Bachelor of Arts (Betriebswirtschaftslehre)
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- Helene Franke
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1 Studiengang Bachelor of Arts (Betriebswirtschaftslehre) der Berufsakademie an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Aktualisierte Version vom
2 Betriebswirtschaftslehre Studienabschluss: Bachelor of Arts 1 Zielsetzung des Studiengangs Das Ziel des Studiums zum Bachelor of Arts im Studiengang Betriebswirtschaftslehre ist, Studierende für ihren späteren beruflichen Einsatz bei der Lösung von Fach- und/oder Management Aufgaben zu qualifizieren. Angestrebt wird, dass sie in der Lage sind, nach Abschluss des Studiums vorausschauend und in Eigeninitiative sowie selbstständig und eigenverantwortlich betriebswirtschaftliche Problemstellungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu analysieren und praktische Lösungsvorschläge im Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen. Daraus abgeleitet strebt das Programm als Studienziele an, dass die Studierenden folgende Kompetenzen erwerben sollen: Fachkompetenz durch die Vermittlung der aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, Branchenkompetenz durch Vermittlung von Branchenkenntnissen unter besonderer Berücksichtigung von betriebswirtschaftlichen Besonderheiten und Rahmenbedingungen (z.b. rechtliche Aspekte) der jeweiligen Branche, Methodenkompetenz, u. a. Förderung des analytischen Denkens durch Übungen im Erkennen und Analysieren von Marktentwicklungen und betrieblichen Problemstellungen, konzeptionelles Vorgehen und strukturiertes Handeln durch Entwicklung von Lösungskonzepten (z.b. Entwicklung eines Marketingkonzepts) im Rahmen von Fallstudien oder Projektarbeiten sowie der abschließenden Bachelor Thesis, Präsentationskompetenz durch Übungen im Präsentieren von Projektarbeiten oder anderen Aufgaben, Kommunikationskompetenz und Argumentationsstärke, Sprachkompetenz durch das Schreiben von Texten im Rahmen von Projektarbeiten und der abschließenden Bachelor-Thesis sowie Förderung und Training der englischen Sprache durch Belegen von Pflicht- und Wahlmodulen, Sozialkompetenz wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Verlässlichkeit insbesondere aufgrund betrieblicher Erfahrungen während der Praxismodule. Um die genannten Ziele zu erreichen, ist die Ausbildung in enger Kooperation mit Unternehmen als dualer Studiengang konzipiert, d. h. die Studieninhalte an der Wirtschaftsakademie werden verzahnt mit der Vermittlung der praktischen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in einem Unternehmen, so dass ein hoher Anwendungs- und Umsetzungsbezug der Studieninhalte gewährleistet ist. Während die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende betriebswirtschaftliche Fachkompetenz primär in den Theoriephasen an der Wirtschaftsakademie erworben werden soll, werden die praxisrelevanten Branchenkenntnisse in den praktischen Ausbildungsphasen im Unternehmen vermittelt. Dieses wird ergänzt durch betriebswirtschaftliche Wahlpflichtmodule in den Theoriephasen, die sich mit den Besonderheiten der jeweiligen Branche (Banken, Dienstleistungen, Handel, Immobilienwirtschaft, Industrie, Logistik und Tourismus) beschäftigen. Die Methodenkompetenz sollen die Studierenden während des Studiums insbesondere durch das Erstellen und anschließende Präsentieren von Projektarbeiten und Fallstudien erwerben. Dabei kommt der Bearbeitung von so genannten Praxisprojekten während der Praxisphasen eine große Bedeutung zu. In den Praxisprojekten sollen betriebwirtschaftliche Fragestellungen aus den Theoriephasen auf die Unternehmenspraxis übertragen werden. Die Sozialkompetenz sollen sich die Studierenden insbesondere aufgrund ihrer betrieblichen Erfahrungen im Umgang mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden während der Praxisphasen trainieren und aneignen, ergänzt um Gruppenarbeiten bei der Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen und Fallstudien während der Theoriephasen.
3 2 Positionierung im Markt Als dualer Studiengang spricht der Studiengang Bachelor of Arts Unternehmen und Abiturienten bzw. Absolventen mit Fachhochschulreife schwerpunktmäßig im Bildungsmarkt Schleswig-Holstein an. Analog dem Bildungskonzept von Berufsakademien positioniert sich das Programm aufgrund der engen Kooperation mit Unternehmen als Studiengang mit starkem Praxisbezug. Um die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten und Rahmenbedingungen der jeweiligen Ausbildungsbranche bei der Vermittlung der Fach- und Methodenkenntnisse zu berücksichtigen, gilt als weiteres Positionierungsmerkmal die differenzierte Branchenorientierung. Da insbesondere mittelständische Unternehmen qualifizierte und stark praxisorientiert ausgebildete Nachwuchskräfte suchen, ist der Studiengang aufgrund seines auf Kooperation mit Unternehmen ausgerichteten Profils und seiner Zielsetzung (" in Eigeninitiative vorausschauende, selbständige und eigenverantwortliche Analyse betriebswirtschaftlicher Problemstellungen und Entwicklung praktischer Lösungsvorschläge") im Bildungsmarkt wettbewerbsfähig. Der Studiengang zum Bachelor oft Arts wird an den Studienorten Flensburg, Lübeck und Kiel in Abhängigkeit von der Nachfrage mit unterschiedlicher Branchenorientierung angeboten. Im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ("employability") werden die Studierenden der Berufsakademie aufgrund des dualen Charakters des Studiengangs berufsfeldbezogen so qualifiziert, dass sie anschließend in den Unternehmen Fach- und/oder Managementaufgaben ohne längere Einarbeitungszeiten und Traineeprogramme übernehmen können. Diese Anforderungen werden insbesondere von mittelständischen Unternehmen an Absolventen gestellt. Somit hat der Studiengang eine hohe Beschäftigungsrelevanz. 