Implikationen für das Strategische Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Implikationen für das Strategische Management"

Transkript

1 Implikationen für das Strategische Management Vorlesung am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Prof. Dr. Michael Dowling - Universität Regensburg

2 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

3 Veränderungen im strategischen Unternehmensumfeld Die durch das Internet bewirkten Veränderungen basieren insb. auf 4 Faktoren: Wettbewerb Kunden Unternehmen Virtualisierung Komplexität Die einzelnen Treiber dieser Entwicklungen sollen im folgenden vorgestellt werden Quelle: Die folgenden Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf Wirtz (2000), Kapitel 4

4 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

5 Intensivierung des Wettbewerbs Das Internet bewirkt in vielen Industrien die Zunahme der Wettbewerbsintensität aufgrund der folgenden Faktoren: 1. Höhere Markttransparenz 2. Abbau von Wechselbarrieren 3. Wegfall von Eintrittsbarrieren 4. Intermediation

6 1. Zunahme der Markttransparenz Grundsätzlich galt für Märkte: Informationsdefizit des Käufers im Vergleich zum Verkäufer => Informationsasymmetrie der Märkte => Verkäufer kann Konsumentenrente besser ausschöpfen Durch das Internet reduzieren sich die Kosten auf Seiten des Nachfragers für die Informationsbeschaffung, wodurch: Märkte weniger kosten- und zeitintensiv erschlossen werden können eine bessere Vergleichbarkeit der Märkte erreicht wird Assymetrie reduziert werden kann Somit nimmt der Informationsgrad der Nachfrager in zweierlei Hinsicht zu: Sachbewußtsein: Produkt-, Leistungsbezogenes Wissen steigt Preisbewußtsein: Preissensibilität steigt, da Kunden leichter Preisvergleiche vollziehen können (z.b. durch Intelligente Agenten )

7 Implikationen der Markttransparenz Räumliche Preisdifferenzierung wird erschwert Unternehmensindividuelle Preis-Absatz-Funktionen werden verändert Preiselastizität der Nachfrage (Ausmaß, in dem Kunden mit ihrer individuellen Nachfragemenge auf die Preisvariationen der Anbieter reagieren) wird steigen, da eine hohe Markttransparenz den Wechsel zu geringsfügig billigeren Anbietern erleichtert Zunehmender Preiswettbewerb => abwärts gerichtet Preisspirale ( und das bei extrem hohen Kundenaquisitionskosten im Internet!!!!)

8 2. Abbau von Wechselbarrieren Wechselbarrieren: alle von Unternehmen generierten bzw. durch systemimmanente Eigenschaften von Märkten oder Branchen enstandenden Faktoren, die einen Kunden an einen spezifischen Anbieter binden respektive das friktionslose Wechseln eines Kunden zu einem anderen Anbieter verhindern. (Wirtz 2000, S.110) Abbau von Wechselbarrieren steht in engem Zusammenhang mit der zunehmenden Markttransparenz 3 unterschiedliche Formen von Wechselbarrieren in der Internetökonomie: Technologische Finanzielle Barrieren Ausbildungsbezogene Psychologische Wechselbarrieren

9 Technologische Wechselbarrieren Techn. Wechselbarrieren: Kunden werden durch mangelnde technologische Kompatibilität zu anderen am Markt angebotenen Produkten (Standards) an einen Anbieter gebunden In der Internetökonomie werden diese Barrieren dahingehend abgeschwächt, da Kunden durch leichteren Informationszugang diese Lock-In-Situation erkennen und so vermeiden können. Somit reduziert höhere Markttransparenz die Möglichkeiten für Unternehmen, techn. Wechselbarrieren aufzubauen

10 Ausbildungsbezogene Wechselbarrieren Ausbildungsbezogene Wechselbarrieren: Kunden investieren in eine systemspezifische Ausbildung (Wissen + Erfahrung) => Effizienzsteigerung in der systemanwendung => vergleichbar mit Lerneffekten in der Produktionswirtschaft In der Internetökonomie werden diese Barrieren dahingehend abgeschwächt, da die Verfügbarkeit von fortbildungsrelevanten Informationen gestiegen und deren Preis simultan erheblich gesunken ist => Mitarbeiter können schneller und preiswerter in neuen Systemen angelernt werden allerdings in deutlich geringerem Maße als bei den techn. Barrieren

11 Psychologische Wechselbarrieren Psychologische Wechselbarrieren: Image bzw. Marken eines Anbieters bewirken emotionale Verbundenheit des Kunden In der Internetökonomie werden diese Barrieren dahingehend abgeschwächt, da das Produktangebot zunehmend homogenisiert wird, eine objektive Vergleichbarkeit der Produkte verbessert wird (Stichwort Markttransparenz), die Anonymität im Kunden-/Anbieterverhältnis zunimmt. Der Kunden entscheidet sich somit meist für das beste Preis-Leistungsverhältnis => bei erhöhter Markttransparenz wird also der Preis zum wichtigsten Kaufkriterium!!! Abnahme der Kundenloyalität und die erhöhte Schwierigkeit der langfristigen Kundenbindung als strategische Herausforderung für das Marketing in der Internetökonomie

