Herzlich Willkommen zum. Virtualisierungs- Breakfast Seminar 10
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- Jörg Braun
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1 Herzlich Willkommen zum Virtualisierungs- Breakfast Seminar 10
2 Agenda Begrüssung, Einleitung, Agenda Kurzvorstellung Comsoft direct AG Desktops vollständig virtualisieren für alle Mitarbeiter und für jede Situation Details Citrix XenDesktop, Flexcast, XenApp, XenClient inkl. Live Demo Pause Citrix XenDesktop, Flexcast, XenApp, XenClient inkl. Live Demo Auswirkungen der verschiedenen Technologien auf die Lizenzierung Zusammenfassung, Fragen und Antworten Comsoft direct AG Citrix / BCD Sintrag Citrix / BCD Sintrag Citrix / BCD Sintrag Comsoft Comsoft, Citrix
3 Comsoft Kernkompetenzen Software Lifecycle Mgmt Lizenz Compliance Checks Eigenes SAM Team bei Comsoft Software Lizenzmodell Spezialist Hohe Zertifizierungen bei Hersteller Aktiv gelebte Partnerschaften 7 Strategische Hersteller Microsoft, Adobe, Citrix, VMware, Symantec, IBM, Oracle Microsoft LAR Software Asset Management (SAM) Software Reseller Vertrieb von allen, weltweit im indirekten Vertriebskanal verfügbaren Softwarelizenzen Interessante Konditionen durch Vertragseinkauf - Bechtle Konzern
4 Eine Auswahl unserer Zertifizierungen Gold Partner Premier Platinum Sales Partner Platinum Gold Partner Affinity ONE Partner Partner Gold Partner Network Member Authorized License Center Software Business Partner Silber Partner Gold Gold Solution Partner Gold Partner Associates Elite Partner Volume Reseller Enterprise Solution Partner Gold Certified Partner Software Partner Enterprise VIP Enterprise Solution Partner Provider
5 Abdeckung in Europa NL 12 Mitarbeiter F 36 Mitarbeiter AT 4 Mitarbeiter B 2 Mitarbeiter E 5 Mitarbeiter I 1 Mitarbeiter
6 Niederlassungen Comsoft direct Schweiz Schönburgstrasse Bern Bahnstrasse Regensdorf Route des Avouillons Gland Bern Rotkreuz Regensdorf Hauptsitz: Birkenstrasse 43b 6343 Rotkreuz Gland
7 Virtualisierungs-Breakfast-Seminar 10 Kurze Übersicht zur Citrix Lizenzierung
8 Wandel der Citrix Lizenzprogramme Neu seit 20. Mai 2009 Nationale und globale Unternehmen Flex Gross - Mittel OLP (Open Licensing Program) ELP Mittel - Klein EASY EASY
9 EASY Licensing Program Alle Produkte werden elektronisch geliefert - das bedeutet: zügige Kaufabwicklung, schnellere Installation Die On-Demand-Lizenzierung von EASY Licensing bietet Unternehmen höhere Flexibilität bei der Beschaffung der Citrix Software. Easy Lizenzen sind automatisch auch im Portal des Kunden ersichtlich
10 ehemals FLEX Verträge ELP - Program Gesamtübersicht Citrix Enterprise License Agreement Level Discount 0% 25% 30% 35% 40% 45% Initial Order (SRP) $150K $300K $600K $1M $1.5M Renewal Order (SRP) $75K $150K $300K $500K $750K Upgrade Renewal (to next level, SRP) $225K $450K $650K $875K NA Reorder Minimum $5K $5K $5K $5K $5K NA Initial Term 3 Years 3 Years 3 Years 3 Years 3 Years Renewal Term 2 Years 2 Years 2 Years 2 Years 2 Years Executive Program Membership Online Management
11 Government (SIK) und Education (Level 5) Government (SIK) und Education sind Spezialfälle im ELP Level 5 Citrix Enterprise License Agreement Level 5 SIK Education Discount 40% 48% 40% Initial Order (SRP) $1M $1 $2K Renewal Order (SRP) $500K NA NA Upgrade Renewal (to next level, SRP) $875K NA NA Reorder (min.) $5K NA NA Initial Term 3 Years 2 Years 2 Years Renewal Term 2 Years 2 Years 2 Years
12 Virtualisierungs-Breakfast-Seminar 10 Auswirkungen der Virtualisierung auf die Lizenzierung
13 Einsatz von Dritthersteller Produkten Der Einsatz von Dritthersteller- Produkten (z.b. Citrix, VMware) ändert nichts an den Lizenzbestimmungen der Microsoft-Produkte. Application Level Microsoft Citrix VMware APP-V XenClient ThinApp RDS (TS) XenApp Desktop Level MED-V XenDesktop Vmware View Server Level Hyper-V XenServer Vmware vsphere
14 Zwei Fälle von Auswirkungen auf MS Lizenzierung Bei den Auswirkungen der Virtualisierung auf die Lizenzierung gilt es bei Citrix zwei verschiedene Fälle zu unterscheiden: 1. Citrix XenAPP Basiert auf den Windows Server Remote Desktop Services RDS (ehemals Terminal Services TS) 2. Citrix XenDesktop Ist eine Virtual Desktop Infrastructure VDI Lösung und ist darum eine Windows Virtual Desktop Access (VDA) Lösung
15 Windows Server 2008 R2 Lizenzierungsvarianten Windows Server 2008 R2 Standard oder Enterprise Windows Server 2008 R2 Datacenter Serverlizenz + CALs External Connector Prozessorlizenzen* + CALs External Connector * Windows Server 2008 R2 Datacenter ist nur für Server mit mindestens zwei Prozessoren verfügbar. Kunden sind nicht berechtigt, die Software auf einem Server mit weniger als 2 Prozessoren auszuführen. Produkt oder Funktionalität Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise und Datacenter Liste von CALs Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) oder CAL für Windows Server 2008 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später)