3 Zulassungsbedingungen Zum Studium wird zugelassen, wer die Qualifikation für ein Studium an einer Hochschule nach Maßgabe des 39 Abs. 1 des Hochschulgesetzes erworben oder nach 39 Abs. 2 des Hochschulgesetzes nachgewiesen hat und einen Studien- und Ausbildungsvertrag mit einem für das Studium geeigneten Partnerunternehmen abgeschlossen hat. Danach können Personen, die als Bildungsvoraussetzung die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die allgemeine Fachhochschulreife oder die Meisterprüfung bzw. eine andere für bestimmte Studiengänge als gleichwertig festgestellte abgeschlossene Vorbildung erfüllen, zum dualen Studium zugelassen werden. Darüber hinaus haben nach 39 Abs. 2 Hochschulgesetz auch Personen mit besonders hohen Qualifikationen in der beruflichen Bildung, im Beruf oder in der Weiterbildung die Studienqualifikation. Als Nachweise für die Zulassung zum Studium sind zu erbringen: beglaubigtes Zeugnis (Hochschulzugangsberechtigung), zwei Passbilder, tabellarischer Lebenslauf, Personalfragebogen, betrieblicher Ausbildungsplan, Kooperationsrahmenvertrag der Wirtschaftsakademie mit einem Partnerunternehmen. 4 Duales Studium Das dreijährige duale Studium ist durch den Wechsel von praktischer Ausbildung im Unternehmen und wissenschaftlichem Studium an der Wirtschaftsakademie gegliedert. Jedes Studienjahr umfasst den Zeitraum eines Jahres und gliedert sich jeweils in zwei Studiensemester. Jedes Studiensemester wiederum ist in einen Praxisteil im Unternehmen (Praxisphase) und in einen Theorieteil (Theoriephase) an der Wirtschaftsakademie aufgeteilt. Der Theorieteil an der Wirtschaftsakademie umfasst zehn Studienwochen pro Semester. Unter Berücksichtigung von Urlaubsansprüchen des bzw. der Studierenden (i. d. R. sechs Wochen pro Jahr) verteilen sich die für das Studium insgesamt zur Verfügung stehenden 156 Wochen wie folgt auf die einzelnen Programmteile Theoriephasen: 60 (38,5%) Praxisphasen: 70 (44,9%) Bachelor-Thesis: 8 (5,1%) Urlaub: 18 (11,5%)
4 Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft ist modular angelegt. Die Module des Studiengangs gliedern sich in: Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule, Praxismodule Die Verteilung der Module einschließlich der Bachelor-Thesis bezogen auf die ECTS stellt sich wie folgt dar: Pflichtmodule: 100 ECTS-Credits (55,6%) Wahlpflichtmodule: 40 ECTS-Credits (22,2%) Praxismodule: 30 ECTS-Credits (16,7%) Bachelor-Thesis: 10 ECTS-Credits (5,5%) Innerhalb. der Gruppe der Pflichtmodule werden insbesondere die Kernfächer der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (u. a. Rechungswesen, Marketing, Investition, Finanzierung, Controlling) unterrichtet. Die Wahlpflichtmodule unterteilen sich in vier branchenorientierte ( Sem.) und vier funktionsorientierte ( Sem.) Module der speziellen Betriebswirtschaftslehre. 4.1 Kompetenzerwerb Das Studiengangskonzept ist auf die Kompetenzziele abgestimmt. So wird die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende betriebswirtschaftliche Fachkompetenz primär in den Theoriephasen an der Wirtschaftsakademie erworben. Während die grundlegenden Fachkenntnisse vorrangig in den betriebswirtschaftlichen Modulen in den ersten drei Semestern vermittelt werden, eignen sich die Studierenden darauf aufbauend in den folgenden Semestern vertiefende Kenntnisse an. Für den Erwerb von Branchenkompetenz ist insbesondere die Vermittlung der praxisrelevanten Branchenkenntnisse in den Ausbildungsphasen im Unternehmen von Bedeutung. Diese wird ergänzt durch vier betriebswirtschaftliche Wahlpflichtmodule in den Theoriephasen, die sich mit den betriebswirtschaftlichen Besonderheiten und Rahmenbedingungen der jeweiligen Branche (Banken, Dienstleistungen, Handel, Immobilienwirtschaft, Industrie, Logisitk und Tourismus) beschäftigen. In den einzelnen Lehrveranstaltungen werden die relevanten Inhalte nicht nur vermittelt, sondern anhand von Aufgaben sowie Fall- und Projektstudien geübt und trainiert. Die Verteilung von Wissensvermittlung und -anwendung wird in den einzelnen Modulbeschreibungen in der Verteilung des Workload auf unterschiedliche Formen der Lehrveranstaltung dokumentiert. Die Methodenkompetenz sollen die Studierenden während des Studiums durch das Erstellen und anschließende Präsentieren von Projektarbeiten und Fallstudien erwerben. Dabei kommt insbesondere der Bearbeitung von so genannten Praxisprojekten während der Ausbildungsphasen in den Unternehmen eine große Bedeutung zu. In den Praxisprojekten sollen betriebwirtschaftliche Fragestellungen aus den Theoriephasen auf die Unternehmenspraxis übertragen und bearbeitet werden. Die Sozialkompetenz sollen die Studierenden insbesondere aufgrund ihrer betrieblichen Erfahrungen im Umgang mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden während der Praxisphasen trainieren und sich aneignen, ergänzt durch Gruppenarbeiten bei der Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen und Fallstudien während der Theoriephasen. Die Praxisphasen in den Partnerunternehmen der Berufsakademie sind für die Kompetenzentwicklung der Studierenden ein wichtiger Baustein, da hier das in den Theoriephasen vermittelte Wissen auf Praxisrelevanz reflektiert und angewandt werden kann. 4.2 Curriculum Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft ist modular angelegt und mit ECTS-Punkten versehen. Für einen erfolgreichen Studienabschluss sind insgesamt 180 ECTS-Punkte notwendig.dabei sind die Pflichtmodule in Integrationsmodule und betriebswirtschaftliche Module, die betriebswirtschaftlichen Wahlpflichtmodule in branchenspezifische und funktionsspezifische Module unterteilt. Ca. 17 % der ECTS-Punkte verteilen sich auf Integrationsmodule. Die Integrationsmodule dienen dazu,
