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1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. INS-Basisuntersuchung: Den Erfolg von innovativen START-Ups MIT NORMung und Standardisierung sichern [START-MIT-NORM] (INS 1525) Ausschreibende Stelle: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Ausschreibungsort: Berlin Vertragsart: Dienstleistungsauftrag Vergabeverfahren: Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Europäische Ausschreibung: nein Bekanntmachungsdatum: Teilnahmefrist (bei Teilnahmewettbewerb): (24.00 Uhr) 1. Auftraggeber: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Am DIN-Platz Burggrafenstraße Berlin Tel.: Fax: philipp.albrecht@din.de Ansprechpartner: Philipp Albrecht Internet: Bearbeitungskennzeichnung (bitte stets angeben): INS a) Verfahrensart: Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb b) Vertragsart Dienstleistungsauftrag 3. a) Kategorie und Beschreibung Dienstleistungskategorie 27 Thema: INS-Basisuntersuchung: Den Erfolg von innovativen START-Ups MIT NORMung und Standardisierung sichern [START-MIT-NORM] (INS 1525) Kurzbeschreibung: Das Ziel dieses Vorhabens besteht in der Untersuchung, wie Normung und Standardisierung alleine oder in Kombination mit anderen Optionen, wie z. B. Patentierung innovative junge Unternehmen und Start-Ups zum Erfolg führen können. Bestandteil der Leistung sind die folgenden Arbeitspakete: Seite 1 von 5 Revision 1

2 AP 1: Literaturanalyse Im ersten Schritt des Projekts erfolgt unter Berücksichtigung von Start-Up Spezifika eine Analyse wissenschaftlicher Publikationen zum Zusammenhang zwischen Normung und Standardisierung sowie weiteren Optionen, wie z. B. Patentierung. Es wird untersucht, welche Faktoren die Entscheidung für Normung und Standardisierung oder für eine Mischform (Kombination von Normung/Standardisierung und Patentierung), in einem Start- Up beeinflussen können. Dieser Prozess kann von einer Reihe interner und externer Faktoren beeinflusst werden. Beispielsweise hängt die Entscheidung für oder gegen eine Option vom Wissensstand des Managers (intern) oder der Akzeptanz der jeweiligen Instrumente in der Branche (extern) ab. Als weiteres Ergebnis der Literaturanalyse werden Herausforderungen der Start-Ups identifiziert, die mit Normung und Standardisierung, bewältigt werden können. Beispielsweise könnte die Integration von Normung und Standardisierung in das Geschäftsmodell eines Start-Ups das Vertrauen der Kunden erhöhen und somit den Übergang in die nächste Finanzierungsrunde beschleunigen. Da auf diesem Gebiet nur wenige Start-Up-spezifische Publikationen existieren, kann auch auf die Literatur zurückgegriffen werden, die sich allgemein mit KMU beschäftigt. Diese Erkenntnisse aus diesem Forschungsgebiet können unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristika von Start-Ups und jungen Unternehmen adaptiert werden. Basierend auf den Erkenntnissen der Literaturanalyse werden Thesen entwickelt, die folgende Sachverhalte betreffen: Fördernde Mechanismen, die Start-Ups dazu bringen, sich mit Normungs- und Standardisierungsfragestellungen stärker zu beschäftigen; mögliche Vorgehensweisen und Argumente für die Auswahl einer entsprechenden Option: Normung/Standardisierung, Mischform oder reine Patentierung. AP 2: Identifikation potenzieller Teilnehmer-Unternehmen und ihre Akquise Die Identifikation potenzieller Teilnehmer-Unternehmen und ihre Akquise stellen einen kritischen Schritt des Vorhabens dar. Die Auswahl geeigneter Unternehmen wird gemeinsam mit DIN vorgenommen. Zur Teilnahme an den Fallstudien werden etablierte Unternehmen eingeladen, die sich unter Einsatz von Normen und Standards von einem Start-Up zu einem etablierten KMU entwickelt haben. Demnach sollen Kontaktdaten folgender