Hessischer Mittelstandstag 6. Dezember 2012 Schloss Biebrich, Wiesbaden

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1 Hessischer Mittelstandstag 6. Dezember 2012 Schloss Biebrich, Wiesbaden Herausforderung Finanzierung Optionen für den Mittelstand Dr. Michael Reckhard Geschäftsleiter

2 Agenda 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen und Größenklassen 2. Aktuelles Klima im Mittelstand 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand 2

3 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen KMU-Definition der Europäischen Union Gemäß der Abgrenzung der EU zählen zu den kleinen und mittleren Unternehmen solche, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen und einen Umsatz von bis zu 50 Mio. erzielen oder eine Bilanzsumme bis zu 43 Mio. aufweisen und nicht zu 25 % oder mehr der Kapital- oder Stimmanteile im Besitz eines oder mehrerer Unternehmen stehen, die die KMU-Definition nicht erfüllen. Diese Definition, die in Hessen mehr als 99 % aller Unternehmen erfüllen, dient vielfach als Abgrenzung des Mittelstandes und ist gleichzeitig ein entscheidendes Kriterium für die Unternehmensförderung von Land, Bund und EU. 3

4 Agenda 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen und Größenklassen 2. Aktuelles Klima im Mittelstand 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand 4

5 2. Aktuelles Klima im Mittelstand KfW-ifo-Mittelstandsbarometer Oktober 2012 Aktuelle Ergebnisse der bundesweiten KfW-Mittelstandserhebung (Unternehmen bis 500 Mio. Umsatz): Lagebeurteilung des Mittelstandes schlechter, Erwartungen stabil Gesunder Arbeitsmarkt Absatzpreise unverändert Signale für rückläufige Wachstumsraten keine Hinweise auf einen konjunkturellen Einbruch. Leichtes Wachstum auch im IV. Quartal 2012 zu erwarten. Wiederholter Rückgang der Geschäftsklimaeinschätzungen jedoch insgesamt überdurchschnittlich gute Lageeinschätzung. Privater Konsum stützt Wachstum in Deutschland. Bausektor profitiert von Nachfrageschub im Wohnungsbau durch Niedrigzinsen. International stark engagierte Branchen insbesondere das verarbeitende Gewerbe leiden unter Rezessionen in europäischen Partnerländern. 5

6 Agenda 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen und Größenklassen 2. Aktuelles Klima im Mittelstand 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand 6

7 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes Entwicklung der Umsatzrenditen im Mittelstand

8 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes Entwicklung der Eigenkapitalquoten im Mittelstand

9 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes Kontinuierlicher Anstieg der Umsatzrenditen und der Eigenkapitalquoten - selbst in den Krisenjahren 2008/ zu verzeichnen. Vergleichsweise höhere Umsatzrenditen des kleinen Mittelstandes festzustellen. Kleiner Mittelstand schwächer kapitalisiert, holt jedoch auf. Umsatzrendite und Eigenkapitalquote zentrale Bonitäts-Indikatoren im Rahmen von Kreditvergabeentscheidungen der Banken! 9

10 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes Investitionsfinanzierung im Mittelstand 2006 bis

11 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes Erhebliche und steigende Bedeutung der Binnenfinanzierung von Investitionen. Spiegelbild der Entwicklung von Umsatzrenditen und Eigenkapitalquoten. Anteil der Bankkredite an der Investitionsfinanzierung im gesamten Mittelstand etwa bei 30 % - bei leicht sinkender Tendenz. Fördermittelanteil im wesentlichen ebenfalls Hausbankdarlehen etwa 12 % 13%. Sonstige Finanzierungsquellen (Beteiligungskapital, Mezzanine Finanzierungen) tendenziell rückläufig. Fazit: Bankdarlehen sind (und bleiben!) die bedeutendste externe Quelle für die Finanzierung von Investitionen des Mittelstandes! Also: alles im grünen Bereich? Wo liegen die Herausforderungen? Themenstellung verfehlt? 11

12 Agenda 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen und Größenklassen 2. Aktuelles Klima im Mittelstand 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand 12