5 Kompetenzen und Kenntnisse zu vermitteln, denen primär keine betriebswirtschaftlichen Inhalte zugrunde liegen, die jedoch einerseits Vorkenntnisse (Mathematik, Statistik) für den erfolgreichen Abschluss betriebswirtschaftlicher Module liefern, andererseits Kompetenzen vermitteln, die für die spätere Ausübung von Fach- und Managementaufgaben in Unternehmen notwendig sind. Hierzu zählen die Module Schlüsselkompetenzen, Wirtschaftsrecht sowie Wirtschaftsenglisch. Ca. 36 % der gesamten ECTS-Punkte entfallen auf betriebswirtschaftliche Pflichtmodule wie Rechungswesen (externes und internes Rechnungswesen), Controlling, Steuern, Marketing (operatives und strategisches Marketing), Human Ressource Management, Investition, Finanzierung u. a. Um dem Kompetenzanspruch des Studienganges gerecht zu werden, kann der bzw. die Studierende ca. 22% der ECTS-Punkte in Abhängigkeit von der Branche seines Unternehmens sowie entsprechend seiner Fähigkeiten und Interessen durch die Wahl bestimmter Programmteile selbst entscheiden. So wählt der bzw. die Studierende einerseits aus einem vorgegebenen Modulangebot vier branchenspezifische Module ( Semester), die sich inhaltlich insbesondere mit den Rahmenbedingungen und den betriebswirtschaftlichen Besonderheiten der Branche beschäftigen. Andererseits wählt er bzw. sie in Abstimmung mit dem Ausbildungsunternehmen vier Wahlpflichtmodule im 5. und 6. Semester, die nach betriebswirtschaftlichen Funktionen ausgerichtet sind. Die Wahl wird sich dabei insbesondere an den Interessen und Fähigkeiten sowie den späteren beruflichen Einsatzwünschen des Absolventen bzw. der Absolventin und den Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen orientieren. Als branchenspezifische Wahlpflichtmodule werden angeboten: Bankmanagement I - IV Dienstleistungsmanagement I - IV Handelsmanagement I - IV Immobilienmanagement I - IV Industriemanagement I - IV Logistikmanagement I - IV Tourismusmanagement I - IV Aus dem Angebot der nach betriebswirtschaftlichen Funktionen ausgerichteten Wahlpflichtmodule können die Studierenden im 5. und 6. Semester wählen: Angewandte Investitionsrechnung Arbeits- und Sozialrecht Businessplanerstellung KMU Einkauf und Logistik Human Resource Management International Management Jahresabschluss und -analyse Kapitalmarkt Multivariate statistische Methoden Relationship Marketing Statistische Qualitätskontrolle Systeme der Kostenrechung Unternehmensgründung Die funktionsorientierten Wahlpflichtmodule werden studiengangsübergreifend für die drei Studiengänge Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik angeboten. Sowohl die Pflicht- als auch die Wahlpflichtmodule werden jeweils am Ende des Theoriesemesters durch eine Prüfung, in der Regel Klausur oder Projektarbeit, abgeschlossen. Im zeitlichen Verlauf ist das Curriculum in der Weise aufgebaut, dass zu Beginn des Studiums in den ersten beiden Semestern zunächst schwerpunktmäßig die die Betriebswirtschaftslehre und das Studium unterstützenden Module wie Mathematik, Statistik und Schlüsselkompetenzen sowie grundlegende Module der Betriebswirtschaftslehre wie Grundlagen der BWL, Rechnungswesen I+II, operatives Marketing unterrichtet werden. Im 3. und 4. Semester werden u. a. die Module Finanzierung und Investition sowie im 5. Semester Steuern angeboten. Die genannten Module setzen die im 1. und 2. Semester vermittelten Kenntnisse in Mathematik und Rechnungswesen voraus. Parallel zu den allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen werden vom 1. bis 4. Semester die branchenspezifischen Kenntnisse im Rahmen der branchenorientierten Wahlpflichtmodule I - IV vermittelt. Nach Abschluss
6 des 4. Semesters sollen die Studierenden die grundlegenden Kenntnisse über die betriebswirtschaftlichen Funktionen erworben haben sowie diese auf die von ihnen gewählte Branche übertragen können und über die jeweiligen Rahmenbedingungen der Branche informiert sein. Die beiden folgenden und das Studium abschließenden Semester dienen dazu, aufbauend auf den bisher erworbenen allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen diese schwerpunktmäßig zu vertiefen. Dazu wählen die Studierenden in Abstimmung mit ihrem Unternehmen aus einem Pool von funktionsorientierten Wahlpflichtmodulen vier Module. Diese werden im Semester ergänzt um die Pflichtmodule Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Steuern, Corporate Governance / Management und Controlling. Das Modul Controlling kann erst zum Ende des Studiums belegt werden, da es insbesondere Kenntnisse aus Rechnungswesen I + II und Finanzierung voraussetzt. Da es sich bei dem Bachelor-Studiengang der Berufsakademie um einen dualen Studiengang handelt, sind die Praxisphasen des Studiums (Praxismodule) in den Unternehmen ein wichtiger Bestandteil des Programms. Für die Praxisphasen werden insgesamt 30 ECTSPunkte vergeben. Dieses entspricht einem Anteil von ca. 17% an der Gesamtzahl der zu erwerbenden ECTS-Punkte. In den Praxismodulen soll neben der Vermittlung der berufsfeldsbezogenen Qualifikationen der bzw. die Studierende insbesondere zeigen, dass er bzw. sie in der Lage ist, die in der jeweiligen Theoriephase vermittelten wissenschaftlichen Fach- und Methodenkenntnisse auf die betriebliche Praxis zu übertragen. Dieses geschieht durch die Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die auf die Unternehmenspraxis (Praxisprojekte) ausgerichtet sind und während der jeweiligen Praxisphase (Praxismodule I - III) zu bearbeiten sind. Jede Studierende bzw. jeder Studierende hat während des dreijährigen Studiums drei jeweils semesterübergreifende Praxisprojekte zu bearbeiten, die von einem Dozenten bzw. einer Dozentin der Berufsakademie betreut und anschließend bewertet werden. Neben der Transferfähigkeit bieten die Praxismodule für die Studierenden aufgrund des täglichen Kontakts mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und anderen Personen eine gute Möglichkeit, ihre Sozialqualifikationen (u. a. Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit) zu trainieren und zu verbessern. Mit dem erfolgreichen Abschluss der das Studium abschließenden Bachelor-Thesis erwirbt der bzw. die Studierende zehn ECTS-Punkte (ca. 6% der gesamten ECTS-Punkte). Die Thesis ist über einen Bearbeitungszeitraum von acht Wochen anzufertigen. Hier soll entsprechend dem Kompetenzziel des Studiums der bzw. die Studierende zeigen, dass er bzw. sie in der Lage ist, eine betriebswirtschaftliche Problemstellung aus der Unternehmenspraxis auf der Grundlage wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden zu analysieren und ein realistisches Lösungskonzept für das jeweilige Unternehmen zu entwickeln. Die Thesis wird innerhalb der Praxisphase des 6. Semesters geschrieben.
