Diagnostik von Sachwissen fürf adaptive Lernsysteme
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- Timo Winter
- vor 8 Jahren
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1 Diagnostik von Sachwissen fürf adaptive Lernsysteme dargestellt am Beispiel der elearning mgebung Psychopathology Taught Online (PTO) Damian Läge & Roland Streule niversität Zürich Psychologisches Institut Angewandte Kognitionspsychologie
2 2 Wissenskarte Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien
3 3 Wissenskarte Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien Fläche Einwohnerzahl Bruttosozialprodukt Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien Fläche Einwohnerzahl Bruttosozialprodukt dimensionale Interpretation
4 Wissenskarte kategoriale Interpretation 4
5 NMDS Verfahrenslogik Nonmetrische Multidimensionale Skalierung Datengrundlage: Proximitäten (z.b. paarweise Ähnlichkeitseinschätzung, Korrelationen) Bedingung: Einhaltung der Rangordnungen (im Gegensatz zur MDS) Abbruchkriterium: Minimierung des Abbildungsfehlers (Stress-Wert) Borg & Groenen, 1997 NMDS (RobuScal) Proximitäten 5
6 6 NMDS Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien Argentinien Australien Belgien Chile Dänemark Deutschland Estland Finnland Indonesien Italien Japan Jordanien Kanada Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Pakistan Peru Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Tschechien Dänemark
7 Prokrustes-Transformation Ziel-/Normkarte AverageLoss = 0.45 Prokrustes- Transformation (Drehen, Spiegeln, Skalieren, Schieben) Test-/Lernerkarte ObjectLoss = 0.52 Gower & Dijksterhuis, 2004; Läge,
8 Die elearning-mgebung Psychopathology Taught Online (PTO) 8
9 PTO Expertenmodell Anorexia nervosa bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome Panikstörung Somatisierungsstörung Manie mit psychotischen Symptomen paranoide Schizophrenie Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt emotional instabile Persönlichkeitsstörung Borderline Typ soziale Phobie Agoraphobie ohne Panikstörung generalisierte Angststörung posttraumatische Belastungsstörung organisch wahnhafte Anpassungsstörung, Angst und depressive Reaktion gemischt (schizophreniforme) Störung hebephrene Schizophrenie andauernde Persönlichkeits- Dysthymia änderung nach Extrembelastung mittelgradige depressive Episode schizodepressivestörung rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome 9
10 PTO - Projektpartner Leading House Prof. Dr. Damian Läge Projektleitung Wissenschaftl. Partner Prof. Dr. Rolf-Dieter Stieglitz niversität Basel Technische/Administrative Partner Dr. des. Roland Streule Koordination, Diagnostik Prof. Dr. Hansjörg Znoj Prof. Dr. Wolfgang Tschacher niversität Bern E-Learning Center (ELC) niversität Zürich lic. phil. Samy Egli Expertenmodell René Oberholzer Didaktik, Webdesign dipl. Inform. Michael Modenese IT-Entwicklung Prof. Dr. Meinrad Perrez niversität Fribourg Prof. Dr. Franz Caspar niversität Genf Prof. Dr. Hans-Joachim Haug niversität Zürich Prof. Dr. rs Baumann niversität Salzburg E-Learning Koordinationsstelle der Philososphischen Fakultät (ELK) niversität Zürich Multimedia & E-Learning Services (MELS) niversität Zürich 10
11 Die elernumgebung PTO Struktur & Theoretischer Ansatz Phase 1 Grundstruktur 20 Phase 1: Überblickswissen (Grundstruktur) Entwicklung des dimensionalen Wertebereichs und struktureller Gleichgewichte Phase 2 Vollstruktur Phase 2: Wissenserweiterung Assimilation neuer Information an bestehendes Schema (vgl. Piaget, 1976; Ausubel, 1980/81, 2000) Phase 3 Vertiefung 20 Phase 3: Vertiefung Differenzierung, Elaboration 11
12 Prokrustes-Transformation Anorexia nervosa bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome Manie mit psychotischen Symptomen paranoide Schizophrenie Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt emotional instabile Persönlichkeitsstörung Borderline Typ Somatisierungsstörung Panikstörung soziale Phobie Agoraphobie ohne Panikstörung generalisierte Angststörung posttraumatische Belastungsstörung organisch wahnhafte (schizophreniforme) Störung hebephrene Schizophrenie andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung Anpassungsstörung, Angst und depressive Reaktion gemischt Dysthymia schizodepressive Störung rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome mittelgradige depressive Episode 12
13 Prokrustes-Transformation AverageLoss = 0.29 Anorexia nervosa 0.56 bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome Manie mit psychotischen Symptomen paranoide Schizophrenie organisch wahnhafte (schizophreniforme) Störung hebephrene Schizophrenie 1.09 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt emotional instabile Persönlichkeitsstörung Borderline Typ 1.3 Panikstörung andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung 0.85 Agoraphobie ohne Panikstörung generalisierte Angststörung posttraumatische Belastungsstörung 0.18 Somatisierungsstörung soziale Phobie Anpassungsstörung, Angst und depressive Reaktion gemischt Dysthymia schizodepressive Störung rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome mittelgradige depressive Episode 13
14 Adaptive Lernempfehlungen Massnahme 1: Wiederholen! Statisches Feedback; Förderung des entdeckenden Lernens Anorexia nervosa Somatisierungsst örung bipolare affektive St örung, gegenw ärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome generalisierte Angstst örung Panikst örung mittelgradige depressive Episode Manie mit psychotischen Agoraphobie ohne Panikst örung Symptomen Zwangsgedanken und - emotional instabile handlungen, gemischt Pers önlichkeitsst örung Borderline Typ paranoide Schizophrenie posttraumatische Belastungsst örung soziale Phobie Anpassungsst örung, Angst und organisch wahnhafte depressive Reaktion gemischt (schizophreniforme ) St örung andauernde Pers önlichkeits - hebephrene Schizophrenie änderung nach Extrembelastung Dysthymia schizodepressive St örung rezidivierende depressive St örung, gegenw ärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome 14
15 Adaptive Lernempfehlungen Massnahme 2: Üben! Gemeinsamkeiten und/oder nterschiede suchen Anorexia nervosa G / F45.0 Somatisierungsstörung G / F50.0 Anorexia Nervosa A. Eine Vorgeschichte von mindestens zwei Jahren mit anhaltenden Klagen über multiple und wechselnde körperliche Symptome, die durch keine diagnostizierbare körperliche Krankheit erklärt werden können. Eventuell vorliegende bekannte körperliche Krankheiten erklären nicht die Schwere, das Ausmaß, die Vielfalt und die Dauer der körperlichen Beschwerden oder die damit verbundene soziale Behinderung. Wenn einige vegetative Symptome vorliegen, bilden sie nicht das Hauptmerkmal der Störung, d. h. sie sind nicht besonders anhaltend oder belastend. B. Die ständige Beschäftigung mit den Symptomen führt zu andauerndem Leiden und dazu, dass die Patienten mehrfach (drei oder mehrmals) um Konsultationen oder Zusatzuntersuchungen in der Primärversorgung oder beim Spezialisten nachsuchen. Wenn aus finanziellen oder geografischen Gründen medizinische Einrichtungen nicht erreichbar sind, kommt es zu andauernder Selbstmedikation oder mehrfachen Konsultationen bei örtlichen Laienheilern. C. Hartnäckige Weigerung, die medizinische Feststellung zu akzeptieren, dass keine ausreichende körperliche rsache für die körperlichen Symptome vorliegt. ( Vorübergehende Akzeptanz der ärztlichen Mitteilung allenfalls für kurze Zeiträume bis zu einigen Wochen oder unmittelbar nach einer medizinischen ntersuchung spricht nicht gegen diese Diagnose.) A. Gewichtsverlust oder bei Kindern fehlende Gewichtszunahme. Dies führt zu einem Körpergewicht von mindestens 15% unter dem normalen oder dem für das Alter und die Körpergröße erwarteten Gewicht. B. Der Gewichtsverlust ist selbst herbeigeführt durch Vermeidung von «fett machenden» Speisen. C. Selbstwahrnehmung als «zu fett» verbunden mit einer sich aufdrängenden Furcht, zu dick zu werden. Die Betroffenen legen für sich selbst eine sehr niedrige Gewichtsschwelle fest. Somatisierungsstörung - D. Insgesamt sechs oder mehr Symptome aus der hier aufrufbaren Liste, mit Symptomen aus mindestens zwei verschiedenen Gruppen. D. mfassende endokrine Störung der Achse Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden; sie manifestiert sich bei Frauen als Amenorrhoe, bei Männern als Interesseverlust an Sexualität und Potenzverlust. Eine Ausnahme stellt das Persistieren vaginaler Blutungen bei anorektischen Frauen dar, die eine Hormonsubstitution erhalten (meist als kontrazeptive Medikation). Gastrointestinale Symptome: - E. Die Kriterien A. und B. für eine Bulimia nervosa (F50.2) werden nicht erfüllt. 1. Bauchschmerzen Folgende Symptome bestätigen die Diagnose, sind aber nicht notwendig : 2. Übelkeit selbst induziertes Erbrechen, 3. Gefühl von Überblähung selbst induziertes Abführen, 4. schlechter Geschmack im Mund oder extrem belegte Zunge übertriebene körperliche Aktivitäten und Gebrauch von Appetitzüglern und /oder Diuretika. 5. Klagen über Erbrechen oder Regurgitation von Speisen 6. Klagen über häufigen Durchfall oder Austreten von Flüssigkeit aus dem Anus. Kardiovaskuläre Symptome : 7. Atemlosigkeit ohne Anstrengung 8. Brustschmerzen. rogenitale Symptome: 9. Dysurie oder Klagen über die Miktionshäufigkeit 10. unangenehme Empfindungen im oder um den Genitalbereich 11. Klagen über ungewöhnlichen oder verstärkten vaginalen Ausfluss. Haut- und Schmerzsymptome: 12. Klagen über Fleckigkeit oder Farbveränderungen der Haut 13. Schmerzen in den Gliedern, Extremitäten oder Gelenken 14. unangenehme Taubheit oder Kribbelgefühl. E. Die Störung tritt nicht ausschließlich während einer Schizophrenie oder einer - verwandten Störung (F2), einer affektiven Störung ( F3) oder einer Panikstörung ( F41.0) auf. Bei Beginn der Erkrankung vor der Pubertät ist die Abfolge der Pubertätsentwicklung verzögert oder gehemmt (Wachstumsstop, fehlende Brustentwicklung und primäre Amenorrhoe bei Mädchen ; bei Jungen bleiben die Genitalien kindlich). Nach Remission wird die Pubertätsentwicklung bei verspäteter Menarche häufig normal abgeschlossen. 15
16 Adaptive Lernempfehlungen Massnahme 3: Zeigen! Gerichtetes Feedback: Tutorielle nterstützung Anorexia nervosa bipolare affektive St örung, gegenw ärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome Panikst örung Somatisierungsst örung soziale Phobie Zwangsgedanken und - Manie mit psychotischen handlungen, gemischt Agoraphobie ohne Panikst örung Symptomen emotional instabile Pers önlichkeitsst örung generalisierte Angstst örung Borderline Typ paranoide Schizophrenie posttraumatische Belastungsst örung organisch wahnhafte (schizophreniforme ) St örung hebephrene Schizophrenie andauernde Pers önlichkeits - änderung nach Extrembelastung rezidivierende depressive St örung, schizodepressive gegenw ärtig schwere Episode ohne St örung psychotische Symptome Anpassungsst örung, Angst und depressive Reaktion gemischt Dysthymia mittelgradige depressive Episode 16
17 Adaptives Tutorielles System Definition _ Ein Adaptives Tutorielles System verfügt über die Möglichkeit, das Instruktionsgeschehen durch Verzweigungen oder andere Massnahmen zu verändern, und zwar in Abhängigkeit vom augenblicklichen Verhalten des Lernenden. (Leutner, 1992, S. 28) _ Tutorielle Systeme gelten dann als adaptiv, wenn die Lernstoffdarbietung an das Kenntnis- und Fertigkeitsniveau des jeweiligen Lernenden angepasst wird, indem der aktuelle Lern- und Verstehensstand im Lernablauf diagnostiziert und im Zusammenhang damit geeignete nterweisungen erteilt werden. (Rüschoff, 1989, S. 123) 17
18 Vorteile Adaptivität Effizienz Motivation Aufmerksamkeit individualisierte tutorielle nterstützung _ vgl. Tennyson, 1981,
19 Ausblick auf Phase 2 Anorexia nervosa bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode, ohne psychotische Symptome Panikstörung Somatisierungsstörung Manie mit psychotischen Symptomen paranoide Schizophrenie Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt emotional instabile Persönlichkeitsstörung Borderline Typ soziale Phobie Agoraphobie ohne Panikstörung generalisierte Angststörung posttraumatische Belastungsstörung organisch wahnhafte Anpassungsstörung, Angst und depressive Reaktion gemischt (schizophreniforme) Störung hebephrene Schizophrenie andauernde Persönlichkeits- Dysthymia änderung nach Extrembelastung mittelgradige depressive Episode schizodepressivestörung rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome 19
20 Zusammenfassung Wissensdiagnose und Feedback Normmodell Lernermodell Wissenserhebung Lernempfehlung & Übung Minimum bitte Ähnlichkeit des Paares einstellen soziale Phobie Anorexia nervosa Maximum Sozialen Phobie steht die übermässige Angst in zwischenmenschlichen Situationen im Zentrum. Die Betroffenen erleben sich dann im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und der Bewertung durch andere
21 Vielen Dank!
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