Vereine aufgepasst: Aktuelle Hinweise zum Jahresabschluss und den Steuererklärungen 2010
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- Hennie Fiedler
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1 Vereine aufgepasst: Aktuelle Hinweise zum Jahresabschluss und den Steuererklärungen 2010 mit Ulrich Goetze, Steuerberater
2 Ordnungsgemäße Aufzeichnungen Steuerrechtliche Aufzeichnungspflichten» 140 ff AO Handelsrecht für gemeinn. GmbH, Genossenschaft» 6 HGB, GmbHG, GenG Vermögenslage» 42 BGB Einnahmen-Ausgaben-Rechnung mit Vermögensübersicht Aufteilung der Einkunftsarten nach EStG Umsatzsteuergesetz» 22 UStG Lohnkonten Anlageverzeichnis bei Überschussrechnung» 4 Abs. 3 EStG Besondere Aufzeichnungspflichten» 4 Abs. 5 EStG Nachweis über den Erhalt von Spenden 2
3 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Allgemeine Grundsätze Richtigkeit und Willkürfreiheit Klarheit und Übersichtlichkeit» 243 Abs. 2 HGB vollständig richtig zeitgerecht geordnet Saldierungsverbot» 246 HGB Einzelbewertung der Vermögens- und Schuldposten» 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB Vorsichtige Bewertung von Vermögen und Schulden» 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB Bewertungs- und Gliederungsstetigkeit» 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB 3
4 Gemeinnützigkeitsrechtliche Rechnungslegungsvorgaben Nachweis der Gemeinnützigkeit Tatsächliche Geschäftsführung Ordnungsgemäße Aufzeichnungen der Einnahmen und Ausgaben Mittelverwendung für steuerbegünstigte Zwecke Vermögensbindung Zeitnahe Mittelverwendung Zulässige Ausnahmen» 58 AO Geschäfts- oder Tätigkeitsbericht» 63 AO» OFD Frankfurt v
5 Institut der Wirtschaftsprüfer IDW Rechnungslegung von Vereinen IDW RS HFA 14 Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen IDW RS HFA 21 Rechnungslegung von Stiftungen IDW RS HFA 5 Rechnungslegung von politischen Parteien IDW RS HFA 12 5
6 Überschussrechnung Bilanzierung Bilanzpositionen Zeitliche Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben Nur bei leicht überschaubaren Verhältnissen Vermögensverwaltung Darlehensaufnahmen, -tilgungen Förderzusagen, -abrechnungen Bilanzpositionen Anlagevermögen Wertpapiere Kursverluste Umlaufvermögen Eigenkapital Grundstockvermögen Zustiftungen Kapitalerhaltungsrücklage Rückstellungen Rechnungsabgrenzungsposten 6
7 Gemeinnützigkeitsrechtliche Gliederung 7
8 Gemeinnützige Organisation Jahresabschluss Zuordnung zu den Bereichen Ideeller Bereich Vermögensverwaltung Zweckbetrieb Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 8
9 Ertragsteuerliche Bereiche des gemeinnützigen Vereins steuerfrei steuerfrei Ideeller Bereich Zweckbetrieb I Vermögensverwaltung Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb steuerfrei steuerpflichtig 9
10 Ideeller Bereich Mitgliedsbeiträge Satzungsgrundlage Art der Mitgliedsbeiträge Höhe oder Berechnungsmaßstab Benennung des Organs, welches die Beiträge festsetzt» Abschn. 38 Abs. 2 KStR Abgrenzung zu konkreten Vereins-Gegenleistungen Zuschüsse Öffentliche Mittel zur allgemeinen Förderung Vertragliche Bindungen als Zweckbetrieb 10
11 Ideeller Bereich Spenden Zweckerfüllung allgemein Zweckgebundene Spenden Schenkungen, Erbschaften, Vermächtnisse Spendensammelnde Organisation sind solche Organisationen, deren Tätigkeit ganz oder teilweise darauf gerichtet ist, Geld- und ggf. Sachmittel als freigebige Zuwendungen also ohne Gegenleistung des Empfängers entgegenzunehmen und für die in der Satzung bestimmten Förderzwecke einzusetzen. Mittelabflüsse zur Zweckerfüllung 11
12 Vermögensverwaltung Nutzung von Vermögen Abgrenzung zur Gewerblichkeit Regelmäßig länger als sechs Monate Gefahr bei häufigem Umschichten 3-Objekt-Grenze bei Immobilien Untervermietung von Räumen Vermietung von Wirtschaftsgütern Verpachtung von Werberechten Hinweis auf Gewinnpauschalierung» 64 Abs. 6 Nr. 1 AO 12
13 Vermögensverwaltung Nutzung von Vermögen Beteiligung an Kapitalgesellschaften Keine Betriebsaufspaltung - Kein Einfluss auf die laufende Geschäftsführung - Personelle Verflechtung - Sachliche Verflechtung Beteiligung an steuerbegünstigter Kapitalgesellschaft - Betriebsaufspaltung ist unschädlich Kein Einsatz von zeitnah zu verwendenden Mittel Verluste (Mittelabfluss) gemeinnützigkeitsschädlich 13
14 14 AO Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 14 AO Ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb ist eine selbstständige nachhaltige Tätigkeit, durch die Einnahmen oder andere wirtschaftliche Vorteile erzielt werden und die über den Rahmen einer Vermögensverwaltung hinausgeht. Die Absicht, Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich. Unterscheidung Steuerbegünstigte Zweckbetriebe Steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 14
15 Zuordnung von Einnahmen und Ausgaben 15
16 Zuordnung von Ausgaben 1. Direkte Zuordnung Gemischte Aufwendungen 2. Aufteilung im Verhältnis der Nutzungen Nach objektiven Maßstäben Nach zeitlicher Nutzung Im Verhältnis der Einnahmen hilfsweise nach Einnahmen - (vgl. Abschnitt 22 (7) UStR) 16
17 Zuordnung nach zeitlicher Nutzung Beispiel: Sportplatz - Duschen Verteilung nach Stunden Mannschaften Nichtwirtschaftlicher Bereich Wirtschaftlicher Bereich Montag Jugend 4 Dienstag Jugend 4 Herren 2 Alte Herren 2 Mittwoch Damen 2 Mädchen 2 Donnerstag Jugend 4 Freitag Damen 2 Herren 2 Samstag Jugend 6 Alte Herren 2 Sonntag Damen oder Herren 2 Gesamt Kostenverteilung im Verhältnis 24 : 10 17
18 Nutzungsaufteilung Vereinshaus nach qm Art der Nutzung qm ideeller Bereich Sportbetrieb wigb oder Verm.Verw. Büro 23,78 23,78 Umkleiden Sanitär 48,84 48,84 Gastronomie 151,47 151,47 Flur, Technik 21,78 7,26 7,26 7, % 12,62 % 22,82 % 64,56 % 18
19 Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe Gemeinnützige Vereine Besteuerungsgrenze Euro Getrennte Ergebnisermittlungen für jeden Betrieb Gewinnpauschalierung mit 15 % der Einnahmen - Werbung im Zusammenhang mit Zweckbetrieben - Totalisatorbetriebe - Blutspendedienste» 64 Abs. 6 AO Gewinnpauschalierung von Altmaterialsammlungen - Altpapiersammlungen = 5 % der Einnahmen - Anderes Altmaterial = 20 % der Einnahmen» 64 Abs. 5 AO, AEAO Nr. 25 bis 27 zu 64 Abs. 5 19
20 Darstellung der Jahresrechnung 20
21 Empfänger der Rechnungslegung 1. Mitgliederversammlung Jahresrechnung ( 27 Abs. 3 BGB) Einnahmen Ausgaben mit Etat Gliederung nach sachlichen Gesichtspunkten» OFD Frankfurt v Vermögensrechnung ( BGB) 2. Gliederung nach steuerlichen Gesichtspunkten 3. Einbeziehung der Untergliederungen 4. Umsatzsteuerrechtliche Zuordnungen 21
22 Jahres- und Etatvergleich Einnahmen 2010 Etat Vorjahr Mitgliedsbeiträge Aufnahmegebühren/Umlagen Spenden Zinserträge Mieteinnahmen Sportbetrieb Nutzungsentgelte Kurse/Bildungsmaßnahmen Werbung Insgesamt
23 Jahres- und Etatvergleich Ausgaben 2010 Etat Vorjahr Verwaltung Clubhaus Vereinsanlage Verwendung für Satzungszwecke Allgemeine Aufwendungen
24 Mittelverwendung und Rücklagen 24
25 Zeitnahe Mittelverwendung Folgende Mittel sind zeitnah zu verwenden: Mitgliedsbeiträge Spenden Zuschüsse Überschuss Vermögensverwaltung Überschuss Zweckbetriebe Überschuss wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe 25
26 Zeitnahe Mittelverwendung Nicht verwendete Mittel am Jahresende Festlegung/Zuordnung Verwendung im Folgejahr Zuordnung zu einer Rücklage ansonsten liegt eine unzulässige Mittelansammlung vor Finanzamt kann Frist zur Verwendung setzen 63 Abs. 4 AO 26
27 Betriebsmittelrücklage Notwendige Liquidität Zahlungsbereitschaft bis zum voraussichtlichen Eingang neuer Mittel 27
28 Betriebsmittelrücklage Berechnung der Betriebsmittel-Rücklage Bemessung: 3 Monate 1.1.JJJJ Verbrauch JJJJ Auflösung Zuführung JJJJ JJJJ Personalkosten , ,00 0, , ,00 Sachkosten 7.000, ,00 0, , ,00 Miete, Nebenkosten, Reinigung GST 3.600, ,00 0, , ,00 Mitgliederrundschreiben Heft , ,00 0, , , , ,00 0, , ,00 28
29 Zweckgebundene Rücklagen Rücklagen für Anschaffungen, Projekte Anschaffung oder Erweiterung von Anlagen oder Gebäuden Kauf von Fahrzeugen, Geräten oder Maschinen Durchführung von großen Veranstaltungen Jubiläum Verbandstag Sportliche Veranstaltung (DM EM WM) Kulturelle Veranstaltung Stipendien Kunstwerke Rückstellungen 29
30 Zweckgebundene Rücklagen Vorliegen eines konkreten Zwecks Zeitplanung Vorstandsbeschluss 30
31 Zweckbestimmte Rücklagen Zweckgebundene Rücklagen Stand am 1.1.JJJJ Verbrauch JJJJ Auflösung JJJJ Zuführung JJJJ Stand am JJJJ Erneuerung Vereinsanlage ,00 0, Jugendfreizeitlager Umsatzsteuer-Nachzahlung Vorjahre Projekt Mitgliederentwicklung Geschäftsausstattung Prozess beim Finanzgericht Broschüre zur Mitgliedergewinnung
32 Freie Rücklage Berechnung 1. Ein Drittel vom Überschuss der Vermögensverwaltung % der sonstigen Mittel Überschüsse Zweckbetrieb Überschuss aller wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe Brutto- oder Netto-Mittel des ideellen Bereichs (?) 32
33 Beschluss zur Rücklagenbildung PROTOKOLL über die Vorstandsitzung vom... des Mustervereins e. V. 1. Der Jahresabschluss JJJJ mit einem Gesamtvermögen von Euro wird einstimmig genehmigt. 2. Es wird einstimmig beschlossen, Rücklagen in der im Anhang zum Jahresabschluss ausgewiesenen Art und Höhe zu bilden. Hannover, den... 33
34 Mittelverwendungsrechnungen Nebenrechnung, soweit die Angaben nicht aus der Jahresrechnung ersichtlich sind Zuordnung zu den ertragssteuerlichen Bereichen Nachweis und Entwicklung des Anlagevermögens Nachweis über die Bildung und Auflösung von Rücklagen Darstellung der Deckung von Verlusten im wigb und der Vermögensverwaltung Nachweis über die Gewährung und Rückzahlung von Darlehen Entwicklung einer Investitionsumlage Nachweis über erhaltene Spenden und deren Verwendung 34
35 Abteilungen und Gruppen (Untergliederungen) 35
36 Untergliederungen - Abteilungen - Gruppen Rechtlich und steuerlich unselbstständig Vollständige Erfassung der Einnahmen Ausgaben unter Beachtung der Gemeinnützigkeit - Auch wenn der Untergliederung ein Etat zugewiesen ist Finanzen sind in den steuerrechtlichen Abschluss des Verbandes einzubeziehen Keine unzulässigen Zuwendungen an Mitglieder Verantwortung liegt beim Vorstand des Verbandes 36
