Rekommunalisierung im Energiesektor

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1 Rekmmunalisierung im Energiesektr Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen im Bereich der Bewertung energiewirtschaftlicher Unternehmen Düsseldrf, den 14. Nvember 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Rekmmunalisierung und Bewertung 2. Die Bewertung vn Energienetzen 3. Sachzeitwerte 4. Ertragswerte 5. Zusammenfassung Seite 2

3 1. Rekmmunalisierung und Bewertung Definitin Rekmmunalisierung: Rückführung kmmunaler Aufgaben der kmmunalem Vermögens aus der Privatwirtschaft in Organisatinsfrmen des öffentlichen Rechts Ziel: Wahrung/Ausbau des kmmunalen Einflusses (Gewährleistung der Daseinsvrsrge) Aktuell: Rekmmunalisierung ein Thema, wenngleich (nch) kein Trend (Studie HVB) Neben plitischen Erwägungen sind wirtschaftliche Erwägungen im Zusammenhang mit Rekmmunalisierungsüberlegungen zu berücksichtigen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung stellt Rendite, Überschüsse und Ksten der Übernahme gegenüber Bewertungsfragestellungen Beispiel: Rekmmunalisierung vn Energienetzen Ksten der Übernahme stellen ein Bewertungsprblem dar Klassische Bewertungsmaßstäbe nicht durch regulatrische Vrgaben gedeckt Prgnse der Netzerlöse im Einzelfall erfrderlich; abhängig u.a. vn individueller Effizienz und Synergieeffekten Im Zusammenhang mit Überlegungen hinsichtlich einer Rekmmunalisierung vn Energienetzen stellt die Wert- und Preisfindung eine bedeutende Determinante dar Seite 3

4 2. Die Bewertung vn Energienetzen Einleitung Das zum Betrieb vn Energienetzen erfrderliche Wegerecht zur Nutzung öffentlicher Straßen, Plätze und snstiger Flächen ist in Knzessinsverträgen geregelt Knzessinsverträge Seit Geltung des EnWG maximale Laufzeit vn 20 Jahren Nach Ablauf Neuvergabe der Knzessin Übertragung der gegenständlichen Energienetze Abfindung lt. Endschaftsregelungen Bemessung der Abfindung Gemäß Endschaftsregelungen typischerweise Abfindung zum Sachzeitwert Aber: BGH-Rechtsprechung ( Kaufering ) geht vn einer prhibitiven Wirkung des Sachzeitwertes aus, wenn dieser den Ertragswert des Netzes nicht unerheblich übersteigt. Die Entwicklungen der letzten Jahre - swhl in Bezug auf die EVU-spezifischen Regelungen als auch vlkswirtschaftlich beeinflussen auch die Bewertung vn Energienetzen Die Praxis der Netzbewertung hat sich in den letzten Jahren durch neue Regelungen für EVU, aber auch durch Änderungen vlkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewandelt Seite 4

5 2. Die Bewertung vn Energienetzen Bewertungsmaßstäbe Hinsichtlich der relevanten Bewertungsmaßstäbe kann grundsätzlich zwischen Substanz- und Ertragswerten unterschieden werden Seite 5

6 2. Die Bewertung vn Energienetzen Überblick über die Wertkategrien Sachzeitwert klassisch Ertragswert klassisch Objektiver Wert TNW-Restwert NEV Ertragswert NEV 60/40-Restwert NEV AHK-Restwert Quelle: DHPG, schematische Darstellung Neben den klassischen Wertkategrien haben sich durch die regulatrischen Vrgaben und die Rechtsprechung neue Wertkategrien gebildet Seite 6

7 2. Die Bewertung vn Energienetzen Relevante Parameter aus Sicht der Beteiligten Einflüsse auf die Wirtschaftlichkeit Externe Einflüsse Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Anreizregulierungsverrdnung (ARegV) Netzentgeltverrdnungen (StrmNEV; GasNEV) Kapitalmarkt (Finanzierungsksten) Interne Einflüsse Investitinen Instandhaltungsmaßnahmen Altersstruktur des Anlagevermögens Der Wert vn Energienetzen wird durch eine Vielzahl unternehmensinterner und externer Einflussfaktren bestimmt Seite 7

8 3. Sachzeitwerte Definitin Restwert eines Wirtschaftsgutes auf der Grundlage des Tagesneuwertes unter Berücksichtigung des Alters und des Zustandes (VDEW) M. a. W.: Der Wert den ein Wirtschaftsgut am Bewertungsstichtag nach Abzug der seit Anschaffung eingetretenen Wertverluste nch besitzt; Sachzeitwert ist das Prdukt aus dem Tagesneuwert und dem Verhältnis der Rest- zur Gesamtlebensdauer Abschläge für zwischenzeitlichen technischen Frtschritt Knzept der Bruttsubstanzerhaltung keine Differenzierung vn EK- und FK- Finanzierung (in der klassischen Ausprägung) Ansatz der Gesamtlebensdauer geht über andere Definitinen der Nutzungsdauer hinaus, da keine Wirtschaftlichkeitsaspekte reduzierend berücksichtigt werden Sachzeitwerte beruhen grundsätzlich auf einer Reknstruktinswertüberlegung, d.h. der Frage was würde der Aufbau eines Netzes gleichen Alters und Zustandes heute ksten Seite 8

9 3. Sachzeitwerte Wertermittlung Ermittlung der Tagesneuwerte Varianten Grundlage: technisches Mengengerüst / Anschaffungs- und Herstellksten Kstenbasierte Wertermittlung unter Betrachtung der wesentlichen Kstenbestandteile Materialpreise auf Basis vn Daten des Versrgers / Preisdatenbank Mntageksten lt. Leistungspreisverzeichnis des Versrgers Direkte Bewertung (Einzelbewertung) Indexbewertung In der Praxis ft Mischfrm beider Verfahren, z.b. Einzelbewertung vn Hausanschlüssen und erdverlegten Versrgungsträgern und Indexbewertung des übrigen Anlagenvermögens Technische Nutzungsdauern Anhaltewerte Die wichtigsten Determinanten für Sachzeitwerte sind neben den technischen Grunddaten die Prgnse der Nutzungsdauern swie die Herleitung heutiger Preise Seite 9

10 3. Sachzeitwerte Einfluss aktueller Verrdnungen auf die Bewertung Klassischer Sachzeitwert nicht kmpatibel zu StrmNEV / GasNEV Stufe 1: TNW Restwert NEV Technisch-wirtschaftliche Nutzungsdauern gem. Anlagen 1 NEV Keine Berücksichtigung vn Anhaltewerten Stufe 2: 60/40 Restwert NEV Abkehr vn der Bruttsubstanzerhaltung Berücksichtigung der EK-Qute Methdisch analg zur Bestimmung der Abschreibungsbasis für Netzerwerber lt. NEV Gewichtung vn 60 % AHK-Restwert und 40 % TNW-Restwert Die klassische Frm des Sachzeitwerts ist knzeptinell widersprüchlich zu Reglungen innerhalb der Netzentgeltverrdnungen und wurde daher mehrfach mdifiziert Seite 10

11 4. Ertragswerte Definitin Bewertungsstichtag Phase 1: Detailplanungsphase Phase 2: Nrmjahr n Ewige Rente Barwert der Planjahre 1 - n + Barwert der ewigen Rente = Equity Value Der Ertragswert ist der Barwert zukünftiger Zahlungsüberschüsse, über die der Eigentümer verfügen kann (vgl. Gabler) Seite 11

12 4. Ertragswerte Generelle Entwicklungen in der Bewertung Histrisch niedrige Zinssätze (Basiszinssatz aktuell 2,00 %) Annahme eines Anstiegs der Marktrisikprämien FAUB-Empfehlungen: 5,5% - 7,0% vr persönlichen Steuern 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Vr dem Hintergrund histrisch niedriger Basiszinssätze empfiehlt der FAUB seit dem 19. September 2012 den Ansatz einer erhöhten Marktrisikprämie Seite 12

13 4. Ertragswerte Einfluss aktueller Verrdnungen auf die Bewertung Ertragsprgnse früher: grßer Freiheitsgrad bei Planung heute: Ermittlung der zu übertragenden Erlösbergrenze; zwingende Orientierung an ARegV Herausfrderung: Aufteilung der Erlösbergrenze bei Bewertung vn Teilnetzen Beta-Faktren früher: Orientierung an deutschen EVU mit pauschalen Abschlägen (geringeres Risiks des Netzes ggü. Vertrieb, Erzeugung etc.) heute: Nutzung einer Vergleichsgruppe weltweiter Netzbetreiber (BNetzA: Bestimmung Eigenkapitalsätze) Wertbandbreite typischerweise im Bereich 0,3 bis 0,4 (unverschuldete Betafaktren) Die niedrigen Betafaktren bedingen ein geringes Gewicht des Risikzuschlags; der werterhöhende Effekt der niedrigen Basiszinssätze wirkt sich daher vll aus Seite 13

14 4. Ertragswerte Prgnse der Netzerlöse im Zuge der Anreizregulierung 1. Regulierungsperide Netznutzungsentgelte entsprechen der anteiligen Erlösbergrenze laut Festlegung RegB 2. Regulierungsperide Netznutzungsentgelte ergeben sich aus dem Ergebnis der Kstenprüfung und der individuellen Effizienz des Erwerbers 3. Regulierungsperide Netznutzungsentgelte ergeben sich aus den auf die Netzparameter hchgerechneten effizienten Ksten Kunden x Netzentgelt Individueller Erlöspfad Netzmenge x effiziente Ksten Seite 14

15 4. Ertragswerte Einflussgrößen auf den Ertragswert Netztechnisch determinierte Kennzahlen Netzlänge Anschlusspunkte Höchstlast Durchleitungsmenge Mengengrößen (wenig beeinflussbar) Netzerlöse Operative Ksten Kapitalksten Überschuss (Zeitreihe) Wertgrößen (Hebel zur Effizienzsteigerung) Ksten der Netzübernahme Rendite(vrgaben) Seite 15

16 5. Zusammenfassung Die regulatrischen Veränderungen der letzten Jahre haben unmittelbare Auswirkungen auf die heutige Praxis der Bewertung vn Energienetzen Insgesamt führen die Angleichungen an EnWG, NEV und ARegV zu tendenziell sinkenden Werten, da regulatrische Vrgaben auch bewertungsseitig abgebildet werden (Sachzeitwert und Ertragswert) Bezüglich der Bestimmung vn Ertragswerten führt das gegenwärtige Zinsniveau zu tendenziell höheren Werten Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ertragswertkntrlle zur Bejahung einer prhibitiven Wirkung vn Sachzeitwerten führt, nimmt inflge ab Das aktuelle regulatrische und marktseitige Umfeld stützt die Bedeutung des Sachzeitwertes für die Netzbewertung Seite 16

17 IHRE FRAGEN

18 Wer wir sind Prf. Dr. Andreas Blum, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Fragestellungen der Unternehmensbewertung swie Bewertung immaterieller Vermögenswerte Verantwrtlicher für die Prüfung mehrerer Einzel- und Knzernabschlüsse vn Industrie-, Handelsund Dienstleistungsunternehmen Regelmäßige Tätigkeit als Referent swie Autr vn Fachartikeln Björn Pauli, Wirtschaftsprüfer Langjährige Berufserfahrung im Crprate Finance Bereich einer grßen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltliche Schwerpunkte: Bewertungsthemen (z.b. Unternehmensbewertungen [nach IDW S 1], Kaufpreisallkatinen, Bewertung vn immateriellen Vermögenswerten [nach IDW S 5]) swie transaktinsbezgene Fragestellungen (insbesndere Financial Due Diligence Untersuchungen) Seite 18

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