12 3. Erosion von Eintrittsbarrieren Markteintrittsbarrieren: Eigenschaften einer Branche/Segments, die es neuen Konkurrenten erschwert bzw. davon abhält in den Markt einzutreten Reduzieren die Attraktivität eines Marktes für Newcomer und können wie folgt untergliedert werden: Strukturelle, Strategische, Institutionelle Barrieren Insb. bei den strukturellen Eintrittsbarrieren kommt es in der Internetökonomie zu einem grundlegenden Wandel

13 Strukturelle Eintrittsbarrieren Bedeutung: Branchenstrukturbedingte Besonderheiten wie z.b. Anfangsinvestitionsintensität (Autoindustrie) In der Internetökonomie sind insb. die techn. Standards sowie die finanziellen Resourcen als strukturelle Barrieren einem Wandel unterzogen: Technologische Eintrittsbarrieren: In der Internetökonomie ist die angewendete Technologie meist einheitlich = homogene Technologie (vs. spezielle Technologien, Verfahren, Produktions-Know-how in traditionellen Ökonomien) => Markteintritt aus technologischer Sicht weniger komplex Finanzielle Eintrittsbarrieren: Durch die Digitalisierung und Vernetzung in der Internetökonomie werden insb. die Kundenkontakte (keine Bricks, keine Vertriebsleute) billiger => Markteintritt aus finanzieller Sicht günstiger Implikation: Markteintritt reizvoll und relativ risikofrei => Wettbewerbsintensität in vielen Bereichen der Internetökonomie

14 4. Intermediation Intermediation bezieht sich auf das Konzept der Wertkette einer Branche/Industrie. Wertkette umfasst alle Stufen, die ein Produkt/Leistung durchäuft, bis es beim Endkonsumenten angelangt ist. Intermediäre sind dabei die einzelnen Stufen dieser Kette Erklärung für das Phänomen der Intermediäre findet man im Ansatz von Evans / Wurster in Blown to Bits : Warum gibt es Intermediäre? Wettbewerbsvorteil durch Navigational Tools : Branding und Marketing, Kundenbindung, etc. Diese Tools erleichtern dem Kunden die Suche nach dem gewünschtem Produkt These: Navigation is the battlefield on which competitive advantage will be won or lost Internet verändert die Notwendigkeit der herkömmlichen Navigatoren (Händeler) und ersetzt sie z.t. durch Neue

15 Navigation als Wettbewerbsvorteil Die 3 Dimensionen der Navigation: 1. Reach => Access and Connection Wieviele Kunden kann man erreichen und mit wievielen Produkten 2. Affiliation => Whose interest the business represents Bündnis mit den Interessen der Kunden 3. Richness => Depth and Detail of information Wieviele Informationen und zu welchem Detaillierungsgrad

16 Der Trade-off zwischen Reach und Richness Traditionelle Intermediation vs. neue Intermediation durch Möglichkeiten des Internets Richness Traditional Intermediation: Sacrificing richness for greater reach New Intermediation: Adding richness and reach simultaneously Quelle: In Anlehung an Evans, P. / Wurster, T.S. (1999), S. 70 Reach

17 Reach und Richness im PC-Handel Das Beispiel DELL Richness Dealers/ Direct sales force Computer superstores (Comp USA)/ Mass merchants (Wal-Mart) Dell 1984: Telephone/fax order taking Dell today: Internet delivery ADDING RICHNESS Individualized configurations Price combinations Technical support Reach Quelle: Evans, P. / Wurster, T.S. (1999), S. 84

18 Reconstruction of Charles Schwab Inc. 1960s Full Service Broker 1998 Leading Internet Broker - personalized advice - portfolio tracking - financial data - quotes and trades Richness 1975 Relaunched as a Discont Broker with Telephone Ordering 1980 Touch-tone Automation Reach

19 Intermediation in der Internetökonomie In Anlehnung an Schneider/Gerbert (1999) hat ein Unternehmen in der Internetökonomie grundsätzlich 3 Optionen, sich im Wertsystem einer Branche zu positionieren: Disintermediation Transintermediation Reintermediation Beschreibung Internet UN reduziert Notwendigkeit für trad. Intermediäre Internet UN bietet Leistungsangebot der Offline-Intermediäre Internet UN als neuer Intermediär in der trad. Wertkette Implikation für Wettbewerbssituation Einfluss auf trad. Wertkette Bedeutung für Konkurrenzsituation Beispiel sehr groß Digitale Waren, z.b. Software Musik Games groß Maklergeschäfte, z.b. Job-Börsen Immobilienmakler Online Shops, z.b. Amazon BOL gering Virtuelle Märkte, z.b. Auktionen Internet Services, z.b. Suchmaschinen Intelligente Agenten Quelle: In Anlehnung an Schneider/Gerbert (1999).

20 Disintermediation (1/2) Das WWW erlaubt die unmittelbare Interaktion zw. Hersteller und Kunden Intermediation Disintermediation Logistikpartner Leistungserstellung Hersteller/Anbieter von Dienstleistungen Intermediation über diverse Großhandel Handelsstufen und Vertriebskanäle Discounter Fachmärkte... Distribution Konsumenten Quelle: In Anlehnung an Strauß, R.E. / Schoder, B. (1999), S. 67

21 Disintermediation: The Dell Example Traditional: Consumer Reseller Distributor Manufacturer Internet: Consumer DELL

22 Disintermediation (2/2) Manche Industrien scheinen besonders für diese Channel Strategie geeignet zu sein, wie z.b.: Travel (Reisebüros vs. Airlines) PC (Groß- u. Einzelhandel vs. Hersteller) Es gibt bereits Beispiele: Dell Cisco (generiert bereits mehr als die Hälfte seines Umsatzes durch E-Commerce) Lufthansa (Ticketverkauf online) L tur (Lastminute-Reisen online)

23 Transintermediation Neue Internet Player konkurrieren mit den traditionellen Intermediären Intermediation Trans-intermediation Leistungserstellung Hersteller/Anbieter von Dienstleistungen Konsumenten Beispiel: Elektronische Mall Internet Intermediation über diverse Großhandel Handelsstufen und Vertriebskanäle Discounter Fachmärkte... Online- Dienste Quelle: In Anlehnung an Strauß, R.E. / Schoder, B. (1999), S. 67

24 Reintermediation Neue Intermediäre schaffen neue Stufen in der Wertkette, die echten Mehrwert für die anderen bieten Intermediation Re-intermediation Hersteller/Anbieter von Dienstleistungen Großhandel Beispiel: Elektronische Marktplätze Discounter Fachmärkte... Konsumenten Beispiel: - Suchmaschinen - Powershopping - Intelligente Agenten Quelle: In Anlehnung an Strauß, R.E. / Schoder, B. (1999), S. 67

25 Re-intermediation: The Autobytel Example Traditional: Consumer Dealer Manufacturer Internet: Consumer Dealer Manufacturer AUTOBYTEL

26 Einschub: Hypermediation als maßgebendes Konzept der Internökonomie? Ansatz von N.G. Carr: Seiner Meinung nach ist die These Internet will be the death of the middleman (Disintermediation) völlig übertrieben, da: sowohl in der virtuellen als auch physischen Welt Kunden eine große und insb. neutrale Auswahl an Produkten wünschen aus der Sichtweise von Evans/Wurster Unternehmen zwangsläufig Kunden nur zu ihren Produkten navigieren würden, was die Dimension Reach (hier: Produktangebot) stark einschränkt. Hypothese: Nicht Disintermediation sondern Hypermediation ist das wahre Channel Phänomen im Internet Quelle: Vgl. Carr (2000), S. 46f.

27 Was bedeutet Hypermediation? Hypermediation beschreibt das allgegenwärtige Phänomen, dass jede noch so kleine Transaktion im WWW eine Vielzahl von Intermediären miteinschließt Nicht nur Groß- u. Einzelhändler sondern eben auch: Content Provider Affiliate Sites Suchmaschinen Portale ISPs Software Hersteller etc.

28 Veranschaulichung von Hypermediation? Bob is interested in Harry Potter books links in browser homepage (Netscape s portal) chooses one of the many available search engines (GoTo.com) gets many promising-sounding sites chooses Nancy s Magical Harry Potter Page (personal homepage full of information about Harry Potter) links to a special Harry Potter page at etoys.com buys the first book in the series with her credit card for a 50% discount offer just $ days later he receives the book by mail

29 Auswirkungen von Hypermediation (1/2) Eine Vielzahl von Intermediären ermöglichen diesen ordinären Geschäftsvorgang. Dabei verdient praktisch jeder an der Transaktion: Netscape Cents von GoTo GoTo - Verkauft per Auktion die Top-Suchergebnisse (am Anfang der Seite) an den höchsten Bieter; Nancy zahlte bspw. 1 cent für den Click Inktomi - GoTo hat Software lizensiert => muss einen Teil abgeben Nancy - Als Affiliate von etoys bekommt sie 7.5% von dem durch ihre Page generierten Umsatz als Kommission etoys - Bekommt $8.97 von Bob Be Free - etoys hat das Affiliate-Programm an BeFree outgesourct => BeFree bekommt auch einen Teil

30 Auswirkungen von Hypermediation (2/2) Hinzukommen die etablierten Intermediäre: Buch-Großhändler von etoys, VISA sowie U.S. Postal Services 9 Intermediäre für $8.97 Bob s Transaktion veranschaulicht die neuen Economics im E-Commerce: Die Profite liegen in den VAS der Intermediäre und nicht im ordinären Verkauf des Buches Gründe für Hypermediation: 1. Volumen: Täglich machen Kunden Milliarden von Clicks, von denen jeder einzelne einen Wert und somit eine potentielle Einnahmequelle darstellt 2. Effizienz: Im Ggs. zu physikalischen Geschäften können virtuelle Geschäftsmodelle aufgrund der niedrigen Grenzkosten ( Null) mit Pfennigbeträgen Profite erzielen

31 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

32 Virtualisierung Allgemeine Zunahme des Virtualisierungsgrades in der Internetökonomie Virtualisierung von Produkten Virtualisierung von Organisationen Veränderte Kostenstruktur durch Virtualisierung Immaterialität digitaler Produkte Neuer Organisationsmix aus Spezialisierung und Koordination Quelle: Vgl. Wirtz (2000), S. 119

33 Implikationen aus der zunehmenden Virtualisierung von Produkten Individualisierung von Produktangeboten: Digitale Produkte sind leichter manipulierbar/ veränderbar als physiche Produkte Digitale Produkte können somit optimal auf individuelle Bedürfnisse, Vorlieben und Präferenzen der Kunden abgestimmt werden Schafft Mehrwert für Kunden => Differenzierungspotential in den kompetitiven Märkten der Internetökonomie Kostenfreie Distribution/Reproduktion: Enorme Zeiteffizienz bei Auslieferung Digitale Güter besitzen neue Kostenstruktur (Siehe hierzu auch die Ausführungen aus der Vorlesung Was ist neu an der Internetökonomie? ) => Erosion der variablen Kostenanteile, hohes Economies-of-Scale-Potential (extreme Durchschnittskostendegression)

34 Virtualisierung von Organisationen Definition: Ein virtuelles Organisationsnetzwerk kann als eine temporäre Kooperationsform von unabhängigen Firmen (Zulieferern, Koproduzenten, Distributoren, Kunden oder Konkurrenten) verstanden werden, das über moderne IKT verknüpft ist und polyzentrische, komplex-reziproke Beziehungen unterhält, um Wissen (Know-how) zu transferieren, Fähigkeiten zu ergänzen und Kosten zu teilen, um hierüber bsiherige und neue Produkträume und Märkte zu erschließen. (Wirtz 2000, S.122)

35 Implikationen aus der zunehmenden Virtualisierung von Organisationen 1. Produktion digitaler Produkte forciert dabei neue Möglichkeiten kooperativer Fertigung (Bsp. Dell mit seinen individuellen Softwarekonfigurationen) 2. Allgemein gilt: Vorteile der Spezialisierung (Skalen-/Lerneffekte) müssen gegen die Kosten der Koordination der Einzelprozesse abgewägt werden => organisatorisches Optimum Im Internet sinken aber die Kosten für die Prozeßkoordination, so dass.. Nutzen der Spezialisierung Koordination erfolgt über elektronische Netze Koordination erfolgt nicht über elektronische Netze Kosten der Koordination.es grundsätzlich leichter wird, Prozesse zu zerlegen und spezialisiert auszuführen. Quelle: Vgl. Wirtz (2000), S. 124

36 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

37 Zunahme der Komplexität Das Internet bewirkt zwar einerseits eine höhere Markttransparenz (nicht nur für den Kunden sondern natürlich auch für die Unternehmen), andererseits nimmt aber auch die Komplexität der Märkte in der Internetökonomie zu Aus Unternehmenssicht gibt es dafür v.a. folgende 2 Gründe: Zunehmende Innovationsgeschwindigkeit Zunehmende Fragmentierung der Märkte

38 Implikationen einer anwachsenden Innovationsgeschwindigkeit Die zunehmende Innovationsgeschwindigkeit in der Internetökonomie wird insb. durch folgende Faktoren initiiert: Fortschritt der IKT (Moore s Law, Gilder s Law, etc.) Vernetzung und Globalität => gesamtes Wissen steht nun zu jeder Zeit überall zugänglich im Netz => Friktionslose Forschung möglich (z.b. Human Genom Project) Implikationen: Unternehmen können jetzt den Zeitraum von der Produktentwicklung bis zur Marktreife verkürzen ABER: PLC verkürzt sich ebenso!!! Amortisationsdauer für Forschungsinvestitionen reduziert sich! Unternehmen mit hoher Anpassungsfähigkeit (Kultur des steten Wandels implementiert) mit strategischem Vorteil

39 Implikationen einer zunehmenden Fragmentierung der Märkte (1/2) Allgemein zu beobachtendes Phänomen: Das Konsumentenverhalten individualisiert sich, d.h. es werden immer mehr Produkte nachgefragt, die für den Konsumenten eine gewisse Einzigartigkeit aufweisen bzw. speziell seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Implikationen: 1. Marketing: Gestiegene Komplexität in der Marktbearbeitung (detailliertere und damit aufwendigere Marktforschung) Implementierung von One-to-One Marketing notwendig: keine massenweise sondern individuelle Ansprache von Kunden in Form einer interaktiven Gestaltung der Kundenbeziehungen mittels Individual-Marketing

40 Einschub: Grundsätze des One-to-One- Marketings Der Vergleich zwischen Massenmarketing und One-to-One-Marketing nach Peppers/Rogers (1993): Massenmarketing One-to-One-Marketing Average customer Customer anonymity Standard product Mass production Mass distribution Mass promotion One-way message Economies of scale Share of market All customers Customer attraction Individual customer Customer profile Customized market offering Customized production Individual distribution Individualized incentives Two-way message Economies of scope Share of customer Profitable Customers Customer retention Quelle: In Anlehnung an Peppers, D./Rogers, M. (1993)

41 Implikationen einer zunehmenden Fragmentierung der Märkte (2/2) 2. Produktentwicklung/-gestaltung: Individualisierung der Nachfrage fordert eine möglichst individualisierte Produktentwicklung/-gestaltung Umsetzung dieser Forderung mittels Mass Customization : Mass Customization umfasst die Produktion von Gütern und Leistungen für einen (relativ) großen Absatzmarkt, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Nachfragers dieses Guts treffen, zu Kosten, die ungefähr denen einer massenhaften Fertigung vergleichbarer Standardgüter entsprechen (Piller 1998).* Mass Customization als Ausprägung des Ansatzes der hybriden Wettbewerbsstrategien (Kombination von Kostenführerschaft und Differenzierung) * Siehe hierzu auch die Ausführungen zum Geschäftsmodelltyp des Choiceboards in der Vorlesung Geschäftsmodelle im Electronic Business Quelle: Piller, F.T. (1998)

42 Einschub: Auswirkungen der Mass Customization Voraussetzungen: Flexible Fertigungssysteme, computergestützte Fertigungstechniken Auswirkungen: Modularisierung: Standardisierte, untereinander kompatible Bauteile, die zu kundenindividuellen Endprodukten zusammengestellt werden Economies of scale und scope simultan möglich Build-to-Order Manufacturing Steigende Komplexität durch variantenreichere Fertigung generiert zusätzliche Kosten => Informationskosten Mass Customization führt zu starkem Anstieg der Informations- und Kommunikationsintensität

43 Einschub: Information als Erfolgsfaktor der Mass Customization Für Piller entstehen Informationskosten nach folgendem Muster: Kunde individuelle Wünsche und Bedürfnisse während der Produktnutzung, Folgebedarfe Distribution und Beziehungsmanagement individuelle Auslieferung Aufbau einer Learning Relationship und Aggregation zu Kunden-Know-how Fertigung Wiederholungskauf Nutzung des vorhandenen Kundenwissens Erstkauf Erhebung der Individualisierungsinformation Produktionsprogrammplanung Gerade das Internet ermöglicht es, die im Informationskreis der Mass Customization anfallenden Informationskosten zu reduzieren. Quelle: Piller, F.T. (1999), S. 5.

44 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

45 Veränderungen im Kundenverhalten Zur allgemeinen Bedeutung des Kunden: It is the consumer who determines what a business is. For it is the consumer, and he alone, who through being willing to pay for a good or service, converts economic resources into wealth, things into goods. (Peter Drucker) Gründe für ein verändertes Kundenverhalten in der Internetökonomie: Traditionelle Informationsassymetrie von Anbieter vs. Nachfrager bricht zusammen* Kunden können sich im Internet miteinander one-tomany und many-to-many austauschen Konsumenten können sich im Internet leicht vereinen und zusammenschließen * Siehe hierzu auch die Ausführungen zur erhöhten Markttransparenz in dieser Vorlesung

46 Implikationen aus dem veränderten Kundenverhalten Zunahme der Marktmacht des Kunden: Kundenbündelung durch Powershopping (Bsp. Letsbuyit.com) Schneller, kostenloser Zugang für Kunden zu unabhängigen Info- Sites (z.b. edmunds.com für Autokäufer) Ebenso leichter Zugang zu technologischen Info-Sites (z.b. epinions.com) => können potentielle Lock-In-Situationen besser erkennen und so vermeiden* Kritik des Kunden über Unternehmen/Leistungen mit enormer Reichweite im Netz (z.b. homedepotsucks.com) Abnahme der Kundenloyalität/Problematik der Kundenbindung: Bedingt durch die höhere Markttransparenz (leichtere Preis- /Leistungsanalyse möglich), niedrigeren Markteintrittsbarrieren (Steigerung des Marktangebots) sowie gesunkenen Wechselbarrieren (Anbieterwechsel in der Internetökonomie relativ unproblematisch) * Siehe hierzu auch die Ausführungen zum Wegfall technologischer Wechselbarrieren in dieser Vorlesung

47 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

48 Erfolgsfaktoren für das Strategische Management in der Internetökonomie Im folgenden erfolgt eine Auswahl der relevantesten strategischen Erfolgsfaktoren, welche in der Literatur häufig genannt werden*: Erfolgsfaktoren Transition/ Flexibilität Kundenintegration Netzwerkbildung * Diese Auswahl potentieller Erfolgsfaktoren erhebt aber nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Quelle: Die folgenden Ausführungen erfolgen in Anlehnung an Wirtz (2000), S. 139ff.

49 Transition/Flexibilität als Erfolgsfaktor Bedeutung von Transition: Systematische Vorbereitung der Unternehmensstrukturen auf das zunehmend dynamische Umfeld der Internetökonomie und die umfassende Implementierung des ständigen und fortschreitenden organisatorischen und strategischen Wandels im Sinne einer höheren Unternehmensflexibilität. (Wirtz 2000, S. 142) Bezieht sich auf Unternehmensgesamtebene (corporate strategy) Transition beeinflußt insb. den Bereich der Unternehmenskultur

50 Veränderungen der Unternehmenskultur Chancen- und Veränderungsorientierung als wesentliche Basis für die notwendigen Veränderungen durch das Internet: Veränderungsorientierung Strategische-/ organisationale Flexibilität Chancenorientierung Systematische Bestimmung der vorhandenen Chancen (z.b. Trend- /Szenarioanalysen) Belohnungssystem für Erfolg statt Bestrafung für Mißerfolg Chancenorientierung bei Strategie/ Orga-Struktur (z.b. Einrichtung von Verantwortungsbereichen; Profit Center) Kontinuierliche Anpassung der Strategie/ Orga-Struktur an die Veränderungen des Umfeldes Flexibilität als Merkmal der Strategie/ Organisation Quelle: Vgl. Wirtz (2000), S. 143.

51 Netzwerkbildung als Erfolgsfaktor Bedeutung der Netzwerkbildung: Als strategische Alternative zur eigenständigen Marktbearbeitung => Business Webs*, die kooperativ Marktleistungen erstellen Bezieht sich auf Geschäftsfeldebene (competitive strategy) Vorteile von Business Webs: Konzentration auf Kernkompetenzen => leichteres Schritthalten mit hoher Innovationsgeschwindigkeit Positive Netzeffekte => Ansteigende Anzahl an Möglichkeiten zur Kooperation zw. Business Web-Teilnehmern => gerade bei stark fragmentierten Märkten sinnvoll Economies of Scale und Scope Nachteile von Business Webs: Geringe Stabilität des Netzwerks => nur wenige UN stellen den Kern des Netzwerks Nichtkompensierte Umsatzeinbrüche => Resultieren aus der Aufgabe von diversen Wertschöpfungsstufen * Siehe hierzu die Ausführungen in der Veranstaltung Was ist neu an der Internetökonomie?.

52 Kundenintegration als Erfolgsfaktor Bedeutung der Kundenintegration: Zunehmende Markttransparenz im Internet erschwert den Unternehmen eine Kundenbindung, so dass deren langfristige Integration zum Erfolgskriterium wird. Bezieht sich auf Geschäftsfeldebene (competitive strategy) Integration möglich mittels: Aufbau neuer Wechselbarrieren: Wertbasierte/Finanzielle Wechselbarrieren: UN gewährt Kunden mit zunehmender Dauer der Geschäftsbeziehungen monetäre Vorteile (z.b. Rabattstaffel, Bonusprogramm, etc.) Psychologische Wechselbarrieren: Emotionale Bindung durch Markenbildung => Produktdifferenzierung, Prämienpreiserzielung (ABER: sehr kosten- und zeitintensiv) Einbindung des Kunden in den Leistungserstellungsprozess: Konzept der Mass Customization Kundennutzen wird gesteigert => Preiselastizität der Nachfrager kann sinken

53 Implikationen für das Strategische Management Das Internet verändert die Unternehmensumwelt Intensivierung des Wettbewerbs Virtualisierung von Produkten und Unternehmen Komplexitätssteigerung Veränderungen im Kundenverhalten Strategische Erfolgsfaktoren Strategie und Internet nach Porter

54 Der Einfluss des Internets auf die Strategie nach Porter Für Porter müssen noch immer folgende Fragen geklärt werden, wenn es darum geht, den Einfluss des Internet adäquat einzuschätzen: Who will capture the economic benefits that the Internet creates? Will all the value end up going to customers, or will companies be able to reap a share of it? What will be the Internet s impact on industry structure? Will it expand or shrink the pool of profits? What will be the impact on strategy? Will the Internet bolster or erode the ability of companies to gain sustainable advantages over their competitors? Die folgendene Ausführungen beziehen sich auf Porter 2001.

55 Der Einfluss des Internets auf Wettbewerbsvorteile Laut Porter entstehen langfristige Wettbewerbsvorteile dann, wenn: man zu geringeren Kosten am Markt agieren kann (=Kostenführerschaft), einen Prämiumpreis beim Kunden durchsetzen kann (=Differenzierung) oder man beides schafft (= hybride Wettbewerbsstrategie). Diese Wettbewerbsvorteile können erreicht werden durch: Operational effectiveness : Better technologies, more efficient management structure, etc. Strategic Positioning : Doing things differently from competitors, in a way that delivers a unique type of value to customers Aussage: Internet makes it harder for companies to sustain operational advantages, but it opens new opportunities for achieving or strengthening a distinctive strategic positioning.

56 Der Einfluss des Internets auf die Industriestruktur Porter s These: Analyse der Five Forces trotz des immer schneller werdenden Wandels essentiell, um Profitabilität einer Branche einschätzen zu können potentielle neue Konkurrenten Bedrohung durch neue Konkurrenten Lieferanten Verhandlungsstärke der Lieferanten Wettbewerber in der Branche Rivalität unter den bestehenden Unternehmen Verhandlungsmacht der Abnehmer Abnehmer Bedrohung durch Ersatzprodukte und -dienste Ersatzprodukte

57 Der Einfluss auf die Eintrittsbarrieren potentielle neue Konkurrenten Bedrohung durch neue Konkurrenten (-) Reduces barriers to entry such as the need for sales force, access to channels, and physical assets anything that Internet technology eliminates or makes easier to do reduces barriers to entry (-) Internet applications are difficult to keep proprietary from new entrants (-) A flood of new entrants has come into many industries Quelle: Porter 2001, S. 67.

58 Der Einfluss auf Substitute Ersatzprodukte Bedrohung durch Substitute (+) By making the overall industry more efficient, the Internet can expand the size of the market (-) The proliferation of Internet approaches creates new substitution threats Quelle: Porter 2001, S. 67.

59 Der Einfluss auf Lieferantenmacht (+/-) Procurement using the Internet tends to raise bargaining power over suppliers, though it can also give suppliers access to more customers Lieferanten Verhandlungsmacht der Lieferanten (-) The Internet provides a channel for suppliers to reach end users, reducing the leverage of intermediaries (-) Internet procurement and digital markets tend to give all companies equal access to suppliers, and gravitate procurement to standardized products that reduce differentiation (-) Reduced barriers to entry and the proliferation of competitors downstream shifts power to suppliers Quelle: Porter 2001, S. 67.

60 Der Einfluss auf Kundenmacht Abnehmer Verhandlungsmacht der Abnehmer (+) Eliminates powerful channels or improves bargaining power over traditional channels (-) Shifts bargaining power to end consumers (-) Reduces switching costs Quelle: Porter 2001, S. 67.

61 Der Einfluss auf Rivalität (-) Reduces differences among competitors as offerings are difficult to keep proprietary Wettbewerbsintensität Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern (-) Migrates competition to price (-) Widens the geographic market, incraesing the number of competitors (-) Lowers varaible cost relative to fixed cost, increasing pressures for price discounting Quelle: Porter 2001, S. 67.

62 Resúme von Porter The key question for companies is not whether to deploy Internet technology they have no choice if they want to stay competitive but how to deploy it The great paradox of the Internet is that its very benefits making information widely available, reducing the difficulty of purchasing, marketing, and distribution, allowing buyers and sellers to find and transact business with one another more easily also make it more difficult for companies to capture those benefits as profits The Internet per se will rarely be a competitive advantage One success factor will be that companies use the Internet as a complement to traditional ways of competing ( not as a separate initiative) Far from making strategy less important, the Internet actually makes strategy more essential than ever

63 Resúme von Porter Myth of First Mover Advantages Switching costs are lower Difficult to build brands Competitive advantage? Enhances operational effectiveness Not sustainable or unique Strategy? Business Models are not strategy Focus on sales not profits

64 Resúme von Porter The Internet as Complement Risk of channel conflict overstated E.g. Walgreen Drugstores Internet and Value Chain Winners will combine Internet technology with traditional sources of competitive advantage

65 Literatur (1/2) Carr, N.G. (2000): Hypermediation: Commerce as Clickstream, in: The Future of Commerce, in: HBR, Jan/Feb 2000, S Evans, P. / Wurster, T.S. (1999): Blown to Bits, Boston. Peppers, D. / Rogers, M. (1993): The One to One Future. Building Relationships One Customer at Time, New York. Piller, F.T. (1998): Kundenindividuelle Massenproduktion: die Wettbewerbsstrategie der Zukunft, München,Wien. Piller. F.T. (1999): Mass Customization durch Informationsintegration: Kundenindividuelle Massenproduktion ermöglicht individuelle Produkte zum Preis eines Massenprodukts,

66 Literatur (2/2) Porter, M.E. (2001): Strategy and the Internet, in: HBR, Mar/Apr 2001, S Schneider, D./Gerbert, P. (1999): E-Shopping, Wiesbaden. Strauß, R.E. / Schoder, D. (1999): E-Commerce- Herausforderungen aus Sicht der Unternehmen, in: Hermanns, A. / Sauter, M., Management Handbuch E-Commerce, München, Wirtz, B.W. (2000): Electronic Business, Wiesbaden.