7 Semesterübersicht Modul SWS und Prüfungsleistung je Semester ECTS-Credits BWL Pflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 6 K 5 Rechnungswesen I 8 K 5 Operatives Marketing 6 K 5 Rechnungswesen II 6 K 5 Organisation und Qualitätsmanagement 6 K 5 Finanzierung 6 K 5 Wirtschaftsenglisch 6 K 5 Strategisches Marketing 6 K 5 Investition 6 K 5 Wirtschaftsrecht 6 K 5 Personalwirtschaft 6 K 5 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 4 4 S 10 Corporate Governance / Management 4 K 5 Steuern 8 K 5 Controlling 6 K 5 BWL Pflichtmodule Allgemeine Grundlagen Mathematik für Betriebswirte 6 K 5 Schlüsselkompetenzen 6 S 6 M 10 Statistik / Informationswissenschaften 8 K 5 BWL Wahlpflichtmodule Branchen Branchen-BWL I 8 K 5 Branchen-BWL II 8 K 5 Branchen-BWL III 8 K 5 Branchen-BWL IV 8 K 5 BWL Wahlpflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 1 Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 2 Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 3 Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 4 8 S/M/K 8 S/M/K 8 S 5 8 S 5 8 S/M/K 8 S/M/K 5 5 Praxisprojekte und Bachelorarbeit Praxisprojekt I P 10 Praxisprojekt II P 10 Praxisprojekt III P 10 Bachelor Thesis B 10 Summe SWS/ECTS K = Klausur, M = Mündliche Prüfung, S = Semesterarbeit, P = Projektarbeit, B = Bachelorarbeit
8 Module BWL Pflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen I Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Rechnungswesen I Operatives Marketing Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Operatives Marketing Rechnungswesen II Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Rechnungswesen II Organisation und Qualitätsmanagement Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Organisation und Qualitätsmanagement Finanzierung Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Finanzierung
9 Wirtschaftsenglisch Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Wirtschaftsenglisch Strategisches Marketing Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Strategisches Marketing Investition Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Investition Wirtschaftsrecht Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Wirtschaftsrecht Personalwirtschaft Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Personalwirtschaft Allgemeine Volkswirtschaftslehre Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 Corporate Governance / Management
10 Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Corporate Governance / Management Steuern Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Steuern Controlling Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Controlling
11 BWL Pflichtmodule Allgemeine Grundlagen Mathematik für Betriebswirte Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Mathematik für Betriebswirte Schlüsselkompetenzen Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Schlüsselkompetenzen 1 Schlüsselkompetenzen 2 Statistik / Informationswissenschaften Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Statistik / Informationswissenschaften
12 BWL Wahlpflichtmodule Branchen Branchen-BWL I Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Bankmanagement I Dienstleistungsmanagement I Handelsmanagement I Immobilienmanagement I Industriemanagement I Logistikmanagement I Tourismusmanagement I Branchen-BWL II Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Bankmanagement II Dienstleistungsmanagement II Handelsmanagement II Immobilienmanagement II Industriemanagement II Logistikmanagement II Tourismusmanagement II Branchen-BWL III Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Bankmanagement III Dienstleistungsmanagement III Handelsmanagement III Immobilienmanagement III Industriemanagement III Logistikmanagement III Tourismusmanagement III Branchen-BWL IV Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Bankmanagement IV Dienstleistungsmanagement IV Handelsmanagement IV Immobilienmanagement IV Industriemanagement IV Logistikmanagement IV Tourismusmanagement IV
13 BWL Wahlpflichtmodule Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 1 Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Angewandte Investitionsrechnung Arbeits- und Sozialrecht Einkauf und Logistik International Management Multivariate Statistische Methoden Systeme der Kostenrechnung Unternehmensgründung Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 2 Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Angewandte Investitionsrechnung Arbeits- und Sozialrecht Einkauf und Logistik International Management Multivariate Statistische Methoden Systeme der Kostenrechnung Unternehmensgründung Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 3 Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Businessplanerstellung KMU Human Resource Management International Management Jahresabschluss und -analyse Kapitalmarkt Relationship Marketing Statistische Qualitätskontrolle Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften 4 Das Modul ist ein Wahlpflicht-Modul mit 5 ECTS-Credits. Die Credits können alternativ durch erbrachte Prüfungsleistungen in den folgenden Lehrveranstaltungen erworben werden. Businessplanerstellung KMU Human Resource Management International Management Jahresabschluss und -analyse Kapitalmarkt Relationship Marketing Statistische Qualitätskontrolle
