Mehrstufiger Softwaretestprozess in der modellbasierten Funktionsentwicklung
|
|
- Henriette Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehrstufiger Softwaretestprozess in der modellbasierten Funktionsentwicklung Konrad Weber, Karl-Ludwig Krieger DaimlerChrysler AG Mercedesstraße Stuttgart Kurzfassung: Die Komplexität bei der Softwareentwicklung ist über die letzten Jahre enorm gewachsen. Des weiteren hat sich die Zusammenarbeit bei der Softwareentwicklung zwischen Fahrzeug-, Aggregate- und Steuergerätehersteller grundlegend gewandelt. An die Stelle der Entwicklung von Steuergeräten mit isolierten Funktionen ist eine Entwicklung von verteilten Funktionen in einem komplexen, ineinander wirkenden Steuergeräteverbund getreten, an dem unterschiedliche Partner bei der Funktionsentwicklung beteiligt sind. Aufgrund dieser Komplexität ist eine werkzeugtechnische, methodisch und prozedural aufeinander abgestimmte Entwicklungskette für die Funktions- und Softwareentwicklung als auch den Test unabdingbar. Neben einem Überblick zum Softwareentwicklungsprozess und zur eingesetzten Toolkette für die modellbasierte Funktionsentwicklung wird in diesem Beitrag ein mehrstufiger Testprozess zur Validierung der Teilmodule als auch des Gesamtmoduls näher erläutert und die Vor- und Nachteile aufgezeigt. 1 Einleitung In den letzten Jahren ist die Anzahl der neu realisierten und stark erweiterten Fahrzeugfunktionen fortwährend gestiegen. Ziel dieser Fahrzeugfunktionen ist zum einen, dem Kundenwunsch nach sicheren, komfortablen und kostengünstigen Nutzfahrzeugen gerecht zu werden und zum anderen sich aus Sicht des Nutzfahrzeugherstellers durch wettbewerbsdifferenziertes Fahrzeugverhalten am Markt auszuzeichnen. Eine Vielzahl dieser Fahrzeugfunktionen sind heute durch Softwarefunktionalitäten im Steuergerät bzw. Steuergeräteverbund realisiert.
2 Die in den Steuergeräten abgebildeten Funktionalitäten unterliegen einer ständig steigenden Komplexität. Dies ist darin begründet, dass einerseits die etablierten Steuergerätefunktionalitäten stark erweitert, andererseits vollständig neue Funktionalitäten im Zusammenspiel mit anderen Steuergeräten im Verbund realisiert werden. Durch letzteres ergeben sich zahlreiche Abhängigkeiten zwischen früher isolierten und abgegrenzten Steuergerätefunktionen, so dass heute ein komplexes Gesamtsystem mit verteilten Funktionen zu realisieren ist. Darüber hinaus ergibt sich durch die unterschiedlichen Bustopologien im Antriebsstrang von Nutzfahrzeugen in den verschiedenen Märkten der Welt die Notwendigkeit, Funktionen so zu gestalten, dass diese in unterschiedlichen Steuergerätetopologien lauffähig sind. Des weiteren ist die Softwareentwicklung für den automatisierten Antriebsstrang von Nutzfahrzeugen durch das zunehmend enge Entwicklungsgeflecht zwischen Steuergerätelieferanten, Aggregatelieferanten und Fahrzeugherstellern geprägt. Der Fahrzeughersteller bringt Funktionen ein, die das unmittelbare Fahrverhalten beeinflussen, wie z.b. die Festlegung der Schaltzeitpunkte des Getriebes. Der Aggregatelieferant bringt Funktionen ein, die beispielsweise die Aggregatelebensdauer bestimmen. Kernaufgaben des Steuergerätelieferanten werden zunehmend sein, die hardwarenahe Software wie Betriebssystem, Signalkonditionierung, etc. zu erstellen und die Integration aller Softwarekomponenten im Steuergerät sicherzustellen. Darüber hinaus zeichnet sich der Trend ab, dass wettbewerbsunkritische standardisierte Softwarekomponenten von Systemhäusern zum Einsatz kommen, wie beispielsweise CAN-Treiber oder Standarddiagnose. Die daraus resultierenden Entwicklungsgeflechte werden zunehmend komplexer, so dass für eine erfolgreiche Systementwicklung neben einer präzisen Definition von mechanischen und elektrischen Schnittstellen in besonderem Maße das Ineinanderwirken der Softwareschnittstellen spezifiziert werden muss. Dabei kommt dem Softwaretest eine Schlüsselrolle zu. Daher ist bereits in einer frühen Phase der Softwareentwicklung eine weitgehende werkzeugtechnische und methodische Unterstützung bei der Funktions- und Schnittstellenspezifikation erforderlich. Des weiteren besteht die Forderung, die Gesamtentwicklungszeiten möglichst kurz zu halten, was neben der Parallelisierung der Entwicklung der mechanischen und elektronischen Komponenten auch die Parallelisierung der Funktionsentwicklung innerhalb der einzelnen Steuergeräte erfordert. Um die Softwareentwicklung unter diesen Rahmenbedingungen zu beherrschen und wirtschaftlich zu gestalten, ist eine werkzeugtechnisch, methodisch und prozedural aufeinander abgestimmte Entwicklungskette notwendig [1, 2]. Im nachfolgenden wird ein Überblick zum Softwareentwicklungsprozess sowie zur eingesetzten Toolkette gegeben und anschließend näher auf den Testprozess eingegangen.
