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1 Internet (Verbundnetz) Das Internet (Verbundnetz) ist ein frei zugängliches Netzwerk, in dem unzählige Computer miteinander verbunden sind. Im Gegensatz dazu werden Netzwerke, die nicht öffentlich zugänglich sind, z.b. in Firmen, Unternehmen und Behörden, Intranet (Internes Netz) genannt. Das Internet entwickelte sich seit Es wurde ursprünglich in den USA genutzt, damit sich die Universitäten die Leistung ihrer Computer teilen konnten. Aus der Kommunikation miteinander wurde dann die setzte sich der Zugriff auf das Internet für die Gesamtbevölkerung durch, weil Programme entwickelt wurden, welche die Daten des Internets in grafischer Weise darstellen konnten. Dieses Programm wird Webbrowser oder nur Browser (Schmökerer) genannt. Der Internet Explorer und der Mozilla Firefox sind solche Programme. Der Browser übersetzt die nur aus alphanumerischen Zeichen bestehenden Daten (HTML) in eine für den Menschen ansprechendere Darstellung. Beispiel (Ausschnitt): <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN"> <!-- saved from url=(0043) --> <?xml version="1.0" encoding="iso "?><html xmlns=" Treptow-Köpenick von Berlin</TITLE> <META content="volkshochschule Treptow-Köpenick von Berlin" name=bol-title> <META content="" name=description> <META content="" name=keywords> <META http-equiv=content-type content="text/html; charset=iso "> <META http-equiv=content-language content=de><link href="volkshochschule Treptow-Köpenick von Berlin-Dateien/land.css" type=text/css rel=stylesheet><!--[if lt IE 7]><LINK href="volkshochschule Treptow-Köpenick von Berlin-Dateien/land_ie6.css" type=text/css rel=stylesheet><![endif]--><link href="volkshochschule Treptow-Köpenick von Berlin-Dateien/style.css" type=text/css rel=stylesheet> <SCRIPT src="volkshochschule Treptow-Köpenick von Berlin-Dateien/ni_scripts.js" type=text/javascript></script> <STYLE type=text/css>#alles { Falk Wolf Schneider Seite 1 von 5

2 Protokolle Das meistgenutzte Datenadressierungsprotokoll zwischen Computern im Netzwerk ist das Transmission Control Protocol / Internet Protocol (ÜbertragungÜberwachungsProtokoll / VerbundnetzProtokoll) - abgekürzt: TCP/IP. Es gibt drei verschiedene Datentransferarten des Internets: 1. HyperText Transfer Protocol (HyperText-ÜbertragungsProtokoll) - abgekürzt: HTTP Mit dieser Transferart werden Internetseiten bzw. Webseiten übertragen. Diese sind meistens geschrieben in HyperText Markup Language (HyperText-AuszeichnungsSprache) - abgekürzt: HTML. Um diese Seiten anzuzeigen, wird ein Browser benötigt, z.b. Internet Explorer oder Mozilla Firefox. 2. Electronic Mail (Elektronische Post) - abgekürzt: Die wird genutzt, um elektronische Briefe zu versenden. Zum Schreiben oder Lesen von s sind spezielle Programme notwendig, z.b. Outlook Express oder Outlook. Manche Dienste (Provider), die -Services anbieten, stellen auch die Möglichkeit bereit, über eine Internetseite bzw. Webseite Zugriff auf das eigene Postfach und die eigenen s zu erhalten. Oft werden -Services auch gleich von den Firmen mit angeboten, die auch den Internetzugang anbieten. Es gibt aber auch beides unabhängig voneinander. Um s zu versenden wird verwendet das Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Post-ÜbertragungsProtokoll) - abgekürzt: SMTP. Um s aus dem Internet zu beziehen wird verwendet das Post Office Protocol (Post- AmtsProtokoll) in der Version 3 - abgekürzt: POP3. Um s im Internet zu lesen wird verwendet das Internet Message Access Protocol (Internet Nachricht ZugangsProtokoll) - abgekürzt: IMAP. 3. File Transfer Protocol (Datei-ÜbertragungsProtokoll) - abgekürzt: FTP Die Übertragungsart wird verwendet, um Dateien (Bilder, Texte, Dokumente, Multimedia, Webseiten) im Internet zu übertragen. Um Dateien an einen anderen Computer zu senden (upload / hochladen) wird ein spezielles Programm benötigt. Um Dateien, die ein anderer Computer bereitstellt, abzurufen (download / runterladen) genügt meist schon der Browser. 4. Network News Transfer Protocol (Netzwerk-Nachrichten-ÜbertragungsProtokoll) - abgekürzt: NNTP Die Übertragungsart wird vom Usenet verwendet, um Informationen, Fragen und Nachrichten in die virtuelle Pinwand, den Newsgroups zu stellen. Um Nachrichten zu veröffentlichen oder zu lesen genügt ein geeignetes -Programm (z.b. Outlook Express). Netzwerk Jeder Computer, der sich im Internet befindet, braucht eine eindeutige Adresse, die Internet Protocol-Adresse oder IP-Adresse. Die IP-Adresse wird vom Dienst, der den Internetzugang zur Verfügung stellt (Internet Service Provider = Internetdienstanbieter - abgekürzt ISP) dynamisch festgelegt. D.h., jedes Mal, wenn der Computer (Client / Kunde) sich mit dem Internet neu verbindet, bekommt er vom Computer des Internetdienstanbieters (Server / Servierer) eine andere Adresse zugewiesen - über das Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Gast KonfigurationsProtokoll - abgekürzt: DHCP). In einem internen oder privaten Netz- Falk Wolf Schneider Seite 2 von 5

3 werk werden die IP-Adressen der Computer meistens festgelegt, weil das die Kommunikation der Computer untereinander einfacher, schneller und stabiler macht. Computer, die Internetseiten bzw. Webseiten oder andere Daten im Internet bereitstellen, brauchen eine feste IP-Adresse, damit sie im Internet bekannt sind und gefunden werden. Würde sich diese Adresse ändern, bräuchte es einige Zeit, bis der Computer wieder so ausreichend bei anderen Computern im Internet bekannt ist, dass jeder Zugriff auf die Internetseite bzw. Webseite hätte. Die IP-Adresse ist eine Gruppierung von vier Zahlen, die jeweils zwischen 0 und 255 liegen können und durch einen Punkt voneinander getrennt sind: = Berlin ( Adressierung Da sich eine Adresse, die nur aus Zahlen besteht, schlecht merken lässt, wurde das Domain Name System (Arbeitsgebietsnamensystem - abgekürzt: DNS) entwickelt, bei dem eine verständlichere Adresse durch spezielle Computer (DNS-Servern) nachgeschlagen wird, um dort die zughörige IP-Adresse zu finden, ähnlich eines Telefonbuches. Adresszeile im Browser: Übertragungsprotokoll Domain Slash Doppel-Slash Subdomain Top Level Domain Übertragungsprotokoll Hier im obigen Beispiel ist es das HyperText Transfer Protocol ( Wenn eine Internetadresse eingegeben wird, kann auch " weggelassen werden. Der Browser ergänzt das automatisch. Wenn Dateien vom entfernten Computer angezeigt und abgerufen werden sollen, dann muss hier das File Transfer Protocol stehen: "ftp://". Der Browser verhält sich dann wie ein Ordner bzw. Verzeichnis. Subdomain (Unterarbeitsgebiet) Die Subdomain ist der Domain untergeordnet. Z.B. könnte die Subdomain die Sprachen unterteilen ( oder die Struktur verdeutlichen ( Wenn es nicht ausdrücklich eine Subdomain gibt, dann steht hier www (Abkürzung für World Wide Web = WeltWeites Netz). Es ist auch möglich mehrere Stufen von Unterdomains zu haben (Teildomains): Falk Wolf Schneider Seite 3 von 5

4 Domain (Arbeitsgebiet) Die Domain ist der Top Level Domain untergeordnet. Die Domain wird im Allgemeinen als Hauptbezeichnung verwendet, auch weil nicht alle Internetpräsenzen eine Subdomain haben. Top Level Domain (Oberste-Stufe-Arbeitsgebiet) Die Top Level Domain (TDL) ist oberste Aufschlüsselung im Namenraum von Internetadressen. In manchen Fällen gibt es die TDL nur im Zusammenschluss mit einer zweiten Namensebene (z.b. England: co.uk = Kommerzielle, gov.uk = Regierung, org.uk = Organisationen). Hinweis: Ursprünglich war es so, dass die Kürzel der Top Level Domain für bestimmte Länder oder Nutzungszwecke reserviert waren (z.b. de = Deutschland, au = Australien, fr = Frankreich, tv = Tuvalu, eu = Europa, org = Organisation, name = Namen, info = Information, com = Kommerzielle). Da aber bei der Vergabe nie genau auf die Einhaltung der Voraussetzungen geachtet wurde, sagt mittlerweile das Kürzel der TLD nichts mehr über die Verwendung oder die Lokalisierung der Internetpräsenz aus. Doppel-Slash (//) Die beiden Slashes leiten die Adressierung ein. Sie können aber ebenso wie " im Allgemeinen bei der Eingabe der Adresse weggelassen werden, wenn Verbindung mit dem Hyper- Text Transfer Protocol hergestellt werden soll, weil das die Standard-Nutzung eines Internetbrowsers ist. Slash (/) Der Slash trennt die Adressierung von den Inhalten. Wie auf dem lokalen Computer in Ordnern bzw. Verzeichnissen kann die Internetpräsenz auf dem entfernten Computer auch über verschiedene Ordner bzw. Verzeichnisse verfügen. Eine Internetpräsenz kann nämlich aus verschiedenen Seiten und Elementen bestehen, die miteinander verknüpft sind. Selbst eine einzelne Seite kann verschiedene Elemente beinhalten, die nicht alle im gleichen Ordner bzw. Verzeichnis liegen. Z.B. werden Textinhalt (also die in HTML geschriebene Internet- bzw. Webseite) und Bilder sowie Multimedia gerne in verschiedenen Ordnern untergebracht, damit der Programmierer nicht den Überblick verliert. Der Slash nach der Adresse kann bei der Eingabe weggelassen werden. Er wird vom Browser automatisch angefügt. Hinweis: In der Adressleiste beim Windows Explorer bzw. Arbeitsplatz werden die Unterverzeichnisse durch den Backslash getrennt. Es lassen sich mit einem Webbrowser auch lokal gespeicherte Internetseiten anzeigen: Nomenklatur Da das Internet sich ausgehend von den USA entwickelt hat, orientiert sich die Schreibweise der Adressen an der englischen Sprache, also grundsätzlich ohne Umlaute. Außerdem sind in der Adresse Großschrift und Kleinschrift gleich. Mittlerweile wurde eingerichtet, dass auch Internetadressen mit Umlauten verwendet werden können. Die Programmierer, die in ihrer Internetadresse Umlaute verwenden, schließen allerdings Nutzer aus anderen Ländern aus, denn weder kennen diese Nutzer unbedingt die Umlaute der deutschen Sprache noch haben sie diese auf ihrer Tastatur - genauso wenig wie die Nutzer in Deutschland kyrillische Schriftzeichen auf ihrer Tastatur haben. Falk Wolf Schneider Seite 4 von 5

5 Ebenso sind folgende weitere Zeichen in der Internetadresse nicht möglich: Sonderzeichen außer dem Slash und der Raute, Satzzeichen außer dem Punkt (Dot) und dem Fragezeichen sowie Leerzeichen. Bindestriche (Minus) und Unterstiche sind erlaubt: -Adresse Name Teildomains + Domain + TLD = Internetadresse max.mustermann@web.de Klammeraffe (at: englisch für bei / gesprochen: ät) Der Name der -Adresse ist der eigentliche Adressat. Der Name kann meistens frei gewählt werden. Manchmal macht der Dienst, der den -Service anbietet, aber auch Vorgaben. Der Name ist der Teil vor dem Klammeraffen. Groß- und Kleinschrift ist auch hier ohne Bedeutung. Da der Postverkehr über einen Computer abgewickelt wird, der im Internet präsent ist, muss hinter dem Klammeraffen die Internetadresse stehen - ohne die Subdomain. Obige -Adresse liest sich dann so: "Max Punkt Mustermann bei Web Punkt D E" Computerspezialisten sagen auch gerne: "Max Dot Mustermann ät Web Dot D E" Das Client-Server-Prinzip (Kunde-Diener-Prinzip) Ein Computer, der für andere Computer Funktionen oder Daten zur Verfügung stellt, wird Server (Diener) genannt. Unternehmen, die Dienstleistungen in der Telekommunikation (Telefon, Internet, Mobilfunk) anbieten, werden Provider genannt. Der Computer, der die Daten abruft oder die Funktionen nutzt, wird Client genannt. Ein Client bekommt im Internet immer nur die Daten und Funktionen geliefert, die er selbst angefordert hat. Eine Internetseite wird immer auf dem eigenen lokalen Computer angezeigt und muss deshalb aufgerufen bzw. abgerufen werden. Der lokale Computer speichert die Daten zwischen, solange die Internetseite angezeigt wird, und je nach Einstellung auch länger. Ein Server, der Daten oder Internetseiten zum Abrufen bereitstellen will, braucht spezielle Programme dafür, dass andere Computer (die Kunden) an diese Daten gelangen können. Falk Wolf Schneider Seite 5 von 5

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