Unternehmenstypen ermittelt werden: Unternehmen, die sich für Standardisierung entschieden haben und auf Basis dessen erfolgreich wurden; Unternehmen, die sich parallel zur Patentierung für Normung und Standardisierung entschieden haben; Unternehmen, die ihre Patente freigegeben haben und auf Basis dessen erfolgreich bzw. noch erfolgreicher wurden. Die Auswahl von Unternehmen kann in mehreren Teilschritten erfolgen: Erstellung eines Kontaktregisters mit potenziellen Teilnehmer-Unternehmen; Festlegung von Auswahlkriterien je nach Gruppe; Identifikation von Unternehmen, welche die Auswahlkriterien erfüllen, mittels einer Online-Umfrage; Persönliche Kontaktaufnahme und Akquise der Teilnehmer-Unternehmen. Das Kontaktregister enthält Kontakte von Unternehmen, die als potenzielle Fallstudienteilnehmer in Frage kommen. Zum Aufbau des Registers können nach Möglichkeit mehrere Quellen verwendet werden, wie z. B. Patentdatenbanken, Mitglieder-Datenbanken von Normungsorganisationen, Veranstaltungslisten, Verbände, Netzwerke, Hochschulen etc. Parallel zur Erstellung des Kontaktregisters werden Auswahlkriterien festgelegt, die eine Zuordnung in eine der drei identifizierten Gruppen ermöglichen. Des Weiteren werden die Seite 2 von 5 Revision 1

3 Auswahlkriterien und die Ergebnisse der Literaturanalyse verwendet, um eine kurze Online- Befragung zu erstellen. Die Online-Befragung hat zum Ziel, den Kreis der potenziellen Teilnehmer weiter einzugrenzen und die Gruppenzuordnung nach Bedarf zu verfeinern. Unternehmen aus dem Kontaktregister werden gebeten, an der Umfrage teilzunehmen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Online-Umfrage werden Unternehmen identifiziert, die am ehesten zur Durchführung einer Fallstudie geeignet sind. Die ausgewählten Unternehmen werden persönlich mit dem Ziel der Akquise kontaktiert. Die Rücklaufquoten der Online- Umfrage können Aufschluss über die Relevanz des Vorhabens gewähren. Die Unternehmen aus Europa werden durch geeignete Institutionen identifiziert, wie z. B. Normungsorganisationen auf europäischer Ebene und Eurochambers. AP 3: Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Fallstudien Bei der Vorbereitung der Fallstudien wird ein einheitliches Vorgehen festgelegt, das eine zielgerichtete Datensammlung ermöglicht und die Vergleichbarkeit der Fallstudien erhöht. Dieses Vorgehen kann konkrete Vorgaben enthalten, welche Schritte bei der Durchführung und Auswertung von Fallstudien einzuhalten sind. Durch die Vereinheitlichung des Vorgehens soll eine verbesserte Generalisierbarkeit der Ergebnisse erreicht werden. Des Weiteren wird zur Vorbereitung der Fallstudien auf Basis der Literaturrecherche ein Fragebogen für semi-strukturierte Interviews mit ca Fragen erarbeitet. Der Fragebogen sollte für eine Interviewdauer von ca. 60 Minuten ausgelegt werden. Die Eignung des Fragebogens wird im Rahmen eines Pre-Tests untersucht. Der Pre-Test wird mit Experten durchgeführt, die nicht unbedingt die Zielgruppe des Vorhabens darstellen, jedoch über Expertise in den Themen Normung, Standardisierung, Patentierung, Unternehmensgründung und Innovation verfügen. Beispielsweise können Vertreter von Universitäten, Forschungseinrichtungen, und etablierten Unternehmen befragt werden. Der Pre-Test liefert wichtige Hinweise zu Verbesserungs- und Erweiterungsmöglichkeiten des Fragebogens. Der adaptierte Fragebogen wird anschließend bei den Fallstudien durchgeführt. Die Durchführung der Fallstudien erfolgt bevorzugt vor Ort. Durch die retrospektive Sichtweise wird sichergestellt, dass viele Informationen gesammelt und erfolgreiche Praxisbeispiele untersucht werden. Insgesamt werden ca. 10 Fallstudien aus unterschiedlichen, im Voraus festgelegten Branchen durchgeführt. Die vorher definierten Thesen stellen die Untersuchungsschwerpunkte der Fallstudien dar. Im Verlauf der Fallstudien können bei Bedarf auch neue Themen in die Untersuchung aufgenommen werden. Eine Fallstudie umfasst mindestens 3-4 tiefgreifende Interviews mit Verantwortlichen und die Aufnahme weiterer Datenquellen, wie z. B. Business Plan, Veröffentlichungen, Pressestatements und gegebenenfalls Beobachtungen vor Ort. Die Interviews werden in einer Audio-Datei gespeichert und anschließend in Textform überführt. Die Auswertung der Fallstudien erfolgt nach einer wissenschaftlichen Methode, wie z. B. der qualitativen Inhaltsanalyse. Die Anwendung der wissenschaftlichen Methode liefert die Basis für die Erarbeitung konkreter Empfehlungen, wie Normung, Standardisierung und Patentierung zum Erfolg von innovativen Start-Ups beitragen können. AP 4: Aufbau einer Fallstudien-Datenbank Da die Erkenntnisse aus den Fallstudien wichtige Hinweise für Start-Ups enthalten, wird im dritten Schritt eine für Start-Ups zugängliche Fallstudien-Datenbank aufgebaut. Die bereits durchgeführten Fallstudien werden als Erstes in die Fallstudien-Datenbank aufgenommen. Darüber hinaus bietet die Fallstudien-Datenbank die Möglichkeit zur Aufnahme weiterer Praxisbeispiele auch nach Abschluss des Vorhabens. Die Impulse zur Aufnahme neuer Praxisbeispiele können von den Start-Ups kommen, die sich als Best Practice-Anwender positionieren und ihr Unternehmen bekannter machen wollen. Beispielsweise werden nur diejenigen auf die Fallstudien-Datenbank zugreifen können, die bereits ausführliche Angaben Seite 3 von 5 Revision 1

4 zum eigenen Unternehmen gemacht haben. Die Fallstudien-Datenbank wird in eine Web- Applikation eingebettet und anonymisiert veröffentlicht. Den Zugang zur Datenbank erhalten nur registrierte Unternehmen. Die Konzeption der Datenbank wird dabei einfach gehalten (z. B. Entwicklung auf der Basis von Microsoft Access oder Excel und in der Homepage des Projekts integriert). AP 5: Entwicklung eines Instruments zur Entscheidungsfindung Um Start-Ups bei ihrer Entscheidungsfindung in Bezug auf Normung und Standardisierung sowie einer geeigneten Kombination mit Patentierung, zu unterstützen, wird ein Entscheidungsbaum entwickelt. Der Entscheidungsbaum kann durch weitere einfach anwendbare Instrumente ergänzt werden, wie z. B. Praxisleitfäden, Checklisten oder Fragebögen. Beispielsweise könnte ein Praxisleitfaden den Entscheidungsprozess beschreiben und Hinweise geben, welche internen und externen Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Eine Checkliste könnte gewährleisten, dass alle relevanten Aspekte bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Die Beantwortung der aufeinander abgestimmten Frageblöcke könnte die Basis liefern, um eine Empfehlung an das Start-Up zu geben. Insgesamt soll die Verfügbarkeit des Entscheidungsbaums und weiterer Instrumente das Vertrauen der Start-Ups in die Normung und Standardisierung sowie in ihren herausragenden Nutzen in den ersten Phasen nach der Unternehmensgründung erhöhen. AP 6: Reporting an den Auftraggeber und Dissemination der Ergebnisse Um eine enge Abstimmung der Ergebnisse zwischen dem Auftragnehmer und DIN zu erzielen, soll das Projekt so konzipiert werden, dass wissenschaftliche Berichte und Arbeitspapiere in kurzen Zeitabständen erstellt und an das DIN kommuniziert werden. Dadurch entstehen verschiedene Outputs (sog. Deliverables), die an Feedbackschleifen gebunden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Arbeitspaketziele vollständig erreicht werden und dass die Arbeit den Erwartungen des Auftraggebers entspricht. Zwei Berichte sollen im Laufe des Projekts erarbeitet werden: ein Zwischenbericht und ein Abschlussbericht. Der Zwischenbericht wird nach der Hälfte der Projektlaufzeit verfasst und der Endbericht beim Abschluss des Projekts. Empfehlungen für die jeweiligen Zielgruppen, wie z. B. Unternehmensgründer, Normungsorganisationen und politische Entscheidungsträger werden erarbeitet und im Abschlussbericht integriert. Insgesamt werden drei Projektreffen geplant: ein Kick-Off Meeting und ein Treffen jeweils nach der Abgabe des Zwischen- und Abschlussberichts. In den Treffen werden die erzielten Ergebnisse vorgestellt und mit DIN gemeinsam diskutiert. Zu jedem Projekttreffen bereitet der Auftragnehmer zusätzlich einen Ausblick für die kommenden Projektschritte vor. Je nach Wunsch des Auftraggebers kann die Anzahl der Projekttreffen erhöht bzw. verringert werden. Die Dissemination der Ergebnisse sollte auf unterschiedlichen Wegen stattfinden. Beispielsweise kann eine Projekt-Webseite erstellt werden, die Informationen zum aktuellen Stand des Projekts, Kontaktdaten und vielleicht sogar vorläufige Ergebnisse enthält. Die Projekt-Webseite kann unter anderem auch zur Akquise neuer Teilnehmer-Unternehmen eingesetzt werden. Darüber hinaus sind Workshops oder Konferenzen mit Stakeholdern sowie Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften und Fachzeitschriften geplant. Im Rahmen des Vorhabens sind zwei Disseminations-Workshops (im Monat 10 und 12) geplant. Zu diesen Workshops werden Multiplikatoren wie z. B. Unternehmensnetzwerke, Vertreter von Start-Ups und jungen Unternehmen und Transferstellen eingeladen. Die Workshops dauern 3 bis 4 Stunden. Ziel ist es, die Ergebnisse aus dem Projekt vorzustellen und zu validieren. Info-Material zum Projekt wird zusätzlich den Workshop-Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Die Multiplikatoren spielen eine herausragende Rolle, um die Ergebnisse aus dem Projekt in die Start-Ups und jungen Unternehmen zu tragen und zu verbreiten. Seite 4 von 5 Revision 1

5 c) Unterteilung in Lose nein d)ausführungsort: Berlin e) Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Ausführungsfrist: f) Sprache: deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr) g) Zahlungsbedingungen: Die Zahlungsbedingungen werden in den besonderen Vertragsbedingungen erläutert. 4. Teilnahmefrist: (24.00 Uhr) Leistungsfähige Bewerber, die an der Ausschreibung teilnehmen wollen, werden gebeten, ihre Bewerbung schriftlich, auch per , mit den geforderten Unterlagen (siehe Punkt 5) und dem ausgefüllten Teilnahmeantrag bei der Vergabestelle einzureichen. 5. Eignungsnachweise Es kommen nur Bewerber in Frage, die für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen die erforderliche Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) besitzen ( 6 Abs. 3, 16 Abs. 5 VOL/A). Die Prüfung der Bewerber erfolgt anhand der nachstehend aufgeführten Nachweise: a) Angaben zum Unternehmen b) Referenzen über vergleichbare Leistungen c) Kurzbeschreibung: nachgewiesene Erfahrung/Kenntnisse in den folgenden Bereichen: Die geforderten Tätigkeiten zu dieser Basisuntersuchung können nur von entsprechenden Unterauftragnehmern erbracht werden, da bei DIN die dafür erforderliche Fachexpertise fehlt. Hierbei wäre es wünschenswert, wenn der Bewerber bereits in der Vergangenheit sowohl Expertise im Bereich der Normung und Standardisierung als auch der Analyse der Erfolgsfaktoren für Start-ups hat. 6. Die Aufforderung zu Angebotsabgabe wird spätestens am abgesandt Ein Anspruch auf Beteiligung am Wettbewerb besteht nicht. Auskünfte darüber, ob dem Antrag auf Beteiligung entsprochen wird, können nicht erteilt werden. Zur Beschränkten Ausschreibung werden mindestens 3 Bieter zugelassen. Mit der Abgabe eines Angebots unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote ( 19 VOL/A). Es gilt deutsches Recht. Seite 5 von 5 Revision 1

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