13 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Bedeutung von Basel III für das Bankensystem Basel III als Reaktion auf die globale Finanzkrise Regulierungspaket des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht aus 2010; Sitz bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Zielsetzung: Stabilisierung des weltweiten Finanzsystems durch Erhöhung der Anforderungen an Eigenkapital, Liquidität und Verschuldungsobergrenzen von Banken. Umsetzung in EU-Europa durch Capital Requirements Directive (CRD IV) und Capital Requirements Regulation (CRR); Entwurfsfassungen aus 2011, Abstimmung zwischen den EU-Gremien läuft derzeit. Schrittweises Inkrafttreten der komplexen Regularien ab geplant; Verabschiedung steht noch aus, Zweifel an (rechtzeitigem) Inkrafttreten wachsen, Detailregelungen noch offen. 13

14 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (1) Verbesserung der Qualität und der Quantität des Eigenkapitals der Banken Antizyklischer Puffer Kapitalerhaltungspuffer aus hartem Kernkapital Ergänzungskapital Zusätzliches Kernkapital Hartes Kernkapital 0,625% 0,625% 1,250% 1,250% 1,875% 1,875% 2,5% 2,5% 4% 3,5% 2,5% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 2,0% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 1,0% 2% 3,5% 4,0% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 2% Quelle: Bundesbank

15 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (2) Eigenkapitalvorschriften (1) regeln die Zusammensetzung des Eigenkapitals von Banken (Qualität) und die vorzuhaltende Höhe (Quantität). Hartes Kernkapital ist dabei teurer zu beschaffen als Ergänzungskapital; zudem steigt der Anteil vorzuhaltenden Eigenkapitals sowohl der Qualität als auch der Quantität nach. Die Geschäfte der Kreditinstitute sind durch Eigenkapital zu unterlegen. Bisher sind - vereinfacht - je (unbesicherter, ungewichteter ) Darlehenssumme Eigenmittel der Bank in Höhe von 80 nachzuweisen / zu unterlegen. Künftig steigt dieser Satz auf 105 (ohne Berücksichtigung des antizyklischen Puffers, der bei überschießendem Kreditwachstum angeordnet werden kann). Kreditgewährungspotenzial je 1 T Eigenkapital sinkt von 12,5 T auf 9,5 T. Die Anhebung der Eigenkapitalvorgaben trifft alle Geschäftsarten der Banken; Gewichtung der Geschäftsarten erfolgt nach Risikogehalt. Die Systematik der risikoorientierten Kreditbepreisung nach Basel II gilt weiter fort: Bonität und (risikomindernde) Sicherheiten des Kreditnehmers wirken sich künftig (noch) stärker im Zinssatz aus. 15

16 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (3) Eigenkapitalvorschriften (2) Auswirkungen: es besteht die Erwartung, dass Banken entweder bei gegebenem Eigenkapital ihr Geschäftsvolumen einschränken oder bei gegebenem Geschäftsvolumen das EK ausweiten werden, um die angehobene Relation aus EK zu Darlehensvolumen darstellen zu können. Ersteres wirkt verknappend, letzteres verteuernd auf die Kreditgewährung. Mutmaßlich werden beide Stellschrauben genutzt werden. Weiter steht zu erwarten, dass die Banken die Kreditvergabe künftig noch stärker auf Sicherheiten und Bonitätseinschätzung (Rating) abstellen werden. Ein (gutes) Rating wird noch wichtiger für die Preisfindung (Kundenzinssatz). Auch Förderbanken wie die WIBank haben die EK-Anforderungen zu erfüllen, sind darüber hinaus auch von veränderten Risikogewichtungen im Hausbankenverfahren betroffen. 16

