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1 Digital Video Competence GmbH Ihr Profi für IP-basierte Medientechnik Ihre Ansprechpartner Andreas Mazanec Geschäftsführer Ihr Ansprechpartner für technisches Presales, Planung, Entwicklung, Integration. Tino Luppart kaufmännischer Leiter Ihr Ansprechpartner für alle kaufmännischen und kommerziellen Belange. Web: Fon: Fax: Adresse: Graf-Rasso-Strasse Andechs-Rothenfeld Germany

2 Professional Headend Solutions Bedienungsanleitung SIA 108

3 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheits- und Betriebshinweise Gerätevarianten Einleitung Funktionsbeschreibung Erläuterung zu den einzelnen Funktionselemententen Frontansicht Anzeigefunktion der Status-LED Erläuterungen zu den Funktionstasten Rückansicht Anzeigefunktionen der LED s an den Stream-Ports Einstellmöglichkeiten Einstellung mit PC/ Laptop Einstellung mit SNMP Programmierung über Webserver Hauptmenü Programmliste laden (Menü 1) CA-Menü (Menü 2) Mehrfachentschlüsselung-Menü (Menü 3) Mehrfachentschlüsselung-Auswahl (Menü 4) Mehrfachentschlüsselung-Test (Menü 5) Mehrfachentschlüsselung-Testinformation (Menü 6) Erweiterte Einstellungen der Stream-Kanäle (Menü 7) Erweiterte Einstellungen (Menü 8) Werkseinstellungen (Menü 9) Gerätestatus (Menü 10) Softwareübersicht (Menü 11) Netzteil-Redundanz (nur ) Werkseinstellwerte Trap-Meldungen Blockschaltbild Applikationsbeispiel Technische Daten Glossar Literaturverzeichnis History Konformitätserklärung

4 1. Sicherheits- und Betriebshinweise Bei der Montage, Inbetriebnahme und Einstellung des Gerätes sind grundsätzlich die systemspezifischen Hinweise in den Begleitunterlagen zu beachten! Die Geräte dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal montiert und in Betrieb genommen werden! Bei der Montage in Empfangsstellen ist die Einhaltung der EMV-Vorschriften zu sichern! Die Montage und Verkabelung des Gerätes muss im spannungslosen Zustand erfolgen! Bei allen Arbeiten sind die Vorgaben der DIN EN zu beachten! Insbesondere ist für die sicherheitstechnische Ausführung die DIN EN [6] verbindlich! Die Geräte sind in Schutzklasse 1 ausgeführt. Die Netzkabel sind deshalb unbedingt an eine Steckdose mit Schutzkontakt anzuschließen! 2. Gerätevarianten WEEE-Reg.-Nr. DE SIA SIA , Netzteil-Redundanz 3. Einleitung Der SIA 108 ist ein Gerät des Kopfstellensystems A-LINE, das als Komplettsystem für große und mittlere Verteilnetze konzipiert ist. In einem SIA 108 sind 2 getrennte SAT-Streamer implementiert. Der SIA 108 demoduliert DVB-S/-S2 - Signale (8PSK,QPSK) in 4 Transportströme, die über IP ausgegeben werden. Zur Dekodierung verschlüsselter digitaler SAT-Signale sind zwei CI-Schächte für vier CA-Module implementiert. Zusätzlich können an den zugeordneten ASI-Monitor-Ausgängen die bearbeiteten Transportströme mit den entschlüsselten Programmen abgenommen werden. Dies gilt ebenfalls für die maximal 16 IP-Transportströme pro Stream-Port. Der Status des Gerätes wird mit einer LED angezeigt (siehe Punkt 5.2 Anzeigefunktion der Status-LED ). 4. Funktionsbeschreibung Je TWIN SAT-Streamer wird das SAT-ZF - Signal zum DVB-S/ -S2 Eingangsteil geführt, in dem die Selektion eines Transponders und dessen QPSK- bzw. 8PSK-Demodulation erfolgt. Der Datenstrom wird von einer Schaltmatrix entweder über das Common Interface oder direkt dem IP-Modul zugeführt. Für die Entschlüsselung ist ein vom Gerät unterstütztes und dem jeweiligen System entsprechendes CAM mit Chipkarte einzusetzen. * Multi-Service-Decryption ist möglich, wenn providerseitig oder durch das CA-Modul keine Einschränkungen vorliegen. Die Entschlüsselung von MPEG-4 Services wird unterstützt. Das Gerät bietet die Möglichkeit, die zu entschlüsselnden Elementarströme eines Services auszuwählen. Damit können die Ressourcen der jeweiligen CAM/ Smartcard-Kombination optimal ausgenutzt werden. Die SI-/ PSI-Tabellen des Transportstromes (PAT, PMT, SDT, EIT) werden automatisch korrigiert. Aus allen in beiden Transportströmen vorhandenen Programmen können 16 ausgewählt und über IP ausgespielt werden. Dies wird mit verschiedenen Protokollen unterstützt. Adress- und Portauswahl sind nicht eingeschränkt, sollten sich aber an den IANA-Empfehlungen orientieren. Statt eines Single-Programm-Transportstromes (SPTS) pro IP-Verbindung erlaubt das Gerät auch die Ausgabe eines der beiden ggf. entschlüsselten Multi-Programm-Transportströme (MPTS). Zur Begutachtung eines der 16 Stream-Kanäle steht ein ASI-Ausgang zur Verfügung, der als Monitor genutzt werden kann. An den SAT-Eingängen liegt permanent eine 12-V-Versorgungsspannung für die LNC-Speisung an. * Die Ausführung des Common Interfaces dieses Gerätes ist konform zu den DVB-Richtlinien entwickelt worden. Aufgrund der Vielfalt der DVB Signale, der CA Module sowie der Smartcards kann eine pauschale Funktionssicherheit für alle Anwendungskombinationen nicht garantiert werden. Bitte wenden Sie sich bei diesbezüglichen Fällen an unsere Serviceabteilung! 3