3 2 Softwareentwicklungsprozess gemäß V-Modell bei der modellbasierten Entwicklung Softwareentwicklungsprozess Der Softwareentwicklungsprozess ist ein Teilprozess des Systementwicklungsprozesses. Diese Prozesse stehen wiederum in Interaktion zur Aggregate-, zur E/E- und zur Triebstrangentwicklung des Fahrzeuges. Begleitet wird der Softwareentwicklungsprozess von Managementprozessen, wie beispielsweise dem Qualitätsmanagement, und den Supportprozessen, wie beispielsweise dem Versions- und Konfigurationsmanagement. Das an das V-Modell angelehnte Vorgehensmodell des Softwareentwicklungsprozesses ist in Abbildung 1 dargestellt [3, 4, 5]. Im Zuge der Gesamtentwicklung wird dieses V mehrfach durchlaufen, man spricht daher auch vom V-Zyklus. Die Schwerpunkte des V-Zyklus verschieben sich je nach Projektfortschritt. In der frühen Phase sind in erster Linie die Designaktivitäten bestimmend, hingegen sind es in der späten Phase des Projektes die Testaktivitäten. Abbildung 1: Vereinfachtes V-Vorgehensmodell [5]
4 Die heutige Entwicklung der Softwarefunktionalitäten für einen automatisierten Triebstrang in Nutzfahrzeugen erfolgt in enger Kooperation mit den Zulieferern und den Fahrzeugbereichen, wobei die Einbindungstiefe der jeweiligen Partner stark funktionsabhängig ist. Dies bedeutet, dass je nach Ausprägung der Entwicklungsaktivitäten des Partners eine jeweils spezifische Form des V-Modells zu realisieren ist. Der Fokus des Getriebebereiches bei der Funktionsentwicklung automatisierter Schaltsysteme in Nutzfahrzeugen liegt auf den Umfängen der Schaltablaufsteuerung, als auch den die Getriebelebensdauer bestimmenden Funktionen und der Gangwahlstrategie, die in enger Abstimmung mit den Fahrzeugbereichen realisiert wird. Dabei werden rein die funktionalen Anteile realisiert. Die Umfänge, wie beispielsweise die Signalaufbereitung und -plausibilisierung etc. liegen weiterhin in der Verantwortung des Systemlieferanten. Diese Teilfunktionalitäten werden als Bibliotheksfunktionen in die Gesamtsoftware integriert und kommunizieren über die als Strukturen definierten Schnittstellen mit dem übergeordneten Programm. Um die Softwareentwicklung bei diesem hohen Grad an Arbeitsteilung beherrschbar zu gestalten, ist ein aufeinander abgestimmter und verzahnter Entwicklungsprozess notwendig. In Abbildung 2 ist eine spezifische Ausprägung des V-Modells mit mehreren beteiligten Entwicklungspartnern dargestellt. Abbildung 2: Beispiel eines projektspezifischen V-Vorgehensmodells
5 Daraus wird schnell ersichtlich, dass eine klare Rollendefinition zwischen den Entwicklungspartnern notwendig ist. Im allgemeinen lassen sich aus den spezifischen Projektaufgaben schnell die Verantwortlichen für die einzelnen System- und Softwarekomponenten benennen. Dabei ist neben der Rollendefinition auch eine klare inhaltliche Aufgabenabgrenzung beim Softwaretest, bei der Softwareintegration als auch bei den entwicklungsbegleitenden softwarequalitätssichernden Maßnahmen notwendig. Wie im V-Modell gefordert, muss die Funktionalität (linker Ast) durch Reviews und Tests (rechter Ast) validiert werden. Toolkette Bei diesem engen Entwicklungsgeflecht zwischen Steuergerätelieferant, Aggregatelieferant