14 Praxisprojekte und Bachelorarbeit Praxisprojekt I Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Praxisprojekt I Praxisprojekt II Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Praxisprojekt II Praxisprojekt III Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Praxisprojekt III Bachelor Thesis Das Modul ist ein Pflicht-Modul mit 10 ECTS-Credits. Das Modul umfasst die folgenden, inhaltlich aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, deren Prüfungsleistungen für den Erwerb der Credits zu erbringen sind. Bachelor Thesis
15 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Semester: 1 SWS Übung: 2 Schriftliche Klausur Die Studierenden sollen grundlegende betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und einordnen. Sie sollen theoretisches Wissen zu den Grundbegriffen der Betriebswirtschaftslehre erlangen und diese auf unternehmensrelevante Aufgabenstellungen anwenden können. Grundlagen: Die BWL im System der Wissenschaften Ursprung und Entwicklung der BWL Aufgaben der BWL Grundbegriffe der Wirtschaft Betrieb und Unternehmung Unternehmensziele: Entstehung von Unternehmenszielen Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen der Unternehmensziele Struktur des Zielplanungsprozesses Betriebliche Leistungskennziffern: Wirtschaftlichkeit Produktivität Rentabilität Liquidität Standortwahl: Standortwahl als Entscheidungsproblem unter Unsicherheit Standortfaktoren
16 Standortwahl nach dem Scoring-Modell Rechtsformwahl: Rechtliche Rahmenbedingungen Unternehmensformen des privaten Rechts Unternehmensformen des öffentlichen Rechts Vor- und Nachteile wichtiger Rechtsformen Unternehmenszusammenschlüsse: Arten von Unternehmenszusammenschlüssen Zielsetzungen von Unternehmenszusammenschlüssen Gesetzliche Rahmenbedingungen Produktionsunternehmen versus Dienstleistungsunternehmen: Produktionsfaktor menschliche Arbeitskraft Produktionsfaktoren Betriebsmittel und Werkstoffe Produktionsplanung Dispositiver Faktor W-SIM (Unternehmensplanspiel) Schierenbeck, Henner: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Schmalen, Helmut: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, Sieben, Günter; Woll, Artur (Hrsg.): WISU: Das Wirtschaftsstudium, Zeitschrift für Ausbildung, Examen und Weiterbildung, Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gesetzestexte: Handelsgesetzbuch (HGB) GmbH-Gesetz Aktiengesetz Wettbewerbs- und Kartellrecht
17 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 1 Semester: 4 SWS Übung: 0 Keine Die Studierenden sollen die volkswirtschaftliche Denkweise verstehen und ihre Bedeutung für betriebswirtschaftliche Fragestellungen begründen können, rationale Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen auf der Grundlage der Haushalts-, Unternehmens- und Preistheorie erklären sowie die Praxisrelevanz der Theorien bewerten können, die Funktionsweise von Marktwirtschaften und das Marktversagen am klassischen marktwirtschaftlichen Modell erklären und die Soziale Marktwirtschaft und die Zentralverwaltungswirtschaft davon abgrenzen können, zentrale Größen des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens (z. B. Sozialprodukt, BIP) kennen und bewerten. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomische Grundbegriffe (Güter, Produktion - Produktionsfaktoren, Knappheit und ökonomisches Prinzip, Wirtschaftskreislauf,) Teilbereiche der Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie, Makroökonomie; Wirtschaftstheorie- Wirtschaftspolitik) Haushaltstheorie Konsummöglichkeiten des Haushalts Bedürfnisse und Präferenzen Optimaler Konsumplan Preistheorie Angebots- und Nachfragefunktion Marktgleichgewicht Preiselastizität der Nachfrage preistheoretische Modelle unterschiedlicher Marktformen (Mono-, Oligo-, Polypol)
18 Funktionsweise von Marktwirtschaften Koordinationsmechanismus Markt Kritik am Marktmodell, Marktversagen (u. a. Wettbewerbsbeschränkungen, externe Effekte) Soziale Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Volkswirtschaftliches Rechnungswesen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Probleme der Wohlstandsmessung Baßeler, Koch, Heinrich: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaftslehre, Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Brunner, Kehrle : Volkswirtschaftslehre Mankiw, N.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Czogalla, Ch., Koch, W.: Grundlagen der Wirtschaftspolitik
19 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 Semester: 5 SWS Übung: 0 Semesterarbeit Die Studierenden sollen gesamtwirtschaftlichen Ziele kennen und beurteilen können, auf der Grundlage wissenschaftlicher Arbeiten und theoretischer Erklärungsansätze wirtschaftpolitische Instrumente auf ihre Wirksamkeit für Unternehmen, Haushalte und Staat bewerten können, an aktuellen wirtschaftpolitischen Diskussionen teilnehmen, unterschiedliche Standpunkte bewerten und eine eigene Position vertreten, Diskussionen an ordnungspolitischen Fragestellungen ausrichten. Konjunktur und Wachstum Konjunkturindikatoren Konjunkturzyklus Bestimmungsgründe des Wachstums Kosten des Wachstums Finanzpolitik Grundlagen (Staatseinnahmen, Staatsausgaben, Staatsverschuldung) Instrumente (steuer-, ausgaben-, schulden- und finanzausgleichspolitische Instrumente) aktuelle finanzpolitische Themen Geldpolitik theoretische Grundlagen (Inflationstheorien, Geldangebots- und Geldnachfragetheorie) Instrumente (Offenmarktpolitik, Zinspolitik, Mindestreservepolitik) Rolle und Bedeutung der EZB aktuelle geldpolitische Themen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik Grundlagen (arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Indikatoren, Ursachen für Arbeitslosigkeit, Formen der Arbeitslosigkeit) Instrumente (beschäftigungs-, arbeitsmarktpolitische und ordnungspolitische Instrumente) aktuelle arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Themen Sozialpolitik Demographie Instrumente (Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) aktuelle sozialpolitische Themen Umweltpolitik öffentliche Güter negative und positive externe Effekte Prinzipien (Verursacherprinzip, Gemeinlastprinzip)