37 Vollständigkeitserklärung Zum Jahresabschluss für das Vereinsjahr 20xx erklären wir hiermit für die Abteilung/Gruppe gegenüber dem Vereinsvorstand, dass wir gegenüber dem zuständigen Schatzmeister/Vereinskassierer sämtliche für das Vereinsjahr 20xx erzielten und angefallenen Einnahmen und Ausgaben umfassend erklärt haben. Ort/Datum Abteilungsvorstand/Abteilungsleiter Gesehen: Vertretungsberechtigter Vorstand Schatzmeister/Vereinskassierer 37
38 Steuererklärungen 38
39 Anlage Gem 1 Abgabe alle 3 Jahre Nur die Zahlen des letzten Jahres erfassen 39
40 Erklärung Gem 1 Seite 1 (obere Hälfte) Musterstadt 12/345/ Musterverein e.v. Musterstadt e.v. Hermann Müller Vereinsstraße Musterstadt Gemeinnütziger Sportverein 0300 / /
41 Erklärung Gem1 Seite 1 (untere Hälfte) Sparbank Musterstadt
42 Erklärung Gem 1 Seite 2 (obere Hälfte) X X X X Verkauf Speisen und Getränke Sammeln u. Verkauf Altpapier Sponsoring Werbung Sportliche Veranstaltungen mit bezahlten Sportlern
43 Erklärung Gem1 Seite 2 (untere Hälfte) Sportliche Veranstaltungen
44 Erklärung Gem 1 Seite 3 (obere Hälfte) X X X X
45 Pauschalierung des Gewinns Einn. Ausg. Gewinn Verkauf Speisen und Getränke Sammeln u. Verkauf Altpapier Sponsoring Werbung Sportliche Veranstaltungen mit bezahlten Sportlern Gewinn Gewinn aus wigb Altpapier 64 Abs. 5, Nr. 27 AEAO Altpapier enthaltener Gewinn Werbung 64 Abs. 6 5 % von % von Werbung enthaltener Gewinn Gewinn (Freibetrag 5.000)
46 Erklärung Gem 1 Seite 3 (untere Hälfte) X Betriebsmittelrücklage Projektrücklagen lt. Gesonderter Berechnung 46
47 Erklärung Gem 1 Seite 4 47
48 Anlage Sportvereine 48
49 Anlage Sportvereine Seite 1 (obere Hälfte) Musterverein e.v. 12/345/ X 2005 X 49
50 Anlage Sportvereine Seite 1 (untere Hälfte) X X
51 Anlage Sportvereine Seite 2 Lars Felix X mtl. Vergütung ,00 Rudi Berger Turnierpreis 300 X 51
52 Steuererklärungen 2010 Nach Aufforderung durch das Finanzamt jährlich einreichen Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Elektronische Übermittlung an das Finanzamt Programm: 52
53 Anlage EÜR 2010 Diese Erklärung enthält ausschließlich die Zahlen des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs, sofern die Einnahmen in diesem Bereich höher als Euro betragen. 53
54 Musterverein e.v. 12/345/6789 Anlage EÜR Seite 1 (obere Hälfte) wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
55 Anlage EÜR Seite 1 (untere Hälfte)
56 Anlage EÜR Seite 2 (obere Hälfte) wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
57 Anlage EÜR Seite 2 (untere Hälfte)
58 Anlage EÜR Seite 3 (obere Hälfte)
59 Anlage EÜR Seite 3 (untere Hälfte) 59
60 Anlagenverzeichnis derjenigen Wirtschaftsgüter, die dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zugeordnet worden sind. 60
61 Schematische Darstellung des Formulars Anlagevermögen Bezeichnung des Wirtschaftsgutes Anschaffungs-/ Herstellungskosten Buchwert zu Beginn des Jahres Zugänge Sonder-AfA nach 7g EStG AfA Abgänge Buchwert am Ende des Jahres Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Häusliches Arbeitszimmer Immaterielle Wirtschaftsgüter Bewegliche Wirtschaftsgüter Sammelposten GWG Finanzanlagen 61
62 $ %&'%% ( ) %&% &!!*+, *&% -.'& % / &% 01"2 %', %,3"4 2!% 5,6,073 5%89,,: 62
63 Die Video-Aufzeichnung sowie die Vortragsunterlagen werden Ihnen in den nächsten Tagen per zugesandt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre weiteren Fragen richten Sie bitte an: 63
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