und Fahrzeughersteller ist eine präzise Definition von Schnittstellen für eine erfolgreiche Systementwicklung unerlässlich. Daher ist bereits in einer frühen Phase der Softwareentwicklung eine weitgehende werkzeugtechnische und methodische Unterstützung bei der Funktions- und Schnittstellenspezifikation erforderlich. Dies war einer der Gründe, die modellbasierte Funktionsentwicklung auf Basis der Matlab-Produktfamilie in die Serienentwicklung einzuführen. Um die Konsistenz der erstellten Modelle zur Target-Implementierung von der Spezifikationsphase über alle Musterstände bis zur Serienfreigabe zu gewährleisten, wurde entschieden, die zu entwickelnden Modelle nicht nur zur modellbasierten Spezifikation und Funktionsabsicherung einzusetzen, sondern auch für die Target-Implementierung mit Hilfe eines Auto-Code-Generators heranzuziehen. Zielsetzung der modellbasierten Softwareentwicklung ist es, die Funktionalitäten ausgehend von einer ausführbaren Spezifikation über eine frühzeitige Absicherung der Funktionen mit Hilfe von Rapid Prototyping-Techniken im Fahrzeug bis hin zur Integration des automatisch generierten C-Codes im Steuergerät zu realisieren. Des weiteren sind geeignete Testumgebungen als auch Applikationswerkzeuge, die den gesamten Entwicklungsprozess durchgängig begleiten, notwendig. In Abbildung 3 sind die Ablaufkette der modellbasierten Entwicklungsmethodik und die dabei im Nutzfahrzeuggetriebebereich bei DaimlerChrysler eingesetzten Entwicklungswerkzeuge dargestellt [6].
6 Abbildung 3: Modellbasierte Entwicklungsmethodik und Toolkette 3 Vor- und Nachteil des Testprozesses bei der modellbasierten Softwareentwicklung Bei der klassischen Softwareentwicklung in der Programmiersprache C werden die Anforderungen aus der Spezifikation in ein Softwaredesign umgesetzt und anschließend die Funktionen implementiert. Die hardwarespezifischen Anforderungen können parallel oder anschließend implementiert werden. Somit existiert nur eine Implementierung, die getestet wird. Gemäß dem V-Modell erfolgen die Schritte Modultest, Integrationstest und Systemtest. Bei der modellbasierten Softwareentwicklung mit der oben vorgestellten Toolkette existiert ebenfalls nur eine Implementierung, da die hardwarespezifischen Anforderungen ebenfalls parallel oder anschließend zur Funktionalität implementiert werden. Jedoch kann durch die eingesetzten Entwicklungswerkzeuge eine getrennte Betrachtung und Test erfolgen. Durch diese Trennung ist es möglich, die Funktionalität in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung zu validieren, ohne auf die Hardwareanforderungen Rücksicht nehmen zu müssen. Dadurch können bereits in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung funktionale Fehler erkannt und korrigiert werden. Andererseits ist der Test unvollständig, wenn die Funktionalität validiert, jedoch die hardwarespezifische Umsetzung nicht getestet wurde. Daher ist ein weiterer Testschritt notwendig, bei dem auch die hardwarespezifischen Anforderungen berücksichtigt werden. Zur Absicherung der gewünschten Funktionalität nach der hardwarespezifischen Implementierung ist ein Vergleich der Testergebnisse erforderlich.