17 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (4) Liquiditätsvorschriften Liquidity Coverage Ratio (LCR; Einführung ab 2015 möglich) und Net Stable Funding Ratio (NSFR; Einführung ab 2018 möglich), sollen gewährleisten, dass Banken ausreichend liquide Aktiva vorhalten, um in Krisensituationen für 30 Tage zahlungsfähig zu bleiben (LCR) bzw. dass langfristige Aktiva in einem Mindestumfang (unter Bezugnahme des Liquiditätsrisikoprofils) mit stabilen Passiva refinanziert werden (NSFR). Auswirkungen: überwiegende Erwartung, dass Banken erhöhte Aufwendungen für Liquiditätsvorhaltung über die Margen auf die Kunden überwälzen und dass die Fristentransformation (Refinanzierung langfristiger Ausleihungen durch kürzerfristige Einlagen) eingeschränkt wird, mit der Folge einer Verteuerung / Verknappung insbesondere langfristiger Darlehen. 17

18 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (5) Verschuldungsobergrenze oder Leverage Ratio (LR) gibt evtl. ab 2018 ein Maximalverhältnis von Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und außerbilanzielle Geschäfte) zu Eigenkapital vor. Geplant: Minimum-EK 3 % oder anders gewendet: Geschäftsvolumen darf Eigenmittel um das max. 33-fache übersteigen. Eine Gewichtung unterschiedlicher Bankenengagements nach (Ausfall-) Risikogehalt erfolgt dabei nicht. Auswirkungen: Erwartung, dass Banken sich auf margenträchtige Geschäfte konzentrieren und risikoarme, in der Folge margenschwache Geschäftsfelder einschränken oder aufgeben. 18

19 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III Regelungsinhalte von Basel III (6) Über die Auswirkungen von Basel III auch im Hinblick auf die Mittelstandsfinanzierung entscheidet der Wettbewerb am Markt (alle Institutsgruppen fokussieren auf den Mittelstand ). Mögliche Konsequenzen? Druck zur Überwälzung höherer EK-Kosten auf die Kreditnehmer; Anstieg Endkundenzins zu erwarten. Bonität / Sicherheiten des Kreditnehmers werden (noch) wichtiger für die risikoorientierte Kreditentscheidung der Banken. Risikoreichere Vorhaben werden vor erschwerten Finanzierungsbedingungen stehen. 19

20 Agenda 1. Der hessische Mittelstand: Definitionen und Größenklassen 2. Aktuelles Klima im Mittelstand 3. Entwicklung der Finanzierungsbedingungen des Mittelstandes 4. Finanzierungsperspektiven unter Basel III 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand 20

21 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Empfehlungen Vielstimmige Einschätzungen der Auswirkungen von Basel III und oftmals interessengeleitete Handlungsempfehlungen an den Mittelstand. Grundtenor: zusätzliche Finanzierungsoptionen schaffen durch: Kapitalmarktorientierung Optimierung der Innenfinanzierung Optimierung der Außenfinanzierung Gestaltung der Hausbankbeziehung(en) Grundkonsens: Ausbau Eigenkapitalquote! Wichtig: Eignung der Empfehlungen nach Zielgruppe! 21

22 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Kapitalmarktorientierung Mittelstandsanleihen Häufige Empfehlung: Kapitalmarktorientierung statt Banken-/ Darlehensfixierung Platzierung von Mittelstands-Anleihen, z.b. an den Börsen in Stuttgart (Bondm) oder Frankfurt (Entry Standard), als Alternative zum Bankdarlehen An der Börse Stuttgart gelistet: 23 Bondm-Anleihen, kleinste Anleihe 25 Mio., i.d.r Mio. Anleihevolumen Zielgruppen Entry Standard: Mittelstand I Umsatz Mio. Mittelstandsbegriff? Mittelstand II Umsatz Mio. Emissionsvolumen > 30 Mio. Unternehmensanleihen: Option nur für ein sehr kleines Segment des Mittelstandes jenseits der KMU-Abgrenzung! Gehobene Publizitätsanforderungen, Rating i.d.r erforderlich. Voraussetzung: Sehr gute Bonität des Emittenten, Kapitalmarktfähigkeit. 22