5 5. Erläuterung zu den einzelnen Funktionselementen 5.1 Frontansicht POWER-LED IP-DEFAULT CI-Schacht 1 CI-Schacht 2 RESET 5.2 Anzeigefunktion der Status-LED Bedeutung (Farbe) Status Anzeigefunktion Power (grün) leuchtet ständig Gerät ist in Betrieb. aus Gerät ausgeschaltet, Betriebsspannung liegt nicht an. 5.3 Erläuterungen zu den Funktionstasten Taste RESET IP-DEFAULT Funktion Neustart des Gerätes und Einstellen der abgespeicherten Werte setzt das Gerät auf die Default-IP-Adresse zurück 5.4 Rückansicht Erdungs- Lüfter SAT-Eingang 1&2 Stream-Port 2 SAT-Eingang 1&2 Stream-Port 1 klemme (Streamer 2) (Streamer 1) POWER Control-Port SAT-Ausgang 1&2 ASI-Ausgang SAT-Ausgang 1&2 ASI-Ausgang (Streamer 2) (Streamer 2) (Streamer 1) (Streamer 1) Erdungs- Lüfter SAT-Eingang 1&2 Stream-Port 2 SAT-Eingang 1&2 Stream-Port 1 Control-Port klemme (Streamer 2) (Streamer 1) POWER SAT-Ausgang 1&2 ASI-Ausgang SAT-Ausgang 1&2 ASI-Ausgang (Redundanz) (Streamer 2) (Streamer 2) (Streamer 1) (Streamer 1) 5.5 Anzeigefunktion der LED s an den Stream-Ports Bedeutung (Farbe) Status Anzeigefunktion GbE-Connect-LED (grün) leuchtet ständig aus Kabelverbindung mit GbE keine Kabelverbindung mit GbE Data-LED (gelb) leuchtet ständig Schnittstelle aktiv blinkt Datenaustausch 4