16 Windows Server Lizenzierungsgrundlagen Die Windows Serverlizenz wird einem physischen Server für mind. 90 Tage zugewiesen. Das ist der lizenzierte Server. Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz vorher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers ausser Dienst stellen. Für jede zugewiesene Serverlizenz darf die erlaubte Anzahl von Instanzen auf dem lizenzierten Server ausgeführt werden 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz Windows Server 2008 R2 A B C D Hardware Server
17 Wahl von User- oder Device-CAL (Benutzer und Geräte CAL) Für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, der direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware zugreift, muss der Kunde eine CAL (Client Access License) erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuweisen. Jeder CAL berechtigt zum Zugriff auf: Beliebig viele Instanzen der entsprechenden Serversoftware im Unternehmensnetzwerk Die übereinstimmende Version der Serversoftware oder eine frühere Version 1 x Windows Server Device CAL 1 x Windows Server User CAL 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz
18 Virtualisierungs-Breakfast-Seminar 10 Fall 1: XenApp
19 Windows Server RDS CAL Lizenzierung 1 x Windows Server Device CAL 1 x Remote Desktop Service Device CAL 1 x Windows Server User CAL 1 x Remote Desktop Service User CAL 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz mit zusätzlich aktiviert: 1. Remote Desktop Services (ehem. Terminal Services TS)
20 Windows Server RDS + RMS CAL Lizenzierung 1 x Windows Server Device CAL 1 x Remote Desktop Service Device CAL 1 x Rights Management Service Device CAL 1 x Windows Server User CAL 1 x Remote Desktop Service User CAL 1 x Rights Management Service User CAL 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz mit zusätzlich aktiviert: 1. Remote Desktop Services RDS (ehem. Terminal Services TS) 2. Rights Mangement Service (RMS)
21 External Connector statt CAL (EC-Lizenz) Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt der External Connector (EC-Lizenz) eine Alternative zu den CALs dar Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind, aber die von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert werden Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern den Zugriff 1 x Remote Desktop Service Device CAL 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz 1 x Remote Dekstop Service User CAL 1 x Remote Desktop Service External Connector
22 External Connector statt CAL (EC-Lizenz) Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC- Lizenz erforderlich EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle Sie benötigen keine externe Connector-Lizenz für externe Nutzer, die nur anonym über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen 1 x Windows Server 2008 R2 Lizenz 1 x Remote Desktop Service External Connector
23 Virtualisierungs-Breakfast-Seminar 10 Fall 2: XenDesktop
24 Windows Virtual Desktop Access (VDA, ehem. VECD) PC Szenario 1. Windows lizenzierter PC 2. Aktive Software Assurance 3. VDA for SA Subscription Zugriff auf bis zu 4 aktive Instanzen pro Lizenz Rechenzentrum Thin Client Szenario 1. Thin Client (unfähig das Windows Betriebssystem zu benützen) Zugriff auf bis zu 4 aktive Instanzen pro Lizenz 2. VDA Subscription Es können eine unlimitierte Anzahl von Virtuellen Maschinen auf beliebig vielen internen Servern erzeugt und gespeichert werden.
25 Windows Virtual Desktop Access (VDA, ehemals VECD) Virtualisierungsrechte: Lokal: Installieren und ausführen von 1 physikalischen + 4 virtuellen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remote: Remoteaccess auf 4 virtuelle Instanzen auf den Servern des Kunden Roaming Use Rights: Der primäre Benutzer des lizenzierten Geräts darf per Remoteaccess, von einem berechtigten Gerät aus, auf die erlaubten Instanzen auf den Servern des Kunden zugreifen
26 Windows 7 und Software Assurance BitLocker Drive Encryption BitLocker to Go AppLocker Search Federation DirectAccess (erfordert Windows Server 2008 R2) BranchCache (erfordert Windows Server 2008 R2) Multilanguage-Funktionalität (MUI) Virtulisierungsrechte: Lokal: Installieren und ausführen von 1 physikalischen + 4 virtuellen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remote: Remoteaccess auf 4 virtuelle Instanzen auf den Servern des Kunden Roaming Use Rights: Der primäre Benutzer des lizenzierten Geräts darf per Remoteaccess, von einem berechtigten Gerät aus, auf die erlaubten Instanzen auf den Servern des Kunden zugreifen Virtualisierungsrechte Lokal: Installieren und ausführen von 1 physikalischen + 4 virtuellen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remote: Remoteaccess auf 4 virtuelle Instanzen auf den Servern des Kunden Roaming Use Rights: Der primäre Benutzer des lizenzierten Geräts darf per Remoteaccess, von einem berechtigten Gerät aus, auf die erlaubten Instanzen auf den Servern des Kunden zugreifen Software Assurance
27 Danke für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit
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