Übersicht zur Serverbereitstellung
|
|
- Marcus Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht zur Serverbereitstellung OpenText Exceed ondemand Unternehmenslösung für den verwalteten Anwendungszugriff OpenText Connectivity Solutions Group Februar 2011 Zusammenfassung Alle Unternehmensumgebungen unterscheiden sich, aber viele haben gemeinsame Eigenschaften, zum Beispiel die Art der bereitgestellten Geschäftsanwendungen, die strategische Verteilung der Anwendungsserver, die Dichte der Anwenderpopulation, die relative Entfernung zwischen der Anwenderpopulation und den Anwendungsservern usw. Diese Merkmale wirken sich definitiv auf die IT-Infrastruktur und damit letztendlich auf die Unternehmen selbst aus. Dieses Whitepaper beschreibt fünf gängige Unternehmensumgebungen, bei denen der Zugriff auf X Window-basierte Geschäftsanwendungen eine der Hauptanforderungen ist, und bietet für jede ein empfohlenes Serverbereitstellungsszenario. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER
2 Inhalt Übersicht... 3 Szenario 1: Ein Anwendungsserver, ein Büro... 4 Unternehmensumgebung... 4 Empfehlung... 4 Szenario 2: Mehrere Anwendungsserver, ein Büro... 6 Unternehmensumgebung... 6 Empfehlung... 6 Szenario 3: Mehrere X-Anwendungsserver, mehrere Büros... 8 Unternehmensumgebung... 8 Empfehlung... 8 Szenario 4: Alle Anwendungen zentral installiert, mehrere Büros Unternehmensumgebung Empfehlung Szenario 5: Virtualisierung von High-End-3D-Anwendungen Unternehmensumgebung Empfehlung Zusammenfassung TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 2
3 Übersicht Exceed ondemand ist die leistungsfähigste und zuverlässigste Lösung für den verwalteten Anwendungszugriff, die derzeit angeboten wird. Die Software wurde für Microsoft Windows-, Apple Mac OS X-, IBM AIX- und Linux-Desktops auf der Grundlage einer intelligenten Architektur entwickelt, deren Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Sicherheitsfunktionen auch die anspruchsvollsten Anforderungen eines Unternehmens erfüllt. Alle Unternehmensumgebungen unterscheiden sich, aber viele haben gemeinsame Eigenschaften, zum Beispiel die Art der bereitgestellten Geschäftsanwendungen, die strategische Verteilung der Anwendungsserver, die Dichte der Anwenderpopulation, die relative Entfernung zwischen der Anwenderpopulation und den Anwendungsservern usw. Diese Merkmale wirken sich definitiv auf die IT- Infrastruktur und damit letztendlich auf die Unternehmen selbst aus. Dieses Whitepaper beschreibt fünf gängige Unternehmensumgebungen, bei denen der Zugriff auf die einzelnen Spartenanwendungen eine der Hauptanforderungen ist, und bietet für jede ein empfohlenes Serverbereitstellungsszenario. Dieses Dokument ist Teil der Whitepaper-Serie von OpenText über Lösungen für den verwalteten Anwendungszugriff. Weitere technische Themen finden Sie unter TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 3
4 Szenario 1: Ein Anwendungsserver, ein Büro Unternehmensumgebung In einem SMB (Small to Medium-sized Business; kleines bis mittelständisches Unternehmen) läuft eine X Window-Geschäftsanwendung auf einem Anwendungsserver. Die Anwender dieser X-Anwendung können lokal, remote oder mobil arbeiten. Empfehlung Vorausgesetzt, der Anwendungsserver ist leistungsfähig genug, können Exceed Connection Server und X-Anwendungen dieselbe physische Plattform nutzen. Diese Konfiguration wird als direkte Client-Server- Verbindung bezeichnet und hat folgende Vorteile: Verringerung der Verwaltungskosten, da nur ein Server zu verwalten ist. Kürzere Reaktionszeiten, da die Kommunikation zwischen Exceed Connection Server und den X- Anwendungen intern im Server abläuft. Hohe Leistung über jede Netzwerkverbindung. Höhere Produktivität der Anwender, da Exceed ondemand-arbeitssitzungen unterbrochen und fortgesetzt werden können. Sicherheit für laufende Arbeiten durch die integrierte Ausfallschutzfunktion (Wiederaufnahme der Arbeit nach einem Ausfall an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde). TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 4
5 Zusammenarbeit in Projekten mit der Funktion für gemeinsame Nutzung und Spiegelung des Desktops. Zentrale Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen und der Nutzung von Lizenzen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 5
6 Szenario 2: Mehrere Anwendungsserver, ein Büro Unternehmensumgebung In einem Unternehmen laufen mehrere Geschäftsanwendungen auf UNIX-Basis auf mehreren Anwendungsservern. Sämtliche Server befinden sich in einem einzigen Büro. Die Anwender können lokal, remote oder mobil arbeiten Empfehlung Exceed Connection Server unterstützt Verbindung über Gateway. Dies bedeutet, dass sich Exceed Connection Server und die X-Anwendungen auf unterschiedlichen Computern befinden und der Server als Gateway zwischen den Client-PCs und diesen Anwendungsservern fungiert. Diese Konfiguration bietet die folgenden Vorteile: Geringere Verwaltungskosten. Der Administrator braucht Exceed Connection Server nicht auf allen Anwendungsservern zu installieren. Der Administrator braucht nicht mehrere und häufig auch identische Konfigurationsdateisätze zu verwalten. Kein Eingriff in das System. Server, auf denen sich wichtige Spartenanwendungen befinden, sind von dieser Konfiguration nicht betroffen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 6
7 Da sich Geschäftsanwendungen und Exceed Connection Server auf unterschiedlichen Computern befinden, brauchen sie nicht dieselben Systemressourcen zu nutzen. Hochskalierbar. Die OpenText Lösung für den verwalteten Anwendungszugriff lässt sich problemlos durch Aufbau eines Exceed Connection Server-Clusters skalieren. Das Unternehmen kann die Vorteile von automatischer Lastverteilung und Ausfallsicherheit nutzen. Weitere Funktionen Die Konfiguration ermöglicht hohe Leistung über jede Netzwerkverbindung. Höhere Produktivität der Anwender, da Exceed ondemand-sitzungen angehalten und fortgesetzt werden können. Sicherheit für Exceed ondemand-sitzungen durch die integrierte Ausfallschutzfunktion (Wiederaufnahme der Arbeit nach einem Ausfall an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde). Zusammenarbeit in Projekten mit der Funktion für gemeinsame Nutzung und Spiegelung des Desktops. Zentrale Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen und der Nutzung von Lizenzen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 7
8 Szenario 3: Mehrere X-Anwendungsserver, mehrere Büros Unternehmensumgebung In einem Unternehmen laufen mehrere wichtige Spartenanwendungen auf mehreren Anwendungsservern, die sich in unterschiedlichen Büros befinden. Wirtschaftliche und technische Aspekte veranlassten das Unternehmen, die Anwendungsserver in den einzelnen Zweigstellen aufzustellen. Lokal, remote oder mobil arbeitende Anwender müssen diese Anwendungen in einem oder mehreren Büros aufrufen können. Empfehlung Exceed Connection Server oder ein Cluster aus diesen Servern wird in allen Zweigstellen installiert. Lokal, remote oder mobil arbeitende Anwender greifen über den Exceed Connection Server bzw. den Servercluster, der die kürzeste Entfernung zum Anwendungsserver aufweist, auf die Geschäftsanwendungen zu. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 8
9 Diese Konfiguration bietet die folgenden Vorteile: Hohe Leistung. Die nahezu verzögerungsfreie Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Anwendungsserver und Exceed Connection Server garantiert optimale Leistung. Geringere Verwaltungskosten. Der Administrator braucht Exceed Connection Server nicht auf allen Anwendungsservern zu installieren. Der Administrator braucht nicht mehrere und häufig auch identische Konfigurationsdateisätze zu verwalten. Kein Eingriff in das System. Server, auf denen sich wichtige Spartenanwendungen befinden, sind von dieser Konfiguration nicht betroffen. Da sich X-Anwendungen und Exceed Connection Server auf unterschiedlichen Computern befinden, brauchen sie nicht dieselben Systemressourcen zu nutzen. Hochskalierbar. Die OpenText Lösung für den verwalteten Anwendungszugriff lässt sich problemlos durch Aufbau eines Exceed Connection Server-Clusters skalieren. Das Unternehmen kann die Vorteile von automatischer Lastverteilung und Ausfallsicherheit nutzen. Weitere Funktionen Die Konfiguration ermöglicht hohe Leistung über jede Netzwerkverbindung. Höhere Produktivität der Anwender, da Exceed ondemand-sitzungen angehalten und fortgesetzt werden können. Sicherheit für Exceed ondemand-sitzungen durch die integrierte Ausfallschutzfunktion (Wiederaufnahme der Arbeit nach einem Ausfall an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde). TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 9
10 Zusammenarbeit in Projekten mit der Funktion für gemeinsame Nutzung und Spiegelung des Desktops. Zentrale Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen und der Nutzung von Lizenzen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 10
11 Szenario 4: Alle Anwendungen zentral installiert, mehrere Büros Unternehmensumgebung Um die vorhandenen IT-Ressourcen besser zu nutzen, entscheidet sich ein Unternehmen für die Konzentration der Ressourcen an einem Ort, d.h. für das Unternehmen wichtige Anwendungen werden zentral auf Servern der Unternehmensklasse installiert. Die Anwender müssen unabhängig von ihrem Standort und der Entfernung zu diesem Ort auf diese Anwendungen zugreifen können. Empfehlung TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 11
12 Exceed Connection Server oder ein Cluster aus diesen Servern wird auf einem Computer der Unternehmensklasse installiert; dieser Computer wird direkt oder nahe bei diesem zentralen Ort aufgestellt. Exceed Connection Server oder Cluster fungiert als Gateway zwischen den Anwendern und den auf den einzelnen Hostcomputern laufenden X-Anwendungen. Diese Konfiguration bietet die folgenden Vorteile: Die Anzahl der IT-Infrastrukturen im Unternehmen sowie u.u. die Anzahl der Anwendungsserver wird reduziert, Letzeres durch Zusammenfassung der Rechenleistung. Die Verwaltungskosten werden gesenkt, da statt eines Servers oder Serverclusters pro Zweigstelle (was Mehrarbeit für die Administratoren bedeuten würde) nur ein Exceed Connection Server bzw. Cluster benötigt wird. Der Zugang zu den einzelnen Anwendungen wird vereinfacht, da es nur einen Zugangspunkt gibt: den zentralen Ort, an dem alle Anwendungen installiert sind. Hohe Leistung über jede Netzwerkverbindung. Höhere Produktivität der Anwender, da Exceed ondemand-sitzungen angehalten und fortgesetzt werden können. Sicherheit für laufende Arbeiten durch die integrierte Ausfallschutzfunktion (Wiederaufnahme der Arbeit nach einem Ausfall an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde). Zusammenarbeit in Projekten mit der Funktion für gemeinsame Nutzung und Spiegelung des Desktops. Zentrale Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen und der Nutzung von Lizenzen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 12
13 Szenario 5: Virtualisierung von High-End-3D-Anwendungen Unternehmensumgebung In bestimmten Branchen wie beispielsweise Erdöl- und Erdgasindustrie, Automobilbranche, Luft- und Raumfahrtindustrie, Medizin- und andere Unternehmen müssen spezielle CAD/CAM-Programme für Entwickler, Software für 3D-Darstellungen der Erdstruktur für Geologen bzw. Programme für medizinische Bildgebung in 3D für Mediziner konsolidiert werden. Hier sollen durch Zusammenfassung von IT- Ressourcen an zentralen Orten die vorhandenen Ressourcen besser genutzt und höhere Renditen erzielt werden. Anwender müssen unabhängig von ihrem Standort auf diese 3D-X-Anwendungen mit enormem Bandbreiten- und Ressourcenbedarf zugreifen können. Empfehlung TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 13