6 6. Einstellmöglichkeiten 6.1 Einstellung mit PC/ Laptop Voraussetzung für die Fernprogrammierung ist eine Online-Verbindung nach IP-Standard und ein Ethernetanschluss am PC/ Laptop Die vorgesehene IP-Adresse einprogrammieren (werksseitig voreingestellt ist: ) Bei Direktverbindung zwischen PC und SIA 108 gekreuztes Patchkabel (RJ 45) verwenden Bei Verbindungen über einen Hub ungekreuzte Patchkabel verwenden Den HTML-Browser starten und die IP-Adresse als Zieladresse eintragen Bei korrekter Verbindung öffnet sich die HTML-Bedienoberfläche im PC Alle Einstellungen des Gerätes sind auf der Bedienoberfläche selbsterklärend aufgeführt 6.2 Einstellung mit SNMP Voraussetzung für die SNMP-Funktionalität ist die Freischaltung der SNMP-Softwareoption CKB 100. Unterstützt wird SNMP Version 1.0 [7]. Automatische Erzeugung der MIB anhand der aktuellen Kopfstellenkonfiguration durch die Steuerung. Zum Setzen und Auslesen der Parameter und zum Empfang von Traps wird eine SNMP-Managementsoftware benötigt. Weitergehende Erläuterungen zur SNMP-Funktionalität des BLANKOM-Gerätes sind im SNMP-Handbuch aufgeführt. 7. Programmierung über Webserver 7.1 Hauptmenü 5 Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Bezeichnung Eingangskanal SAT-ZF Symbolrate Standard Status Programmname (max. 30 Zeichen) Einstellbereich: MHz Einstellbereich: ksps Auswahl: Auto, DVB-S, DVB-S2 Anzeige, ob SYNChronisation oder nosynchronisation mit Eingang sowie Übertragungsformat Common Interface TS-Quelle für Steckplatz 1 immer Eingangskanal 1 zugeordnet, für Steckplatz 2 Auswahl zwischen Eingangskanal 1 bzw. 2 CA-Modul CA-Menü siehe Menü 2 Mehrfachentschlüsselung siehe Menü 3 IP-Netzwerk Ethernet Programmeinstellungen Programmliste siehe Menü 1 Anzeige des Typs des CA-Moduls je Steckplatz Eingabe der IP-Adresse, Subnetzmaske und des Gateway, Anzeige der MAC-Adresse IP-Ausgang pro Stream-Kanal ( ) : - Auswahl: Ein/ Aus (des Kanals) - Anzeige des Namens - Eingabe der Ziel-IP - Eingabe des Ziel-Ports - Anzeige des Verbindungsstatus - Weiterleitung in das Menü 7 (erweiterte Einstellungen) ASI-Ausgang Datenquelle Auswahl: Stream-Kanal , TS1, TS2 Betriebsstatus Auswahl: Ein, Aus, Reset SNMP-Trapmeld. Ein/ Aus, falls SNMP-Option freigeschaltet, sonst gesperrt -Anzeige Werkseinstellungen siehe Menü 9 Weiterleitung zu den entsprechenden Einstellmenüs: Erweiterte Einstell. siehe Menü 8 Softwareübersicht siehe Menü 11 Status siehe Menü 10

7 7.2 Programmliste laden (Menü 1) In diesem Menü werden alle im Datenstrom des jeweiligen Eingangskanals enthaltenen Services aufgelistet. In der Matrix kann dann die Auswahl der Services pro Stream-Kanal erfolgen. Die Übernahme bzw. Einstellung erfolgt durch Betätigen des Senden -Buttons. 6

8 7.3 CA-Menü (Menü 2) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Auf diesen Seiten werden die im CA-Modul implementierten Menüs dem Nutzer angeboten. Die verfügbaren Menüs können einzeln ausgewählt oder nacheinander abgerufen werden, um so nötige Einstellungen vornehmen oder Informationen zum CA- Modul abrufen zu können. 7.4 Mehrfachentschlüsselungs-Menü (Menü 3) Beim Aufruf des Menüs erscheint die Liste der Services des eingestellten Transponders, die zum Entschlüsseln ausgewählt wurden und deren Entschlüsselung erfolgreich war. Angegeben werden der Programmname mit der Anzahl der decodierten PID s, die Entschlüsselungseinstellungen sowie der Status des Programms. Als Status erscheint dabei gespeichert als Anzeige dafür, dass der Service erfolgreich entschlüsselt wurde und in die Liste der zu entschlüsselnden Services aufgenommen wurde. Durch Betätigung der Check-Box Lösche Einträge und des Senden/ Zurück -Buttons kann die gesamte Auswahl gelöscht werden. Veränderungen in der Auswahl der zu entschlüsselnden Services erfolgen durch Betätigung des Auswahl -Buttons und der entsprechenden Auswahl der Services im Mehrfachentschlüsselungs-Auswahlmenü (Menü 4). Mit Betätigung des teste Auswahl -Buttons erfolgt die Weiterleitung ins Testmenü (Menü 5), in dem der Entschlüsselungszustand aller in der Liste abgespeicherten Services erneut getestet wird und eventuell auftretende Fehler aufgelistet werden. 7

9 7.5 Mehrfachentschlüsselungs-Auswahl (Menü 4) In diesem Menü werden alle Services des eingestellten Transponders sowie deren CA-Status aufgelistet. Auswählen kann man die Services, die entschlüsselt werden sollen. Für jeden dieser ausgewählten Services kann man nun bestimmen, welche Streams bzw. PID s entschlüsselt werden sollen. Das ist insofern von Bedeutung, da die maximale Anzahl der zu entschlüsselten PID s begrenzt ist und diese Maximalgrenze je CA-Modul unterschiedlich groß ist. In den Auswahlboxen MPEG 1/ 2 Audio Streams bzw. Subtitling Streams kann man alle verfügbaren, keine oder einzelne Streams auswählen. Will man mehr als einen, jedoch nicht alle Streams auswählen, so muss man in der Box alle auswählen und in der Spalte PID-Sperrliste die PID derjenigen Streams aufführen, die nicht entschlüsselt werden sollen. * In der Spalte PID-Sperrliste werden alle PID s eingetragen, die nicht entschlüsselt werden sollen. Die Nummern der PID s können dezimal oder hexadezimal angegeben werden und müssen durch Semikolon getrennt werden. Es können jeweils maximal 10 PID s angegeben werden. ** Einzelne CA-Module müssen vor der Einstellung der CA-Services neu initialisiert werden. Dazu kann die Option Reset CA-Modul aktiviert werden. * Andere Audio-Streams beinhaltet alle AC3, DTS und AAC-Streams. Private Streams selektiert die von den anderen Auswahlfeldern nicht erfassten Streams. ** Hier können insbesondere PID s angegeben werden, die nur zeitweise aktiv sind und für die keine Berechtigung zur Entschlüsselung vorliegt. 8

10 7.6 Mehrfachentschlüsselungs-Test (Menü 5) Zunächst werden alle Services, die in der Liste der zu entschlüsselnden Programme abgespeichert sind, auf den aktuellen Entschlüsselungszustand getestet. Nach Abschluss des Test erscheint das Mehrfachentschlüsselungs-Menü (Menü 3), wobei jedoch in der Statusspalte das Testergebnis des jeweiligen Services angegeben wird und in der man durch Betätigen des Info -Buttons auf die zugehörige Informationsseite des Tests (Menü 6) weitergeleitet wird. Durch Betätigen des Senden/ Zurück -Buttons werden die Einstellungen übernommen. Der Auswahl -Button führt zu Menü 4, um die Eingabe korrigieren zu können, wenn beispielsweise zu viele PID s ausgewählt wurden. 7.7 Mehrfachentschlüsselungs-Testinformation (Menü 6) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Auf dieser Seite wird für den ausgewählten Service die Information zum Testergebnis angezeigt. Zunächst wird das Gesamtergebnis für den Service unter Angabe seiner ID und CA-Information aufgelistet, dann für jede angeforderte PID der Typ, die CA-Information und das Testergebnis. 9

11 7.8 Erweiterte Einstellungen der Stream-Kanäle (Menü 7) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Stream Kanal x Betriebsstatus Ziel IP Ziel Port Anzeige des Kanals, der eingestellt wird Auswahl: Ein/ Aus Angabe der Ziel IP-Nummer Angabe des Ziel-Ports Bei der Wahl des der Ziel-Ports ist ein Mindestabstand von 5 zu beachten, falls FEC-Modi aktiviert wurden. Konfiguration Übertragungsprotok. Auswahl: RTP, UDP FEC-Mode L Auswahl: Aus, FEC-Mode D Auswahl: Aus, Setze Streamdatenrate gleich Benutzerdefinierte Datenrate Auswahl: Benutzerdefiniert, TS-Datenrate, Servicedatenrate Eingabe der Datenrate in kbps (nur wenn Streamdatenrate benutzerdefiniert ge setzt wurde, Eingabebereich ) TS-Identifikation ändern Auswahl: Ein/ Aus TS-ID Eingabe der TS-ID ** Netzwerk-ID Eingabe der Netzwerk-ID ** EIT-Mode Auswahl: EIT komplett *, Present/ following Benutze Konfiguration für alle beim Markieren der Box werden die Kon- Streamkanäle figurationseinstellungen für alle anderen 15 Stream-Kanäle übernommen Service-Einstellungen TS-Quelle Auswahl: Eingangskanal 1 bzw. 2 Streaming Mode Auswahl: SPTS (ein Programm), MPTS (alle Programme) Service-ID Service-Nummer, frei wählbar ( ) *** Name Service-Name (max. 30 Zeichen) Stream Kanal Weiterleiten zum nächsten Stream-Kanal, der eingestellt werden soll * Auswahlpunkt nur bei TS-Identifikation ändern Aus einstellbar! ** Eingabe nur bei TS-Identifikation ändern Ein *** Eingabe nur bei Streaming Mode SPTS Die manuelle Konfiguration der Service-Einstellungen ist nur dann notwendig, wenn der gewünschte Service in der Programmliste nicht verfügbar ist. Normalerweise werden mit der Auswahl des Services aus der Programmliste die zugehörigen Einstellungen automatisch übernommen. Die Streamdatenrate-Auswahl Servicedatenrate erzeugt einen VBR-Datenstrom. Dieser Modus sollte nur für geeignete Gegenstellen ausgewählt werden, da er die PCR-Genauigkeit beeinträchtigt. Im Zweifelsfall ist hier TS-Datenrate bzw. benutzerdefinierte Datenrate zu wählen. 7.9 Erweiterte Einstellungen (Menü 8) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST CA-Konfiguration CA-PMT-Update Verwendung von Date & Time Smartcard Aktivierungsmodus TS Konfiguration SDT/PMT-Bearb. Angaben je Steckplatz Auswahl: CA-PMT-Eintrag, CA-PMT-Liste Auswahl: Ein/ Aus Auswahl: aktiviert/ deaktiviert Auswahl: Ein/ Aus Mode Einige CA-Module verlangen zur Initialisierung die Ressource Date & Time. Für alle anderen Module sollte diese Einstellung deaktiviert bleiben. Der Smartcard-Aktivierungsmodus sollte nur dann eingeschaltet werden, wenn eine neue Smartcard aktiviert oder eine abgelaufene 10

12 Smartcard reaktiviert werden soll. Damit werden die für den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes notwendigen Überwachungsfunktionen außer Kraft gesetzt, um den störungsfreien Datenaustausch zur Aktivierung der Karte gewährleisten zu können. In Abhängigkeit vom Provider kann dieser Prozess eine gewisse Zeit dauern. Zu beachten ist, dass in diesem Mode nur ein Service pro Modul entschlüsselt wird, die Multidecryption-Funktionalität also außer Kraft gesetzt ist. Als zu entschlüsselnder Service ist derjenige auszuwählen, in dem sich die Aktivierungsdaten befinden (wird vom Provider vorgegeben). Nach erfolgreicher Aktivierung der Karte ist der Mode wieder zu deaktivieren, um die Arbeitsbereitschaft des Gerätes im vollen Umfang (insbesondere die Multidecryption-Funktionalität) zu gewährleisten Werkseinstellungen (Menü 9) Beim Aufruf dieses Menüpunktes erfolgt zunächst eine Sicherheitsabfrage, ob man wirklich alle eingestellten Parameter auf die Werkseinstellwerte zurückstellen möchte. Bejaht man die Abfrage, werden alle abgelegten Einstellwerte auf dem EEPROM gelöscht und auf die Default-Werte zurückgesetzt. Die Kassette wird auf diese Default-Werte wieder eingestellt. Insbesondere werden alle Netzwerk-Einstellungen (IP- Adresse, Subnetzadresse, Gateway und Ziel-IP je Kanal) auf die Adresse gesetzt (siehe Abschnitt 8). Nach Beendigung der Einstellung erfolgt automatisch der Rücksprung in das Hauptmenü. Der Vorgang dauert ca. 1 Minute Gerätestatus (Menü 10) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Eingangskanal Status Einstellwerte HF-Eingangspegel BER/ PER Common Interface Decoderstatus IP-Ausgang Anzeige je Eingangskanal Anzeige, ob SYNChronisation oder nosynchronisation sowie Übertragungsformat Anzeige der eingestellten SAT-ZF sowie Symbolrate Anzeige in dbµv Bitfehlerrate (DVB-S)/ Paketfehlerrate (DVB-S2) Anzeige je Steckplatz Anzeige vorhandener Meldungen Anzeige von Status und der Datenrate je Stream-Kanal Eine Fehleranzeige in der Spalte Status weist im Allgemeinen auf eine zu gering gewählte Datenrate hin. Datenrate Stream Port (Empfangen) Der Wert gibt die Netzlast am IP-Port an, die die CPU verarbeiten muss. Liegen dauerhaft mehr als 64 Kbps an, ist eine Überprüfung des Netzwerkes zu empfehlen. Datenrate Stream Port (Senden) Anzeige der Ausgangsdatenrate Informationen Systemstatus Temperatur Temperatur intern Gerätenummer Geräteindex Anzeige vorhandener Meldungen Anzeige der Geräte-Außentemperatur Anzeige der Geräte-Innentemperatur Anzeige der Gerätenummer Anzeige Geräteindex (Hardwarestand) 11

13 7.12 Softwareübersicht (Menü 11) Gerätebezeichnung, Artikelnummer, Adresse in KST Softwareversionen Anzeige der Softwareversionen für folgende Controller: - Controller der Anschlussleiterplatte - Controller DVB-S/ S2 Frontend 1 - Controller DVB-S/ S2 Frontend 2 - CA-Bootcontroller - FPGA CA-Controller - TS-CA-Manager - IP-Bootcontroller - FPGA IP-Controller - IP-CPU - TS-CPU 12

14 7.13 Netzteil-Redundanz (nur ) Dieses Gerät verfügt über ein internes redundantes Netzteil, d.h. sollte das genutzte Netzteil des Gerätes ausfallen, wird der Weiterbetrieb durch das redundante Netzteil gewährleistet. Die aktuelle Statusanzeige erfolgt dabei im Menü HEADEND CONTROLLER. Sind beide Netzteile arbeitsbereit, so erscheint in der 3.Zeile der rechten Spalte die Ausschrift Netzteil ok. Sollte jedoch ein Netzteil ausgefallen sein, so erscheint an dieser Stelle die Ausschrift Netzteil ausgefallen. Darüber hinaus erfolgt eine Statusanzeige im Untermenü Protokoll/ Logbuch sowie via SNMP. Dabei wird jede Zustandsänderung angezeigt bzw. ausgegeben. Allerdings erfolgt in beiden Fällen die Zustandsauswertung ca. alle 5 Minuten, so dass ein entsprechender Zeitversatz zum aktuellen Zustand auftritt. 13

15 8. Werkseinstellwerte Die in den einzelnen Blöcken angegebenen Einstellwerte sind die Default-Werte. Nach Betätigen des Buttons Werkseinstellungen auf der Hauptseite werden alle abgelegten Einstellwerte auf dem EEPROM gelöscht und auf die Default-Werte zurückgesetzt. Das Gerät wird auf diese Werte wieder eingestellt (siehe auch Abschnitt 7.10). Die unten genannten Einstellwerte sind für beide IP-Streamer identisch. Konfigurationseinstellungen: Betriebsstatus Bezeichnung Allgemeines Ein xxxx Ethernet-Einstellungen Ethernet IP-Adresse Ethernet Subnetzmaske Ethernet Gateway Datenquelle ASI ASI-Ausgang TS1 CA2-Einstellung TS-Quelle CA2 Eingangskanal 2 Einstellungen je Eingangskanal (1, 2): Frequenz QPSK-Symbolrate Standard SAT-ZF - Eingang 1236 MHz ksps Auto Tabellen-Einstellungen SDT/ PMT-Bearbeitung Ein CA PMT-Update CA PMT-Eintrag Einstellungen je Streamkanal (1..16): Kanaleinstellungen Betriebsstatus Aus Ziel-IP Ziel-Port 0 Konfiguration/ Service-Einstellungen Übertragungsprotokoll UDP FEC-Mode L Aus FEC-Mode D Aus Stream-Datenrate TS-Datenrate Benutzerdefinierte Datenrate 0 kbps TS-Quelle Eingangskanal 1 Streaming Mode MPTS (alle Programme) Service-ID 0 Service-Name empty EIT-Mode EIT komplett Ändern TS-Kennung Aus TS-ID 0 Netzwerk-ID 0 14

16 9. Trap-Meldungen Lfd.Nr. Meldung Typ Bemerkung 01 Input sync INFORMATION Eingang synchronisiert 02 Input not sync WARNING Eingang nicht synchronisiert 03 IIC Error CRITICAL IIC- bzw. Hardwarefehler 04 System reset WARNING Reset nach internem Fehler 05 Internal controller reset WARNING Reset nach Fehler beim Zugriff auf int. Controller 06 Power fail CRITICAL Fehler bei Versorgungsspannung 07 Communication CA-Controller lost WARNING Fehler beim Zugriff auf CA-Controller 08 Communication IP-Controller lost WARNING Fehler beim Zugriff auf IP-Controller 09 IP-Streamer fail WARNING Fehler im IP-Streamer 10 IP-Streamer ok INFORMATION IP-Streamer arbeitet korrekt 11 Decoding of service... fail WARNING Entschlüsseln von Service... fehlgeschlagen 12 Decoding of service... ok INFORMATION Entschlüsseln von Service... fehlerfrei 10. Blockschaltbild 15

17 2xC I S t r eam S F P S F P S F P S F P 2xC I S t r eam appl i cat i on ser ver SIA Applikationsbeispiel SAT -ZF IN Control IN A S I O U T O U T IN O U T IN O U T IN O U T A S I O U T SIA108 Layer 3/IGMP Switch Layer 3/IGMP Switch Layer 3/IGMP Switch Layer 3/IGMP Switch Layer 3/IGMP Switch 12. Technische Daten SAT-ZF Eingang Frequenzbereich Frequenzraster AFC-Bereich AGC-Pegelbereich Steckverbinder Impedanz MHz 1 MHz ±3 MHz (SR < 10 MSps) ±5 MHz (SR 10 MSps) dbμv F-Buchse 75 Ω DVB-S Demodulator (QPSK) Symbolrate 1 45 MSps Coderate 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 Roll off 35 % Signalverarbeitung EN (DVB-S) [1] DVB-S2 Demodulator (QPSK, 8PSK) Symbolrate QPSK 5 36 MSps 8PSK MSps Coderate QPSK 1/4, 1/3, 2/5, 1/2, 3/5, 2/3, 3/4, 4/5, 5/6, 8/9, 9/10 8PSK 3/5, 2/3, 3/4, 5/6, 8/9, 9/10 Roll off 35 % Signalverarbeitung EN (DVB-S2) [2] ASI-Ausgang Datenrate 270 Mbps Polarität normal Mode burst TS-Datenrate entspr. Symbolr. & Codierung TS-Mode 188 Bytes Ausgangsspannung 800 mv ss ±10 % Steckverbinder BNC-Buchse Impedanz 75 Ω Signalverarbeitung EN [3] Entschlüsselungs-Schnittstelle Common Interface PCMCIA-Slot gemäß EN [4] Betriebsspannung Multi-Service-Decryption 5 V 24 Services max. IP-Ausgang Netzwerkanschluss (LAN/ WAN) Ethernet, 10/ 100/ 1000 Base-T Steckverbindung RJ 45 Protokolle UDP, RTP, ARP Zusätzliche Fehlerbehebung pro-mpeg Code of practise 3 rev. 2 [8] Kapselung gemäß ETSI TS [5] Betriebsparameter Versorgungsspannung V~ 50/ 60 Hz x V~ 50/ 60 Hz incl. Redundanzfunktion Leistungsaufnahme 30 W Umgebungsbedingungen Temperaturbereich C Temperaturbereich für Datenhaltigkeit C Relative Luftfeuchte 80 % (nicht kondens.) Montageart Montageort Sonstiges Abmessungen (B x H x T) Masse Lieferumfang 1x Netzkabel ( ) 2x Netzkabel ( ) 1x RJ45-Verbindungskabel 2x F-Verbindungskabel 140 mm 1x F-Verbindungskabel 230 mm 4x Abschlusswiderstand 1x Montage-Satz senkrecht spritz- und tropfwassergeschützt 448 x 44 x 350 mm g 16

18 13. Glossar 8PSK AAC AC3 AP ARP ASI BER CA CAM CATV CI CCIR DTS DVB EIT FEC FPGA GbE HTML HTTP IANA ID IIC IP KST LED MC MIB MPEG MPTS QAM QPSK PAT PCR PER PID PMT PLL RTP SDT SMATV SNMP SPI SPTS TS TV UDP VBR 8 Phase Shift Keying Advanced Audio Coding Adaptive Transform Coder 3 (Mehrkanal-Tonsystem der Firma Dolby) Anschlussplatte Address Resolution Protocol Asynchronous Serial Interface Bit Error Rate Conditional Access Conditional Access Module Cable Television Common Interface Comité Consultatif International des Radiocommunications Digital Theater Systems (Mehrkanal-Tonsystem der gleichnamigen Firma) Digital Video Broadcasting (-C Cable, -S Satellite, -S2 Satellite 2, -T Terrestrial) Event Information Table Forward Error Correction Field Programmable Gate Array Gigabit-Ethernet Hypertext Markup Language Hypertext Transfer Protocol Internet Assigned Numbers Authority Identifier Inter-Integrated Circuit (I²C-Bus, geräteinterner Datenbus) Internet Protocol Kopfstelle Light Emitting Diode Microcontroller Management Information Base Moving Picture Experts Group Multi Program Transport Stream Quadrature Amplitude Modulation Quadrature Phase Shift Keying Program Association Table Program Clock Reference Packet Error Rate Packet Identifier Program Map Table Phase-locked loop Realtime Transport Protocol Service Description Table Satellite Master Antenna Television Simple Network Management Protocol Serial Peripheral Interface Single Program Transport Stream Transport Stream Television User Datagram Protocol variable Bitrate 17

19 14. Literaturverzeichnis [1] EN : Digital Video Broadcasting (DVB): Framing structure, channel coding and modulation for 11/ 12 GHz satellite services [2] EN : Digital Video Broadcasting (DVB): Second generation framing structure, channel coding and modulation systems for Broadcasting, Interactive Services, News Gathering and other broadband satellite applications [3] EN : Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste - Teil 9: Schnittstellen für CATV-/ SMATV- Kopfstellen und vergleichbare professionelle Geräte für DVB/ MPEG-2-Transportströme [4] EN 50221: Common interface specification for conditional access and other digital video broadcasting decoder applications; German version EN 50221: Corrigendum:2000 [5] ETSI TS : Digital Video Broadcasting (DVB); Transport of MPEG-2 TS Based DVB Services over IP Based Networks, Ver , [6] EN : Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Teil 11: Sicherheitsanforderungen (IEC :2005); Deutsche Fassung EN :2005 [7] RFC 1157 Request for Comments (RFC): RFC Database URL: [8] ETSI TS : Digital Video Broadcasting (DVB); Transport of MPEG-2 TS Based DVB Services over IP Based Networks, Ver , [9] EN : Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste, Teil 2: Elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten; Deutsche Fassung EN : History Version Datum Modifikation Bearbeiter Basisdokument Opel Überarbeitung Häußer Einfügung Häußer Optionen auf Anfrage. Änderungen im Sinne des techn. Fortschrittes vorbehalten! BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann-Petersilge-Straße Bad Blankenburg Germany Telefon +49 (0) / 60-0 Fax +49 (0) /

20 Konformitätserklärung Der Hersteller BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann-Petersilge-Str. 1 D Bad Blankenburg bescheinigt die Konformität der Produktgruppe Bezeichnung: QUAD SAT-Streamer Typ: SIA 108 Produkt-Nummer: , mit den folgenden Standards EN [9] EN [6] (soweit zutreffend) und den darin genannten weiteren gerätespezifischen Standards, denen diese Produkte unterliegen. Datum: Unterschrift: Dr. Piero Kirchner (Geschäftsführer) 19

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