFM Certified Facility Manager, IFMA, Houston, Texas, USA freier Architekt BDA Mitgliedschaften

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Building Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz. Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015

Building Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz. Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015 Building Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015 Firmenpräsentation CADMEC AG Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr