Fach Unternehmensgründung
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- Heiko Möller
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1 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: GRÜNDUNGMANAGEMENT: ORGANISATION DER GRÜNUNGSPROZESSE (2 V) 3: Dozent: Dr. Elmar D. Konrad 4: Zeit: Donnerstags, Uhr 5: Ort: P Physikgebäude (5. OG Turm 1) 6: Beginn 14. April : Anmeldung nein 8: Einordnung in das Lehrangebot/Adressatenkreis: Die Veranstaltung Gründungsmanagement: Organisation der Gründungsprozesse ist die Weiterführung der im Sommersemester stattgefundenen Vorlesung Gründungsmanagement: Grundlagen der Unternehmensgründung fortgesetzt. Das Fach Unternehmensgründung kann für die drei Studienrichtungen BWL, VWL und Soziologie im Hauptstudium nur für den freiwählbaren siebten Wahlblocks belegt werden. Ebenso kann das Fach Unternehmensgründung als Zusatzfach gemäß 22 der DPO 2000 gewählt werden. Nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die am Thema Unternehmens- und Existenzgründung interessiert sind (wie Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker sowie Geistes- und Kulturwissenschaftler etc.), können das Fach Unternehmensgründung auch bei entsprechenden Prüfungsordnungen als Zusatzfach wählen. 9: Inhalt: Die Vorlesung Gründungsmanagement: Organisation der Gründungsprozesse verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Denkansätze und Methoden des Entrepreneurships darzustellen und gezielt aufzuzeigen, was diese zur Lösung signifikanter Probleme aus der Gründungspraxis beitragen können. Die Vorlesung bietet neben grundlegendem Faktenwissen eine problemorientierte Einführung in die wichtigsten gründungsrelevanten Handlungs- und Entscheidungsfelder. Darüber hinaus bezieht die Vorlesung die Probleme und Lösungen des Managements und Wachstums junger technologieorientierter Unternehmen mit ein. Die Vorlesung ist wie folgt grob gegliedert: Einführung: Organisation der Gründungsprozesse Der Businessplan als wichtigstes Instrument der Unternehmensgründung Erkennen und Bewerten von Chancen Gründungsvorbereitung und Start-up Unternehmensaufbau und Wachstum Erklärungsansätze für erfolgreiches Unternehmertum Fallstudien
2 Fach Unternehmensgründung 2 10: Prüfungsleistung: Am Ende der Veranstaltung wird der Lehrinhalt in Form einer schriftlichen Klausur (60 min.) geprüft. Die Veranstaltung wird mit zwei Leistungspunkten versehen. 11: Literatur: Frank, H. & Klandt, H. (Hrsg.) (2002): Gründungsmanagement Fallstudien. München: Vahlen. Hommel, U. & Knecht, T. C. (Hrsg.) (2002): Wertorientiertes Start-up Management Grundlagen, Konzepte, Strategien. München: Vahlen. Koch, Lambert T. & Zacharias, Christoph (Hrsg.) (2001): Gründungsmanagement mit Aufgaben und Lösungen, München: Oldenburg. Dowling, Michael & Drumm, Hans Jürgen (Hrsg.) (2002): Gründungsmanagement: Vom erfolgreichen Unternehmensstart zu dauerhaftem Wachstum. Berlin: Springer Verlag. Schmeisser, W. & Krimphove, D. (Hrsg.) (2001): Vom Gründungsmanagement zum Neuen Markt Strategien für technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmen. Wiesbaden: Gabler. 12: Kontakt: Dr. Elmar D. Konrad Tel.: Fach Unternehmensgründung Fax: WiSo-Fakultät e.konrad@wiso.uni-dortmund.de Universität Dortmund Dortmund
3 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: BUSINESSPLAN-ERSTELLUNG (4 Ü 4 LP) 3: Dozenten: Dr. Elmar D. Konrad 4: Zeit: Montags, Uhr (+ Abschlussblockveranstaltung) 5: Ort: Seminarraum 016 WiSo-Pavillon 6: Kick-off Meeting 11. April : Teilnehmerzahl max. 30 Personen (max. sechs 5er-Teams) 8: Anmeldung ja (siehe Aushang bzw. Homepage) 9: Ziel und Inhalt der Veranstaltung: Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erarbeitung eines vollständigen Unternehmensplans ausgehend von einer gemeinsam erarbeiteten Geschäftsidee. Hierbei soll der Prozess der Businessplan- Erstellung so praxis- und realitätsnah wie möglich veranschaulicht werden. Kern der Lehrveranstaltung wird hierbei die von den Dozenten intensiv begleitete teambasierte und wenn möglich interdisziplinäre Gruppenarbeit sein. 10: Ablauf der Veranstaltung: Zuerst wird auf das Thema eingestimmt, eine intensive Einführung in Businessplan-Erstellung gegeben, die praktische und inhaltliche Vorgehensweise, Ablauf und Organisation während der Lehrveranstaltung erklärt, ebenso sind didaktisch geführte Diskussionen bei den Vorschlägen und der Ideenfindung vorgesehen und es wird die Teambildung vorgenommen. In den folgenden Veranstaltungen, die als Meilensteine zu betrachten sind, werden zum einen die weitere Vorgehensweise besprochen und der jeweilige Entwicklungsstand des Businessplanes vorgestellt. Nach Abgabe des Geschäftsplan muss am Ende der Veranstaltungsreihe dieser in einer Blockveranstaltung präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. 11: Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (Endpräsentation) auf Basis einer schriftlichen Ausfertigung (Business-Plan). Grundlage der Benotung ist die effektive und effiziente Vorgehensweise bei der Businessplanerstellung (Recherche, Marktanalysen etc.), der fertig ausgearbeitete Geschäftsplan sowie die Endpräsentation. Die Veranstaltung wird mit vier Leistungspunkten versehen. 12: Literatur: Frank, H. & Klandt, Heinz (2002): Gründungsmanagement Fallstudien. München: Vahlen. Hundt, I. & Neitz, B. (2001): Businesspläne für kleine und mittlere Unternehmen. München: Vahlen. Klandt, Heinz (1999): Gründungsmanagement der integrierte Unternehmensplan. München: Oldenbourg. Struck, U. (2001): Geschäftspläne. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. 13: Kontakt: e.konrad@wiso.uni-dortmund.de
4 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: ENTREPRENEURSHIP-SEMINAR Unternehmertum im Kulturbereich 3. Leistungspunkte 4 LP 4: Dozent: Dr. Elmar D. Konrad 5: Art: Blockveranstaltung 6: Ort: Seminarraum 016 WISO-Pavillon 7: Kick-off Meeting: wird Anfang April bekannt gegeben 8: Anmeldung: ja (per ) (bis 8. April) 9: Teilnehmerzahl: max : Einordnung in das Lehrangebot/Adressatenkreis: Das Entrepreneurship-Seminar Unternehmertum im Kulturbereich ist die wissenschaftliche Vertiefung der Vorlesungen Gründungsmanagement I: Grundlagen der Unternehmensgründung sowie Gründungsmanagement II: Organisation der Gründungsprozesse. Die Veranstaltung behandelt Fragen der Erfolgsrelevanz von unternehmerischer Motivation, unternehmerischen Verhaltens, unternehmerischer Kompetenz und Leistungsbeiträgen sowie den Kreativitätsprozess und Innovationstransfer durch Unternehmensgründungen. Das Fach Unternehmensgründung kann für die drei Studienrichtungen BWL, VWL und Soziologie im Hauptstudium nur für den freiwählbaren siebten Wahlblocks belegt werden. Ebenso kann das Fach Unternehmensgründung als Zusatzfach gemäß 22 der DPO 2000 gewählt werden. Nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die am Thema Unternehmens- und Existenzgründung interessiert sind (wie Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker sowie Geistes- und Kulturwissenschaftler etc.), können das Fach Unternehmensgründung auch bei entsprechenden Prüfungsordnungen als Zusatzfach wählen. Die vorliegende Veranstaltung richtet sich jedoch in erster Linie an Studierende der WISO-Fakultät (Fach Unternehmensgründung), die eine theoretischwissenschaftliche Vertiefung der Entrepreneurship-Thematik anstreben. 11: Inhalt/Themen: Die Seminarthemen sollen überwiegend im Kooperation mit einem Partner aus der Praxis (Kulturwirtschaft) und in einem Team (mindestens 2 Teammitglieder) bearbeitet werden. Auswahl Themenvorschläge: 1. Vorstudie Route der Industriekultur Essen
5 Fach Unternehmensgründung 2 2. Evaluierung von konkreten Kulturprojekten/Kulturinitiativen aus der Praxis 3. Erarbeitung eines Marketingkonzepts für die cultureangels Netzwerk von Kulturbetrieben 4. Creative Industries Untersuchung der Kulturwirtschaft in NRW 5. Kulturwirtschaftsgründer als Zielgruppe der Wirtschaftsförderung Evaluation des NRW- Businessplanwettbewerbs StartART-Initiative 6. Untersuchung und Bewertung der Entrepreneurship-Kompetenzvermittlung an Kunstakademien (bundesweit und NRW im Besonderen) 7. Untersuchung und Bewertung der Entrepreneurship-Kompetenzvermittlung an Musikhochschulen (bundesweit und NRW im Besonderen) 8. Formen der Kulturfinanzierung 12: Prüfungsleistung: Grundlage der Benotung ist eine mündliche Präsentation auf Basis einer angefertigten Seminararbeit. 13: Kontakt: Dr. Elmar D. Konrad Tel.: Fach Unternehmensgründung Fax: WiSo-Fakultät e.konrad@wiso.uni-dortmund.de Universität Dortmund Dortmund
6 Lehrstuhl für Investition und Finanzierung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät PROF. DR. JACK WAHL VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2005 Hauptstudium Vorlesungen: Finanzierungspolitik (I u. F II) Zeit: Montag, Uhr Ort: M/E 29 Kapitalmarktanalyse (I u. F III) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: HG II/HS 3 Entscheidungsfindung (I u. F IV) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: M/E 29 Derivate (I u. F V) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: M/E 29 Beginn der Vorlesungen am Otto-Hahn-Str. 6a WiSo-Pavillon (1. OG., Raum 118) D Dortmund Telefon +49 (0) /5300 Telefax +49 (0) Finance@wiso.uni-dortmund.de (Sekretariat) Internet:
7 Lehrstuhl für Investition und Finanzierung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät PROF. DR. JACK WAHL VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2005 Hauptstudium Vorlesungen: Finanzierungspolitik (I u. F II) Zeit: Montag, Uhr Ort: M/E 29 Kapitalmarktanalyse (I u. F III) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: HG II/HS 3 Entscheidungsfindung (I u. F IV) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: M/E 29 Derivate (I u. F V) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: M/E 29 Beginn der Vorlesungen am Otto-Hahn-Str. 6a WiSo-Pavillon (1. OG., Raum 118) D Dortmund Telefon +49 (0) /5300 Telefax +49 (0) Finance@wiso.uni-dortmund.de (Sekretariat) Internet:
8 Lehrstuhl für Marketing V MARKETINGPLANUNG (SS 05) Montags 12:00 h 14:00 h in UB/E 5 Charakter der Lehrveranstaltung: Vertiefung der Ausbildung im Hauptstudium im Rahmen von Marketing als Spezielle BWL (gemeinsam mit der Übung aus Marketingplanung Pflichtveranstaltung für die Spezielle BWL Marketing) Lehrziele: * Beherrschung der fachbezogenen Terminologie im Bereich Marketing-Mix und Marktsegmentierung * Wissen um Planungsprozesse und -methoden im spezifischen Teilgebiet * Fähigkeit zur Umsetzung theoretisch-konzeptioneller Lehrinhalte auf praktische Anwendungssituationen Literatur: Homburg, Christian; Krohmer, Harley (2003): Marketingmanagement, Gabler, Wiesbaden Termin: Inhalt: Einführung / Studieninformation Strategische Planung: Ausgangssituation Strategische Planung: Strategieentwicklung Produktpolitik Produktpolitik Preispolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik Vertriebspolitik B2B Marketing Dienstleistungsmarketing Prof. Dr. Holzmüller Sprechstunde: Di Uhr und in dringenden Fällen nach telefonischer Vereinbarung Büro: Chemie C Tel.: hartmut.holzmueller@udo.edu
9 Lehrstuhl für Marketing Ü Methoden der Marketingplanung Didaktische Konzeption: Dem Studierenden werden die Methoden der strategischen Marketingplanung vermittelt. Neben dem grundsätzlichen Aufbau und Ablauf einer strategischen Marketingkonzeption werden insbesondere die Methoden der strategischen Marketingplanung fokussiert. Diese werden mit Hilfe von praxisorientierten Aufgaben im Rahmen von Kleingruppenarbeiten vermittelt bzw. erlernt. Termin Inhalt Einführung in die Veranstaltung A. Problemstellung und Aufbau der Marketingplanung B. Die Planung strategischer Marketingziele Grundlagen zur Zielsetzung im Unternehmen 2. Das Unternehmens-Zielsystem Marketingziele als grundlegende Bausteine des Zielsystems Übungsblock - 4. Grundfragen der Formulierung von Marketingzielen C. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation 1. Die externe Analyse Die interne Analyse Zusammenführung der externen und internen Analyse Übungsblock D. Marketingstrategien 1. Wesen und Bedeutung von Marketingstrategien 2. Arten und Ausprägungen von Marketingstrategien Methoden und Kalküle zur Strategiebestimmung I Methoden und Kalküle zur Strategiebestimmung II Übungsblock Übungsblock Klausurvorbesprechung Zeit: Dienstag, 16:00 bis 17:30 Ort: Raum wird durch einen Aushang bekannt gegeben Literatur: Wird in der Übung bekannt gegeben Klausur: Schriftliche Klausur Dipl.-Kfm. Arno Lammerts Büro: C Telefon: 0231 /