Implikationen für das Strategische Management

Implikationen für das Strategische Management Implikationen für das Strategische Management Vorlesung am 28.11.05 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Prof. Dr. Michael Dowling - Universität Regensburg Implikationen für das Strategische

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

e-krankenversicherung

e-krankenversicherung e-krankenversicherung Virtualisierung der Versicherungsprodukte, der Marktplätze, der Unternehmen und der Kunden Prof. Dr. Roland Schaer Download des Vortrages : www.kpt.ch... Die Konvergenz der Kommunikationsmittel:

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 8 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Überblick Definition: Der Prozess der Entwicklung einer Kundenpflegestrategie umfasst

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3

Mehr

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 Mit Kundenbewertungen bessere Konversionsraten in Google erzielen Im E-Commerce ist Google mittlerweile eine der wichtigsten Traffic- und Einnahmequellen im gesamten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung 29.10.2013 Susan Volkmann, IBM Cloud Leader Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) "The Grounded

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Customer Experience Management / IBM Tealeaf

Customer Experience Management / IBM Tealeaf Customer Experience Management / IBM Tealeaf Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit in Online Kanälen Thomas Eherer, Tealeaf Sales D/A/CH 2013 IBM Corporation Relevante Fragestellungen im Online

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Fallstudie. Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing

Fallstudie. Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing ABWL Organisation und Personal Teilgebiet Organisation 401316/3 Dr. Markus Wiesner Wintersemester 2004/05 Fallstudie Dell Computer: Netzwerke und Outsourcing Tanja Hechberger (0105268) Nicole Ipsmiller

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

BIG ANALYTICS AUF DEM WEG ZU EINER DATENSTRATEGIE. make connections share ideas be inspired. Wolfgang Schwab SAS D

BIG ANALYTICS AUF DEM WEG ZU EINER DATENSTRATEGIE. make connections share ideas be inspired. Wolfgang Schwab SAS D make connections share ideas be inspired BIG ANALYTICS AUF DEM WEG ZU EINER DATENSTRATEGIE Wolfgang Schwab SAS D Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. BIG DATA: BEDROHUNG ODER CHANCE?

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

New Endpoint Product &Bundles. Ab Ende Juli

New Endpoint Product &Bundles. Ab Ende Juli New Endpoint Product &Bundles Ab Ende Juli Warumist das für Sie wichtig? Benefits Wir haben gefragt, Sie haben geantwortet Wir verlieren Projekte in unteren Segmenten Es gibt nicht genug attraktive Auswahlmöglichkeiten

Mehr

Was Sie erwartet. Blitzseminar: Social Network-Marketing Frankfurter Buchmesse 2009 Andrea Mühl, M. A. www.schattauer.de

Was Sie erwartet. Blitzseminar: Social Network-Marketing Frankfurter Buchmesse 2009 Andrea Mühl, M. A. www.schattauer.de To be (online) or not to be Social-Network-Marketing Was Sie erwartet 1. Entwicklung des Internets 2. Paradigmenwechsel im Marketing 3. Social Networks 4. Nutzung von Social Networks 5. Klassifizierung

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

MOBILE. Seit 10 Jahren

MOBILE. Seit 10 Jahren MOBILE Seit 10 Jahren 1 Morgan Stanley: Mobile will be bigger than Desktop in 2014 Global Mobile vs. Desktop Internet User Projection,2001 2015E UNTERNEHMEN FRAGEN SICH Sind die neuen mobilen Endgeräte

Mehr

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen

3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen 3D-Druck: Chancen und Herausforderungen für Schweizer Unternehmen Zur Person: Matthias Baldinger Management Consultant in Operations & Supply Chain Management Doktorand am betriebswissenschaftlichen Zentrum:

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher...

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... IX Abbildungsverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Neue Wettbewerbsstrategien

Neue Wettbewerbsstrategien Neue Wettbewerbsstrategien Bildung von Business Webs Agenda 1. Die Fragestellung 2. Unterschiedliche Typen von Business Webs 3. Die Transformation der Wertschöpfungskette 4. Konsequenzen für eine erfolgreiche

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!

Gern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an! de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12 Herzlich Willkommen! Dem User auf der Spur - die Webanalyse: Basis zur Standortbestimmung zwischen Homepage und Social Web. Webanalyse - Was soll das? Webanalyse ist kein Selbstzweck. Webanalyse versucht

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 1 In mehr als 50 Projekten zur Optimierung von Vertriebsorganisation sind immer wieder 5 Kernfragen gestellt worden. Die 5 vertrieblichen

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

CDC CRAZY DIFFERENT CONSULTING

CDC CRAZY DIFFERENT CONSULTING for more profit and more knowledge CDC CRAZY DIFFERENT CONSULTING BUSINESS COACHES «We make great people greater and great brands greater.» René Gut about René Gut René Gut hat als General Manager bei

Mehr

Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website

Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website e-contenta We are different Was wir geschaffen haben ist eine Lösung von maximaler Effizienz für Anbieter von Audio- und Video Content, Büchern,

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen Der Vorrang des europäischen Wettbewerbsrechts, Artikel 3 VO 1/2003 Wettbewerbsbeschränkungen werden nach europäischem und nationalem Recht beurteilt. Nationales Recht kann die Verbundgruppen weder besser

Mehr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr

100,000 3,000. SAP Education im Überblick. Events / Woche mit Schulungssystemen. Nutzer abonnieren den SAP Learning Hub. Personen geschult pro Jahr Lernen und Karriere der Generation Y nur noch mobil und mit sozialen Medien? Werner Bircher, Thomas Jenewein; SAP Education 14.April 2015 SAP Education im Überblick 500,000 100,000 3,000 440 Personen geschult

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr