10 BELIEBTE FEHLER BEI B2B SHOPS... und wie man sie vermeidet. Internet World, München 25. März 2015
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- Tristan Bachmeier
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1 10 BELIEBTE FEHLER BEI B2B SHOPS... und wie man sie vermeidet Internet World, München 25. März 2015
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3 KURZ ÜBER UNS Fokus: B2B Webshops auf Magento Basis Beratung, Konzeption, Systemplanung Implementierung, Schnittstellen, Middleware Online-Marketing 3
4 KURZ ÜBER UNS Wir sind keine gewöhnliche Agentur Wir kommen von der anderen Seite, haben jahrelang auf der Kundenseite gearbeitet Viele Erfahrungen mit Agenturen gemacht Bei Synoa wollen wir es besser machen Wichtigster Punkt: Hohe Ergebnisorientierung Wir denken wie unsere Kunden Funktionierendes Ergebnis ist das Ziel 4
5 1 Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
6 UNTERNEHMERISCHE BLOCKADEN Angst vor Komplexität Es gibt komplexe Geschäftsmodelle im B2B Gibt es ein Regelwerk, dann ist eine Abbildung auch möglich Auch eine teilweise Abbildung kann Sinn machen Zumindest eine kompetente Untersuchung ist es wert 6
7 UNTERNEHMERISCHE BLOCKADEN Für den Kunden entscheiden: Unsere Kunden bestellen nicht im Web! Kunden bestellen im Web privat und beruflich Nicht sofort alle, aber sicher einige, mit steigender Tendenz Ein Kunde konnte von <5% auf über 35% steigern Aufbau des Online-Kundenstamms braucht ggfs. Zeit, lohnt sich aber 7
8 2 Nur den Warenkorb im Blick
9 FALSCHE WARENKORBFIXIERUNG Ein Shop hat immer einen Warenkorb! Falsch! Warenkorb und Bestellung sind nett, aber nicht Bedingung Interessanter ist die Senkung von Prozesskosten, bzw. die Steigerung des Servicegrades 24/7 Einblick in Ihr Unternehmen: Preise, Verfügbarkeiten, Trackinginfos, Auftragshistorie, Rücksendungen, Gutschriften Vom Shop zum Partnerportal 9
10 3 Der Weg ist das Ziel
11 NACHDENKEN LOHNT SICH Investieren Sie in ein Konzept! Gut zu wissen: Was kann es, was kostet es, wann ist es fertig? Bei uns: Vorprojekt > Planung > Festpreis Investition in ein Konzept spart Ärger, Zeit und Budget 11
12 4 Befreiungsschlag Das passiert uns nicht noch mal!
13 AGENTURTRAUMA VERARBEITEN Schlechte Erfahrungen resultieren in... Generelles Misstrauen gegenüber Auftragnehmern Alles selbst machen wollen (trotz fehlender Skills) Unsinnige Insourcing Konzepte 13
14 AGENTURTRAUMA VERARBEITEN Lösung: Wachsam, aber cool bleiben Do-it-yourself: Zu lange und zu schlecht = zu teuer 14
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16 AGENTURTRAUMA VERARBEITEN Lösung: Wachsam, aber cool bleiben DIY: Zu lange und zu schlecht = zu teuer Profis für Entwicklung, aber auch für Konzeption, Text und Fotografie Nicht nebenberuflich Projektmanager sein Excelliste verwalten reicht nicht Koordination mehrerer Partner ist anspruchsvoll Machen Sie sich keinen Stress: Lassen Sie sich managen 16
17 5 des Im Würgegriff ERP Systems
18 BREMSKLOTZ ERP Zentrale Rolle des ERP Kann Shop-Projekt blockieren Datenstrukturen zur Steuerung des Shop fehlen oder sind zu teuer Angst vor Workarounds 18
19 BREMSKLOTZ ERP Pragmatische Lösungen Business Logik kann außerhalb ERP liegen Wichtig sind Dokumentation und Monitoring ERP Integration in Teilschritte zerlegen Start mit teilmanuellen Konzepten Z.B. Daten zunächst nur ERP->Shop, Datenrückführung manuell Transaktionsvolumen beobachten und ERP später tiefer integrieren 19
20 6 Sackgasse Systemarchitektur
21 SACKGASSE SYSTEMARCHITEKTUR Verwachsene Strukturen Nicht durchschaubares Point-to-Point Netz ERP an Shop, PIM System an ERP, Shop an PIM System, Newslettersystem an Shop, BI-Tool an ERP usw. 21
22
23 SACKGASSE SYSTEMARCHITEKTUR Verwachsene Strukturen Nicht durchschaubares Point-to-Point Netz ERP an Shop, PIM System an ERP, Shop an PIM System, Newslettersystem an Shop, BI-Tool an ERP usw Wartung und Fehlersuche zeit- und kostenintensiv Viele Hersteller und Technologiepartner: wer löst das Problem? 23
24 SACKGASSE SYSTEMARCHITEKTUR Vorausschauend planen Flexible Struktur mit Enterprise Service Bus (ESB) Zentrale Schaltstelle für Kommunikation zwischen allen angeschlossenen Systemen 24
25 LÖSUNGSANSATZ ENTERPRISE SERVICE BUS 25
26 SACKGASSE SYSTEMARCHITEKTUR Vorausschauend planen Flexible Struktur mit Enterprise Service Bus (ESB) Zentrale Schaltstelle für Kommunikation zwischen allen angeschlossenen Systemen Prozesstransparenz Ausbaufähig Einsatz der besten Einzelkomponenten statt Suche nach ewms 26
27 7 Der Albtraum- Verkäufer
28 FRUSTERLEBNIS SHOPSUCHE Eine schlechte Shopsuche... Verärgert die Benutzer Schädigt das Unternehmensimage Kostet Conversion 28
29 FRUSTERLEBNIS SHOPSUCHE Warum gibt es schlechte Shopsuchen? Mangelndes Wissen über professionelle Lösungen Abnahme der Standardsuche von Fachidioten Nutzer suchen aber anders: Verwenden falsche Begriffe (Synonyme) Vertippen sich Suchen mit Phrasen 29
30 GOLDGRUBE SEARCH ANALYTICS Lernen Sie Ihre Benutzer kennen Wonach suchen die Benutzer? Wo finden Sie nichts oder wenig? Umleitungskampagnen holen Nutzer ab Wertvoller Input für Produktmanagement (Lieferprogramm, Terminologien) 30
31 8 Ich weiß was... was Du nicht weißt.
32 STOLPERSTEIN KOMMUNIKATION Zu viel zu tun im Projekt Es wird oft vergessen, wichtige Betroffene informiert zu halten Shop-Launch kann auch Ängste schüren 32
33 STOLPERSTEIN KOMMUNIKATION Vertrieb: Angst vor dem neuen Starverkäufer Wird nicht krank Gibt kompetent Auskunft Mitarbeiterwissen wird erfasst und strukturiert Prozesse werden automatisiert 33
34 STOLPERSTEIN KOMMUNIKATION Kooperative Ansätze für klassischen Vertrieb Konzeption: Kein Personalabbau, sondern Entlastung von Standardaufgaben, Servicequalität erhöhen Vertrieb und Shop ergänzen sich Einblick in Konzeption geben Beteiligung an Arbeitskreisen Aufgaben im Bereich Betatesting 34
35 STOLPERSTEIN KOMMUNIKATION Kunden: Angst vor dem unpersönlichen Unternehmen Soll persönlicher Kontakt unterbunden werden? Muss ich jetzt im Web bestellen? Kann ich noch (kostenfrei) anrufen? Im B2B: Werden jetzt auch Endkunden bedient? 35
36 STOLPERSTEIN KOMMUNIKATION Kunden mitnehmen Klare Informationspolitik zum Launch (Infos auf Website, begleitende Broschüre, Außendienstgespräche etc.) Vorabinformation für die wichtigsten Kunden Ggfs. sogar Betatesting für Input von Kundenseite 36
37 9 Vom Tal der Ahnungslosen... und Alleswissern.
38 ANALYTICS EXTREME Tappen im Dunkeln: Shops ohne Webanalytics Keine Implementierung ist selten Keine Nutzung kommt häufiger vor Stehen Ressourcen und Skills zur Verfügung? Oft Nutzung nur sporadisch zur Bestätigung eigener Thesen 38
39 ANALYTICS EXTREME Mensch, das ist ja interessant... Der Statistik-Overdrive Zu umfangreiche Auswertungen Keine Relevanz für Unternehmensentscheidungen Webanalytics wird zum Entertainment oder zur Beschäftigungstherapie Formulieren Sie ein Ziel für Ihre Webanalyse und arbeiten Sie auf dieses Ziel hin. 39
40 10 Besser klein und lang als breit und kurz
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42 EXZELLENTE CODE-QUALITÄT? Erfolgsfaktoren im Projekt Preis / Budget Umsetzungszeit Umsetzungsqualität (Code) 42
43 ERFOLGSFAKTOR CODE-QUALITÄT Schnell und günstig kann nicht gut sein Unterschiedliche Vorgehensweise bei Entwicklung Unterschiedliche Codequalitäten Budgetdruck zwingt Entwickler oft zu minderwertigem Code Muss nur bei der Abnahme funktionieren 43
44 ERFOLGSFAKTOR CODE-QUALITÄT Code-Qualität beurteilen für Nicht-Entwickler Achten Sie auf kommentierten Code 44
45
46 ERFOLGSFAKTOR CODE-QUALITÄT Code-Qualität beurteilen für Nicht-Entwickler Achten Sie auf kommentierten Code Lassen Sie sich das technische Konzept der wichtigsten Funktionen erläutern Sind komplexe Funktionen in Teilfunktionen heruntergebrochen? Zusammenstellung des Entwicklerteams prüfen (möglichst konsistent und klein) 46
47 VIELEN DANK. STAND B 068 Synoa GmbH info@synoa.de -
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