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1 GIS - gestützte tzte Liegenschaftsverwaltung mit ARCHIKART im Hinblick auf das NKF Elmar Schröder Stadt Paderborn Vermessungsamt Abteilungsleiter Geoinformationsservice e.schroeder@paderborn.de Seite 1 Paderborn in Zahlen 2008 Einwohnerzahl Paderborn: Briten mit 2. Wohnsitz Einwohnerzahl Einzugsgebiet: Beschäftigte: Berufseinpendler: Seite 2

2 Paderborn Die Computerstadt Seite 3 Seite 4

3 Es ist nicht so entscheidend, was die Technik für f r faszinierende Möglichkeiten bietet. Oberste Pritorität müssen Nutzen und Mehrwert für f r die Politik, die Bürger B und die Entscheider in der Verwaltung haben! Seite 5 Die Schüsselfunktion, die GIS-Syteme Syteme in der modernen Dienstleistungsverwaltung Kommune einnehmen könnten k und müssten, m ist vielen Entscheidern in der Verwaltung und der Kommunalpolitik noch nicht bewusst! Zeit ist die Währung W moderner Dienstleistungsgesellschaften und 80% der kommunalen Daten haben Raumbezug! Seite 6

4 Einsatz von Fachdatenbanken im Zusammenhang mit NKF Seite 7 Bedeutung von NKF Bedeutendste Veränderung der letzten Jahrzehnte im kommunalen Finanz- und Rechnungswesen. Umstellung ist historisch einmalig. Kernstück: Wechsel von der Kameralistik zur doppelten Buchführung (Doppik) Bilanz (Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden) Ergebnisrechnung (= Gewinn- und Verlustrechnung) Finanzrechnung Poduktorientierter Haushaltsplan Zukünftig jährlich aufzustellen!! Verwaltungshaushalt / Vermögenshaushalt existieren zukünftig nicht mehr Gesetzliche Verpflichtung Aufgabe: Workflow umstellen! Nicht nur für die Eröffnungsbilanz Seite 8

5 Die Eröffnungsbilanz für NKF Der mit Abstand aufwändigste Bereich für jedes NKF Einführungs- Projekt ist die Erstellung der Eröffnungsbilanz. Die Bilanz bildet eine zentrale Säule in diesem Rechnungswesen. Die Eröffnungsbilanz ist eine vollständige Aufstellung über die gesamten im kommunalen Eigentum befindlichen Vermögensgegenstände und Schulden. Bewertungsleitfaden Seite 9 Die Vorgehensweise bei der Aufstellung der Eröffnungsbilanz soll bei allen Kommunen gleich sein, damit eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse erreicht wird. Immobilien (Grundstücke, Gebäude, Straßen ) machen zuerst richtig Arbeit! (Mengenproblem! ) Ergebnisse müssen reproduzierbar sein! Das Verfahren der Wertfortschreibung muss den gleichen Duktus haben, wie die Eröffnungsbilanz (Deltawerte ermitteln)! Je mehr Zahlen in der Eröffnungsbilanz prozessgesteuert automatisiert erzeugt werden, um so einfacher ist die Arbeit der Folgebilanz! Seite 10

6 Seite 11 Seite 12

7 Vorhandene Daten & Systeme Anlagenbuchhaltung Vermögenserfassung und Bewertung Datenmodell Datenabgleich - Plausibilität Fachsysteme Basisdaten Gebäudemanagementsystem Liegenschaftsmanagementsystem Straßendatenbank Grünflächenmanagement Wegweisung & Verkehrstechnik ALK ALB - Befliegungsdaten Bodenrichtwerte Seite 13 Bewertung des Grund & Bodens Seite 14

8 Städtisches Grundeigentum 32 qkm städtisches Eigentum 7600 Flurstücke 25% Straßen und Wege 20% Ackerland- und Grünland 20% Wald 10% Grünanlage und Sportfläche 10% Gebäudefläche 15% Sonstiges 450 Gebäude 1300 Straßen 750 Straßenkilometer Grundsatz: Trennung Bodenwert zur Technik Seite 15 Grundkonzept 2004 Seite 16

9 Berücksichtigung des Bau- und Planungsrechtes Der F N P Bauliche Nutzungen aus den BPlänen Seite 17 Bewertung ohne flächendeckende zonale Bodenrichtwerte Seite 18

10 Ein Beispiel: Seite 19 Bewertung nach den Bewertungsrichtlinien Einfacher Fall Seite 20

11 Schwieriger Fall Seite 21 Nutzung der ALB-Daten Vorteile Gesamter Bestand der Stadt kann abgerufen werden Bestand ist vollständig Flurstücke können mit zonalen Richtwerten räumlich verschnitten werden Nachteile Nutzungsartenabschnitte nicht aktuell Verschneidung der Daten muss nachgearbeitet werden Differentierte Bewertung muss manuell erfolgen Aktualisierung ist schwierig (Nutzungsartenniveau) Seite 22

12 Vorbewertung mit GISMA Seite 23 Seite 24

13 Seite 25 Seite 26

14 Bewertung des Grund und Bodens Aus den ALB-Daten wird ein Gesamtverzeichnis der städtischen Liegenschaften erstellt (Flurstücke => Nutzungsartenabschnitte) Die Nutzungsartenabschnitte werden einzeln aufgeführt Es erfolgt eine Verschneidung mit der zonalen Bodenrichtwertkarte Jeder Nutzungsartenabschnitt erhält einen Bodenrichtwert Jede Nutzungsart hat einen Prozentsatz des Bodenwertes (Leitfaden) Seite 27 Situation der Datenhaltung im Liegenschaftsamt Excel Tabellen E L V GISMA A L B Liegenschaftsmanagementsystem Anlagenbuchhaltung KOMCOM 2006 Seite 28

15 Archikart ist ein leistungsfähiges, offenes Datenbanksystem zur Flur- und Grundstücksverwaltung stellt Daten mit geografischen Bezug zur Verfügung ist netzwerkfähig und greift auf zentrale Datenbestände zu verfügt über Importmöglichkeiten für grafische und textliche Informationen aus vorhandenen Datenbanken besitzt verschiedene Module Seite 29 GIS-Kopplung - bisher Seite 30

16 GIS-Kopplung mit ARCGIS 9.1 (Connector) Seite 31 Derzeitige Bausteine von ARCHIKART bei der Stadt Paderborn Personenverwaltung Flurstücksverwaltung GIS Kopplung An- und Verkauf Pachten Erbbaurechtsverträge Kaufpreisüberwachung Seite 32

17 Weitere Fachdatenbanken für NKF Seite 33 Ausgangspunkt für die stereoskopische Flächenauswertung war die Ermittlung der befestigten Flächen Befestigte Bereiche Dachteilflächen Beispiel: Auswertung versiegelungsrelevante Teilflächen Seite 34

18 Stadtgrundkarte 1. Generation analoge Katasterkarte analoge Stadtgrundkarte getrennte Kartenwerke Stadtgrundkarte 2. Generation digitale Kataster- und Stadtgrundkarte gemeinsam abgelegt in ALK-Datenbank Aufbau kommunales Rauminformationssystem Stadtgrundkarte 3. Generation objektorientierte, kommunale GEOBASIS Grundlage zur Verwaltung der städtische Flächen, insbesondere Straßenraum und Grünflächen Seite 35 Straßendatenbank - Inhalte Straßenflächen Sinkkästen 5761 Straßenachsen 5604 Straßenknoten Seite 36

19 Straßendatenbank - Inhalte Seite 37 Grünflächendatenbank Seite 38

20 Grünflächendatenbank - Inhalte Seite 39 Bewertung der städtischen Gebäude Seite 40

21 Prüfung der Fachkataster für NKF - TESTAT Seite 41 Seite 42

22 Seite 43 Fachkataster - NKF - Betriebsmittelverwaltung Grünflächenkataster Gebäudemanagement Straßendatenbank Liegenschaftsmanagement Seite 44

23 Digitale Bildbefahrung Seite Seite 46

24 Fazit: NKF mit GIS Zeit ist die Währung moderner Dienstleistungsgesellschaften Sachanlagevermögen hat Raumbezug NKF braucht Geodateninfrastruktur Effektivität & Effizienz durch GIS-Services Seite 47 Ausblick: Mit der Einführung von NKF und den GIS- Portalen konnte demonstriert werden, welch enormen Möglichkeiten M mit GIS-Systemen Systemen leistbar sind. Mit Megathemen wie Demografischer Wandel und den 3D-Stadtmodellen kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Weitere werden folgen. Wichtig ist, dass die Politik weiß,, was die Verwaltung mit GIS leisten kann! Die Zukunft hat begonnen! Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Seite 48

25 Agenda ARCHIKART - Informationsveranstaltung in Paderborn am 23. April Uhr Begrüßung und Vorstellung Uhr Vernetztes Denken spart Kosten. ARCHIKART das Liegenschaftsinformationssystem im Verbund Rathaus kommunale Eigenbetriebe interkommunal Landkreis. Jürgen Göpel, Vertrieb ARCHIKART Software AG Uhr ARCHIKART in der Praxis. GIS-gestützte Liegenschaftsverwaltung mit ARCHIKART im Hinblick auf das NKF" Referent: Elmar Schröder, Abteilungsleiter Stadtverwaltung Paderborn Uhr kleine Kaffeepause Uhr Gesplittete Abwassergebühr Datenerhebung aus Luftbildern Referent: Manfred Peick, Vermessungsbüro Peick Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss Uhr Liegenschaftsverwaltung konkret Gebäudemanagement & Vertragsverwaltung in AK4 Marko Käselitz, Consultant ARCHIKART Software AG Uhr Wie Daten ein Gesicht bekommen. ARCHIKART Datenvisualisierung in verschiedenen GI-Systemen, im behördeneigenen Intranet und in der Kommunikation mit dem Bürger im Internet Stephan Nachtigall, Consultant ARCHIKART Software AG Uhr Diskussion und individuelle Präsentationen Änderungen vorbehalten ARCHIKART Software AG Oberhammerstraße Lauchhammer Telefon ( ) Telefax ( ) info@archikart.de

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