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11 Prof. Dr. Johannes Brinkmann Consumer Sociology (SS 2005) Die Veranstaltung von Prof. Dr. Brinkmann findet an folgenden Tagen statt: Datum: 1. Block: Block: (Uhrzeit und Raum werden noch per Aushang angekündigt)
12 Lehrstuhl für Marketing Course Description: V Concepts in International Marketing (SS 05) This course provides an introduction into issues and problems commonly encountered in strategy formation and decision making by companies operating on an international scale. Students of the course shall (1) become more sensitive to international marketing issues and develop an understanding of current problems that international marketers face on global markets, (2) develop a knowledge of concepts and methods used in international marketing theory and business practice, (3) be capable of applying the presented framework, concepts, and methods, to typical issues in international marketing management. Class format: The principal teaching methods used in class will be lectures, case and topical discussions, video presentations, guest speakers, and student presentations. Readings: Global Marketing Management A European Perspective, Warren J. Keegan and Bodo B. Schlegelmilch, Prentice Hall Date Time Topic :15 11:45 a.m. Introduction :15 11:45 a.m. The Environment of International Marketing I :15 11:45 a.m. The Environment of International Marketing II :15 3:45 p.m. International Marketing Research :15 11:45 a.m. Market Selection / Market Segmentation :15 11:45 a.m. Internationalisation and Market Entry :15 3:45 p.m. International Product and Service Decisions :15 3:45 p.m. International Product and Service Decisions :15 3:45 p.m. International Distribution Decisions :15 11:45 a.m. International Pricing :15 3:45 p.m. International Communication Policies :15 11:45 a.m. International Communication Policies :00 11:30 a.m. International Organizational Studies In addition to scheduled meetings, two sessions with outside guest speakers will be organized. Place: C Exam: together with Cases in International Marketing 2 Ü Instructor: Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller Office: C Phone: 0231/ hartmut.holzmueller@udo.edu
13 Office Hours: Tuesdays 11:00 am - Noon
14 Lehrstuhl für Marketing Ü Cases in International Marketing Didaktische Konzeption: Theoretisch erworbenes Wissen in konkreten Fällen aus der Praxis anzuwenden, ist das Ziel dieser Veranstaltung. Diese ursprünglich an der Harvard Business School entwickelte Lehrform ist zum Standard in den internationalen MBA-Programmen und in der Management-Weiterbildung geworden. Trainiert werden mit dieser Methode insbesondere die Entscheidungsfähigkeit und das analytische Denkvermögen. Zudem verdeutlichen Fallstudien, wie die häufig als sehr abstrakt und wenig praxistauglich angesehenen Instrumente der Wirtschaftswissenschaften zur Lösung realer Probleme beitragen können. Die Arbeit im Team sowie die Präsentation der gefundenen Ergebnisse vermitteln zudem wichtige Zusatzqualifikationen, die von heutigen Berufseinsteigern erwartet werden. Die Veranstaltung ist in zwei Teilbereiche gegliedert: Ein erster Teil führt kurz in die Methoden der Fallbearbeitung ein. Der zweite Teil der Veranstaltung umfasst die Bearbeitung von insgesamt neun Fallstudien aus dem internationalen Marketing. In diesem Teil werden die Studierenden sukzessive an die konkrete Erarbeitung herangeführt. Die Bearbeitung der Fallstudien erfolgt in Form von Gruppenarbeit, die Ergebnisse werden regelmäßig präsentiert und mit den anderen Teilnehmern diskutiert. Termin Inhalt Organisation und Einführung Case Study I: Marketing Environment Case Study II: Marketing Environment Case Study III: International Marketing Strategies Case Study IV: International Marketing Strategies Case Study V: Product, Service & Pricing Decisions Puffertermin Case Study VI: Product, Service & Pricing Decisions (Donnerstag) Case Study VII: Global Marketing Communication (Donnerstag) Case Study VIII: Global Marketing Communication Case Study IX: Global Marketing Communication (Samstag, Uhr Ad-Hoc Session (Assessment-Center Case Study) Klausurvorbesprechung Zeit: Dienstag, 14:15 h 15:45 h Ort: C Klausur: zusammen mit Concepts in International Marketing Dipl.-Kfm. Markus Stolper Büro: C Telefon: 0231/4610
15 Sprechstunde: Donnerstag, Uhr
16 Lehrstuhl für Marketing Ü: Einsatz quantitativer und qualitativer Analyseverfahren im Marketing montags, 10:15 h 11:45 h und mittwochs, 14:15 h 15:45 h im Mathegebäude Raum M 827 online Anmeldung ab 28. März 2005 (max. Teilnehmerzahl: 50) Charakter der Lehrveranstaltung: Anhand von Marktforschungsdaten aus der Praxis werden einzelne Analysetechniken durchgeführt. Schwergewicht liegt dabei auf den praktischen Anwendungsfeldern bzw. Problemstellungen quantitativer und qualitativer Verfahren. Lehrziele: Fähigkeit zur Umsetzung theoretischer Marktforschungskenntnisse auf praktische Problemstellungen aus dem Bereich Marketing. Beherrschung quantitativer und qualitativer Analysetechniken mit SPSS/LISREL bzw. NVivo. Betreuung: Übungen zu quantitativen Analyseverfahren: Dipl.-Kff. Tanja Pferdekämper ( Übungen zu qualitativen Analyseverfahren: Dipl.-Kfm. Thomas Wittkop ( ) Teilnahme: Studierende aus dem Hauptstudium, die die Marktforschungsübung bereits erfolgreich besucht haben. Termine: Inhalte: Einführung/Studieninformation Einführung in die Theorie der qualitativen Forschung I Einführung in die Theorie der qualitativen Forschung II Erarbeitung eines Projektplanes [Nachbesprechung]; Leitfadenentwicklung Leitfadenentwicklung Einweisung in die Techniken der Interviewführung; Interviewsimulation [Nachbesprechung]; Durchführung der Erhebung Einführung in das Softwaretool N*Vivo [Nachbesprechung]; Auswertung der Interviews Auswertung der Interviews Dokumentation der Ergebnisse Ableitung marketingrelevanter Einsichten Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte Modellentwicklung und Hypothesengenerierung Fragebogenentwicklung, Pre-Test und Planung der Datenerhebung Feldarbeit Auswertungsplanung, Dateneingabe, Überprüfung der Eingabequalität und deskriptive Statistiken Überprüfung der Messgüte: Reliabilität Überprüfung der Messgüte: Validität Multivariate Analysemethoden I Multivariate Analysemethoden II Multivariate Analysemethoden III Kausalanalyse I Kausalanalyse II Kausalanalyse III Klausurvorbesprechung
17 Marketingzustandsbericht im IHK-Bezirk Dortmund Projektseminar Lehrstuhl für Marketing, Sommersemester 2005 Betreuer: Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller o Mail: hartmut.holzmueller@udo.edu o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: Dienstags, Uhr Dipl.-Kff. Vanessa Hessenkamp o Mail: v.hessenkamp@wiso.uni-dortmund.de o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: nach Vereinbarung Dipl.-Stat. Patrick Lentz o Mail: patrick.lentz@uni-dortmund.de o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: nach Vereinbarung Dipl.-Kfm. Claus Wilke o Mail: c.wilke@wiso.uni-dortmund.de o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: nach Vereinbarung Partner: IHK Dortmund Teilnehmer: Studierende mit abgeschlossenem Vordiplom Weitere Voraussetzung: Marketingplanung und -forschung Vorgehensweise:
18 Die Studierenden erarbeiten in zwei Phasen zielorientierte Lösungen in Teams. Im ersten Schritt werden sich die Teams in die theoretischen Grundlagen zur Bearbeitung der Problembereiche einarbeiten (s. Literaturthemen). Im Anschluss daran werden sie die praktischen Problemfelder systematisch analysieren und Lösungsvorschläge erarbeiten. Vorbesprechung und Themenvergabe: Freitag, , Uhr, C Literaturthemen (dabei handelt es sich bei den angegebenen Literaturquellen lediglich um Startliteratur, welche beim Einstieg in die Thematik helfen sollen): Gruppe 1: Theorie und Erfassung der Marktorientierung von Unternehmen Ziel wird es sein, das Konstrukt der Marktorientierung von Unternehmen zu beschreiben, die theoretischen Grundlagen des Konstruktes aufzuarbeiten, Messinstrumente zur Erfassung des Marktklimas zu sammeln und zu bewerten sowie die Einbindung der Marktorientierung im Rahmen der Unternehmensführung zu diskutieren. Deshpandé, Developing a Market Orientation, Sage Publications Hieraus insbesondere: o Kohli and Jaworski, Market Orientation: The Construct, Research Propositions, and Managerial Implications, o Jaworski and Kohli, Market Orientation: Antecedents and Consequences, Homburg, Perspektiven der marktorientierten Unternehmensführung, Gabler Hieraus insbesondere: o Homburg, Der Einfluss organisationaler Gestaltungsparameter auf die Kundennähe von Unternehmen, o Stock, Kundenorientierung auf individueller Ebene: Das Einstellungs- Verhaltens-Modell, o Homburg, Stock, Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit: Eine dyadische Analyse, Gruppe 2: Verfahren der Langfristprognose
19 Es sollen die wichtigsten (qualitativen) Prognosetechniken vorgestellt, ihre Zielsetzung, Methodik und Vorgehensweise erläutert sowie diese ganzheitlich bewertet werden. Armstrong, Principles of forecasting, Kluwer Kepper, Qualitative Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten und Beurteilungskriterien, Welge, Al-Laham, Strategisches Management: Grundlagen Prozess - Implementierung, 1999.
20 Gruppe 3: Unternehmensentwicklung / Business Development Viele Unternehmen haben erkannt, dass Unternehmensentwicklung eine hohe Bedeutung gewonnen hat. Was bedeutet Business Development eigentlich für Unternehmen? Welche Grundlagen, Methodiken, Instrumente und Entscheidungen umfasst es? Glazinski, Strategische Unternehmensentwicklung: Krisensignale frühzeitig erkennen und abwenden, Gabler Wildemann, Unternehmensentwicklung: Methoden für eine nachhaltige profitable Unternehmensführung, TCW Gruppe 4: Schnittstelle Agentur Auftraggeber / sonstige Dienstleister Gegenstand dieser Literaturaufbereitung ist die Beleuchtung der Beziehung von Marketingagenturen und deren Auftraggebern. Fragestellungen, die erörtert werden sollen, beziehen sich auf Make-or-Buy-Entscheidungen von werbungstreibenden Unternehmen. Wie ist das Marketing organisatorisch verankert? An welchem Punkt werden externe Anbieter beauftragt? Wie geschieht das Briefing? etc. Kemper, Brandholdervalue: was Auftraggeber zu mehr Werbe- und Markenerfolg beitragen können, Econ-Verlag Schachtner, Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur, Dt. Univ.-Verl Herrmann, Hansa, Handbuch Agenturen: Das komplette Praxiswissen für Inhaber, Führungskräfte und Agenturgründer, Wiley-VCH Verlag GmbH Co. KGaA Gruppe 5: Qualität des Marketing / Strategisches Marketingcontrolling Eine wesentliche Basis für den Erfolg eines Unternehmens ist es, die Marketingmaßnahmen mit den Unternehmensstrategien zu koordinieren. Studien zeigen jedoch, dass sich Unternehmensvorstände zu selten mit diesen Fragen beschäftigen. Im Rahmen dieser Arbeitsgruppe sollen die theoretischen Grundlagen zu dem Thema erarbeitet sowie die Schwachpunkte in der unternehmerischen Praxis mit einem Fokus auf klein- und mittelständische Unternehmen aufgezeigt werden. Gaubinger, Strategisches Marketing-Controlling für KMU, DUV McGovern, Court, Quelch and Crawford, 2004, Bringing Customers into the Boardroom. Harvard Business Review, 82(11),
21 Gruppe 6: Bedeutung und Bildung von regionalen Clustern Durch die Literaturaufbereitung soll hier die Bedeutung von regionalen Unternehmensclustern herausgearbeitet werden (Bsp.: Silicon Valley). Wie lassen sich in dem Zusammenhang Netzwerke identifizieren und analysieren? Wie tragen Einzelunternehmen zu der Bildung von Clustern bei? Wie entwickelt sich eine Unternehmensszene und wie lässt sich diese Entwicklung verstärken? Schiele, Der Standort-Faktor: Wie Unternehmen durch regionale Cluster ihre Produktivität und Innovationskraft steigern, Porter, 1999, Unternehmen können von regionaler Vernetzung profitieren, in: Harvard Business Manager, 21(3), Jonas, Berner, Bromberg, Kolassa, Sözen: `Clusterbildung im Feld der Mikrosystemtechnik - das Beispiel Dortmund, Arbeitspapier Nr. 11/2002 (im Internet erhältlich, Homepage Wirtschafts- und Industriesoziologie). Gruppe 7: Marketing im Mittelstand Im Rahmen dieser Arbeitsgruppe sollen die Spezifika des Marketings speziell für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) herausgearbeitet werden. Ziel ist es, insbesondere die Besonderheiten von KMUs abzuleiten, welche eine besondere Herangehensweise an die Aufgaben des Marketings erforderlich machen. Wolf, Marketing für den Mittelstand, Heyne Grothus, Marketing für KMU Modifikation bestehender Theorien oder ein neuer Ansatz? In: Meyer (Hrsg.), Jahrbuch der KMU-Forschung 2000, Vahlen, Rössl, Marketing für Klein- und Mittelbetriebe Spezifische Betrachtungslinien im Objektbereich. In: Holzmüller und Schuh (Hrsg.), Innovationen im Sektoralen Marketing, 2005,
22 Projektarbeit (hierzu werden wir die Gruppeneinteilung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen; die geplanten Arbeitspakete nur schon einmal als Vorab-Information) (a) Agentursituation In dieser Teilstudie soll die aktuelle Struktur der Werbeagentur-Szene in IHK- Bezirk ermittelt werden (z.b. Größe, Kundenstruktur, regionale Kundenstreuung, Einschätzung der Marktlage, Beurteilung der Professionalität in der Region etc.). Sekundäranalyse, qualitative Vorstudie und schriftliche Befragung aller Agenturen im Bezirk. (b) Sonstige Dienstleister (Medien, Druckgewerbe, PR-Agenturen, Marketingberater etc.) In dieser Teilstudie soll die aktuelle Struktur der Marketingdienstleistungsanbieter im IHK-Bezirk ermittelt werden (z.b. Größe, Kundenstruktur, regionale Kundenstreuung, Einschätzung der Marktlage, Beurteilung der Professionalität in der Region, Netzwerkanalyse, etc.). Sekundäranalyse, qualitative Vorstudie und schriftliche Befragung aller im Bezirk. (c) Marketingausrichtung und Marktorientierung in der Industrie In dieser Teilstudie soll die Marketingausrichtung der Produktionsunternehmen im IHK-Bezirk ermittelt werden (z. B. Marketingaktivitäten, Marketingausgaben, Nutzung von Agenturen und Dienstleistern, Marktorientierung, Abbildung typischer Marketingprozesse etc.) (d) Marketingausrichtung und Marktorientierung im Handel In dieser Teilstudie soll die Marketingausrichtung der Handelbetriebe im IHK- Bezirk ermittelt werden (z. B. Marketingaktivitäten, Marketingausgaben, Nutzung von Agenturen und Dienstleistern, Marktorientierung, Abbildung typischer Marketingprozesse etc.). (e) Marketingausrichtung und Marktorientierung im Dienstleistungsbereich In dieser Teilstudie soll die Marketingausrichtung der Dienstleitungsunternehmen im IHK-Bezirk ermittelt werden (z. B. Marketingaktivitäten, Marketingausgaben, Nutzung von Agenturen und Dienstleistern, Marktorientierung, Abbildung typischer Marketingprozesse etc.) (f) Delphi-Prognose der Entwicklung der Marketinglandschaft Mittels einer strukturierten Befragung von Experten (Marketingleiter, Berater, Wissenschaftler), die von innerhalb und außerhalb des IHK-Bezirks stammen, soll eine Einschätzung der künftigen Entwicklung der Marketingszene im IHK-Bezirk erhoben werden. (g) Beurteilung der Marketingausrichtung und Marktorientierung von außen Mit unterschiedlichen Methoden der empirischen Sozialforschung, soll ein Zustandsbild der Marketingszene im IHK-Bezirk erhoben werden. Dazu werden Trend-Scouting, Sekundäranalyse, Benchmarking und Befragungen eingesetzt. In einer Schlussphase des Projekts sollen die Teilergebnisse zum Zustandsbericht zusammengefasst werden und Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure im Handlungsfeld abgeleitet werden.
23 Agenda: , Uhr, C : o Vorbesprechung und Vergabe der Literaturthemen , Uhr, C : o Kurzpräsentationen (pro Gruppe ca Minuten) durch die Studierendenteams o Vorstellung des Partnerunternehmens sowie der zu bearbeitenden Problemste llungen o Aufteilung der Studierenden auf die einzelnen Projektgruppen Bis , Uhr: Abgabe der Projektpläne , Uhr, C : o Vorstellung der korrigierten Projektpläne durch die Studierenden , Uhr, C : o Workshop I: Präsentation der bisherigen Ergebnisse, à min , Uhr, C : o Workshop II: Präsentation der bisherigen Ergebnisse, à min , Uhr, C : o Endpräsentationen der Projektgruppen , C : o Probepräsentation , Uhr, IHK: o Abschlusspräsentation Organisatorisches: Bitte im EWS-Raum anmelden!
24 o o o o Links: Neue Teilnehmer: Anmelden Formular ausfüllen, abschicken und -Adresse durch die vom EWS versendete Bestätigungsmail verifizieren Freischaltung erfolgt durch uns innerhalb kürzester Zeit
25 Akad. Rat Dr. André Jungen, StB SoSe Nummer der Lehrveranstaltung: Titel der Lehrveranstaltung: ERTRAGSTEUERN (Steuerlehre II) (2 V) 3. Zeit: Mi Uhr 4. Ort: CT / ZE Beginn: Einordnung in das Lehrangebot/Adressatenkreis: Die Vorlesung ist gedacht für Studierende, die sich für "Steuerlehre" als spezielle Betriebswirtschaftslehre oder als sonstiges Fach entschieden haben. Zu der Vorlesung gehört eine zweistündige Übung. Vorlesung und Übung zusammen bilden ein vierstündiges Teilgebiet, das in der speziellen BWL "Steuerlehre" Pflichtbestandteil und im sonstigen Fach Wahlbestandteil ist. Das vierstündige Veranstaltungspaket wird regelmäßig in jedem Sommersemester angeboten. "Steuerlehre II" eignet sich auch als Einstiegsveranstaltung für das Fach Steuerlehre; insbesondere muss man nicht "Steuerlehre I" bereits gehört haben, um "Steuerlehre II" verstehen zu können. 7. Inhalt/Grobgliederung: A. Einkommensteuer B. Körperschaftsteuer C. Gewerbesteuer 8. Prüfungsmodalitäten gemäß DPO 2000 Am Ende des Sommersemesters (Haupttermin) wird - bezogen auf den Stoff von Vorlesung und Übung - eine zweistündige Klausur angeboten. Es können vier Leistungspunkte erworben werden. Am Beginn des Wintersemesters 2005/2006 findet für Kandidaten, die die Prüfung im Haupttermin nicht bestanden haben, ein Nachtermin zu denselben Bedingungen wie im Haupttermin statt. 9. Literaturhinweise: Zur Erstinformation: HABERSTOCK, LOTHAR; BREITHECKER, VOLKER: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 13. Aufl., Bielefeld Begleitlektüre: ROSE, GERD: Ertragsteuern. Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer, 18. Aufl., Berlin SCHEFFLER, WOLFRAM: Besteuerung von Unternehmen, Band I: Ertrag-, Substanz-, Verkehrsteuern, 5. Aufl., Heidelberg 2002 (Zweiter Teil). SCHNEELOCH, DIETER: Besteuerung und betriebliche Steuerpolitik, Band 1: Besteuerung, 4. Aufl., München 2003 (Teil II). TIPKE, KLAUS; LANG, JOACHIM: Steuerrecht, 17. Aufl., Köln 2002 ( 9-12).
26 Für die Vorlesung und Übung werden aktuelle Texte steuerlicher Vorschriften benötigt. Eine geeignete preiswerte Sammlung von Steuergesetzen ist: WICHTIGE STEUERGESETZE MIT DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNGEN, 53. Aufl., Herne/ Berlin 2005.
27 Dipl.-Kfm. Patrick Burghardt SoSe Nummer der Lehrveranstaltung: Titel der Lehrveranstaltung: ÜBUNG ZU ERTRAGSTEUERN (2 Ü) 3. Zeit: Mi Uhr 4. Ort: CT / ZE Beginn: Einordnung in das Lehrangebot/Adressatenkreis: Die "Übung zur Steuerlehre II" bildet zusammen mit der Vorlesung "Steuerlehre II" ein vierstündiges Teilgebiet, das in der speziellen BWL "Steuerlehre" Pflichtbestandteil und im sonstigen Fach Wahlbestandteil ist. Das vierstündige Veranstaltungspaket wird regelmäßig in jedem Sommersemester angeboten. 7. Prüfungsmodalitäten gemäß DPO 2000 Am Ende des Sommersemesters (Haupttermin) wird - bezogen auf den Stoff von Vorlesung und Übung - eine zweistündige Klausur angeboten. Es können vier Leistungspunkte erworben werden. Am Beginn des Wintersemesters 2005/2006 findet für Kandidaten, die die Prüfung im Haupttermin nicht bestanden haben, ein Nachtermin zu denselben Bedingungen wie im Haupttermin statt. 8. Inhalt und Ablauf: In der Übung sollen Lehrbeispiele und praktische Fälle aus dem Bereich der Einkommen-, Körperschaftund Gewerbesteuer diskutiert werden. Die Übung dient somit der Ergänzung und Vertiefung des in der Vorlesung "Steuerlehre II" behandelten Stoffes. 9. Literaturhinweise: Allgemeine Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Ende April werden umfangreiche Arbeitsunterlagen mit alten Klausuraufgaben herausgegeben, die auch zur Vorbereitung auf die Klausur dienen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, zur Lösung von Einzelproblemen die steuerlichen Fachzeitschriften und Kommentare heranzuziehen. Es werden Gesetzestexte (EStG KStG - GewStG) und zumindest auszugsweise die Einkommensteuerrichtlinien (EStR) benötigt.
28 Akad. Rat Dr. André Jungen, StB / Dipl.-Kfm. Patrick Burghardt SoSe Nummer der Lehrveranstaltung: Titel der Lehrveranstaltung: ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTE STEUERLEHRE (Steuerlehre IVa) (2 VÜ) 3. Zeit und Ort: Do Uhr in C / HS 1 Do Uhr in CT / ZE 15 (die genauen Tage werden noch bekannt gegeben) 4. Beginn: Uhr 5. Einordnung in das Lehrangebot / Adressatenkreis: Die Lehrveranstaltung ist gedacht für Studierende, die sich für "Steuerlehre" als spezielle Betriebswirtschaftslehre oder als sonstiges Fach entschieden haben. Es handelt sich um einen Wahlbestandteil. Die Veranstaltung tritt an die Stelle der bislang im Sommersemester angebotenen Veranstaltung Betriebliche Steuerpolitik (Steuerlehre IV). Sie wird zum Teil in Vorlesungs-, zum Teil in Übungsform durchgeführt. Darüber hinaus sind bestimmte Teile der Veranstaltung anhand der Literatur selbstständig zu erarbeiten. 6. Inhalt: Gegenstand der Lehrveranstaltung sind ausgewählte Fragen der Steuerwirkungslehre, der Steuergestaltungslehre und der normativen Steuerlehre. 7. Prüfungsmodalitäten gemäß DPO 2000 Am Ende des Sommersemesters (Haupttermin) wird eine mündliche Prüfung von Minuten Dauer angeboten. Es können zwei Leistungspunkte erworben werden. Am Beginn des Wintersemesters 2005/2006 findet für Kandidaten, die die Prüfung im Haupttermin nicht bestanden haben, ein Nachtermin zu denselben Bedingungen wie im Haupttermin statt. 8. Literaturhinweise: SCHNEELOCH, DIETER: Besteuerung und betriebliche Steuerpolitik, Band 2: Betriebliche Steuerpolitik, 2. Aufl., München 2002 (Teil I, Kap. 1 4, Teil II, Kap. 1 2, Teil III, Kap. 1 2, Teil IV, Kap. 1 4). Für die Veranstaltung werden Gesetzestexte (handels- und steuerrechtliche Vorschriften) benötigt.
29 Akad. Rat Dr. André Jungen, StB / Dipl.-Kfm. Patrick Burghardt SoSe Nummer der Lehrveranstaltung: Titel der Lehrveranstaltung: BETRIEBLICHE STEUERPOLITIK UND STEUERPRAXIS (Steuerlehre IV + V) (4 VÜ) 3. Zeit, Ort und Beginn: vgl. Veranstaltungshinweis zu Entscheidungsorientierte Steuerlehre 4. Einordnung in das Lehrangebot / Adressatenkreis: Die Lehrveranstaltung/Prüfung ist gedacht für Studierende, die bereits im Sommersemester 2003 bzw. Sommersemester 2004 die gleichnamigen Veranstaltungen gehört haben und noch eine (Wiederholungs- )Prüfung ablegen möchten. 5. Inhalt/Prüfungsmodalitäten gemäß DPO 2000 Am Ende des Sommersemesters (Haupttermin) wird bezogen auf den Stoff von Steuerlehre IV und Steuerlehre V eine mündliche Prüfung von Minuten Dauer angeboten. Es können vier Leistungspunkte erworben werden. Gegenstand der Prüfung sind ausgewählte Fragen der betrieblichen Steuerpolitik und Steuerpraxis. Der erste Bereich wird auch durch die neue Veranstaltung Entscheidungsorientierte Steuerlehre abgedeckt. Der zweite Bereich wird duch die Vorträge und Materialien aus Steuerlehre V des Sommersemesters 2003 abgedeckt. Am Beginn des Wintersemesters 2005/2006 findet für Kandidaten, die die Prüfung im Haupttermin nicht bestanden haben, ein Nachtermin zu denselben Bedingungen wie im Haupttermin statt.
30 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: WI 2 -Datenbanksysteme- 2V Nummer: Zeit/Ort: montags, 12:00-14:00 c.t./ CT/ZE 15 Beginn: Dozent: Prof. Dr. Richard Lackes Inhaltsüberblick: 1. Problemstellung und Motivation 2. Architektur von Datenbanksystemen 3. Datenbankentwurf und logisches Datenmodell 4. Designstrategien und Datenbanklebenszyklus 5. Umsetzung in Datenbankmodelle 6. Datenbanknutzung und -sprachen 7. Transaktionsmanagement und Datenintegrität 8. Data Warehouse-Konzepte und OLAP 9. Objektorientierte Datenbankkonzepte 10. Verteilte Datenbanken Die genauen Termine von Vorlesung und Übung werden in der Veranstaltung bekanntgegeben. Literatur: Anahory, S., Murray, D.: Data Warehouse Planung, Implementierung und Admistration. Addison-Wesley-Longman, Bonn Date, C.J.: An Introduction to Database Systems. 7th Ed., Addison Wesley, Reading, Mass., Ferstl, O. K., Sinz, E. J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Band 1, 4. Aufl., Oldenbourg, München Gulutzan, P., Pelzer, T.: SQL-99 Complete, Really. R&D Books, Lawrence, Kansas, Hawryszkiewycz, I.T.: Relational Database Design An Introduction, Prentice Hall of Australia Pty Ltd, Parramatta (NSW) Heuer, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme Konzepte, Modelle, Standards und Systeme. 2. Aufl., Addison-Wesley- Longman, Bonn Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Datensicht von Informationssystemen - Datenmodellierung und Datenbanken. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Handling von Informationssystemen mit SQL. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lang, S.M., Lockemann, P.C.: Datenbankeinsatz. Springer, Berlin Muksch, H., Behme, W.: Das Data Warehouse Konzept, Architektur Datenmodelle Anwendungen. 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden Rob, P., Coronel, C.M.: Database systems design, implementation, and management. 5th Ed. Thomson Learning, Cambridge 2001.
31 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Sinz, E. J.: Konzeptionelle Datenmodellierung im Strukturierten Entity-Relationship-Modell (SER-Modell). In: Müller- Ettrich, G.: Effektives Datendesign. Köln 1989, S Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. Studienausgabe, 2. Aufl.. Springer, Berlin Schlageter, G., Stucky, W.: Datenbanksysteme: Konzepte und Modelle. 2. Aufl., Teubner, Stuttgart Ullman, J.D.: Principles of Database Systems. 2. Aufl., Computer Science Press, Rockville Zehnder, C.A.: Informationssysteme und Datenbanken. 7. Aufl., vdf, Hochschul.-Verlag an der ETH, Zürich 2002.
32 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: WI 2 -Datenbanksysteme- 2Ü Nummer: Zeit/Ort: dienstags, 14:00-16:00 c.t. / EF 50 / HS 1 Beginn: Dozenten: Prof. Dr. Richard Lackes / Dipl.-Inform. Markus Siepermann Inhaltsüberblick: Ausgabe von Übungsblättern mit wiederholenden Aufgaben zu den Inhalten der WI 2. Die Übungsblätter werden jeweils eine Woche vor der nächsten Veranstaltung ausgeteilt und von den Studenten für den Übungstermin vorbereitet. Eine aktive Teilnahme an der Übung ist unerlässlich. Die genauen Termine von Vorlesung und Übung werden in der Veranstaltung bekanntgegeben. Literatur: Anahory, S., Murray, D.: Data Warehouse Planung, Implementierung und Admistration. Addison-Wesley-Longman, Bonn Date, C.J.: An Introduction to Database Systems. 7th Ed., Addison Wesley, Reading, Mass., Ferstl, O. K., Sinz, E. J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Band 1, 4. Aufl., Oldenbourg, München Gulutzan, P., Pelzer, T.: SQL-99 Complete, Really. R&D Books, Lawrence, Kansas, Hawryszkiewycz, I.T.: Relational Database Design An Introduction, Prentice Hall of Australia Pty Ltd, Parramatta (NSW) Heuer, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme Konzepte, Modelle, Standards und Systeme. 2. Aufl., Addison-Wesley- Longman, Bonn Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Datensicht von Informationssystemen - Datenmodellierung und Datenbanken. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Handling von Informationssystemen mit SQL. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lang, S.M., Lockemann, P.C.: Datenbankeinsatz. Springer, Berlin Muksch, H., Behme, W.: Das Data Warehouse Konzept, Architektur Datenmodelle Anwendungen. 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden Rob, P., Coronel, C.M.: Database systems design, implementation, and management. 5th Ed. Thomson Learning, Cambridge Sinz, E. J.: Konzeptionelle Datenmodellierung im Strukturierten Entity-Relationship-Modell (SER-Modell). In: Müller- Ettrich, G.: Effektives Datendesign. Köln 1989, S Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. Studienausgabe, 2. Aufl.. Springer, Berlin Schlageter, G., Stucky, W.: Datenbanksysteme: Konzepte und Modelle. 2. Aufl., Teubner, Stuttgart Ullman, J.D.: Principles of Database Systems. 2. Aufl., Computer Science Press, Rockville Zehnder, C.A.: Informationssysteme und Datenbanken. 7. Aufl., vdf, Hochschul.-Verlag an der ETH, Zürich 2002.
33 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: WI 5 Neuronale Netze und heuristische Optimierung 2SWS Nummer: Zeit/Ort: dienstags, 12:00-14:00 c.t. / CT/ZE 01 Beginn: Dienstag, Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. Richard Lackes / Dipl. Inform. Stefan Platen Inhalte: Überblick und Einführung Neuronale Netze Evolutionäre Algorithmen Simulation Literatur: Lackes, R., Mack, D.: Neuronale Netze in der Unternehmensplanung. Vahlen-Verlag München Lackes, R., Mack, D.: Computer Based Training on Neural Nets. Springer-Verlag Berlin u.a Lackes, R., Mack,D.: Unterstützung der Personalauswahl durch intelligente Verfahren; In: Industrie Management 1998, H.4, S Lackes, R., Mack, D.: Innovatives Personalmanagement? Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes Neuronaler Netze als Instrument zur Eignungsbeurteilung; In: Zeitschrift für Personalforschung, 1998 (4), S Schöneburg, E., Hansen, N., Gawlczyk, A.: Neuronale Netzwerke. Einführung, Überblick und Anwendungsmöglichkeiten. Markt und Technik, Nissen, V.: Einführung in Evolutionäre Algorithmen, Vieweg Verlag Braunschweig, Weicker, K.: Evolutionäre Algorithmen. Teubner Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden Schöneburg, E.: Genetische Algorithmen und Evolutionsstrategien. AddisonWesley, Koxholt, R.: Die Simulation Ein Hilfsmittel der Unternehmensforschung, Oldenbourg Verlag München, Mertens, P.: Simulation, Poeschl Verlag Stuttgart, 2. Auflage 1982 Liebl, F.: Simulation, Oldenbourg Verlag München, 1992
34 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: Seminar zur Wirtschaftsinformatik - 2SWS RFID Unternehmerparadies oder Konsumentenalptraum? Nummer: Zeit/Ort: Vorbesprechung , M 827 Termine: nach Vereinbarung Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. R. Lackes / Dipl.-Kff. Sandra Vollmer Themen: 1. Grundlagen und Funktionsweise von Identifikationssystemen 2. Ich muss leider draußen bleiben Stand und Entwicklungstendenzen der Zugangskontrolle mit Identifikationssystemen 3. Der gläserne Kunde Visionen für die Konsumgüterdistribution 4. Anwendungspotentiale der elektronischen Artikelüberwachung im Einzelhandel 5. Nein, Dich mag ich nicht Potentiale von Identifikationssystemen in der Produktkonzeption 6. Must Have or Leave it? Der Einsatz von RFID in Produktionsunternehmen auf dem Prü f- stand 7. Schöne neue Datenflut Was bringt der Einsatz neuer Identifikationssysteme in Produktionsunternehmen? 8. Fehlerquote Null Welches Potential bieten Identifikationssysteme für die Qualitätssicherung? 9. Dann klappt s auch mit dem Partner Der Einsatz von Identifikationssystemen im überbetrieblichen Materialfluss 10. Nein, er war s Konzepte und Anwendungen von Identifikationssystemen in Reverse Logistics 11. Where do you want to go today? Mautsysteme heute und morgen 12. Bin ich schon drin? Konzepte und Anwendungen des E-Ticketing 13. Na, wie geht s uns denn heute? Neue Möglichkeiten im Gesundheitswesen 14. No Trespassing Rechtliche Grenzen von Identifikationssystemen Literatur: nach Vereinbarung je nach Thema
35 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: IP-Seminar - Projektseminar zur Wirtschaftsinformatik - 4 SWS: E-Learning Nummer: Zeit/Ort: Vorbesprechung , M 827 Termine: nach Vereinbarung Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. R. Lackes / Dipl.-Wirtschaftsing. Reiner Palloch Inhalte: Entwurf und Umsetzung von Lerneinheiten (Module) zu bestimmten Lehrinhalten des Faches Wirtschaftsinformatik mit der Zielsetzung der Weiterentwicklung von ewill der elektronischen Wi Learning Lounge Literatur: nach Vereinbarung
36 PD Dr. Hermann J. Richter UNTERNEHMENSRECHNUNG UND CONROLLING II 1. Titel: Unternehmensrechung und Controlling II (Entscheidungsorientierte Kostenrechnung und Modernes Kostenmanagement) (2V, 2Ü) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Vorlesung: Mo Uhr M/ HS E29 Beginn: Übungen: Mo Uhr HG II/HS 3 Beginn: Teilnehmerkreis und Voraussetzungen: Die Veranstaltung "Unternehmensrechnung II" ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Voraussetzungen sind Kenntnisse aus den Veranstaltungen "Kostenrechnung und Controlling" und "Unternehmensrechnung und Controlling I". 4. Literaturempfehlungen: Reichmann, Thomas: Kosten und Preisgrenzen, Wiesbaden Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, 6. Auflage, München Reichmann, Thomas: DV-gestütztes Unternehmens-Controlling, München Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
37 Dr. Monika Palloks-Kahlen Strategisches Controlling 1. Titel: Strategisches Controlling (1V) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Vorlesung: Mi Uhr CT-ZE-02 Termine: , , , , , , Beginn: Teilnehmerkreis und Voraussetzungen: Strategisches Management und strategische Planung Konzeption und Instrumente des strategischen Controlling Fallbeispiel zur gesamtunternehmensbezogenen Analyse mit Portfolio-Management Aufbau eines strategischen Informationsversorgungssystems Kennzahlenanalyse für strategische Entscheidungszwecke Strategisches Kostenmanagement Wertorientierung im strategischen Management 4. Zuordnung: Die Vorlesung strategisches Controlling umfasst eine Semesterwochenstunde. Sie ist Bestandteil der insgesamt 4-stündigen Wahlpflichtveranstaltung UR & Controlling III im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Mit Bestehen der Klausur UR & Controlling III können 4 Leistungspunkte erworben werden. 7. Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Grundstudium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Kenntnisse aus den Veranstaltungen Unternehmensrechnung & Controlling I und Unternehmensrechnung & Controlling II 6. Literaturempfehlungen: Literaturempfehlungen werden in der Vorlesung bekanntgegeben.
38 Juniorprofessur Dienstleistungsmanagement SS 2005 Measuring and Managing Service Quality (Qualitätsmanagement für Dienstleistungsbetriebe) triebe) 2 LP Course Number Class hours: Monday, 10-12; Friday, (June 6 - July 15 only) This lecture is being taught in English. Dr. Florian v. Wangenheim o Mail: Florian.Wangenheim@uni-dortmund.de o Phone: 0231 / o Office Hours/Sprechstunde: Montag/Monday Uhr oder n.v. Overview In all industrialized countries, services are becoming increasingly important. The third sector is enjoying high and stable growth rates, and even in a traditionally production oriented economy like Germany, services account for more than 70% of the GDP. In addition, since goods are becoming more and more technically equivalent, even high-tech markets no longer try to outrival their competitors by improved technical quality of their products, but by superior customer service and service quality. This course focuses on the concept of service quality, in particular its measurement and control. After successfully passing this course, students will have a clear understanding of - the concept and definition of service quality - antecedents of service quality - dimensions of service quality - outcomes and consequences of service quality - various methods for measuring service quality, and when to apply which method - what management techniques and principles can be used for managing service quality - how service quality investments can be linked to financial performance
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