20 Instrumente (ordnungspolitische Instrumente, marktwirtschaftliche Instrumente, fiskalische Instrument, organisatorische Maßnahmen) aktuelle umweltpolitische Themen Außenwirtschaftspolitik Außenwirtschaftstheorie (reale - monetäre Außenwirtschaftstheorie, Währungssystem und Währungsunion) Instrumente (Zölle, nicht-tarifäre Instrumente, Handelsverträge, Wechselkurspolitik) aktuelle außenwirtschaftspolitische Themen Baßeler, Koch, Heinrich: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaftslehre, Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Brunner, Kehrle : Volkswirtschaftslehre Mankiw, N.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Czogalla, Ch., Koch, W.: Grundlagen der Wirtschaftspolitik
21 Angewandte Investitionsrechnung Semester: 5 SWS Übung: 4 Mündliche Prüfung Die Studierenden können Preisänderungsraten in die Rentenrechnung integrieren und unter Berücksichtigung von Steuern Ansparpläne für die private Altersvorsorge kalkulieren. Die Studierenden sind in der Lage, sich bei der Beschaffung von Anlagevermögen zwischen alternativen Finanzierungs-möglichkeiten wie Bankkredit, Finanzkauf und Leasing unter Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten zu entscheiden. Sie können Outsourcingvorhaben finanzmathematisch untersuchen und zu einem Urteil kommen. Die Studierenden können mit Hilfe der Simulation unsichere Inputdaten abbilden und Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Outputdaten treffen. Die Studierenden führen in Gruppen reale Unternehmensberatungen in Sachen Vorteilhaftigkeit und Auswahl von Investitionen sowie Bewertung von Finanzierungsalternativen eigenständig durch. Das beinhaltet nach der ersten Kontaktaufnahme die Erstellung eines Fragebogens, ein erstes Treffen zur Datenaufnahme, Recherche und Berechnungen, eine interne Präsentation und ein zweites Treffen zur Präsentation im Unternehmen. Die Studierenden können im Rahmen der simultanen Investitions- und Finanzplanung Entscheidungsprobleme linear modellieren, mit einem Standardprogramm lösen und die Ergebnisse interpretieren. Private Altersvorsorge mit Preisänderungsraten, Bankkredit, Finanzkauf, Leasing bewerten, Outsourcingentscheidungen, Simulation, Wahrscheinlichkeitsaussagen, Beratung, Datenaufnahme, Recherche Präsentation Simultane Investitions- und Finanzplanung, Modellierung, Standard-Solver Interpretation Blohm, H./ Lüder, K./ Schäfer, C.: Investition Carstensen, P.: Investitionsrechnung kompakt Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Götze, U.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung Perridon, L./ Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung
22 Arbeits- und Sozialrecht Semester: 5 SWS Übung: 4 Schriftliche Klausur Die Studierenden können die Aufgabenzuordnung in der Arbeitsgerichtsbarkeit in land beurteilen: Antrags- und Klageformen, Instanzen, Rechtsmittel. Die Studierenden können Arbeitsverträge rechtssicher ausgestalten, insbesondere können sie die entsprechenden Abschnitte des BGB, des HGB, der GewO und des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) auf die Anforderungen der Praxis übertragen. Die Studierenden können Berufsausbildung im Betrieb von der rechtlichen Seite gestalten. Die Studierenden können die Schutzrechte (Arbeitsschutz, Minderheitenschutz, Gleichstellung) im Betrieb umsetzen. Die Studierenden können das Tarifrecht in land auf Arbeitsverhältnisse praktisch anwenden. Die Studierenden können das Kollektivarbeitsrecht hinsichtlich Betriebsverfassung und Mitbestimmung umsetzen. Die Studierenden können die Grundzüge des Sozialrechts im Rahmen der Unternehmensführung umsetzen - SGB III: Arbeitsförderung, - SGB IV: Sozialversicherung, - SGB V: Krankenversicherung, - SGB VI: Rentenversicherung, - SGB VII: Unfallversicherung, - SGB IX: Reha und Schwerbehinderung, - SGB X: Sozialverwaltungsverfahren. Die Studierenden können den Sozialplan als Maßnahme bei Massenentlassungen kritisch beurteilen. Rechtswissenschaftliche Grundlagen: Arbeitsgesetzgebung in land: heterogene Rechtsquellen, Schutzgesetze, Sozialgesetzbuch
23 Fälle mit Urteilen Tarifsysteme mit Dokumentationen zur Entstehung (Arbeitskämpfe) Inanspruchnahme der Rechtsmittel Inanspruchnahme der Sozialsysteme Fallstudien: Organisation der Personalarbeit Organisation des Rechtssystems Sozialplanpraxis Exkursionen; Besuch von Gerichtsverhandlungen Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMAS): Über das Sozialrecht Kittner, Michael: Arbeits- und Sozialordnung Memento: Personalrecht für die Praxis Ridder, Hans Gerd: Personalwirtschaftslehre Scholz; Christian: Personalmanagement dtv-arbeitsgesetze