7 Der funktionale und implementierungsspezifische Test erfolgt zunächst auf Teilmodulund anschließend auf der Gesamtmodulebene. Im nachfolgenden wird die Vorgehensweise erläutert, wie sie bei der Funktionsentwicklung automatisierter Getriebeschaltsysteme in der Nutzfahrzeugentwicklung bei DaimlerChrysler eingesetzt wird. 4 Erweiterter Entwicklungsprozess mit mehrstufigem Test Der in den vorigen Abschnitten beschriebene Entwicklungsprozess bildet die Testschritte im einzelnen nicht ab. Daher ist eine Detaillierung des Entwicklungsprozesses in Hinblick auf Testabläufe notwendig, wie in Abbildung 4 gezeigt. Die einzelnen Tests sind dabei als parallel verlaufende Prozesspfade dargestellt. Der linke Pfad stellt die hardware-unabhängige Validierung der Funktionalität dar. Der rechte Pfad dient der Absicherung der hardwarespezifischen Belange. System- Anforderungen System- Anforderungen Systementwurf Systementwurf Fahrzeug- und Systemebene Freigabe Freigabe Erprobung Systemintegration Erprobung Systemintegration Applikation Applikation Anford. Anford. Fkt. Fkt. + SW + SW Anford. Anford. Fkt. Fkt. Fkts.- Modell + Sim Software-Ebene Software-Implementierung Software-Implementierung SiL-Test PoL-Test CiL-Test Design Design Systemtest Systemtest Integration Integration Modultest Modultest Modultest Modultest Impl.-Modell Code- + Sim. generierung MoL-Test Abbildung 4: Ausschnitt des detaillierten mehrstufigen Testprozesses im V-Modell Nach der Umsetzung der Funktionen beginnt der Test der Teilmodule durch einen sogenannten Model open Loop -Test (MoL), der vom Entwickler durchgeführt wird. Ziel dieses Tests ist die Überprüfung der geforderten Funktionalität mit vom Entwickler definierten Teststimulis.
8 Darüber hinaus wird mit Hilfe von sogenannten Grenzstimulis die Robustheit des Moduls abgesichert. Dabei wird das auf Matlab basierende Testwerkzeug MTest eingesetzt, das sowohl die Generierung der Testumgebung, als auch die Verwaltung der Testfälle und die automatische Erstellung der Dokumentation übernimmt. Um das Verhalten des Teilmoduls innerhalb des Gesamtmoduls, das wiederum ein Teil der Getriebesteuergerätesoftware ist, abzusichern, wird ein sogenannter Model in the Loop -Test (MiL) durchgeführt. Dazu wurde eine spezifische Simulationsumgebung in Matlab/Simulink erstellt, mit deren Hilfe und hinterlegten charakteristischen Testfällen das Verhalten des Moduls in the Loop analysiert werden kann (siehe Abbildung 5). Damit können insbesondere die Interaktionen zu anderen Teilmodulen frühzeitig getestet werden. Abbildung 5: Model in the Loop -Testumgebung Im nächsten Schritt werden nicht mehr die einzelnen Teilmodule betrachtet, sondern das Verhalten des Gesamtmoduls wird mit Hilfe eines Modulintegrationstests bewertet. Dieser Testschritt wird als Software in the Loop -Test (SiL) bezeichnet. Mit der gleichen Simulationsumgebung, wie beim MiL-Test, kann die Funktionalität des Gesamtmoduls mit charakteristischen Testfällen überprüft werden. Zur Absicherung der hardwarespezifischen Portierung werden im rechten Pfad des erweiterten Prozessmodells analoge Testschritte zu MoL und SiL durchgeführt. Beim Processor open Loop -Test (PoL) werden die Teilmodule auf einem Evaluationboard, das den Zielcontroller enthält, getestet. Dabei werden die gleichen Teststimulis wie beim MoL-Test verwendet. Die Ergebnisse der MoL- und PoL-Tests werden automatisiert verglichen und eventuelle Unterschiede sofort sichtbar.
9 Analog zum SiL-Test wird ein sogenannter Controler in the Loop -Test (CiL) für den Modulintegrationstest auf dem Evaluationboard durchgeführt. Da die Simulation nicht echtzeitfähig ist, wird der CiL-Test nicht in einem echten Loop durchgeführt. Vielmehr werden Teststimuli aus dem SiL-Tests für das Gesamtmodul generiert und als neue Teststimuli open Loop für den Test auf dem Evaluationboard verwendet. Die Testergebnisse werden mit den Ergebnissen des Gesamtmoduls aus dem SiL-Test verglichen. Damit ist die Integration der Teilmodule hin zum Gesamtmodul, das als Library an den Steuergerätehersteller geliefert wird, abgeschlossen. Es folgt die Integration in dem Getriebesteuergerät, die vom Lieferanten durchgeführt wird. 5 Anforderungen aus Sicht der Software-Qualitätssicherung Bei der Software-Qualitätssicherung denkt man primär an die erzeugten Softwareprodukte. Diese sollen den zentralen Forderungen nach Reproduzierbarkeit und Rückverfolgbarkeit genügen. Diese Forderungen gelten ebenso auch für die Ergebnisse des Testprozesses. Beim Einsatz von Versions- und Konfigurationswerkzeugen muss also darauf geachtet werden, dass alle Produkte des Workflows abgelegt werden. Abbildung 6: Statusmodell der Testschritte im Versions- und Konfigurationsmanagement Daneben ist aber entscheidend, dass der im Projekt festgelegte Workflow, der durch Tools zwar unterstützt wird, tatsächlich auch eingehalten wird. Nur so können die Forderungen nach Rückverfolgbarkeit und Reproduzierbarkeit gewährleistet werden. Hierzu wurde ein Statusmodell zur Steuerung und Überwachung der einzelnen Testschritte im Versions- und Konfigurationswerkzeug hinterlegt (siehe Abbildung 6).
10 6 Zusammenfassung und Ausblick Die vorgestellten Prozessschritte für den Modul- und Modulintegrationstest stellen eine Detaillierung des allgemeinen Softwareentwicklungsprozesses (V-Modells) dar. Durch die Trennung des Tests der Funktionalität von dem Test auf der Zielhardware entstehen Vorteile. Da die Testpfade voneinander unabhängig sind, ist eine parallele Testdurchführung möglich. Des weiteren können die einzelnen Testschritte von unterschiedlichen Personen als auch Projektpartnern durchgeführt werden. So kann jeder sein spezielles Wissen bei der Testdurchführung einbringen. Dadurch kann ein Beitrag zu der oft geforderte Verkürzung der Entwicklungszyklen geleistet werden. Da die Funktionalität bereits in einem sehr frühen Stadium eines V-Zyklus getestet wird, lassen sich die funktionalen Fehler frühzeitig feststellen und korrigieren. Entscheidender Vorteil ist, das sich mögliche Fehlerursachen beim nachfolgenden Test auf der Zielhardware weitestgehend auf die hardwarespezifische Portierung zurückführen lassen. Des weiteren hat sich die Vorgehensweise, die Teilmodule zunächst im open Loop hinsichtlich Funktion und Robustheit zu testen und anschließend das Zusammenspiel im Modulverbund im closed Loop zu überprüfen, in der Praxis bewährt. Die bisherigen Erfahrungen in einem Serienprojekt zeigen, dass durch die beschriebene Vorgehensweise beim Test frühzeitig funktionale als auch implementierungsspezifische Fehler aufgedeckt werden konnten und damit ein entscheidender Beitrag zur Produktqualität sowie zum Projekterfolg geleistet werden konnte. 7 Literaturverzeichnis [1] Achim Wohnhaas, Hans-Jürgen Habrock, Szenarien und Schritte bei der Einführung modellbasierter Methoden in der Kfz-Elektronikentwicklung, VDI-Fachtagung Elektronik im Kraftfahrzeug, 2000, Baden-Baden. [2] Klaus Lange, Jürgen Bortolazzi, et.al., Herstellerinitiative Software Kfz- Elektronikentwicklung, VDI-Fachtagung Elektronik im Kraftfahrzeug, 2000, Baden-Baden. [3] A.-P. Bröhl, W. Dörschel, Das V-Modell, R. Oldenburg Verlag München, Wien. [4] V-Modell-Browser, [5] J. Bortolazzi, S. Steinhauer, T. Weber, Entwicklung und Qualitätsmanagement von Steuergerätesoftware, VDI-Fachtagung Elektronik im Kraftfahrzeug, 2000, Baden- Baden. [6] K.-L. Krieger, W. Kok, S. Gast, F. Sager, Modellbasierte Softwareentwicklung für mechatronische Systeme am Beispiel automatisierter Schaltsysteme, 5. Internationales Stuttgarter Symposium Kraftfahrzeugwesen und Verbrennungsmotoren, 2003, Stuttgart.
Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
Mehryour engineering partner boost your development
boost development Individuelle Lösungen von Ihrem Engineering Partner Luft- und Raumfahrt Wir realisieren Ihre Visionen und setzen unser ganzes Know-How ein, damit Ihre Ziele praxisgerecht, zeitnah und
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrAbsicherung von Automotive Software Funktionen
GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrEntwicklungsprozesse und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrEinsatz von xalerator. bei den. Ergo Direkt Versicherungen. Bereich Versicherungstechnik/Leben
Einsatz von xalerator bei den Ergo Direkt Versicherungen Bereich Versicherungstechnik/Leben Einführung Die Ergo Direkt Versicherungen wurden 1984 als Finanzdienstleistungs-Segment des Quelle Versandhandels
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrKompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 1 17. Oktober 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrTestmanagement in IT-Projekten
Teil 1: Projektmagazin 05/20009 Teil 2: Projektmagazin 06/2009 1 Test: Prozess, bei dem ein Programm oder ein Software-System ausgeführt wird, um Fehler zu finden Teil 1: Projektmagazin 05/20009 Teil 2:
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
Mehrgallestro BPM - weit mehr als malen...
Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung
MehrQualitätsmanagement im Projekt
Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSoftware Engineering. Dokumentation! Kapitel 21
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 21 Dokumentation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet;
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrIKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt
IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrWhen testing meets intelligence MECHATRONIK
When testing meets intelligence MECHATRONIK Mechatronik Entwicklungs- und Testzentrum Integrierte Testumgebung für mechatronische Systeme und Strukturen. Mechatronik Durch die Kombination von Mechanik,
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEin mobiler Electronic Program Guide für Android
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrStandard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift
Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Veranlassung... 1 2. Allgemeines... 1 2.1 Zweck der Testvorschrift... 1 2.2 Freigabe und Änderungen... 1 2.3 Prinzipien... 2
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrC++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang
Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
Mehrintence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen
intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen Kurzvorstellung intence Agenda KURZVORSTELLUNG intence automotive electronics Wurde 2007 gegründet und ist Entwicklungspartner
MehrEinsatz automatischer Testdatengenerierung im modellbasierten Test
Einsatz automatischer Testdatengenerierung im modellbasierten Test Sadegh Sadeghipour sadegh.sadeghipour@itpower.de Gustav-Meyer-Allee 25 / Gebäude 12 13355 Berlin www.itpower.de Modellbasierte Software-Entwicklung
MehrKomponententest. Testen von Software Systemen. Übung 02 SS 2009 Version: 1.0 09.06.2009
Testen von Software Systemen Übung 02 SS 2009 Version: 1.0 09.06.2009 Komponententest Kunde: Dr. Reinhold Plösch Dr. Johannes Sametinger Kundenreferenz: 259.019 Team 19 Mitarbeiter: Christian Märzinger
MehrSession 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrFunktionale Sicherheit Testing unter
Funktionale Sicherheit Testing unter den Bedingungen der Safety Integrity Levels Präsentation auf dem Neu-Ulmer Test-Engineering Day Sebastian Stiemke, MissingLinkElectronics, Neu-Ulm 1 Inhalt Idee hinter
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrWas versteht man unter Softwaredokumentation?
Was versteht man unter? Mit bezeichnet man die Dokumentation von Computer-Software. Sie erklärt für Anwender, Benutzer und Entwickler in unterschiedlichen Rollen, wie die Software funktioniert, was sie
MehrVector Software. Test Automation mit VectorCAST während der gesamten Softwareentwicklung W H I T E P A P E R
Vector Software W H I T E P A P E R Test Automation mit VectorCAST während der gesamten Softwareentwicklung VectorCAST Produktfamilie Die VectorCAST Produktfamilie automatisiert Testaktivitäten über den
MehrDr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht
Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrSysteme 1. Kapitel 10. Virtualisierung
Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich
MehrMit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen
Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen Heavy-Duty Engineering Seit der Gründung unseres Unternehmens vor 35 Jahren haben wir uns einem Ziel verschrieben: Gemeinsam gestalten wir den Antrieb
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrE-Mail als SMS. O 2 (ehem. VIAG, Genion) SMS E-Mail aktivieren: Verschicken Sie mindestens eine
Diese Information beschreibt wie Sie die E-Mail-Alarmfunktion von Thermoguard nutzen können, um eine Alarm-Mail als SMS-Kurznachricht auf ein Handy zu senden. Es folgen allgemeine Angaben zu den Netzbetreibern
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrKomponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi
Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Simulation und Graphik Lisa-Weiterbildung -
MehrFunktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.
Funktionsentwicklung im Fahrwerk: Umsetzung des Application Life Cycle Managements in der Fahrwerkentwicklung bei Audi Dr. Thomas Reiß 20.05.2014 Inhalt Innovationen im Fahrwerk Entwicklungsprozess in
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. K.-P. Fähnrich, Prof. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2012 Allgemeine Bemerkungen
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrTestautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649
Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
Mehr10 Erweiterung und Portierung
10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr