Projekt Präsentation. Fun-of-Use für Geschäftsanwendungen. Kirstin Kohler Fraunhofer IESE

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1 Projekt Präsentation Fun-of-Use für Geschäftsanwendungen Kirstin Kohler Fraunhofer IESE

2 Motivation Die User Experience bestimmt die Akzeptanz von Software beim Endanwender User Experience wird nicht nur durch utilaristische Eigenschaften bestimmt Positive emotionale Wirkung macht aus etwas gebrauchstauglichem etwas erstrebenswertes Seite 2/22

3 Ziel des Projektes Entwicklungsunterstützung für Software, die beim Anwender positive Emotionen hervorruft Welche Software-Eigenschaften und Design-Elemente führen zu positiven Emotionen? - Qualitätsmodell - Interaktions-Pattern Wie lässt sich dieses Wissen systematisch in die Software-Entwicklung einbringen? - Entwicklungsprozess - Entwicklungsumgebung Seite 3/22

4 Mehrwert Akzeptanzsteigerung der Software bei den Endanwendern Nutzungswillen beim Anwender stärken Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz Seite 4/22

5 a3 systems GmbH - Anwendungspartner Softwarehersteller: - Standorte: Saarbrücken, Zweibrücken - Produkte: dante, mydante Leistungen- Beratung, Konzeption, Entwicklung: - Innovative Softwarelösungen - Skalierbare, modular erweiterbare Inter-, Intraund Extranetlösungen - Content Management, Knowledge Management, Business Process Management Ausgewählte Referenzen: AOL Deutschland, Honeywell Friction Materials Europe, Bank 1 Saar eg, Arbeitskammer des Saarlandes Seite 5/22

6 DCON Software & Service AG - Anwendungspartner Beratungs- und Software-Leistungen für interne IT- Organisationen und eigenständige IT-Service-Provider. Hauptgestaltungsbereiche sind: - kunden-, anwender- und mitarbeiterorientierte Organisationsentwicklung - Analysieren, Gestalten und Optimieren der IT- Leistungsprozesse auf Basis von Best Practices - Abbilden und Automatisieren der IT-Leistungsprozesse mit Hilfe von Standard-Software, Individuallösungen sowie Systemintegration Seite 6/22

7 FUJITSU Enabling Software Technology GmbH Technologiepartner - Tochter der FUJITSU Ltd. Software Group - Headquarter: München - Gegründet: 1. Juli Angestellte - Leistungen - Offshore Development Center - European Support Center - Produkte - Interstage BPM - Enabler Repository - Enabler SCM Seite 7/22

8 Fraunhofer IESE - Forschungspartner - gegründet Mitarbeiter (davon 110 Vollzeit-Angestellte) Wir erarbeiten Möglichkeiten, - Software auf ingenieurwissenschaftlicher Grundlage zu entwickeln - Software-Qualität messbar zu machen - Wissen und Erfahrung mit Softwaresystemen bestmöglich zu nutzen Unsere Geschäftsfelder sind... - Automobil- und Transportsysteme; Telekommunikation; Telematik und Service-Provider; Medizintechnik; Informationssysteme und Öffentlicher Sektor Seite 8/22

9 Teil 1 Positive Emotionen und Geschäftsanwendungen Software im Benutzungskontext Anwender Emotionale Reaktion Benutzerakzeptanz Stimmungslage C F Biometrische Daten Software Kamera Umgebung Fragebogen Seite 9/22

10 Teil 1 - Forschungshypothese Software im Benutztungskontext Die Verwendung der FUN-Interaktions-Pattern Anwender Emotionale Reaktion führt zu einer Benutzerakzeptanz Steigerung der Softwareakzeptanz im Vergleich zu Lösungen ohne Pattern, indem sie beim Anwender positive Stimmung induziert Stimmungslage C F Biometrische Daten Software Kamera Umgebung Fragebogen Seite 10/22

11 Ursache Was erzeugt positive Emotionen? Software im Benutzungskontext Anwender Emotionale Reaktion Benutzerakzeptanz Qualitätsmodell Pattern Stimmungslage C F Biometrische Daten Software Kamera Umgebung Fragebogen Seite 11/22

12 Fun-of-Use im Kontext von Geschäftsanwendungen Usability FUN Ziele nicht verhindern Motivation erhalten Ziele induzieren neue Ziele finden misc ISO / ISO Zielerreichung -Effizienz -Effektivität -Satisfaction Seite 12/22

13 Identifikation und Implementierung von Interaktions-Pattern Motivationstheorien Prinzipien aus Lern-/ Spielesoftware Best-Practices Partner Abstrakte Interaktions- Pattern Konkretisierung der Pattern im Anwendungskontext Referenzanwendung mit Patternimplementierung Seite 13/22

14 Interaktions-Pattern Ein Beispiel Problem Komplexe, schwierige Aufgabe Lang andauernde Aufgabe Solution Zerlegen der Aufgabe in Teilschritte Teilschritte können vom Benutzer unterschiedlich groß gewählt werden Freie Auswahl, welche Teilaufgabe als nächstes bearbeitet wird Name Variable Aufgabenpakete Seite 14/22

15 Der Effekt Wie messen wir positive Emotionen? Software im Benutztungskontext Anwender Emotionale Reaktion Benutzerakzeptanz Stimmungslage C F Biometrische Daten Software Kamera Umgebung Fragebogen Seite 15/22

16 Methoden zur Emotionsmessung [Puri2005] [Desmet2003] EMFi-Chair [Antonnen 2005] [Pantic 2004] Seite 16/22

17 Methodenauswahl SAM - Valenz [Morris1995] 0,025 orbicularis oculi Zygomaticus major corrugator supercilii 0,02 gefilterter Wert 0,015 0,01 0, Zeit nach Synchronisation Seite 17/22

18 Teil 2 Engineering Fun-of-Use Methoden und Werkzeuge SW-Ingenieur Software Entwicklungswerkzeuge Entwicklungsmethoden SW-Ingenieur Software Interaktionspattern Seite 18/22

19 Teil 2 Forschungshypothese Tools and Methods Die Entwicklungsprozesse und werkzeuge SW-Engineer unterstützen Software SW-Ingenieure for Development effektiv und effizient bei der Verwendung der FUN-Interaktions-Pattern Interaktions Pattern Entwicklungs- Prozesse SW-Engineer Software Entwicklungs- Werkzeuge Seite 19/22

20 Zusammenfassung Methoden und Werkzeuge SW-Ingenieur Software im Benutzungskontext Anwender Emotionale Reaktion Nutzerakzeptanz Interaktions- Pattern Stimmungslage C F Biometrische Daten Entwicklungs- Prozesse SW-Ingenieur Software Kamera Entwicklungs- Werkzeuge Umgebung Erste Ergebnisse Fragebogen Seite 20/22

21 Zeitlicher Rahmen: Januar 2006 Dezember 2008 ID Task Name 1 Arbeitspaket 1 2 Methodische und technische Vorbereitung der Evaluation 3 Arbeitspaket 2 4 Analyse existierender Lösungskonzepte 5 Arbeitspaket 3 6 Initiale Definition der Pattern und Qualitätsmodell 7 2. Iteration Definition der Pattern und Qualitätsmodell 8 3. Iteration Definition der Pattern und Qualitätsmodell 9 Arbeitspaket Evaluation der Pattern Evaluation der Pattern Evaluation der Pattern 13 Arbeitspaket 5 14 Integration der Pattern in die Entwicklungsprozesses Iteration des Entwicklungsprozesses 16 Arbeitspaket 6 17 Anwendung der Ansätze bei den Anwendungspartnern Iteration der Evaluation bei den Anwendungspartnern 19 Arbeitspaket 7 20 Proj ektmanagement 21 Arbeitspaket 8 22 Verbreitung 23 Mei lenstei n M1 24 Mei lenstei n M2 25 Mei lenstei n M3 26 Mei lenstei n M Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Seite 21/22

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr FUN in Kürze unter Seite 22/22

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