24 Bachelor Thesis ECTS-Credits: 10 Semester: 6 SWS Vorlesung: 0 SWS Übung: 0 Bachelorarbeit...
25 Bankmanagement I Semester: 1 SWS Übung: 4 Schriftliche Klausur Die Studierenden können Kunden (Privat und Firmen) bei der Wahl der Kontoart beraten Konten für Kunden eröffnen, führen und abschließen Kunden über rechtliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen informieren Kunden über Verfügungsberechtigungen und Vollmachten Kunden über Verfügungen im Todesfall beraten Kunden über Erbfolge, Pflichtanteil und erbrechtliche Legitimation Auskunft geben Kunden über Verträge zugunsten Dritter beraten Kunden bei der Wahl der Zahlungsart beraten Sicherheitsvorschriften beim Barzahlungsverkehr anwenden Kunden über Reisezahlungsmittel beraten Kunden über nichtdokumentäre Auslandszahlungen beraten die Abwicklung von Dokumenteninkassi und -akkreditiven beschreiben die Kurssicherung bei Devisengeschäften beschreiben den Aufbau von Inventar und Bilanz einer Bank beschreiben wichtige Rechtsvorschriften für die Bankbuchführung nennen Geschäftsvorgänge auf Bestands- und Erfolgskonten erfassen Bestands- und Erfolgskonten abschließen Kunden- und Bankenkontokorrent abstimmen Wertpapiere für den eigenen Bestand bewerten die Umsatzsteuer bei Kauf und Verkauf von Gütern und Leistungen berücksichtigen Kontoführung Kontoarten Legitimation: Firmenkunden, Privatkunden, Minderjährige Geschäftsführung und Vertretung AGB Verfügung im Todesfall Meldungen im Todesfall Erbfolge, Pflichtanteil, erbrechtliche Legitimation Schufa Bankgeheimnis Geldwäsche Zahlungsverkehr Zahlungsarten: Überweisung, Homebanking, Lastschrift, Scheck, Karte (POS, GAA, Chipkarte), Kreditkarte Beschädigte und gefälschte Banknoten Sorten und Reiseschecks Nichtdokumentäre Zahlungen SEPA Incoterms
26 Dokumente im Außenwirtschaftsverkehr Dokumenteninkasso und -akkreditiv Devisentermingeschäfte Grundlagen Bankbuchführung Gesetzliche Grundlagen für die Bankbuchführung Inventar und Bilanz Bestands- und Erfolgskonten Kontenrahmen und Kontenplan Buchungssätze Kundenkontokorrent und Bankenkontokorrent Gemischte Konten (Wertpapiere) Umsatzsteuer in Banken Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens Grundmann, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling, Bankrechnen Heiring, W.: Bankbetriebslehre Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute Schuster, D.: Handlungsorientierte Bankbetriebslehre Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute
27 Bankmanagement II Semester: 2 SWS Übung: 4 Schriftliche Klausur Die Studierenden können Kunden über Anlagemöglichkeiten auf Konten einschließlich von Sondersparformen beraten Konten eröffnen, führen und abschließen Kunden über steuerliche Auswirkungen von Zinsgutschriften beraten Kunden über Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und Investmentzertifikaten unter Beachtung der Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes und des MiFid beraten Kunden über Kursnotierungen, Abwicklung einer Order und Abrechnungen Auskunft geben Kunden über Verwahrung und Verwaltung beraten Kunden über Ertragsgutschriften und deren steuerliche Auswirkungen informieren Finanzderivate in Grundzügen beschreiben beim Abschluss von Bausparverträgen mitwirken Kunden über Möglichkeiten der Altersvorsorge informieren Einlagengeschäft Magisches Dreieck der Anlageberatung Anlage auf Konten mit Sondersparformen Vermögenswirksame Leistungen und staatliche Förderung Sparkontenabrechnung mit Vorschusszinsberechnung Besteuerung von Zinserträgen Wertpapiergeschäft Schuldverschreibungen, Aktien, Investmentzertifikate Wertpapierhandelsgesetz, MiFid Kursnotierungen und Indices Kundenabrechnung Verwahrung und Verwaltung Einkommensteuer, Arten, Werbungskosten, Sonderausgaben, Freibetrag, Freistellungsauftrag, (Aktien)Verlustverrechnungstopf Aktien-Optionen und DAX-Futures Bausparen und Altersvorsorge Bausparen und staatliche Förderung Kapitallebensversicherung und staatliche Förderung Riesterrente und staatliche Förderung Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens Grundmann, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling, Bankrechnen Heiring, W.: Bankbetriebslehre Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute Schuster, D.: Handlungsorientierte Bankbetriebslehre Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute
28 Bankmanagement III Semester: 3 SWS Übung: 4 Schriftliche Klausur Die Studierenden können die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen beurteilen und anwenden eine risikoadjustierte Bepreisung erläutern und anwenden die Grundzüge der Adressrisikosteuerung auf Basis von Einzelkreditlimitierungen erläutern die Grundzüge der Kreditportfoliosteuerung erläutern Kreditarten unterscheiden die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für Kreditaufnahmen prüfen Geschäftsvorgänge mit laufenden Kreditengagements bearbeiten Sicherheiten beurteilen und bei Sicherungsvereinbarungen mitwirken bei der Bearbeitung von Privaten Anschaffungsdarlehen mitwirken bei der Bearbeitung von Baufinanzierungen mitwirken Sicherheiten im Rahmen von Baufinanzierungen bewerten Forderungen bewerten Risikovorsorge betreiben Gesetzliche Grundlagen KWG, Basel II, MaRisk Scoring und Rating Risikoadjustierte Bepreisung Einzelkreditsteuerung Srukturlimit Kreditportfoliosteuerung Credit Value at Risk Privatkredite Kreditfähigkeit und -würdigkeit AGB und Vorschriften des BGB Kontokorrentkredit, Anschaffungsdarlehen, Avalkredit Kreditüberwachung Sicherheiten: Bürgschaft, Abtretung, Verpfändung, Sicherungsübereignung Baufinanzierung Grundstückskaufvertrag Finanzierungsplan und Beleihungswertermittlung Annuitätendarlehen und Zinsänderungsrisiko Öffentliche Förderung Grundbuch: Aufbau, Rangfolge, Löschung Grundschuld: Entstehung, Abtretung, Löschung, Verwertung Bewertung von Forderungen Uneinbringliche Forderungen Einzelwertberichtigungen Pauschalwertberechtigungen Stille und offene Vorsorgereserven
29 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Ma-Risk Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens Grundmann, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling, Bankrechnen Heiring, W.: Bankbetriebslehre Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute Schuster, D.: Handlungsorientierte Bankbetriebslehre Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute
30 Bankmanagement IV Semester: 4 SWS Übung: 4 Schriftliche Klausur Die Studierenden können Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung gegenüberstellen die Gesamtbetriebskalkulation anwenden die wesentlichen bankaufsichtsrechtlichen Grundlagen beurteilen und anwenden Risiken definieren, identifizieren, messen, beurteilen und steuern finanzmathematische Grundlagen definieren und anwenden in Grundzügen eine Zinsbuchsteuerung vornehmen die einzelnen Bestandteile der Produkt- und Kundenkalkulation erläutern Planungsrechnungen aufstellen und anwenden die Steuerung der Adressenausfallrisiken auf Basis der Portfoliotheorie vertiefend erläutern und anwenden Kostenarten Gesamtbetriebskalkulation, Teilbetriebsergebnis, Betriebsergebnis, Spannen Verzahnung der Strategie mit dem operativen Geschäft Controllingwürfel MaRisk Kundengeschäftssteuerung ROI-Analyse Gewinnbedarfsanalyse Risikotragfähigkeit Risikolimitierung Credit value at Risk Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Ma- Risk Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens Grundmann, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling, Bankrechnen Heiring, W.: Bankbetriebslehre Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und Steuerung Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute Schuster, D.: Handlungsorientierte Bankbetriebslehre Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute
31 Basic Business Communication ECTS-Credits: 0 Semester: 1 SWS Übung: 0 Keine Englisch The students can understand the main ideas of basic business texts and discuss related topics. They can communicate in basic business situations, explain viewpoints on a selected range of business topics and summarize facts, orally and in writing. They can produce simple text on business topics. Module contents and level corresponding to level B1 of the Common European Framework of Reference for Languages - CEFR. - comprehension: understanding and writing basic business texts - communication: discussing general and business topics, explaining viewpoints - listening and watching: understanding prepared and authentic audio texts, business news, videos on basic business topics, - short presentation - grammar exercises according to level B1 of CEFR - exercises to expand students' general and business vocabulary Cotton, D.; Falvey, D.; Kent, S.: Intermediate Market Leader. Business English Course Book Mascull, B.: Business Vocabulary in Use Murphy, R.: Essential Grammar in Use Murphy, R.: English Grammar in Use Strutt, P.: Market Leader. Business Grammar and Usage
32 Businessplanerstellung KMU Semester: 6 SWS Übung: 4 Mündliche Prüfung Die Studierenden lernen betriebswirtschaftliches, rechtliches und ggf. technisches Wissen, welches im Laufe des Studiums erworben wurde, bei der Erstellung eines Geschäftsplanes an. Sie erkennen, komplexe Problemstellungen bei der Unternehmensgründung. Die Erarbeitung der Geschäftspläne kann in interdisziplinären Gruppen erfolgen. Die Studierenden üben so, im Team fachübergreifend zu denken und zu arbeiten. Die Studierenden üben die Präsentation und Verteidigung ihrer Geschäftspläne. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, erarbeitete Standpunkte zu vertreten und durchzusetzen. Erstellung eines Existenzgründergeschäftsplans mit folgenden Schwerpunkten: Geschäftsidee Wahl der Unternehmensform Möglichkeiten der Leistungserstellung Marktanalyse, Marketingkonzept, Absatzkonzept Finanzierungsplan Personalgewinnung und Personaleinsatz Geschäftsprofil (Zusammenfassung) Benzel/Wolz: Businessplan für Existenzgründer Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Starthilfe Heuchler/Ilar/Kubr: Planen, gründen, wachsen Lewe: Praxis Businessplan Ludolph/Lichtenberg: Der Business-Plan Tiffany/Peterson: Businessplan für Dummies
33 Controlling Semester: 6 SWS Übung: 2 Schriftliche Klausur Die Studierenden kennen die Aufgaben eines Controllers und können zwischen strategischem und operativem Controlling unterscheiden. Sie können wichtige Controllinginstrumente wie SWOT-Analyse, Benchmarking, Gemeinkostenwertanalyse, Zero-Base-Budgeting, In-/Outsourcing, Prozesskostenrechnung, Target Costing und Budgetierung beschreiben und anwenden. Die Studierenden sind mit den Berechnungen von Shareholder Value, EBIT,EBITDA, NOPAT, WACC, EVA, MVA, ROCE etc vertraut und bilden sich ein Urteil über die Eignung als wertorientierte Steuerungsgrößen Die Studierenden haben einen Überblick über herkömmliche Kennzahlensysteme wie das Du Pontoder RL-System und können die Eignung zur Analyse und Steuerung diskutieren. Sie sind in der Lage, eine Balanced Scorecard für ein Unternehmen zu modellieren und die Vorteilhaftigkeit wissenschaftlich zu diskutieren und abzuwägen. Die Studierenden kennen die Anforderungen an das Berichtswesen sowie Arten und Gestaltungsmöglichkeiten von Berichten. Die Studierenden beherrschen verschiedene Methoden, Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu steuern und zu überwachen. Insbesondere die Bewertung mit Hilfe von dem Schadenserwartungswert, Value at Risk und CF at Risk und die Steuerung mit Limitsystemen werden auf ihren Nutzen analysiert und kritisch hinterfragt. Grundlagen - Begriff Controlling, - Aufgaben und Berufsbild eines Controllers, - strategisches und operatives Controlling. Controllinginstrumente - SWOT-Analyse, - Benchmarking, - Gemeinkostenwertanalyse, - Zero-Base-Budgeting. In-/Outsourcing - Prozesskostenrechnung, - Budgetierung. Wertorientiertes Controlling - Shareholder Value, - EBIT(DA) und NOPAT, - WACC, - EVA, MVA, - ROI, ROCE. Kennzahlensysteme - Überblick,
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