23 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Kapitalmarktorientierung Schuldscheindarlehen Schuldscheindarlehen als Alternative zur Begebung von Unternehmens-Anleihen. Kapitalmarktnahes, von Banken arrangiertes und i.d.r. bei institutionellen Investoren platziertes, nicht börsenfähiges Papier. Mittlere Laufzeiten (3 5 Jahre), kein externes Rating erforderlich, keine Sicherheiten, kein Handel an der Börse. Wird i.d.r. bis zur Endfälligkeit von den Investoren (neben Banken auch Versicherungen) gehalten. Mindestvolumina: etwa Mio., Eignung für bonitätsstarke Unternehmen (Investmentgrade). Aufgrund der Mindestvolumina ebenfalls nur für den größeren Mittelstand geeignet. Kein echtes Kapitalmarktprodukt, Bankeneinbindung erforderlich. Für das klassische KMU als Markenkern des Mittelstandes weniger geeignet! 23

24 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Optimierung der Innenfinanzierung Gewinnthesaurierung (Liquiditäts- und Rating-Effekt) Reduzierung der kurzfristigen Banklinien durch Nutzung von Lieferantenkrediten Forderungs- und Vorratsmanagement Forderungsverkauf (Factoring) Optimierung der (bankenunabhängigen) Außenfinanzierung Leasing als Alternative zu Anschaffungsdarlehen Einwerbung von Beteiligungskapital 24

25 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Finanzkommunikation Aktive Gestaltung der Hausbankbeziehungen Externe Finanzierung über stabile Hausbankbeziehung bleibt für das Gros des Mittelstandes auch unter Basel III ohne grundlegende Alternative. Finanzkommunikation wird immer wichtiger: Förderdarlehen Einbindung der Hausbank in Unternehmensstrategien, Vertrauensverhältnis ausbauen, ratingrelevante Sachverhalte klären. Bei Hausbanken auf Einbindung von Förderdarlehen in Finanzierungsplanung hinweisen (insbesondere bei längerfristigen Finanzierungen). 25

26 5. Handlungsoptionen für den Mittelstand Resümee Aufstockung der Eigenkapitalquote: Stärkung des Binnenfinanzierungspotenzials Gewichtiges Ratingkriterium Dabei beachten: Umsetzung von Basel III ist als mehrjähriger Prozess angelegt! 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung! Eckhard Hassebrock Michael Reckhard Geschäftsleiter Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Tel.: Geschäftsleiter Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Tel.:

29 Disclaimer Die Ausarbeitung wurde von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und verwendet indikative, nicht bindende Marktdaten und Preise. Sie beinhaltet keine Anlageberatung und ersetzt nicht eine eigene Analyse. Vertretene Ansichten sind solche des Publikationsdatums und können sich ohne weiteren Hinweis ändern. Jedwede Transaktion erfolgt ausschließlich auf Risiko des Anwenders! Die Ausarbeitung beruht auf Informationen und Prozessen, die wir für zutreffend und adäquat halten. Gleichwohl übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit von enthaltenen Informationen, Resultaten und Meinungen keine Haftung. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung dar. ( 4 Abs. 7 WpDVerOV) Keine vom Anwender auf der Basis der Ausarbeitung umgesetzte Strategie ist risikofrei; unerwartete Zins- und/oder Preisschwankungen können abhängig vom Zeitpunkt und Ausmaß zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen für den Anwender führen. Diese Hinweise können aufgrund der persönlichen Verhältnisse des jeweiligen Kunden die steuerliche Beratung im Einzelfall nicht ersetzen. Potenziellen Käufern des Finanzinstruments wird empfohlen, wegen der steuerlichen Folgen des Kaufs, des Haltens sowie der Veräußerung des Finanzinstruments ihre rechtlichen und steuerlichen Berater zu konsultieren. Die steuerliche Behandlung kann zukünftigen Änderungen unterworfen sein. ( 4 Abs. 8 WpDVerOV) Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen übernimmt keinerlei Beratungstätigkeit in Bezug auf steuerliche, bilanzielle und/oder rechtliche Fragestellungen. Derartige Fragen sind vom Anwender mit unabhängigen Beratern vor Abschluss von Transaktionen zu klären. Jede Form der Verbreitung bedarf unserer ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Genehmigung. Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen 29

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