Unternehmensgründung
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- Luisa Becke
- vor 8 Jahren
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1 Unternehmensgründung Seite 1
2 Ihr Gründungsvorhaben aus der Arbeitslosigkeit. Für viele arbeitslose Menschen bietet der Weg in die berufliche Selbstständigkeit eine Möglichkeit, ins Erwerbsleben zurückzukehren. Dennoch: Viele Arbeitslose gründen aus der Not heraus ein Unternehmen, ohne tatsächlich realistische Erfolgschancen zu haben. An erster Stelle steht daher, genau zu prüfen, ob die persönlichen, fachlichen und unternehmerischen Voraussetzungen stimmen. Für ALG-I-Empfänger: Gründungszuschuss Grundsätzlich gilt: Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit können wie alle anderen Gründer auch sämtliche öffentlichen Förderprogramme in Anspruch nehmen. Darüber hinaus gibt es für Arbeitslosengeld-I-Empfänger den Gründungszuschuss. Der Gründungszuschuss fördert Existenzgründer in zwei Phasen über einen Zeitraum von 15 Monaten. Phase 1: In den ersten neun Monaten nach dem Unternehmensstart erhalten Gründerinnen und Gründer den Gründungszuschuss in Höhe ihres individuellen monatlichen Arbeitslosengeldes. Ziel ist die Sicherung des Lebensunterhaltes in der Startphase. Hinzu kommt eine monatliche Pauschale von 300 Euro, um sich in der Sozialversicherung absichern zu können. Phase 2: Nach Ablauf der ersten neun Monate kann sich eine zweite Förderphase von weiteren sechs Monaten anschließend. In diesem Zeitraum wird nur noch die Pauschale von 300 Euro für die Sozialversicherung gezahlt. Allerdings müssen Gründerinnen und Gründer vor Beginn der zweiten Förderphase ihre Geschäftstätigkeit und ihre hauptberuflichen unternehmerischen Aktivitäten nachweisen. Voraussetzungen: Gründung im Haupterwerb. Es werden nur Gründungen gefördert, die im Haupterwerb erfolgen. Anspruch auf Arbeitslosengeld Gründer müssen bei Aufnahme der selbständigen Tätigkeit noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld von mindestens 90 Tagen haben. Der Gründungszuschuss von neun Monaten wird 1:1 mit dem noch vorhandenem Anspruch auf Arbeitslosengeld verrechnet. Arbeitnehmer, die ohne wichtigen Grund ihr bestehendes Arbeitsverhältnis selbst kündigen, erhalten für die Dauer einer Karenzzeit von drei Monaten keine Förderung. Sie können in dieser Zeit aber schon in die Selbständigkeit starten. Seite 2
3 Fachkundige Stellungnahme: Um den Antrag für den Gründungszuschuss zu stellen, müssen Gründer die Stellungnahme einer fachkundigen Stelle vorlegen. Diese Stellungnahme gibt Auskunft über die Tragfähigkeit des Existenzgründungsvorhabens. Bei einer Tragfähigkeitsprüfung achten die so genannten fachkundigen Stellen besonders darauf: Hat der Gründer ausreichende fachliche und Branchenkenntnisse und ausreichend kaufmännisches und unternehmerisches Know-how? Sind alle erforderlichen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt (z. B. Konzession, Eintrag in die Handwerksrolle)? Ist die Geschäftsidee konkurrenzfähig? Sind die geschätzten Umsätze und Kosten und der geschätzte Gewinn realistisch? Ist der errechnete Kapitalbedarf realistisch? Hat er finanzielle Reserven und kann Durststrecken überbrücken? Wird das zu erwartende Einkommen dem Gründer voraussichtlich eine ausreichende Lebensgrundlage bieten? Kann der Gründer diesen Kapitalbedarf finanzieren? Eine fachkundige Stellungnahme erteilen: Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Berufsständische Kammer (z. B. Innung), Fachverband (z. B. freie Berufe), Bank oder Sparkasse, Sonstige, z. B. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Steuerbevollmächtigter, Unternehmensberater, kommunale Wirtschaftsförderung Was muss man für einen entscheidungsfähigen Antrag bei der Arbeitsagentur vorlegen? Kurzbeschreibung des Existenzgründungsvorhabens zur Erläuterung der Geschäftsidee Lebenslauf (einschließlich Zeugnisse und Befähigungsnachweise) Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan (Nachweis über eigene Mittel oder Kreditzusagen) Umsatz- und Rentabilitätsvorschau fachkundige Stellungnahme ggf. Begründung der letzten Geschäftsaufgabe ggf. Bescheinigung über Teilnahme an einem Existenzgründungsseminar Gewerbeanmeldung oder Anmeldung der freiberuflichen Tätigkeit beim Finanzamt (Klären in der Arbeitsagentur, Siehe unten...) Antragstellung: Der Antrag muss vor der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit bei der Agentur für Arbeit gestellt werden.. Seite 3
4 Für ALG-II-Empfänger: Einstiegsgeld Das Einstiegsgeld kann bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit als Zuschuss zum Arbeitslosengeld II gewährt werden. Darüber hinaus können zusätzliche Existenzgründungshilfen (z. B. für die Anschaffung von Betriebsmitteln) gewährt werden, wenn dies für die erfolgreiche Eingliederung in das Erwerbsleben erforderlich ist. Der Fallmanager kann das Einstiegsgeld in Form eines flexiblen Zuschusses und weitere Leistungen zur Eingliederung in Arbeit bewilligen. Hinsichtlich der Höhe des Einstiegsgeldes ist der Fallmanager nicht gebunden. Sie orientiert sich an der Arbeitslosigkeitsdauer und der Größe der Bedarfsgemeinschaft des Arbeitsuchenden. Allerdings handelt es sich hier um eine so genannte Kann-Regelung. Das heißt: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf diese Leistung. Das Einstiegsgeld kann beim Träger der Grundsicherung vor Ort (Jobcenter, ARGE) beantragt werden. Welche Unterlagen Sie dafür benötigen, erfragen Sie bitte dort. Über Gründungszuschuss und Einstiegsgeld informieren die Arbeitsagenturen bzw. die Träger für Grundsicherung. Für Gründer aus der Arbeitslosigkeit, die ihr Unternehmen bereits gegründet haben und sich in der Start- und Festigungsphase coachen lassen möchten, bietet das Gründercoaching Deutschland besondere Konditionen an. Der Zuschuss beträgt einheitlich 90 Prozent des förderfähigen Coachinghonorars. Die Bemessungsgrundlage liegt bei maximal Euro, das maximal förderfähige Beraterhonorar bei 800 Euro pro Tag. Voraussetzung ist, dass die Gründerin oder der Gründer entweder das Einstiegsgeld, den Gründungszuschuss oder sonstige weitere Leistungen nach SGB II erhält oder sonstige weitere Leistungen nach SGB II erhält. Seite 4
5 Unternehmensziele: Folgende Zielsetzungen sollten definiert werden: Kurzfristiges Ziel (0 6 Monate): Mittelfristiges Ziel (6 12 Monate): Langfristiges Ziel (12 24 Monate): Seite 5
6 1. Kundensegmente Dieser Baustein steht für die verschiedenen Zielgruppen oder Organisationen die ein Unternehmen erreichen will. Die Kunden bilden das Herz eines jeden Geschäftsmodells. Ohne (profitable) Kunden kann kein Unternehmen dauerhaft überleben. Um Kunden besser zu bedienen werden sie von Unternehmen in der Regel nach gemeinsamen Bedürfnissen, Verhaltensweisen oder anderen Attributen segmentiert. Ein Geschäftsmodell definiert in der der Regel eine oder mehrere, große oder kleine Kundensegmente. Es muss eine Entscheidung getroffen werden auf welche Kundensegmente sich ein Unternehmen konzentrieren will und welche vernachlässigt werden. Auf Grundlage dieser Entscheidung kann dann ein Geschäftsmodell, bezogen auf die spezifischen Kundenbedürfnisse, entwickelt werden. Kundengruppen können segmentiert werden wenn ihre Bedürfnisse unterschiedliche Angebote erfordern sie über unterschiedliche Vertriebswege erreicht werden sie unterschiedliche Kundenbeziehungen benötigen sie sich wesentlich in ihrer Wirtschaftlichkeit unterscheiden sie für unterschiedliche Aspekte eines Angebots bereit sind zu zahlen. Die wichtigsten Fragen Für wen wollen wir Werte oder Nutzen schaffen? Wer sind unsere wichtigsten Kunden? 2. Werte- und Nutzenversprechen Dieser Baustein beschreibt die Produkte oder Dienstleistungen die den Nutzen für ein bestimmtes Kundensegment ausmachen. Der Nutzen oder Wert eines Produktes oder eine Dienstleistung ist der Grund warum sich Kunden für oder gegen ein Unternehmen entscheiden. Es löst ein Problem oder befriedigt ein Bedürfnis des Kunden. Der Nutzen oder Wert entsteht aus der Gesamtheit der Produkte und/oder Dienstleistungen bezogen auf die Anforderungen eines spezifischen Kundensegments. Nach diesem Verständnis bildet sich der Nutzen aufgrund der Vorteile die ein Unternehmen dem Kunden bietet. Manche Vorteile entstehen aus Innovationen, andere können daraus entstehen, dass vorhandene Angebote durch zusätzliche Funktionen oder Leistungen ergänzt werden. Die wichtigsten Fragen: Welchen Nutzen liefern wir den Kunden? Welche Probleme helfen wir zu lösen? Welche Bedürfnisse befriedigen wir? Welche Produkte oder Leistungen bieten wir unterschiedlichen Kundensegmenten? Seite 6
7 3. Kommunikations- und Vertriebskanäle Dieser Baustein beschreibt über welche Kanäle ein Unternehmen mit den Kunden kommuniziert und auf welchen Vertriebswegen der Kunde erreicht wird. Kommunikations-, Distributions- und Verkaufskanäle bilden die Schnittstellen zwischen den Kunden und dem Unternehmen. Diese Kontaktpunkte spielen ein wichtige Rolle bei der Kundenzufriedenheit. Diese Kanäle übernehmen verschiedene Funktionen. Dazu gehören: Die Aufmerksamkeit des Kunden auf die Produkte und Leistungen eines Unternehmens zu lenken. Kunden den Nutzen oder Wert der Unternehmensleistung näher zu bringen. Den Kunden zu ermöglichen Produkte oder Dienstleistungen zu erwerben. Dem Kunden einen Nutzen oder Wert zu liefern. Kundenservice anzubieten. Die wichtigsten Fragen Auf welchen Wegen erreichen wir unsere Kunden heute? Über welche Kanäle möchten unsere Kunden angesprochen werden? Wie sind unsere Kanäle integriert? Welche Kanäle funktionieren am besten? Welche Kanäle haben eine besonders hohe Kosteneffizienz? Wie integrieren wir die Kanäle in die Gewohnheiten der Kunden? 4. Kundenbeziehungen Dieser Baustein beschreibt die Beziehung, die ein Unternehmen zu einem Kundensegment entwickelt. Ein Unternehmen sollte sich im Klaren darüber sein welche Beziehung es zu den einzelnen Kundensegmenten aufbauen will. Beziehungen reichen von persönlich bis hin zu automatisiert. Die unterschiedlichen Motivationen für Beziehungen können folgende sein: Neukundengewinnung Kundenbindung Absatzsteigerung Die wichtigsten Fragen? Welche Beziehung erwartet ein Kundensegment von uns? Wie können wir diese Beziehung aufbauen und pflegen? Welche Beziehung haben wir heute zu unseren Kunden? Was kostet uns das? Wie sind die Kundenbeziehungen in unser Geschäftsmodell integriert? Seite 7
8 5. Einnahmequellen Dieser Baustein seht für die Einnahmequellen des Unternehmens pro Kundensegment. Wenn die Kunden das Herz eines Geschäftsmodells sind, so sind die Einnahmequellen die Arterien. Ein Unternehmen muss sich die Frage stellen, für welche Leistungen sind Kunden wirklich bereit zu zahlen? Kann ein Unternehmen diese Frage beantworten so können pro Kundensegment ein oder mehrere Einnahmequellen erschlossen werden. Jede Einnahmequelle kann dabei unterschiedliche Preismechanismen haben. Listenpreise, Verhandlungsbasis, Auktionen, marktabhängig, volumenabhängig, oder Ertragsmanagement. Ein Geschäftsmodell kann zwei unterschiedliche Einkommensquellen beinhalten. Transaktionen die aus einem einmaligen Kundenkontakt entstehen. Wiederkehrende und fortdauernde Zahlungen Die wichtigsten Fragen? Für was sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? Für was zahlen sie bereits heute? Wie zahlen sie heute? Wie würden sie gerne zahlen? Welchen Beitrag liefert jede Einkommensquelle zum Gesamtergebnis? 6. Die wichtigsten Ressourcen Dieser Baustein steht für die wichtigsten Ressourcen bzw. Aktivposten die benötigt werden um ein Geschäftsmodell umzusetzen. Jedes Geschäftsmodell benötigt Ressourcen, die es dem Unternehmen erlauben Nutzen und Werte zu schaffen, Märkte zu erschließen, Kundenbeziehungen aufrechtzuerhalten und Einnahmen zu erzielen. Verschiedene Geschäftsmodelle können dabei verschiedene Anforderungen an die Ressourcen stellen. Ein Softwarehersteller braucht kapitalintensive Produktionsstätten während ein Entwicklerteam mehr auf auf entsprechend ausgebildeten Entwickler angewiesen ist. Bei den wichtigsten Ressourcen kann es sich um physische Ressourcen handeln, Finanzressourcen oder auch Wissen und menschliche Ressourcen. Diese Ressourcen kann das Unternehmen entweder besitzen, mieten, oder als Leistung von Partner einkaufen. Die wichtigsten Fragen Welche Ressourcen benötigen wir für unsere Leistung? für unsere Vertriebskanäle? unsere Kundenbeziehung? unsere Einnahmequellen? Seite 8
9 7. Die wichtigsten Aktivitäten Dieser Baustein beschreibt die wichtigsten Aktivitäten eines Unternehmen die zur Umsetzung eines Geschäftsmodells erforderlich sind. Jedes Geschäftsmodell erfordert gewisse Aktivitäten. Ebenso wie die Ressourcen sind diese Aktivitäten notwendig um den Nutzen oder Wert zu erschaffen, Märkte zu erschließen, Kundenbeziehungen zu pflegen, und Einnahmen zu erzielen. Auch sie sind abhängig vom jeweiligen Geschäftsmodell. Die wichtigsten Fragen? Welche Aktivitäten erfordern unsere Lösungen? unsere Vertriebskanäle? unsere Kundenbeziehungen? 8. Die wichtigsten Partner Dieser Baustein steht für das Netzwerk aus Zulieferern und Partner die das Geschäftsmodell ermöglichen. Es gibt viele Gründe warum Unternehmen Partnerschaften eingehen. Diese Partnerschaften sind heute oft die Eckpfeiler vieler Geschäftsmodelle. Partnerschaften werden geschlossen um Geschäftsmodelle zu optimieren, Risiken zu reduzieren, oder Ressourcen zu erschließen. Dabei können vier Arten der Partnerschaft unterschieden werden. Die wichtigsten Fragen Wer sind unsere wichtigsten Partner? Wer sind unsere wichtigsten Lieferanten? Welche Ressourcen kaufen wir bei Partnern ein? Welche Aktivitäten übernehmen unsere Partner? 9. Kostenstruktur Die Kostenstruktur beinhaltet alle Kosten die bei der Umsetzung eines Geschäftsmodells entstehen. Die Erbringung der Leistung, des Kundennutzens, die Pflege und Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen, die Generierung von Einnahmen, all das verursacht Kosten. Nachdem die wichtigsten Ressourcen, Aktivitäten und Partner festgelegt sind die Kosten relativ einfach zu kalkulieren. Manche Geschäftsmodelle sind dabei kostenintensiver als andere. Die wichtigsten Fragen? Welches sind die wichtigsten Ausgabeposten in unserem Geschäftsmodell? Welchen Ressourcen verursachen die größten Kosten? Welche Aktivitäten verursachen die größten Kosten? Seite 9
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