14 Exceed Connection Server oder ein Cluster aus diesen Servern muss auf hochleistungsfähigen Servern mit modernsten Grafikteilsystemen laufen, damit die beschleunigte 3D-Darstellung von Exceed ondemand genutzt werden kann. Exceed Connection Server oder Cluster müssen zumindest über ein Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Netzwerk mit dem Anwendungscenter verbunden sein. Exceed Connection Server oder Cluster fungiert als Gateway zwischen den Anwendern und den X- Anwendungen. Diese Konfiguration bietet die folgenden Vorteile: Die Leistung der 3D-Anwendungen über LAN und WAN wird durch serverseitige direkte Darstellung und die modernen Bildkomprimierungsfunktionen erheblich verbessert. Die Anzahl der IT-Infrastrukturen im Unternehmen sowie u.u. die Anzahl der Anwendungsserver wird reduziert, Letzeres durch Zusammenfassung der Rechenleistung. Die Verwaltungskosten werden gesenkt, da statt eines Servers oder Serverclusters pro Zweigstelle (was Mehrarbeit für die Administratoren bedeuten würde) nur ein Exceed Connection Server bzw. Cluster benötigt wird. Der Zugang zu den einzelnen Anwendungen wird vereinfacht, da es nur einen Zugangspunkt gibt: den zentralen Ort, an dem alle Anwendungen installiert sind. Höhere Produktivität der Anwender, da Exceed ondemand-sitzungen angehalten und fortgesetzt werden können. Sicherheit für laufende Arbeiten durch die integrierte Ausfallschutzfunktion (Wiederaufnahme der Arbeit nach einem Ausfall an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde). Zusammenarbeit in Projekten mit der Funktion für gemeinsame Nutzung und Spiegelung des Desktops. Zentrale Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen und der Nutzung von Lizenzen. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 14
15 Zusammenfassung Es gibt eine einfache, jedoch sehr wichtige Regel, die als Entwicklungsrichtlinie für die oben beschriebenen Szenarios gilt: die Abstandsregel. Eine der Stärken der OpenText Remote X Anwendungsbereitstellungsplattform besteht im hoch komprimierungsfähigen und äußerst leistungsfähigen Thin X Protocol (TXP). Vor Ort durchgeführte Untersuchungen ergaben, dass der von Exceed ondemand generierte Netzwerkverkehr weniger als 1 % des durch einen herkömmlichen X- Server erzeugten Verkehrs beträgt. TXP ist einer der Hauptgründe für die extrem hohe Leistung von Exceed ondemand bei Verbindungen mit begrenzter Bandbreite (die in der Regel mit großen Entfernungen assoziiert werden). Mit TXP lassen sich geografische Hürden erfolgreich überwinden. Mit TXP lässt sich jedoch nur der Netzwerkverkehr zwischen Client-PCs und Exceed Connection Server verringern; die Kommunikation zwischen Server und X-Anwendungen wird nach wie vor über das X11- Protokoll abgewickelt (dieses erbringt nur in LANs gute Leistungen). Aufgrund der Abhängigkeit vom X11-Protokoll und der eher schwachen Leistung dieses Protokolls in anderen als LAN-Netzwerken muss bei der Frage nach der Platzierung von Exceed Connection Server berücksichtigt werden, dass die Netzwerkverbindung zwischen dem Anwendungsserver und Exceed Connection Server sehr schnell und nahezu verzögerungsfrei sein muss. Mit anderen Worten: Ein Höchstmaß an Effizienz ist bei dieser Lösung nur zu erwarten, wenn der Abstand zwischen Exceed Connection Server und dem Anwendungsserver innerhalb des Netzwerks möglichst gering ist. Wie aus den einzelnen Szenarios ersichtlich, befindet sich der Exceed Connection Server strategisch dicht bei den Anwendungsservern; der Standort der Exceed ondemand-clients hingegen ist ohne Bedeutung. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 15
16 Weitere Informationen über die Leistungsfähigkeit von Exceed ondemand finden Sie auf connectivity.opentext.com. TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 16
17 Über OpenText OpenText ist der weltweit größte Anbieter von Enterprise Content Management (ECM)-Software. Die Lösungen des Unternehmens verwalten Informationen für alle möglichen Unternehmens-, Complianceund Branchenanforderungen in den weltweit größten Unternehmen, Behörden und Professional Services- Firmen. OpenText unterstützt ungefähr Kunden und Millionen von Anwendern in 114 Ländern und 12 Sprachen. Weitere Informationen über OpenText erhalten Sie unter Sales Support +49 (0) TOGETHER WE ARE THE CONTENT EXPERTS WHITEPAPER 17 Unter online.opentext.com finden Sie weitere Informationen zu Lösungen von OpenText. OpenText Corporation wird an der NASDAQ (OTEX) und der TSX (OTC) gehandelt. Copyright 2010 Open Text Corporation. Marken bzw. eingetragene Marken der Open Text Corporation. Diese Liste ist nicht vollständig. Alle übrigen Marken und eingetragenen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. SKU_EN
Parallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
Mehr10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall
5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert
MehrSTART - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrIBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)
IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrFile Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel
apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrIn den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen
! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf
MehrErforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7
Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten
MehrAnleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren
Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrVerbinden. der Firma
Verbinden mit dem SFTP-Server der Firma So einfach gehts: mit dem MAC (Mac OS X) mit dem PC (Windows XP) (bitte anklicken) SFTP-Server Benutzung beim Apple MacIntosh (Mac OS X) Zurück zur Auswahl SFTP-Server
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrDiese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!
Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt
MehrNetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers
NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrMESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG
MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWindows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten
Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung
MehrBest Practices: Maximierung der Exceed ondemand- Leistung
Best Practices: Maximierung der Exceed ondemand- Leistung OpenText Exceed ondemand Unternehmenslösung für den verwalteten Anwendungszugriff OpenText Connectivity Solutions Group Februar 2011 Zusammenfassung
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrNEWSLETTER // AUGUST 2015
NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher
MehrCross Client 8.1. Installationshandbuch
Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrAvira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen
Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Releasedatum 7. Oktober Lizenzierung Die Lizenzierung funktioniert genauso wie in der Version 2013 oder älter. Migrationspfad
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
MehrInhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6
Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrSecure Network Communications (BC-SEC-SNC)
Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrDSL Business Standleitung unter Windows XP
Installationsanleitung DSL Business Standleitung unter Windows XP - 1 - Inbetriebnahme einer DSL Standleitung unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - DSL-Modem - optional
MehrLizenz-Server überwachen
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrSystemvoraussetzungen GS-Programme 2012
Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen
MehrNaim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac
Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Einleitung Dieses Dokument soll Besitzern eines Naim- bzw. NaimNet-Musikserver des Typs HDX, HDX-SSD, UnitiServe, UnitiServe-SSD, NS01, NS02 oder
MehrInstallationsanleitung DSL Business Standleitung unter Windows 7
DSL Business Standleitung unter Windows 7 Inbetriebnahme einer DSL Standleitung unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - DSL-Modem - optional Router - Netzwerkkabel Diese
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
Mehr